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Infoseite // AVCHD-Video mit mehr als 18 Mbps mit DMR BS 785 brennen



Frage von borussiabvb2020:


Hallo,

ich bin neu hier im Forum und weiß daher nicht, ob meine Anfrage in unter diesem Thema hier richtig ist.
Ich habe einen Panasoic HC W580 Full-HD-Camcorder, die ich im Jahr 2016 meinem Vater geschenkt habe.
Er nimmt darauf in 1080p PROGRESSIVE auf. Überspielt werden die Dateien im AVCHD-Format auf die Festplatte eines Panasonic DMR BS785 Blu-Ray-Recorder aus dem Jahre 2010.

Beim letzten Überspielen ist uns aufgefallen, dass der Recorder die Videos auf SD-Karte nur erkennt, wenn diese mit dem Camcorder zuvor in 1080i, also ohne PROGRESSIVE (1080p), aufgenommen wurde.

Gibt es eine Möglichkeit, die in 1080p aufgenommenen AVCHD-Videos irgendwie anders auf den Recorder zu bekommen, um die Dateien auf BluRay zu brennen?
Auch ist mir aufgefallen, dass der Recorder AVCHD-Dateien mit mehr als 18 Mbps NICHT auf optische Datenträger brennen kann. Diese lassen sich nur auf der internen Festplatte des Blu-Ray-Recorders speichern / abspielen und nicht extrahieren.

Ggf. könnte ihr mir auch eine Software oder ein Gerät empfehlen, mit denen ich die Videos ordnungsgemäß auf einer BluRay sichern kann.

1000 Dank! :-)

borussiabvb2020

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Antwort von Bluboy:

Kann sein, dass der Recorder nur Dateien nimmt, wie sie im allgemenn vom TV kommen,

das wäre dann 1080i50, Level 4, 13500 kb/s
Audio; AAC AC3,

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Antwort von borussiabvb2020:

Hallo Bluboy,

danke für deine Antwort. Und gibts ne Möglichkeit, verlustfrei umzuwandeln oder braucht es bei mir dann zwingend einen BluRay-Recorder, der die höheren Mbps unterstützt / verarbeiten kann?

Zu meiner vorhandenen PC-Hardware kann ich sagen, dass der schnellste Rechner bei mir ein AMD Athlon 300U mit integrierter Radeon und Windows 10 ist. Nichts also, womit sich etwas (verlustfrei) umcoieren ließe.

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Antwort von Bluboy:

Verlustfrei ist Relativ

Du kannst ein paar Versuche machen
1080i Level4 mit Handbrake

https://handbrake.fr/downloads.php

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Antwort von borussiabvb2020:

Also ist das dann nicht verlustfrei? Ich meine 1:1-Kopie wäre super.
Was ich mit 1:1 meine: Dateigröße und Dateiformat sowie Videocontainer sollten möglichst identisch bleiben.

Danke für den Tipp mit dem Programm. Damit werde ich vorerst mein Glück versuchen und schauen, ob ich so auf dem DMR BS 785 brennen kann!

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Antwort von CyCroN:

Hallo,

vermutlich akzeptiert der BD-Rekorder einfach nur solche Eingangsformate, die dem Zielformat entsprechen. Eine Standardkonforme Video-BD kann nämlich nur maximal 1920x1080 bei 24p oder 50i enthalten. Wurde also in 25p oder 50p aufgezeichnet, so gibt dies der BD-Standard schlicht nicht her.

Hier musst Du Dich insofern entscheiden, brauchst Du entweder eine auf möglichst vielen BD-Playern abspielbare BD eben mit gewandeltem Videosignal?

Oder wenn es mehr um die verlustfreie "Daten"-Sicherung auf BD-Discs geht, bleibt wohl nur, sich nach einem PC-Laufwerk umzuschauen, das eben dann die unveränderten Daten speichert, diese sind dann aber nur bei sehr wenigen Playern oder eben am PC abspielbar. Entsprechende Brenner sind ab etwa 70 EUR aufwärts erhältlich.

Grüße,
Cy

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Antwort von beiti:

borussiabvb2020 hat geschrieben:
Gibt es eine Möglichkeit, die in 1080p aufgenommenen AVCHD-Videos irgendwie anders auf den Recorder zu bekommen, um die Dateien auf BluRay zu brennen?
Vermutlich nicht. Der Recorder hält sich vermutlich stur an den ursprünglichen Blu-ray-Standard aus dem Jahr 2002 – und der sieht in 50 fps entweder 1080i oder 720p vor, aber nicht 1080p. Ob der Recorder die Aufnahme intern vielleicht in ein passendes Format umwandeln kann, weiß ich nicht. Aber verlustfrei wäre das eh nicht.
CyCroN hat geschrieben:
Hier musst Du Dich insofern entscheiden, brauchst Du entweder eine auf möglichst vielen BD-Playern abspielbare BD eben mit gewandeltem Videosignal?

