fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 19:53
Ja schon klar.
Eine 2,8k-S35-Kamera, die in ProRes filmt, nimmt man heute natürlich für eine ernsthafte Produktion. Genauso wie auch die gute alte Red One. ;)
Man kann es mit der Nostalgie auch übertreiben.
Wenn ich Nostalgie haben möchte, drehe ich in Super16 oder Super35 mit Russischen Anamorphoten... :D

Und eine RED One konnte nie auch nur um Ansatz mit der Alexa mithalten! Genauso wenig wie der alte MX Sensor von RED… erst die Dragon Sensor Generation war überhaupt mal in der Lage ernsthaft ähnlich gute Bilder zu produzieren, wobei die Betonung auf „Ähnlich gut“ liegt.

Und falls du es nicht mitbekommen hast. Alle heutigen Alexas basieren auf der Ur Alexa. Die Sensor Technologie ist exakt die selbe… ergo, 11-12 Jahre alt. Also, warum soll eine 10 Jahre alte Alexa mit 2.8K eine schlechtere Bildqualität haben als eine moderne Alexa mit 2.8K in ProRES? Eben, hat sie nicht… nur mehr Auflösung ist da zu gekommen. Und, braucht es die immer? Nö…

Und ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, das 2.8k bild einer Alexa hat mehr Details als die 4k aller DSLRs/DSLMs die ich kenne. Wie gesagt, Äpfel und Birnen!



fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

cantsin hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 20:12
iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 19:48 Mit der Canon R5 hat es begonnen.
Einer Kamera, deren nutzbarer Dynamikumfang und Belichtungsspielraum um Größenordnungen unter denen einer 11 Jahre alten Alexa liegt, und die sich bereits nach wenigen Minuten Betrieb auf Temperaturen erhitzt, bei denen der (ungekühlte) Sensor garantiert stärker rauscht...
@iasi

Nein, es hat nicht mit der R5 begonnen. Sondern mit der 5D Mk II!

@cantsin

Das ist blödsin was du da erzählst... selbst kurz vor dem abschalten rauscht der Sensor weniger als bei den meisten Cine Kameras im Low-Light betrieb. Und weniger als bei vielen anderen DSLMs (A7s Serie mal ausgenommen). Das ding ist geil... und die hitze Tematik ist gelöst, auch wenn nicht direkt von Canon selber bzw. da erst mit der R5c.



roki100
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

es ist nicht der Sensor der überhitzt, sondern der Prozessor...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Und ich dachte immer der Kameramann ist der mit der heißen Birne. ;-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

Richtig, ich erlaube mir ergänzend noch zu sagen. Das der Prozessor natürlich auch nicht ganz unerheblich den CMOS Sensor mit aufheizt in einer so kleinen Kamera. Was aber wiederum durch die Stabi-Aufhängung etwas entschärft wird, da es eben keine direkte Thermische Verbindung gibt. Was wiederum aber genau das Problem ist von modernen DSLMs ist... du bekommst durch die Stabi-Aufhängung niemals ein so gutes Thermisches Management hin, wie bei Kameras mit Fixem Sensor!



roki100
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

Panasonic hat das gut hinbekommen...und soweit ich weiß, Nikon auch.
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cantsin
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von cantsin »

fknobel hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 20:31 Das ist blödsin was du da erzählst... selbst kurz vor dem abschalten rauscht der Sensor weniger als bei den meisten Cine Kameras im Low-Light betrieb.
Ich meinte nicht, dass die R5 "garantiert mehr rauscht als Cine-Kameras", sondern (bei ihrer Hitzeentwicklung) "garantiert mehr rauscht als kurz nach dem Einschalten".

