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Infoseite // Apple Final Cut Pro und Logic Pro kommen noch im Mai aufs iPad - in neuer Version



Newsmeldung von slashCAM:



Es gab ja schon Gerüchte um die Portierung von Apples Schnittprogramm Final Cut Pro aufs iPad, aber dies geschieht erfreulicherweise nicht erst im nächsten Jahr, sondern...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apple Final Cut Pro und Logic Pro kommen noch im Mai aufs iPad - in neuer Version


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Antwort von Jott:

Ist ja witzig. Ich hätte locker um eine Pizza gewettet, dass das nicht passiert.

Tja, daneben! Wird schon Sinn machen, wenn auch nicht für uns.

Aber jetzt erst mal ein gepflegter Shitstorm wegen des Abomodells! :-)

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Antwort von edewolf:

Jott hat geschrieben:
Ist ja witzig. Ich hätte locker um eine Pizza gewettet, dass das nicht passiert.

Tja, daneben! Wird schon Sinn machen, wenn auch nicht für uns.

Aber jetzt erst mal ein gepflegter Shitstorm wegen des Abomodells! :-)
Na schau, oft kommt es anders. Abo muß nicht. Nimm Lumafusion, is vermutlich nicht viel abgespeckter.
Sieht nicht viel anders aus, is vermutlich sehr, sehr ähnlich und was ich lese ist viel Lumafusion drin. Na wer hat denn da wo eingekauft?
Hajo

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Antwort von roki100:

Bis vor kurzem noch mit PC oder Mac, da wurde und wird immernoch hin und her gestritten, ob und warum(nicht) Adobe oder Affinity, FCP oder Premiere oder DaVinci.... was besser, stabiler, schneller...ist...hin und her...vorteile und nachteile und der eine der vorteile/nachteile sieht, sieht der andere keine vorteile/nachteile etc. Und jetzt? Uff... Jetzt werden die Streitereien nur noch zunehmen, anstatt den gesunden Menschenverstand zu benutzen und mit dem sich zufriedenzugeben, was einem selbst gefällt, ohne andere (wie manch Mac-Verrückte nutzer die Windows nutzer oder umgekehrt) für dumm zu verkaufen etc. Es ist doch gut das es Alternativen gibt.

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Antwort von cantsin:

Die entscheidende Nachricht scheint zu sein, dass Apple mit den iPad-Versionen der Programme jetzt auch auf ein Abo-Modell umsteigt.

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Antwort von edewolf:

cantsin hat geschrieben:
Die entscheidende Nachricht scheint zu sein, dass Apple mit den iPad-Versionen der Programme jetzt auch auf ein Abo-Modell umsteigt.
Wundert dich das? „Money makes the world go round“. Es geht doch hauptsächlich darum und wir sind die Statisten. Friss oder stirb! Du darfst den Money Trolley pullen, mehr nicht. Im Abspann tauchst du gar nicht oder ganz hinten auf.
Die Apple Version wird aber bestimmt ganz a feine Gschicht, da bin ich mir sicher.

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Antwort von Jott:

5 Euro im Monat sind natürlich brutal. Wer kann sich so was denn leisten, wenn er/sie gerade für 2.000 Euro ein iPad gekauft hat? :-)

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Antwort von Axel:

FCP für iPad kommt getrennt von FCP Desktop, als Vorhut. Es sendet das Signal, dass ...
a) ... FCP nicht, wie ich mal spekulierte, EOL ist.
b) ... die Entwickler in Richtung Usability und nicht in Richtung Featuritis oder Kompatibilität im professionellen Umfeld entschieden haben. Was die Unterschreiber des Briefes für mehr Profi-Support enttäuschen, ja schocken wird. Man wird von "Kofferraumproduzent" auf "Aktentäschchenproduzent" (oder sowas) umschwenken.
c) ...die Bezahl-Hürde für Einsteiger niedrig gehalten werden soll. Kein 20-Euro-Programm zwar, aber eins, das nicht zu viel kostet. Und ein Abonnement-Modell enthält auch immer ein Versprechen in die Zukunft (siehe Adobe).