Oder wenn es mehr um die verlustfreie "Daten"-Sicherung auf BD-Discs geht, bleibt wohl nur, sich nach einem PC-Laufwerk umzuschauen, das eben dann die unveränderten Daten speichert, diese sind dann aber nur bei sehr wenigen Playern oder eben am PC abspielbar.
Genau. Wenn es um Abspielbarkeit auf anderen/allen Blu-ray-Playern geht, musst du das Video in 1080i oder 720p wandeln. (Wobei auf heutigen Fernsehern wohl 1080i das kleinere Übel ist.)

Wenn es nur um Archivierung geht, könnte man natürlich Datenfiles auf Blu-ray zur Verwendung auf Computern brennen. Das bewahrt die volle Qualität, aber die meisten Blu-ray-Player werden das dann nicht direkt abspielen können. Deswegen halte ich in dem Fall die Archivierung auf Festplatten gleich für sinnvoller. Die Festplatten kann man dann regelmäßig umkopieren und/oder redundante Backups davon anlegen. Bei Daten-Blu-rays hätte ich die Befürchtung, dass in zwanzig Jahren kaum noch ein passendes Laufwerk aufzutreiben ist.

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Antwort von borussiabvb2020:

Hi und danke für die zahlreichen Antworten in so kurzer Zeit!

Das Archivieren der AVCHD-Daten auf Festplatte hatte ich sowieso vor. Da bin ich aktuell am Suchen, welche HDD sich am besten eignet.
SSD ginge auch, aber die dienen wohl eher nicht zur Langzeitarchivierung. Sicherung soll doppelt auf zwei Datenträger(typen) erfolgen.

Kennt Ihr Geräte von Panasonic, mit denen sich in 1080p geschweige denn 4K eigenes Videomaterial von Camcordern mehr oder weniger problemfrei aufzeichnen und auch archivieren lässt.

Dass es der Panasonic DMR BS785 aus dem Jahr 2010 nicht ohne Hürden mit höheren Bitraten schaffen würde, war abzusehen.

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Antwort von Jott:

Warum hängst du so an längst vergangenen Zeiten?
Archivieren: 2x Festplatte (gespiegelt) und gut ist. Oder Cloud.

Schneidest du auch Filme, oder willst du nur Rohmaterial archivieren?

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Antwort von cantsin:

Jott hat geschrieben:
Warum hängst du so an längst vergangenen Zeiten?
Zumal gebrannte Rohlinge unzuverlässige Speichermedien sind....

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Antwort von Jott:

Eigentlich nicht, die sind sehr sicher. Unser Langzeitarchiv ist seit 25 Jahren (auch) auf Opticals, ohne jeden Ausfall.

Aber nur dann, wenn sie korrekt gebrannt (Markenware, Prüfdurchlauf nach Brennen ...), korrekt behandelt und korrekt aufbewahrt werden. Daran scheitert's gerne.

Schon Aufkleber oder ein falscher Stift führen zu frühzeitiger Beerdigung. Oder einfach so rumliegen lassen. Oder falsche Hüllen. Oder, oder ...

Da sich niemand dran hält, in der Tat besser Finger weg! :-)

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Antwort von Bluboy:

Nur bei CD beschreibt man ggf die Schcht
Bei DVD ist due Schicht in der Mitte ;-))

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Antwort von borussiabvb2020:

Jott hat geschrieben:
Warum hängst du so an längst vergangenen Zeiten?
Archivieren: 2x Festplatte (gespiegelt) und gut ist. Oder Cloud.

Schneidest du auch Filme, oder willst du nur Rohmaterial archivieren?
Urlaubsvideos aus der neueren Zeit (ab 2016), Filme aus meiner Kindheit :)

Die hebt man natürlich gerne auf! :)

Ein zeitweises Backup auf neue Datenträger wird zweifelsfrei nicht ausbleiben. Das ist mir bewusst.

Muss auch gestehen, dass eine externe Festplatte (WD MyBook mit 750 GB) 2008 gekauft, heute noch reibungslos funktioniert.

Schneiden würde ich auch gerne, ja. Aber da fällt mir immer Apple ins Auge. Würde dafür, denke ich, keinen Windows PC nutzen.