Zum nutzbaren Dynamikumfang der R5:
https://www.cined.com/canon-eos-r5-lab- ... aw-or-not/
(nutzbarer Dynamikumfang in Raw-Video ca. 10,5 Blenden, nutzbarer Belichtungsspielraum maximal 3 Blenden)

vs. Alexa Classic:
https://www.cined.com/arri-alexa-classi ... -latitude/
(nutzbarer Dynamikumfang ca. 14 Blenden, Belichtungsspielraum maximal 10[!] Blenden)

Ironischerweise muss man also bei einer Produktion mit der vermeintlich flexibleren R5 (und vergleichbaren Kameras) genauer/penibler leuchten und belichten als mit einer Alexa.

- Bei Prosumer-Hybrid-Kameras ist bekannt, dass die ihre interne Rauschfilterung bei längerer Betriebsdauer/höherer Betriebstemperatur der Kamera hochdrehen; vor Jahren hatten wir dazu mal etwas hier auf dem Forum. Und soweit ich mich erinnere, hat roki100 bei seiner passiv gekühlten Blackmagic OG Pocket nach einer Stunde Dauerbetrieb auch höheres Rauschen im Raw-Material festgestellt und daraufhin die Kühlung der Kamera durch einen Hardware-Hack verbessert.



roki100
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 21:22 Und soweit ich mich erinnere, hat roki100 bei seiner passiv gekühlten Blackmagic OG Pocket nach einer Stunde Dauerbetrieb auch höheres Rauschen im Raw-Material festgestellt und daraufhin die Kühlung der Kamera durch einen Hardware-Hack verbessert.
Jede Kamera rauscht beim einschalten logischerweise weniger. Bei OG BMPCC erst ab 10 Miniten beginnt es minimal mehr zu rauschen und bleibt dann konstant - egal wie lange. Durch den Mod habe ich bei native ISO (800) gar kein unterschied festgestellt (zumindest nicht mit bloße Auge sichtbar), erst mit ISO1600 sieht man Verbesserung.

Ist aber leider so, mehr Hitze bedeutet bei CMOS Sensoren mehr Rauschen. Wenn andere Bauteile in der Kamera heiß werden, wirkt sich das auch auf den Sensor aus und Noise kommen zum Vorschein... manche Sensoren produzieren dann vertikale Noise-Lines wie die Ursula... oder wie P4K/P6K horizontale Noise....
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pillepalle
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von pillepalle »

cantsin hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 21:22 Zum nutzbaren Dynamikumfang der R5:
https://www.cined.com/canon-eos-r5-lab- ... aw-or-not/
(nutzbarer Dynamikumfang in Raw-Video ca. 10,5 Blenden, nutzbarer Belichtungsspielraum maximal 3 Blenden)

vs. Alexa Classic:
https://www.cined.com/arri-alexa-classi ... -latitude/
(nutzbarer Dynamikumfang ca. 14 Blenden, Belichtungsspielraum maximal 10[!] Blenden)

Ironischerweise muss man also bei einer Produktion mit der vermeintlich flexibleren R5 (und vergleichbaren Kameras) genauer/penibler leuchten und belichten als mit einer Alexa.
Also wer sein Material drei Blenden unterbelichtet, der hat auch andere Probleme als die Dynamik seines Sensors 😉

Auch wenn das Bild einer Alexa 5 Blenden unterbelichtet noch brauchbar ist, würde jeder der das Material so misshandelt zu Recht seinen Job verlieren. Gerade mit einer Alexa wird niemand so etwas aus Verlegenheit machen, weil er z. B. nicht genug Licht hat, oder sich nicht anders zu helfen weiß.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
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cantsin
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:07 Also wer sein Material drei Blenden unterbelichtet, der hat auch andere Probleme als die Dynamik seines Sensors 😉
Das macht doch jeder Fotograf und Videograf, der in die höheren ISOs geht - in diesem Fall also jeder, der bei einer Grund-ISO 100 von seiner Kamera mit ISO 800 fotografiert oder Video aufnimmt.



roki100
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

Nicht zu vergessen ist eben auch, dass Hitze auch Lebensdauer und Zuverlässigkeit der elektronische Bauelemente beeinflusst...
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pillepalle
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von pillepalle »