Ich vermute, dass das Jog Wheel sämtliche anderen Lösungen (vorherige Werkzeugauswahl wie in Resolve, bestimmte Gesten wie Doppel-Touch für Schnitt) umständlich aussehen lassen wird.

Vor allem ist es weniger ein Argument für die Software selbst sondern für die Geräteklasse. FCP positioniert sich hier in der Mitte zwischen iMovie und Lumafusion und Resolve. Als der für iPads angemessenste NLE.

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Antwort von KingCerberus:

Dann kann man sich bei Adobe ja auch mal langsam Gedanken zu einer mobilen Version von Premiere machen.

Das unsägliche Rush ist in Zeiten von CapCut&Co doch ehr eine App für die digitale Tonne.

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Antwort von funkytown:

Wer mit dem ipad filmt und schneidet wird sicherlich happy. Wir arbeiten bei unseren Projekten mit 3-4 Kameras. Der Knackpunkt für mich ist, wie der Workflow mit dem Footage aussieht. Also:

- Gesamte Footage landet auf einer Projekt SSD (Master)
- Es werden Proxys erstellt und in eine Cloud geladen (z.B. Dropbox)
- Nun können mehrere Menschen an dem Projekt arbeiten oder 1 Person mit mehreren Geräten (Desktop, ipad)

Das geht mit Resolve ganz gut, wenn auch die Umwandlung in Proxys und das Hochladen in die Cloud noch etwas umständlich ist. Wie sieht der Workflow mit FCPX und LumaFusion aus?

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Antwort von berlin123:

funkytown hat geschrieben:
Wer mit dem ipad filmt und schneidet wird sicherlich happy. Wir arbeiten bei unseren Projekten mit 3-4 Kameras. Der Knackpunkt für mich ist, wie der Workflow mit dem Footage aussieht. Also:

- Gesamte Footage landet auf einer Projekt SSD (Master)
- Es werden Proxys erstellt und in eine Cloud geladen (z.B. Dropbox)
- Nun können mehrere Menschen an dem Projekt arbeiten oder 1 Person mit mehreren Geräten (Desktop, ipad)

Das geht mit Resolve ganz gut, wenn auch die Umwandlung in Proxys und das Hochladen in die Cloud noch etwas umständlich ist. Wie sieht der Workflow mit FCPX und LumaFusion aus?
Es ist zu früh um über Details zu sprechen. Bis jetzt hat niemand FCP-iPad benutzt.

Dem Marketing Apples' nach zu urteilen ist FCP-iPad aber nicht so positioniert, dass Filmproduktionsfirmen damit ihre Desktop Workflows ersetzen sollen.

Auch wenn einige alte Hasen hier gerne den Eindruck erwecken, dass der Markt von Social-Media- und "Content Creator" bemitleidenswert bis ärgerlich ist, so dürfte der aus Apples' Sicht wesentlich attraktiver sein. Weil Wachstumsmarkt und zahlenmäßig größer.

Als Zielgruppe scheint man dem Werbevideo Apples' nach eher jene "Content Creator" vor Augen zu haben, die aktuell mit diversen Apps von Premiere bis CapCut auf dem Desktop oder Mobilgeräten unterwegs sind.

https://www.youtube.com/watch?v=0mqWw5UH1qg

Mal zum Vergleich was CapCut kann. Die App gehört übrigens zum TikTok Konzern:
https://www.capcut.com/de-de/

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Antwort von TomWI:

@berlin 123: Sehr passend geschrieben! Das ist kein Downgrade für bisherige Desktop-Cutter, sondern ein Upgrade für bisherige Smartphone-Cutter.