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Antwort von borussiabvb2020:

Bluboy hat geschrieben:
Kann sein, dass der Recorder nur Dateien nimmt, wie sie im allgemenn vom TV kommen,

das wäre dann 1080i50, Level 4, 13500 kb/s
Audio; AAC AC3,
Mit Handbrake hatte ich leider keinen Erfolg. Er gibt mir als Profil nicht mal die 1080i als Einstellung vor.
Bliebe nur noch mp4. Da schrumpft aber die Größe von einigen 100 MB auf nur 10 MB.
Muss wohl in einen neuen BD-Recorder investieren.....:-(

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Antwort von Skeptiker:

borussiabvb2020 hat geschrieben:

Mit Handbrake hatte ich leider keinen Erfolg. Er gibt mir als Profil nicht mal die 1080i als Einstellung vor.
Bliebe nur noch mp4. Da schrumpft aber die Größe von einigen 100 MB auf nur 10 MB.
Muss wohl in einen neuen BD-Recorder investieren.....:-(
Ich habe es gerade mit Shutter Encoder v17.1 (Mac) probiert (wurde hier mal von cantsin empfohlen), einer Freeware zum universellen Encodieren.

In:
Panasonic AVCHD 1920x1080 (Full HD), 50p (progressive, also 50 Vollbilder pro Sekunde)
Grösse: 78.3 MB für 26.4 Sek.
Bitrate Video (gemäss MediaInfo): 23.5 Mbit/s

Out:
H.264 (Codec) als MP4 (Verpackung/Format). Unter Advanced features (rechts unten) "Force interlacing" angewählt, dann auf "Start function (links Mitte) geklickt (evtl. vorher noch "Change" darunter anwählen, um den Speicherort zu ändern).

Ergebnis: 1080 50i (interlaced, also 25 fps, aber 50 Halbbilder pro Sekunde).
Grösse: 33.8 MB für 26.4 Sek.
Bitrate Video (gemäss MediaInfo): 10 Mbit/s (also weniger als 13.5).
Ton: aac / 48 Khz, 256 kbps

MediaInfo ( https://sourceforge.net/projects/mediainfo/ ) gibt als Ergebnis (detaillierte Textansicht) der neuen Videodatei unter der Rubrik "Video" nicht "interlaced" an, sondern "Interleaved fields" mit "top field first".
Wäre zu prüfen, ob der Blu-ray Brenner das so akzeptiert.

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Antwort von cantsin:

Skeptiker hat geschrieben:
Ich habe es gerade mit Shutter Encoder v17.1 (Mac) probiert (wurde hier mal von cantsin empfohlen), einer Freeware zum universellen Encodieren.



Wäre zu prüfen, ob der Blu-ray Brenner das so akzeptiert.
Shutter Encoder hat ein Blu-ray-Encoding-Preset...

Unter seiner Haube läuft übrigens ffmpeg, also dieselben Bibliotheken und Codecs wie bei Handbrake.

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Antwort von Jott:

Ich würde keine Blu-ray brennen (wozu?), sondern einfach das Rohmaterial ab Karte auf BD-R-Scheibe sichern. Datenmodus. Um was anderes als Sicherung geht's doch gar nicht, oder? Wer guckt sich denn Rohmaterial als Blu-ray an?

Man könnte sich auch zu Festplatten durchringen. Zumindest eine parallel zur BD-R.

Bei AVCHD ist übrigens der ganze Datenbaum wichtig, nicht nur die mts-Dateien an sich, aber das ist ein anderes Thema, was sowieso jeder ignoriert ("meine Aufnahmen haben immer wieder Lücken, Hilfe ...")

Zum Filme gucken dann Medienplayer und Fernseher.

Viele Wege führen nach Rom!


Falls du mit Apple liebäugelst, wie angedeutet: AVCHD ist dermaßen anspruchslos, dass du ohne weiteres einen meinetwegen 5 Jahre alten einfachen Mac kaufen könntest (Apple refurbished oder andere Anbieter). Dazu ein Apple TV, gerne auch gebraucht, du hast ja mit 4K nichts zu tun. Schnittsoftware: für den Anfang iMovie, ist immer kostenlos dabei. Das aber nur am Rande.

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Antwort von cantsin:

Jott hat geschrieben:
Falls du mit Apple liebäugelst, wie angedeutet: AVCHD ist dermaßen anspruchslos, dass du ohne weiteres einen meinetwegen 5 Jahre alten einfachen Mac kaufen könntest (Apple refurbished oder andere Anbieter). Dazu ein Apple TV, gerne auch gebraucht, du hast ja mit 4K nichts zu tun. Schnittsoftware: für den Anfang iMovie, ist immer kostenlos dabei. Das aber nur am Rande.
Es gibt ja immer noch die Oldschool-Amateurfilm-/videoschule, die aus Bildqualitätsgründen prinzipiell nicht schneidet und bei Heimkinoabenden das ungeschnittene Material laufen lässt...