@ cantsin

Bei Stills mit 14 Bit Farbtiefe und ohne Kompression verhalten sich die Sensoren auch anders. Da ist das Bild selbst bei ISO 6400 noch brauchbar. Und auch da gilt, bei einem komerziellen Job belichtet niemand sein Material wesentlich über der Base ISO. Dafür hat man ja Licht 😉

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fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

pillepalle hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:14 @ cantsin

Bei Stills mit 14 Bit Farbtiefe und ohne Kompression verhalten sich die Sensoren auch anders. Da ist das Bild selbst bei ISO 6400 noch brauchbar. Und auch da gilt, bei einem komerziellen Job belichtet niemand sein Material wesentlich über der Base ISO. Dafür hat man ja Licht 😉

VG
Oder ND-Filter! 😎



iasi
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von iasi »

fknobel hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 20:24
iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 19:53
Ja schon klar.
Eine 2,8k-S35-Kamera, die in ProRes filmt, nimmt man heute natürlich für eine ernsthafte Produktion. Genauso wie auch die gute alte Red One. ;)
Man kann es mit der Nostalgie auch übertreiben.
Wenn ich Nostalgie haben möchte, drehe ich in Super16 oder Super35 mit Russischen Anamorphoten... :D

Und eine RED One konnte nie auch nur um Ansatz mit der Alexa mithalten! Genauso wenig wie der alte MX Sensor von RED… erst die Dragon Sensor Generation war überhaupt mal in der Lage ernsthaft ähnlich gute Bilder zu produzieren, wobei die Betonung auf „Ähnlich gut“ liegt.

Und falls du es nicht mitbekommen hast. Alle heutigen Alexas basieren auf der Ur Alexa. Die Sensor Technologie ist exakt die selbe… ergo, 11-12 Jahre alt. Also, warum soll eine 10 Jahre alte Alexa mit 2.8K eine schlechtere Bildqualität haben als eine moderne Alexa mit 2.8K in ProRES? Eben, hat sie nicht… nur mehr Auflösung ist da zu gekommen. Und, braucht es die immer? Nö…

Und ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, das 2.8k bild einer Alexa hat mehr Details als die 4k aller DSLRs/DSLMs die ich kenne. Wie gesagt, Äpfel und Birnen!
Nun - die Red One lief schon aus, als die Alexa überhaupt auf den Markt kam.

Die erste Alexa gab 1080p in ProRes aus und erst ein Firmware-Update bot dann 2k.
Und natürlich gab es auch beim Sensor Entwicklungen.
Schließlich gibt es bei der Raptor auch Verbesserungen gegenüber der Monstro.

Jedenfalls will heute niemand mehr die 3,4k oder gar die 2,8k auf 4k upscalen müssen.
Da fehlt es schlicht an Auflösung. Gerade im Vergleich zu 8k.
Das ist dann wie S35 gegenüber VV beim Negativ.

Nicht umsonst müht sich Arri nun eine 4k-S35 fertig zu bekommen.

Die Alexa hat zwar eine höhere Farbabstufung durch das unkomprimierte ArriRaw, aber Bilddetails wie von einem 8k-Sensor bekommst du aus den 3,4k eben nicht.

Eine Alexa LF hat bei anamorphen Aufnahmen Vorteile und die Alexa65 dann eben beim Breitbild.
Da passt es dann für 4k.
Zuvor war das eben schlicht nicht der Fall, denn das waren 2k-Kameras.