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Antwort von Axel:

TomWI hat geschrieben:
@berlin 123: Sehr passend geschrieben! Das ist kein Downgrade für bisherige Desktop-Cutter, sondern ein Upgrade für bisherige Smartphone-Cutter.
Ein Desktop-Cutter kann natürlich dann und wann ein Smartphone- oder iPad-Cutter sein. iMovie zum Beispiel ist für iPhone-Videos optimal: stark abgespecktes GUI, nur wenige, überschaubare Funktionen, nur mit dem Zeigefinger alle bedienbar. Auf iPad wirkt dieselbe App arm, kann fast nichts, was man eigentlich gerne gemacht hätte. Auf Desktop wiederum ist iMovie der kleinere Bruder von FCP. Hier kann ich z.B. sogar 10-bit XAVC Log-Footage importieren und von den Farben her so manipulieren wie Fotos in Fotos (mit Werkzeugen, die fast ACR-würdig sind). Reicht zum reinen Schneiden allemal.

Nach dem, was ich aus Tutorials erschlossen habe, ist Lumafusion quasi das erste ernst gemeinte Upgrade zu iMovie, das die meisten erstrebenswerten Grundfunktionen in einer aufgeräumten Oberfläche vereint.

Resolve kostet (wenn ich mich recht erinnere) 120 Euro, um z.B. die "Hintergrund Entfernen" - Funktion (Magic Mask), die FCP jetzt wohl kann, zu aktivieren. Wahrscheinlich in FCP ähnlich simpel wie die entsprechende Foto-Version in Fotos. Eigentlich ist Resolve auf iPad schon der totale Overkill, denn kaum jemand wird alle komplexeren Werkzeuge auf einem höchstens 12,9" großen Display benutzen wollen.

Aber: wenn man die große Version auf dem Desktop hat, macht es Sinn, sie auch auf dem iPad zu benutzen. Dasselbe gilt auch für FCP. Doppelt und dreifach braucht kein Mensch.
Das kostenlose Probeabo ist nur für neue Abonnent:innen verfügbar. Das Abonnement wird automatisch zum angegebenen Preis pro Monat oder pro Jahr verlängert, bis es gekündigt wird. Es gelten Einschränkungen und weitere Bedingungen. Die Preise können sich ändern. Werd's wohl ausprobieren.

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Antwort von Axel:

Axel hat geschrieben:
Aber: wenn man die große Version auf dem Desktop hat, macht es Sinn, sie auch auf dem iPad zu benutzen. Dasselbe gilt auch für FCP. Doppelt und dreifach braucht kein Mensch.
Nach einer iJustine-Preview, die es für eine Stunde benutzen konnte, hier zwei recht bittere Einschränkungen:
1. Die iPad-Version versteht die Desktop-Version nicht und vice versa. Das obige Argument fällt also weg.
2. Die App kann keine, k.e.i.n.e., externen Platten verwenden, bzw. es muss alle Karten usw. in den iPad-internen FCP-Ordner kopieren. Krass!

Warum Resolve die meisten Features dieser neuen Version ebenfalls kann (und Projekte tauschen und von externen Platten schneiden) :
> es hat eine Import-Funktion aus der Fotos-App. Das heißt, auch hier könnte ich, wenn ich wollte, mit dem iPad aufnehmen und sofort in Resolve schneiden.
> genau deswegen kann ich auch mit iPad und/oder mehreren iPhones ad hoc Multicam verwirklichen.
> ebenfalls nativ in HDR, ebenfalls mit perfekter Farbakkuratheit, ebenfalls mit schnellem Export/Upload.

Live-Drawing ist ziemlich beeindruckend, und obwohl sich mit Fusion >Paint (stabil laufend in 18.5, also wohl unter der Haube und stiekum verbessert) und dem Pencil ein Write-on-reveal Effekt gut verwirklichen lässt, ist die Einfachheit in FCP sicher überlegen. Aber wie oft braucht man das?

Fazit: trotz geringfügig weniger fluppigen GUIs kann man in Resolve auf iPad das gut machen, wozu Schneiden auf einem iPad gut ist: Shorts.

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Antwort von Frank Glencairn:

Axel hat geschrieben:
... wozu Schneiden auf einem iPad gut ist: Shorts.
Hat das Pad Probleme mit längeren Formaten?
Hardware-mäßig ist es doch nur ein Air/MacBook ohne Tastatur oder?