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Antwort von borussiabvb2020:

Jott hat geschrieben:
Ich würde keine Blu-ray brennen (wozu?), sondern einfach das Rohmaterial ab Karte auf BD-R-Scheibe sichern. Datenmodus. Um was anderes als Sicherung geht's doch gar nicht, oder? Wer guckt sich denn Rohmaterial als Blu-ray an?

Man könnte sich auch zu Festplatten durchringen. Zumindest eine parallel zur BD-R.

Bei AVCHD ist übrigens der ganze Datenbaum wichtig, nicht nur die mts-Dateien an sich, aber das ist ein anderes Thema, was sowieso jeder ignoriert ("meine Aufnahmen haben immer wieder Lücken, Hilfe ...")

Zum Filme gucken dann Medienplayer und Fernseher.

Viele Wege führen nach Rom!


Falls du mit Apple liebäugelst, wie angedeutet: AVCHD ist dermaßen anspruchslos, dass du ohne weiteres einen meinetwegen 5 Jahre alten einfachen Mac kaufen könntest (Apple refurbished oder andere Anbieter). Dazu ein Apple TV, gerne auch gebraucht, du hast ja mit 4K nichts zu tun. Schnittsoftware: für den Anfang iMovie, ist immer kostenlos dabei. Das aber nur am Rande.
Genau, ich ziehe eine parallele Sicherung der aufgenommenen Videos in Erwägung. Wie meinst du das mit den Lücken? Der Panasonic Camcorder speichert die Videodateien in kleinen einzelnen Schnipseln ab, die vom BD-Recorder stückweise hintereinander weg abgespielt werden. Ich vermute du willst darauf hinaus, dass man diese Dateien auch als eine einzige zusammenfügen kann, richtig?

Dein Tipp mit Apple TV und einen Mac sind gut!

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Antwort von borussiabvb2020:

Skeptiker hat geschrieben:
borussiabvb2020 hat geschrieben:

Mit Handbrake hatte ich leider keinen Erfolg. Er gibt mir als Profil nicht mal die 1080i als Einstellung vor.
Bliebe nur noch mp4. Da schrumpft aber die Größe von einigen 100 MB auf nur 10 MB.
Muss wohl in einen neuen BD-Recorder investieren.....:-(
Ich habe es gerade mit Shutter Encoder v17.1 (Mac) probiert (wurde hier mal von cantsin empfohlen), einer Freeware zum universellen Encodieren.

In:
Panasonic AVCHD 1920x1080 (Full HD), 50p (progressive, also 50 Vollbilder pro Sekunde)
Grösse: 78.3 MB für 26.4 Sek.
Bitrate Video (gemäss MediaInfo): 23.5 Mbit/s

Out:
H.264 (Codec) als MP4 (Verpackung/Format). Unter Advanced features (rechts unten) "Force interlacing" angewählt, dann auf "Start function (links Mitte) geklickt (evtl. vorher noch "Change" darunter anwählen, um den Speicherort zu ändern).

Ergebnis: 1080 50i (interlaced, also 25 fps, aber 50 Halbbilder pro Sekunde).
Grösse: 33.8 MB für 26.4 Sek.
Bitrate Video (gemäss MediaInfo): 10 Mbit/s (also weniger als 13.5).
Ton: aac / 48 Khz, 256 kbps

MediaInfo ( https://sourceforge.net/projects/mediainfo/ ) gibt als Ergebnis (detaillierte Textansicht) der neuen Videodatei unter der Rubrik "Video" nicht "interlaced" an, sondern "Interleaved fields" mit "top field first".
Wäre zu prüfen, ob der Blu-ray Brenner das so akzeptiert.
So habe ich den Camcorder aktuell auch eingestellt (1080i). Sind dann halt Halbbilder, aber kann sie so wenigstens im BD-Recorder verarbeiten. Coole Idee. Da setze ich mich am Wochenende mal dran! :)

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Antwort von borussiabvb2020:

borussiabvb2020 hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:


Ich habe es gerade mit Shutter Encoder v17.1 (Mac) probiert (wurde hier mal von cantsin empfohlen), einer Freeware zum universellen Encodieren.

In:
Panasonic AVCHD 1920x1080 (Full HD), 50p (progressive, also 50 Vollbilder pro Sekunde)
Grösse: 78.3 MB für 26.4 Sek.
Bitrate Video (gemäss MediaInfo): 23.5 Mbit/s

Out:
H.264 (Codec) als MP4 (Verpackung/Format). Unter Advanced features (rechts unten) "Force interlacing" angewählt, dann auf "Start function (links Mitte) geklickt (evtl. vorher noch "Change" darunter anwählen, um den Speicherort zu ändern).