roki100
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:29 Jedenfalls will heute niemand mehr die 3,4k oder gar die 2,8k auf 4k upscalen müssen.
Da fehlt es schlicht an Auflösung. Gerade im Vergleich zu 8k.
Da verallgemeinerst Du aber ;)
Es gibt unter viele (die bei Blindtests mitgemacht haben ;) )...einen, der hat mit bestem wissen und gewissen Untersuchungen durchgeführt - den kennst Du auch ;)
Watch Part 1 of Yedlin's Resolution Demo
Watch Part 2 of Yedlin's Resolution Demo
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
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iasi
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 21:22
fknobel hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 20:31 Das ist blödsin was du da erzählst... selbst kurz vor dem abschalten rauscht der Sensor weniger als bei den meisten Cine Kameras im Low-Light betrieb.
Ich meinte nicht, dass die R5 "garantiert mehr rauscht als Cine-Kameras", sondern (bei ihrer Hitzeentwicklung) "garantiert mehr rauscht als kurz nach dem Einschalten".

Zum nutzbaren Dynamikumfang der R5:
https://www.cined.com/canon-eos-r5-lab- ... aw-or-not/
(nutzbarer Dynamikumfang in Raw-Video ca. 10,5 Blenden, nutzbarer Belichtungsspielraum maximal 3 Blenden)

vs. Alexa Classic:
https://www.cined.com/arri-alexa-classi ... -latitude/
(nutzbarer Dynamikumfang ca. 14 Blenden, Belichtungsspielraum maximal 10[!] Blenden)

Ironischerweise muss man also bei einer Produktion mit der vermeintlich flexibleren R5 (und vergleichbaren Kameras) genauer/penibler leuchten und belichten als mit einer Alexa.

- Bei Prosumer-Hybrid-Kameras ist bekannt, dass die ihre interne Rauschfilterung bei längerer Betriebsdauer/höherer Betriebstemperatur der Kamera hochdrehen; vor Jahren hatten wir dazu mal etwas hier auf dem Forum. Und soweit ich mich erinnere, hat roki100 bei seiner passiv gekühlten Blackmagic OG Pocket nach einer Stunde Dauerbetrieb auch höheres Rauschen im Raw-Material festgestellt und daraufhin die Kühlung der Kamera durch einen Hardware-Hack verbessert.
Es ist aber auch bekannt, dass man das Rauschen bei einer 8k-Aufnahme eben besser in den Griff bekommt, als bei einer 2k-Aufnahme.

Der DR wird immer gerne so hoch gehängt, als ob dieser so absolut bildbestimmend sei.
Ich hatte schon mit meiner Red MX keine Probleme mit dem DR.
Man muss auch nicht penibler leuchten und belichtet wird ETTR.

Wobei ich mich daran erinnere, dass ein Kameramann, der vom Negativ kam, wie gewohnt auch seine neue Alexa um bis zu einer Blende überbelichtete und sie ihm dies verzieh.
Aber man kann wohl erwarten, dass heute jeder ein Histogramm deuten kann.



iasi
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:34
iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:29 Jedenfalls will heute niemand mehr die 3,4k oder gar die 2,8k auf 4k upscalen müssen.
Da fehlt es schlicht an Auflösung. Gerade im Vergleich zu 8k.
Da verallgemeinerst Du aber ;)
Es gibt unter viele (die bei Blindtests mitgemacht haben ;) )...einen, der hat mit bestem wissen und gewissen Untersuchungen durchgeführt - den kennst Du auch ;)
Watch Part 1 of Yedlin's Resolution Demo
Watch Part 2 of Yedlin's Resolution Demo
Schau bei Slashcam:
Zur Canon R5 findest du da:
4K Debayering Qualität: nahezu perfektes Debayering

Und ich sehe den Unterschied zwischen 2k und 4k - dazu brauche ich keine Blindtests. :)