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
... wozu Schneiden auf einem iPad gut ist: Shorts.
Hat das Pad Probleme mit längeren Formaten?
Zumindest indirekt, würde ich sagen. Kann aber auch nur meine Einstellung sein. Soll nicht in Arbeit ausarten.

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Antwort von Jörg:

starbucks schließt bald....

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Antwort von roki100:

Axel hat geschrieben:
2. Die App kann keine, k.e.i.n.e., externen Platten verwenden, bzw. es muss alle Karten usw. in den iPad-internen FCP-Ordner kopieren. Krass!
Neee... Dann werde ich wohl weiterhin Lumfusion nutzen.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Vom Workflow her ist das (so finde zumindest ich) auch das einzig wirklich sinnvolle, erst mal die geschnittenen Filme und auch die zu bearbeitenden Aufnahmen intern zu speichern,
(nicht nur) aber vor allem für ein iPad.

Und Apple will schliesslich auch Geld verdienen damit..:)
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Vom Workflow her ist das auch das einzig wirklich sinnvolle, erst mal die geschnittenen Filme intern zu speichern, (nicht nur) für ein iPad…
Und Apple will schliesslich auch Geld machen..:)
Die Sache mit dem Nichtverstehen der beiden Versionen bezieht sich wohl nur auf die aktuelle Desktop-Version. Nach WWDC wird das wohl klappen. Vielleicht stellt sich das mit den obligatorisch internen Mediatheken auch als Ente heraus und gilt evtl. nur für iPad-Video. Normales UHD-Video ist so pansig, dass die 1TB-Platte schnell dicht wäre. Wäre glaube ich für viele ein totaler Dealbreaker.

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Antwort von Darth Schneider:

Klar, aber es gibt doch jetzt schon iPads mit 2 Terra, Speicher, ich denke 4Terra und viel mehr wird wegen Final Cut ganz auch auf den iPads ganz bestimmt logischerweise folgen müssen.

Nur viel günstiger muss der interne Ssd Speicher bei Apple definitiv werden, allgemein.
Sonst wird das nix.
GrBoris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Vom Workflow her ist das (so finde zumindest ich) auch das einzig wirklich sinnvolle, erst mal die geschnittenen Filme und auch die zu bearbeitenden Aufnahmen intern zu speichern,
(nicht nur) aber vor allem für ein iPad.

Und Apple will schliesslich auch Geld verdienen damit..:)
Gerade für ein iPad ist ext. Datenträger optimal....und weil das andere/interne eben viel Geld kostet ;)

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Ich hab ja gar nix anders geschrieben,
Apple ist diesbezüglich (interner Speicher bei iPads) einfach viel zu teuer.

Aber andrerseits finde ich bei einem iPad irgend wie abhängig von externem Speicher zu sein ist doch einfach nur unsinnig unpraktisch und somit sehr doof.
Dafür denke ich sind die iPads weder gedacht und auch nicht gemacht…

Dafür gibt es dann ja schliesslich die MacBook Pros.;)
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Aber ich finde bei einem iPad irgend wie abhängig von externem Speicher zu sein ist doch einfach nur unsinnig…
Dafür denke ich sind die iPads weder gedacht und auch nicht gemacht.
Die USB-C Buchse ist eben nicht nur für Akkuaufladen gedacht.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Gähn,
nix als eine absolute Bastel Lösung !

Beim Mac Book Pro gibt es mehrere sehr schnelle Anschlüsse für Speicher/Monitor, und welche für was auch immer,
und dazu noch einen separaten Anschluss für das Netzteil.

iPads sind eigentlich dazu gebaut sie ohne irgendwas anderes als den Apple Stift und gar nicht am Stromnetz zu nutzen…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
iPads sind eigentlich dazu gebaut sie ohne irgendwas anderes als den Apple Stift und gar nicht am Stromnetz zu nutzen…
Quatsch. Man kann auch USB-C SSD anschließen und Videos direkt bearbeiten. Ist doch toll. Wenn Du was anderes mit iPad machen willst, kannst Du es ja abstecken. Jetzt muss man dir noch erklären dass die USB-C Buchse bei iPad nicht nur für Akkuaufladen gedacht ist...ähhh, nö.