Ergebnis: 1080 50i (interlaced, also 25 fps, aber 50 Halbbilder pro Sekunde).
Grösse: 33.8 MB für 26.4 Sek.
Bitrate Video (gemäss MediaInfo): 10 Mbit/s (also weniger als 13.5).
Ton: aac / 48 Khz, 256 kbps

MediaInfo ( https://sourceforge.net/projects/mediainfo/ ) gibt als Ergebnis (detaillierte Textansicht) der neuen Videodatei unter der Rubrik "Video" nicht "interlaced" an, sondern "Interleaved fields" mit "top field first".
Wäre zu prüfen, ob der Blu-ray Brenner das so akzeptiert.
So habe ich den Camcorder aktuell auch eingestellt (1080i). Sind dann halt Halbbilder, aber kann sie so wenigstens im BD-Recorder verarbeiten. Coole Idee. Da setze ich mich am Wochenende mal dran! :)
Ach, hätte richtig lesen sollen. Den Shutter Encoder gibt's wohl nur für Mac / Apple.

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Antwort von MK:

Den gibt es natürlich auch für den PC.

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Antwort von Skeptiker:

MK hat geschrieben:
Den gibt es natürlich auch für den PC.
https://www.shutterencoder.com/en/ - links oben ist der Downloads-Knopf!
Ich schrieb "Freeware", aber man kann als Donationware zur Ermunterung des Programmierers auch etwas spenden, wenn das Programm gefällt!

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Antwort von Skeptiker:

Skeptiker hat geschrieben:
MK hat geschrieben:
Den gibt es natürlich auch für den PC.
https://www.shutterencoder.com/en/ - links oben ist der Downloads-Knopf!
Ich schrieb "Freeware", aber man kann als Donationware zur Ermunterung des Programmierers auch etwas spenden, wenn das Programm gefällt!


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Antwort von borussiabvb2020:

Danke! Hab das Peogramm Shutter Encoder jetzt auch für Windows gefunden.

Werde heute Abend mal mein Glück versuchen, und die umgewandelten Videos im Recorder versuchen auf die Platte zu bringen.

Gibt's zudem eine Möglichkeit, die einzelnen Videodateien (sind nur immer einige Sekunden lang) in eine große Datei zu bringen? Die einzelnen Videoschnipsel erstellt derCamcorder ja leider automatisch und nicht etwa eine einzige Videodatei mit einer bestimmten Gesamtlänge.

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Antwort von Jörg:

Probiere alle einzelnen clips im shutter encoder einzufügen, daraus eine einzige Datei erstellen.
Geht zumindest mit aktuellerem Material als avchd.
edit
probiert; funktioniert tadellos, auch mit avchd, Voraussetzung mag die von Jott schon genannte komplette Speicherung des GESAMTEN Karteninhalts sein.
AVCHD Zusammenfügen.jpg danach bietet sich die Konvertierung nach mp4 an, dann kann das Material angstfrei gespeichert werden.

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Antwort von borussiabvb2020:

Jörg hat geschrieben:
Probiere alle einzelnen clips im shutter encoder einzufügen, daraus eine einzige Datei erstellen.
Geht zumindest mit aktuellerem Material als avchd.
edit
probiert; funktioniert tadellos, auch mit avchd, Voraussetzung mag die von Jott schon genannte komplette Speicherung des GESAMTEN Karteninhalts sein.

AVCHD Zusammenfügen.jpg

danach bietet sich die Konvertierung nach mp4 an, dann kann das Material angstfrei gespeichert werden.
Danke! Werde mein Glück dann versuchen!
Wäre .ts oder .m2ts auch okay? Der Panasonic Recorder speichert ja auch im .ts-Format

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Antwort von Jörg:

Das sind lediglich Transportstreams, die bietet der encoder nicht an.
Bleibe bei mts für die Originale, wandle in mp4 fürs Aktuelle

edit
die vom Shutter encoder nach mts zusammengeführten Dateien lassen sichn zumindest in Resolve nicht öffnen, im Gegensatz zu den Originalen.
Die Wandlung nach mp4 behebt das Problem.
edit 2
es gibt in resolve auch mit den gewandelten files Probleme, mir fehlt jetzt die Zeit, nach Lösungen zu suchen.

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Antwort von borussiabvb2020:

Jörg hat geschrieben:
Probiere alle einzelnen clips im shutter encoder einzufügen, daraus eine einzige Datei erstellen.
Geht zumindest mit aktuellerem Material als avchd.
edit
probiert; funktioniert tadellos, auch mit avchd, Voraussetzung mag die von Jott schon genannte komplette Speicherung des GESAMTEN Karteninhalts sein.