roki100
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:58
roki100 hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:34
Da verallgemeinerst Du aber ;)
Es gibt unter viele (die bei Blindtests mitgemacht haben ;) )...einen, der hat mit bestem wissen und gewissen Untersuchungen durchgeführt - den kennst Du auch ;)
Watch Part 1 of Yedlin's Resolution Demo
Watch Part 2 of Yedlin's Resolution Demo
Schau bei Slashcam:
Zur Canon R5 findest du da:
4K Debayering Qualität: nahezu perfektes Debayering
Natürlich, bei Sensoren ohne OLPF. ;) Mehr K ist außerdem besser zu verkaufen...alles marketing und hat nicht wirklich mir bessere Wahrnehmung zu tun... genau deswegen gibt es oder gab es ja diese viele Blindtests...Und die Mehrheit haben es anders wahrgenommen....das lässt sich nicht abstreiten. ;) Mehr K ist nur für Gamer interessant :)
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Zuletzt geändert von roki100 am Di 28 Dez, 2021 23:13, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:51 Der DR wird immer gerne so hoch gehängt, als ob dieser so absolut bildbestimmend sei.
Ich hatte schon mit meiner Red MX keine Probleme mit dem DR.
Man muss auch nicht penibler leuchten und belichtet wird ETTR.
DR ist nicht nur eine Frage dessen, wieviel Motivkontrast von einer Kamera eingefangen wird, sondern der sog. weiche Highlight-Rolloff von Kameras wie der Alexa und Venice liegt einfach daran, dass da in den Spitzlichtern ein paar Blenden DR mehr erfasst werden (weil es bei Sensoren im Ggs. zu chemischem Film eigentlich keinen Rolloff gibt, sondern immer nur hartes Clipping).

Und DR ist auch Farbauflösung. Mit 10,5 Stops realem DR (ggü. 14bit der Alexa) hast Du auch nur 10,5 Bit (ggü. 14bit) reale Farbtiefe.



roki100
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

Es ist nicht nur DR an sich, sondern die hellere sowie dunkele Bereiche im Bild, werden jeweils/separat in 14 Bit erfasst... = Dual Gain.
Bei R5 z.B. wird alles in einem erfasst, nix separat...dafür aber in mehr K und iasi presst das ganze dann zusammen bis zum rot werden ;) um Artefakte zu verbergen. Anders der ALEV Sensor mit nem OLPF davor und Dual Gain Technologie und weniger K dafür aber ein gutes K, da gibts nix zu pressen und verbergen...alles so nice schön organisch, filmisch...nix zu digital klinisch ;)
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fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:51
Es ist aber auch bekannt, dass man das Rauschen bei einer 8k-Aufnahme eben besser in den Griff bekommt, als bei einer 2k-Aufnahme.

Der DR wird immer gerne so hoch gehängt, als ob dieser so absolut bildbestimmend sei.
Ich hatte schon mit meiner Red MX keine Probleme mit dem DR.
Man muss auch nicht penibler leuchten und belichtet wird ETTR.

Wobei ich mich daran erinnere, dass ein Kameramann, der vom Negativ kam, wie gewohnt auch seine neue Alexa um bis zu einer Blende überbelichtete und sie ihm dies verzieh.
Aber man kann wohl erwarten, dass heute jeder ein Histogramm deuten kann.
Nur weil die "Rauschartefakte" kleiner sind, heißt das nicht das sie weniger vorhanden sind! Strenggenommen sind sogar mehr da... nur eben kleiner und dadurch angenehmer für das Menschliche Auge. Dafür brauchst du deutlich mehr Rechenleistung in der postproduktion um sie rauszurechnen… ;)

Ein gute Kamerafrau/mann belichtet dir auch gescheit mit einer alten EB Mühle die nur 7-9 Stopps DR hat. Oder mit meiner alten C500 die auch nur 12,5 Stopps DR hat und wie blöd clipt bei Highlights (dafür ein echtes Low-Light Geschoss war unter den Cine Kameras). Geht alles, macht das leben nur schwerer... und genau deswegen ist die Alexa mit ihrem Alev III Sensor so beliebt. Die lässt sich immer schnell und unkompliziert sauber Belichten. So dass es immer top Ergebnisse gibt... und du musst am Set nie den Schwarzwert kalibrieren (im Gegensatz zu den alten REDs, da bin ich schon gespannt ob das die V-Raptor wirklich so viel besser macht wie behauptet). Was mega praktisch ist wenn es Schlag auf Schlag geht!



fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 22:29
Nun - die Red One lief schon aus, als die Alexa überhaupt auf den Markt kam.