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Antwort von R S K:

edewolf hat geschrieben:
Nimm Lumafusion, is vermutlich nicht viel abgespeckter.
Sieht nicht viel anders aus, is vermutlich sehr, sehr ähnlich und was ich lese ist viel Lumafusion drin.
Nur mit dem ganz winzigen Unterschied, dass (bestenfalls) nur 90% der LF-Inhalte bei Übergabe an FC es überleben. Aber wer will schon am Ende alles von seinem Projekt in FC (oder sonst einem FCPXML kompatiblen NLE) haben, wenn es um das echte Finishing geht?

😏

Axel hat geschrieben:
a) ... FCP nicht, wie ich mal spekulierte, EOL ist.
Abgesehen davon, dass in den Fußnoten steht, dass es 10.6.6 voraussetzt, wird die Entwicklung eher mehr Interesse und Entwicklung bedeuten. Jetzt wird es auch zur Vorzeige-App für iPads. Das viel wichtigere Geschäft. Auch wenn ich das (ernsthafte) Schneiden an einem iPad immer noch für absolut sinnbefreiten Masochismus halte, egal mit welcher App.

Die Flaute beim Desktop FC ist eindeutig auf die (min. 4-jährige, eher 5+) Aufholjagd bei der iPad-Version zurückzuführen. Jetzt können sie sich endlich wieder um die nächsten großen Änderungen kümmern und diese eben parallel einpflegen.

roki100 hat geschrieben:
Quatsch.
Wohl wahr.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Ich denke das ist kein Quatsch, so war zumindest das iPad von Steve mal ursprünglich ausgedacht..
Er war sogar ja sogar gegen den Apple Stift und gegen eine Tastatur…;)))

Ich bin seiner Meinung, wer externer Speicher und weitere Anschluss an einem portablen Rechner regelmässig auf lange Sicht braucht kauft sich ein Mac Book, kein iPad…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Ich denke das ist kein Quatsch, so war zumindest das iPad von Steve mal ursprünglich ausgedacht..
Er war sogar ja sogar gegen den Apple Stift und gegen eine Tastatur…;)))

Ich bin seiner Meinung.
Und wie man sieht, habt ihr beide falsch gedacht. Es werden USB-C SSD benutzt, Tastaturen, Touchpads und Mäuse und HDMI Outputs uvm.

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Aber ich finde bei einem iPad irgend wie abhängig von externem Speicher zu sein ist doch einfach nur unsinnig…
Dafür denke ich sind die iPads weder gedacht und auch nicht gemacht.

Dafür gibt es dann ja schliesslich die MacBook Pros.;)
Wer für ein MBP mehr als 1TB Speicher kauft, der weiß entweder vor lauter Reichtum nicht ein und aus. Oder er hat die zahlreichen Tests nicht gesehen, bei denen trotz rasant schneller Systemplatten die Anbindung einer Scratch/Footage-Disks eine bessere Performance macht (18 x 8k PiP sind immer nur für kurze Demos gut, sind keine typischen Anwendungsbeispiele).
roki100 hat geschrieben:
Die USB-C Buchse ist eben nicht nur für Akkuaufladen gedacht.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Gähn,
nix als eine absolute Bastel Lösung !
Beim Mac Book Pro gibt es mehrere sehr schnelle Anschlüsse für Speicher/Monitor, und welche für was auch immer,
und dazu noch einen separaten Anschluss für das Netzteil..
Netzteil?
Ach so, das komische Dingen.