AVCHD Zusammenfügen.jpg

danach bietet sich die Konvertierung nach mp4 an, dann kann das Material angstfrei gespeichert werden.
Das Zusammenführen der Dateien funktioniert nicht. Er will dort, dass ich einen Dateinamen anwähle, ansonsten entsteht nur eine Textdatei mit einer Größe von 0 KB.


Die Videodateien habe ich eingefügt, aber beim Starten des Zusammenführens soll ich den besagten Dateinamen (keine Ahnung welchen) auswählen.

Was mache ich falsch?

Korrektur: Es sind 375 einzelne mts Dateien. Nach einiger Zeit (3 min) bricht er den eigentlich ca. 30 min andauernden Prozess beim Zusammenführen ab.
Es entsteht dabei ein ca. 14 minütiges Video. Insgesamt haben aber alle 375 Dateien eine Dauer von knapp 2 Stunden.

Ideen, woran das liegen kann?


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Antwort von Jörg:

Keine ahnung, ob die Anzahl zu groß ist.
offenbar bist du aber weiter, das im oberen Teil des letzten Beitrags berichtete Problem ist gelöst, du kannst files hinzufügen?
Ich würde es mit weniger dateien versuchen, wenn dann alle clips in ca 10 Dateien existieren, dann diese nochmals zusammenführen.
Ich bin bloss nicht sicher, was du erreichen willst.
Ob diese clipsammlung nachher irgendwo bearbeitet werden kann...?
Es gibt Programme, die solch einfache Zusammenführung lösen, such hier mal nach avidemux im Forum

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Antwort von borussiabvb2020:

Mir ging es vorerst um das Konvertieren von in über 18 Mbps vorliegendem 1080p-Video-Material in AVCHD / m2ts in 1080i, da mein Recorder von Panasonic nur 1080i verarbeiten kann. Der Panasonic BD-Recorder bzw. dessen Festplatte sollte nämlich als Hauptabspielgerät dienen.
Nun wollte ich die vielen Dateien in eine große Videodatei wandeln.
Ich werde es mal in den Schritten versuchen, die du mir genannt hast und auch das Programm einmal probieren.

Zukünftig werde ich vermutlich auf einen Mac Mini umsteigen, was den Umgang zumindest von außen betrachtet eventuell reibungsloser werden lässt.

Womit spielt ihr denn in der Regel eurer Material am TV ab? Gibt's da sonst noch Lösungen? Vielleicht bin ich mit meinem BluRay-Recorder-Gedanken ja auch hinterm Mond.

PS: Auf deine Frage...das Einfügen von Videodsteien funktioniert nun, lediglich die große Anzahl scheint vermutlich noch ein Problem zu sein. Zusammenführen hatte z.T. ja geklappt.

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Antwort von Jörg:

Vielleicht bin ich mit meinem BluRay-Recorder-Gedanken ja auch hinterm Mond. da soll es ziemlich dunkel sein...
Hier wird alles als mp4/mov dem TV vorgesetzt.
Probleme?
keine, fantastische Qualität.

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Antwort von Bluboy:

Womit spielt ihr denn in der Regel eurer Material am TV ab? Gibt's da sonst noch Lösungen? Vielleicht bin ich mit meinem BluRay-Recorder-Gedanken ja auch hinterm Mond.

Sony S1700 Player - 80 Euro
Sony S3700 Player - 90 Euro

https://www.sony.de/electronics/support ... 00/manuals

Spielt von Scheiben und USB Datenträgern

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Antwort von Frank Glencairn:

USB Stick

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
USB Stick
Die eingebauten Mediaspieler der SmartTVs sind erschreckend gut. Mein (mittlerweile 4 Jahre alter) LG spielt selbst irrsinnig hohe h264/265-Bitraten ab, in 8bit und 10bit, Videos mit 16 und 18fps, HDR in allen relevanten Formaten, mkv mit internen und externen Untertiteln etc.pp. - und natürlich immer im optimalen Zusammenspiel von Player und Schirm.

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Antwort von cantsin:

cantsin hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
USB Stick
Die eingebauten Mediaspieler der SmartTVs sind erschreckend gut. Mein (mittlerweile 4 Jahre alter) LG spielt selbst irrsinnig hohe h264/265-Bitraten ab, Videos mit 16 und 18fps, HDR in allen relevanten Formaten, mkv- und externe Undertitel etc. etc. - und natürlich immer im optimalen Zusammenspiel von Player und Schirm.