Die erste Alexa gab 1080p in ProRes aus und erst ein Firmware-Update bot dann 2k.
Und natürlich gab es auch beim Sensor Entwicklungen.
Schließlich gibt es bei der Raptor auch Verbesserungen gegenüber der Monstro.

Jedenfalls will heute niemand mehr die 3,4k oder gar die 2,8k auf 4k upscalen müssen.
Da fehlt es schlicht an Auflösung. Gerade im Vergleich zu 8k.
Das ist dann wie S35 gegenüber VV beim Negativ.

Nicht umsonst müht sich Arri nun eine 4k-S35 fertig zu bekommen.

Die Alexa hat zwar eine höhere Farbabstufung durch das unkomprimierte ArriRaw, aber Bilddetails wie von einem 8k-Sensor bekommst du aus den 3,4k eben nicht.

Eine Alexa LF hat bei anamorphen Aufnahmen Vorteile und die Alexa65 dann eben beim Breitbild.
Da passt es dann für 4k.
Zuvor war das eben schlicht nicht der Fall, denn das waren 2k-Kameras.

Stimmt, die RED One gab es vor der Alexa. Aber vor der Alexa gab es D20/D21 von ARRI, die schon exakt dieselbe Sensor Auflösung hatten (2.8k bzw. 3.4k opengate… und die Auflösung hatte die allererste Alexa schon… Software hin oder her)!

Alles andere spar ich mir jetzt, kann man alles bei Wikipedia nachlesen… du glaubst halt ehr zahlen als echten Erfahrungen und dem Geschmack von gefühlt 80-90% aller DoPs, Produzenten, Regisseuren und Zuschauern auf diesem Planeten, geschenkt. :P
Und die Leute von ARRI haben immer gesagt, wir bringen erst einen neuen Sensor. Wenn wir es schaffen unseren bisherigen selber zu übertreffen bei gleichzeitiger Auflösungserhöhung!

Bis heute hat es kein andere geschafft den Alev III Sensor zu übertreffen, nur bei der Auflösung… aber das haben wir ja jetzt schon bis zum Anschlag durchgekaut! Also zurück zur Sony Venice 2 mit 6k bzw. 8k Sensor...



Mantas
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von Mantas »

da dachte ich cool 58 posts zu einem ganz gutem Thema.

tja weit gefehlt, da sind wir wieder bei canon r5 und Red one...



iasi
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 14:42 da dachte ich cool 58 posts zu einem ganz gutem Thema.

tja weit gefehlt, da sind wir wieder bei canon r5 und Red one...
Weil das neue Teil eben schon jetzt überteuertet ist. :)

FPGA sind nun einmal ineffizienter.
Letztlich bringt die Programmierbarkeit eben nicht viel, wenn die Konkurrenz mal eben ein leistungsfähigeres Modell herausbringt.
Was Kameras wie die Venice 2 wirklich auszeichnet, das sind die Ausgabefomate.
16-Bit Scene Linear
Bei Red eben das "16bit" Red Raw.
Bei Arri das unkomprimierte Raw.

An den Codecs und den Workflow-Möglichkeiten wird dann natürlich ziemlich gefeilt, wenn es um Kameras der High-End-Klasse geht.

Dann bieten sie eben noch zahlreiche Anschlüsse an ihren dicken Gehäusen, aber wiederum nicht die neuen technischen Entwicklungen wie AF und Stabi.
Sie sind zudem für schwerere Objektive und Anhängsel ausgelegt.

Die Focus-Hilfen z.B. einer DJI 4D sind eben nicht nur Spielereien, sondern durchaus sinnvoll und nützlich.

Interessant ist der Ansatz von DJI mit dem auswechselbaren, weil separatem Sensorkopf.