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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, ich versteh auch nicht warum manche sich das Leben mit irgendwelchen komplizierten Umwegen kompliziert machen - einfach anstecken und starten - fertig.

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Antwort von TomStg:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ja, ich versteh auch nicht warum manche sich das Leben mit irgendwelchen komplizierten Umwegen kompliziert machen - einfach anstecken und starten - fertig.
Eben.
Es gibt hier ja noch mindestens einen weiteren Fall, wo mit besonderer Beharrlichkeit den aktuellen SmartTVs absolut nichts zugetraut wird und diese allenfalls als größeres Display benutzt.

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Antwort von borussiabvb2020:

Ich werde heute das einfache Abspielen der Videodateien (AVCHD m2ts in 1080p) vom HC 580 Panasonic aufgenommen mal in meinem Sony BDP-S370 über USB versuchen.
Vielleicht habe ich Erfolg.

Ich weiß, dass heutige TVs das können. Bin aber noch ein alter Freund von externen Zuspielern. Hätte halt gerne alles zusätzlich noch auf dem Panasonic BD-Recorder gehabt.

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Antwort von borussiabvb2020:

borussiabvb2020 hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Ich würde keine Blu-ray brennen (wozu?), sondern einfach das Rohmaterial ab Karte auf BD-R-Scheibe sichern. Datenmodus. Um was anderes als Sicherung geht's doch gar nicht, oder? Wer guckt sich denn Rohmaterial als Blu-ray an?

Man könnte sich auch zu Festplatten durchringen. Zumindest eine parallel zur BD-R.

Bei AVCHD ist übrigens der ganze Datenbaum wichtig, nicht nur die mts-Dateien an sich, aber das ist ein anderes Thema, was sowieso jeder ignoriert ("meine Aufnahmen haben immer wieder Lücken, Hilfe ...")

Zum Filme gucken dann Medienplayer und Fernseher.

Viele Wege führen nach Rom!


Falls du mit Apple liebäugelst, wie angedeutet: AVCHD ist dermaßen anspruchslos, dass du ohne weiteres einen meinetwegen 5 Jahre alten einfachen Mac kaufen könntest (Apple refurbished oder andere Anbieter). Dazu ein Apple TV, gerne auch gebraucht, du hast ja mit 4K nichts zu tun. Schnittsoftware: für den Anfang iMovie, ist immer kostenlos dabei. Das aber nur am Rande.
Genau, ich ziehe eine parallele Sicherung der aufgenommenen Videos in Erwägung. Wie meinst du das mit den Lücken? Der Panasonic Camcorder speichert die Videodateien in kleinen einzelnen Schnipseln ab, die vom BD-Recorder stückweise hintereinander weg abgespielt werden. Ich vermute du willst darauf hinaus, dass man diese Dateien auch als eine einzige zusammenfügen kann, richtig?

Dein Tipp mit Apple TV und einen Mac sind gut!

So, um die Sache zum Abschluss zu bringen. Alles in allem sehr mühsam und alles funktioniert nicht richtig.
Werde wohl mit externem BluRay-Brenner die Rohdaten der SD-Karten als Daten BD-Disc brennen.
Zusätzlich als Sicherung wohl mit einer HDD / SSD arbeiten.
Die 1080p blieben dann bestehen, das Zusammenführen werde ich mit den von euch genannten Tools bewerkstelligen.
Spätere Umwandlung in 1080i vorbehalten als Zweitsicherung.

Als Abspielgerät würde ich ggf. den Tipp mit den Sony BluRay-Playern mit USB bevorzugen (bin kein Freund von Sticks direkt am TV).

PS: Inwiefern ist eine Medienwiedergabe über deinen Tipp mit dem Apple TV möglich? Dachte immer man könne auf diesem nichts speichern.
Der Panasonic BD-Recorder ist dennoch nicht umsonst, da ich mit diesem zumindest die Mini-DVs und Hi-8-Kassetten digitalisieren und auf DVD / BluRay brennen kann! :)

Für eure Hilfe kann ich mich bis hierhin einfach nur herzlich bedanken!!!