Die Venice 2 bekommt den neuen MPC-3628-Sensor - wohl zunächst auch exklusiv.
Ob er sich dann aber wirklich sehr von den älteren Modellen absetzen kann, muss sich doch auch erst zeigen.

Bei der Red Raptor ist es auch eher Evolution statt Revolution.

Was Arri mit der 4k-S35 aufbieten wird, muss sich eben auch erst noch zeigen.

Mittlerweile kommen mir die High-End-Kameras wie Luxusautos im städtischen Berufsverkehr vor. Am Ende kommt man damit auch nicht schneller ans Ziel.



fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

Um mal bei der Sony Venice 2 zubleiben...

Warum Sony ein FPGA Prozessor Designe gewählt hat, und man sich in dem Bericht Überschrifts seitig darauf fixiert hat, erschließt sich mir nicht wirklich. Die Aufgaben eines Prozessors in einer Film Kamera sind relativ klar abgesteckt, da wird sich auch nicht viel dran ändern in Zukunft. Zu mindestens nicht für eine Kamera die so designt ist wie die Venice 2. Hier wäre vermutlich ein maßgeschneiderter Prozessor auf einer neueren ARM Basis wie z.B. bei Canon es macht, ehr sinnvoll gewesen. Kommt mir ein wenig wie der Versuch eines Marketing Alleinstellungsmerkmales vor… und ob es wirklich ein reinrassiger FPGA Prozessor ist, bleibt vermutlich auch Sonys Geheimnis. Würde mich nicht wundern, wenn es ein Hybrid ist mit einem relativ kleinen FPGA Teil. Der dann nur für die direkte Sensor Konnektivität auf einen FPGA Teil setzt um Flexibler zu sein (aber Sony greift ja so gerne mal zu exotischen Prozessoren). Und Sony das nur aus Marketing technischen gründen erwähnt und so darstellt… am Ende ist es egal was für ein Prozessor da drin steckt. Das Bild und die Handhabbarkeit müssen passen. Und der Codec muss brauchbar sein… und sich etablieren. ;)

Interessant für alle Venice 1 Besitzer ist, dass sie erstmal ihren Sensor mitnehmen können. Ob und wie sinnig das ist, bleibt abzuwarten. RED hat das Konzept nicht ohne Grund aufgegeben, dass man seine Kamera Upgraden lassen kann. Design- und Servicetechnisch ist das einfach ein echt großer Kostentreiber. Wodurch sich dann wohl auch schon der hohe Preis erklären lässt…
Der größte Vorteil für alle Sony Anwender ist, dass sie mit dem neuen Body endlich keinen externen RAW Recorder mehr benötigen! Das ist für mich die eigentliche Evolution bei der Venice Serie und bei Sony. Eine Sache die ich seit Jahren nicht verstehe bei Sony im Pro Segment, warum sie RAW nicht schon längst fest in die Kameras integriert haben… gleiches Spiel bei der FX9 z.B. Da sind Canon, ARRI, RED und BM seit Jahren schon deutlich praktischer.



Mantas
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von Mantas »

Haben nicht alle CineCams einen FPGA Prozessor? Ein Teil oder alles, egal.
Was die Venice an Updates und Features noch bekommen hat, ist schon echt nett.

Wie ist es bei den kleineren Cams wie FX6 und 9. Die 9 hat auch schon nützliche Features bekommen, bei der 6 wird da wenig bis nichts passieren.
Hat das was mit FPGA zu tun oder nur Marketing?



klusterdegenerierung
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ich hatte jetzt doch auch ein bisschen was an updates für meine FX6 erwartet, denn so ein paar kleinigkeiten gibt es hier und da ja doch immermal, aber ich denke da wird nicht mehr wirklich was kommen.