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Antwort von MK:

borussiabvb2020 hat geschrieben:
(bin kein Freund von Sticks direkt am TV)
usb.jpg

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Antwort von Skeptiker:

borussiabvb2020 hat geschrieben:
... Werde wohl mit externem BluRay-Brenner die Rohdaten der SD-Karten als Daten BD-Disc brennen.
Zusätzlich als Sicherung wohl mit einer HDD / SSD arbeiten.
Die 1080p blieben dann bestehen, das Zusammenführen werde ich mit den von euch genannten Tools bewerkstelligen. ...
Ich habe die Übersicht nicht mehr ganz (brauche ich auch nicht, Du weisst am besten selbst, was Du willst), was, wie und warum.
Egal, falls Du die einzelnen mts-Dateien zusammenfügen willst (ohne Neukodieren), hier noch ein Praxis-Tipp, der bei mir (tsMuxer v2.6.11 am Mac) mit 20 mts-Dateien (19 Kopien derselben Datei 1080_50i, allerdings ohne Ton) von je 35 Sek. funktioniert hat (und zwar nur auf die beschriebene Weise):

tsMuxer GUI (mit graphischer Oberfläche) installieren (bei Dir für Windows).

1. Die mts files in der gewünschten Reihenfolge sortieren.
2. Die .mts-Endungen evtl. in .m2ts umbenennen (nur so konnte ich sie importieren)
3. Das erste m2ts ins Input-Fenster ziehen oder mit "Add"-Button per File-Browser auswählen.
Erst dann wird (wurde bei mir am Mac) auch der "Join"-Button aktiviert.
4. Die restlichenen m2ts-Files per Maus auswählen und beim obersten mit gedrückter Maustaste "festgehalten" auf den Join-Knopf verschieben, bis der aktiviert ist und dann loslassen (Drag & Drop). Check im Import-Fenster, ob die Reihenfolge noch stimmt.
5. Dann das Zusammenfügen mit "Start muxing" starten.
6. Schliesslich kontrollieren, ob die Gesamtlänge korrekt ist (entweder im Video Player oder mit MediaInfo).
7. Testen, ob das Gesamtvideo nun lückenlos abspielbar ist - wenn jede Datei ein anderes Motiv enthält, stört ein kleiner Sprung beim Übergang wohl nicht so sehr.

Nachträgliche Änderung:
1080_50p in 1080_50i geändert - das Ausgangsmaterial war interlaced mit 25 Bildern (50 Halbbildern) pro Sekunde


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Antwort von Jan:

Nicht böse sein, aber ihr macht einen extremen Aufriss bei schon eh schlechter Qualität einer absoluten Einstiegskamera wie der 580er mit Mini Sensor 1/5,8 Zoll, ich habe die selbst Jahrelang verkauft. Die produziert einfach nur Matsch, wie im Prinzip alle 1/5,8 Zoll Sensoren Camcorder. Es ist in dem Fall kaum zu sehen, ob man mit der Kamera 50i oder 50p aufnimmt oder 17 oder 24 MBit verwendet. Schließe die Kamera einfach per HDMI an den TV an und schaue es dir an. Nummer Zwei, schaue dir beide Videos am Computer an, einmal 50i mit 17 MBit und einmal 50P mit 24 MBit. Es ist Quatsch wenn du da riesige Unterschiede sehen solltest, erst recht eben bei dieser Einstiegskameraklasse mit ihrem wirklich 3mm kleinen Bildsensor. Jedes Handy, auch für 200€ ist da besser beim Thema Video. Diese Kleinsensorenkameras mit ihrem 1/5,8 Zoll bekommt man für 200€.

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Antwort von borussiabvb2020:

Hi und danke für eure zahleichen Antworten.
Nochmals zur Sicherung und zur Langlebigkeit:

Mir ist klar, dass über die Jahre weitere Sicherungen anfallen werden, unabhängig davon, welche Medien ich zur Archivierung verwenden werde.


Meine Situation nochmal: Die neueren (ab 2016) auf der Pansonic HC-580 aufgenommenen AVCHD-1080p-Videos befinden sich auf den SDHC- bzw- SDXC-Karten von SanDisk, Transcend und Kingston sowie Samsung. Karten nicht größer als 32 bzw. 64 GB.

Meine Planung:
- Sicherung auf nochmals SDXC-Karten, ggf. eine große mit von mir aus 1 TB
- SIcherung auf BluRay als Daten-BluRay und NICHT als Video-BluRay (Wie mache ich das? Programme etc.?)
- Welche Brenner für BluRay könnt ihr empfehlen und welches Programm (bevorzugt 5,25 Zoll-Laufwerk, weil sie mir robuster erscheinen)
- geplant wäre ein Einbau des Laufwerks in einen älteren PC mit Intel Core i5 3450 aus dem Jahr 2012 (ist sowas möglich?), ggf. als Laufwerk in externem 5,25 Zoll-Gehäuse von z.B. OWC (Apple).
- SIcherung auf interner 3,5 Zoll-Festplatte / interner oder externer SSD

Was haltet ihr von meinen Überlegungen der Sicherung bzgl. Datensicherheit auf den unterschiedlichen Medien?

Danke für eure Hilfe!!!

Space


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