Warum Sony die FPGA Nummer so hervorhebt ist bestimmt, weil sie einen auf Arri machen wollen und signalisieren möchten, das die 2er eine langlebige und dauerhaft supportete Cam ist, also Zukunftssicher, das ist für manche sehr wichtig, denn wenn die Cam super wird, will man sie auch lange nutzen.
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iasi
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Do 30 Dez, 2021 09:52 Ich hatte jetzt doch auch ein bisschen was an updates für meine FX6 erwartet, denn so ein paar kleinigkeiten gibt es hier und da ja doch immermal, aber ich denke da wird nicht mehr wirklich was kommen.

Warum Sony die FPGA Nummer so hervorhebt ist bestimmt, weil sie einen auf Arri machen wollen und signalisieren möchten, das die 2er eine langlebige und dauerhaft supportete Cam ist, also Zukunftssicher, das ist für manche sehr wichtig, denn wenn die Cam super wird, will man sie auch lange nutzen.
Gegen Hardware-Limits helfen aber auch keine Software-Updates.
X-OCN XT/ST/LT:
8,6K 3:2 (8640 x 5760): 23,98p, 24p, 25p, 29,97p
8,2K 17:9 (8192 x 4320): 23,98p, 24p, 25p, 29,97p, 47,95p, 50p*, 59,94p*

Bei 8k/50p/60p kann die Venice 2 nun einmal X-OCN XT nicht.
Daran wird sich auch in Zukunft wohl nichts ändern.

Aber wenn das Red-Patent ausläuft, können Sony und Arri dann natürlich ein komprimiertes Raw-Format nachschieben.



fknobel
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Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von fknobel »

Man sollte von FPGA Prozessoren keine Wunder erwarten! Die können zwar relativ gut an neue Logiken angepasst werden, aber mal eben die Performance steigern um z.b. eine höhere Auflösung und/oder mehr Frames durchschaufeln zu können. Wird nicht so ohne weiteres funktionieren. Da hier wiederum die grundsätzlichen Hardware Limitierungen wie Takt, Speicherinterface Bandbreite oder RAM Größe/Taktung die limitierenden Faktoren werden. Und da die Venice 2 aktuell „nur“ 8.6k 60p Schaft, sollte man hier keine großen Sprünge mehr erwarten. Ggf. ist der Prozessor performant genug um 120p in einem Komprimierten RAW zu schaffen. Für mehr wird es aber vermutlich am Speicherinterface scheitern… und ein neues Speicherinterface wird vermutlich wieder einen neuen Body brauchen. Oder die machen es bei Sony jetzt so wie ARRI. Und bauen direkt das Mainboard mit um, wenn das Speicherinterface getauscht wird. Womit dann wiederrum auch mehr Prozessor Performance möglich wäre, da eben direkt ein neuer Prozessor mit eingebaut wird. :P



roki100
Beiträge: 15525

Re: Erster Eindruck Sony Venice 2 - die Krone der FPGA-Kameraschöpfung?

Beitrag von roki100 »

zukünftig mehr FPS & Co. bringt doch nichts, wenn die Kamera bzw. das Kühlsystem auf eine gewisse Hitzegrenze konstruiert ist? Denn, wenn irgendeine Kamera nicht mehr FPS kann als zuvor, wird immer mit Hitzeprobleme begründet? Das mit FPGA habe entweder ich falsch verstanden, oder andere. Denn, FPGA und nachträglich veränderbar, bedeutet nicht, dass man aus Kamera nun später eine Wetterstation macht ;) bzw. in etwas anderes verwandelt. Die Kamera ist gemacht, die benötigte Bausteine dafür zusammengesetzt ....und das wars. Nachträgliche Firmware Updates für Kamera X/Y mit FPGA und enthaltende Fixes oder Möglichkeiten, unterscheidet such wenig oder kaum von Firmware Updates für ASIC Variante...
FPGA ist schneller (in den super slomo Kameras steckt auch FPGA) und auch sicherer und zwar sehr sicher, aber ob die Sicherheit bei Kameras für Kamerahersteller von großer Bedeutung ist? Das weiß ich nicht...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



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