Das ist doch keine Bastellösung. Es gibt superflache USB-C/Thunderbolt-Docks, für MBPs. Das baumeligste an der Sache ist die externe Platte selbst. Und die, wie beschrieben, sollte man so oder so benutzen. Mit der Platte sind auch die Projekte schnell auf dieselbe exportiert und lassen sich wahlweise hier wie dort öffnen.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Ich sehe da gar nix, du und ein paar andere vielleicht..
Die womöglich viel zu viel Geld für ein iPad ausgegeben haben…
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Er war sogar ja sogar gegen den Apple Stift und gegen eine Tastatur…;)))
Wenn man zwischen STIFT und STYLUS nicht unterscheiden kann, dann sollte man lieber nichts schreiben.

Und zeige auch gerne wo Steve was von „keine Tastatur” gesagt hat.

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Antwort von Darth Schneider:

RSK
Ich weiss nicht mehr wo, Biografie, irgend ein Interwiew, viel zu lange her.
Er hat es aber ganz klar gesagt/geschrieben.

Ein Stift und Stylus ist absolut dasselbe, eigentlich.

Er heisst übrigens Apple Pen, was übersetzt bedeutet Stift..;)))
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Er hat es aber ganz klar gesagt/geschrieben.
Nein, hat er nicht.


"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ein Stift und Stylus ist absolut dasselbe, eigentlich…;)))
Nein, ist es (erst recht in diesem Kontext) nicht. Nicht mal annähernd. Auch nicht eigentlich.

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Antwort von Darth Schneider:

@RSK
Doch Steve hat das ganz klar gesagt oder geschrieben.
Wo weiss ich nicht mehr,
das das iPad seiner Meinung nach nur mit den Fingern zu bedienen seie, gebaut um so bequem zu funktionieren, ganz ohne irgendwelches Zeugs..
Nicht mit einem Pen nicht mit anderm externem Zubehör, was auch immer.

Das war mal ursprünglich seine Vision dahinter, die hat auch funktioniert und Apple auch viel Geld eingebracht…

In der Art und dem Sinne aber natürlich nicht wortwörtlich aufzufassen.
Auch wenn du das anders siehst,
es ergibt doch durchaus viel Sinn.
Denn für alles andere hat Apple andere viel besser geeignete Werkzeuge…

Und der Stift den ich meine heisst nun mal Apple Pen vom englischen frei übersetzt, Apfel Stift…:)
Kannst du drehen und wenden wie du willst..

Stylus ist eigentlich nur eine Marke ein Brand und gar kein Stift.
Von dem her hast du ja recht.
Hat aber eigentlich gar nix mit Apple oder mit einem Stift am Hut.
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Doch Steve hat das gesagt oder geschrieben, das das iPad mit den Fingern zu bedienen sei..
Nicht mit einem Pen….
Wunderbar etliche Sachen durcheinander geschwurbelt. Und hat er trotzdem nicht. Sorry. PEN hat er so oder so nie gesagt. 🙄

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
RSK
Doch Steve hat das gesagt oder geschrieben, das das iPad mit den Fingern zu bedienen sei..
Ja, kann man doch.
Nicht mit einem Pen…. Geht aber.
In der Art, nicht wortwörtlich. In der Art, nicht nur wortwörtlich, aber wirklich, man kann so oder so, wie einem selbst gefällt. Stylus ist praktisch, aber nicht notwendig, Finger aber schon...

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Antwort von Axel:

Zu Pen vs Finger vs Tastatur folgende eigene Erfahrung: das alles schließt sich theoretisch nicht grundsätzlich aus, aber praktisch. Es ist ein grundsätzlich anderes Bedienkonzept. Auch wenn man blind tippt (wie ich) und gewohnheitsmäßig überwiegend Shortcuts benutzt, muss man sich auf Pad entscheiden. Benutze ich ein Keyboard, dann habe ich einen schlechteren Laptop. Punkt.

Benutze ich Finger, dann brauche ich länger. Auch der Pen verliert rein geschwindigkeitsmäßig gegen das Keyboard. Aber beides entschleunigt auch mental. Man (oder besser: ich) kann das nicht für viele Stunden durchhalten, aber die ein, zwei Stunden sind auch entspannter, intuitiver und im Ergebnis beglückender.
@Jörg: gehe nie zu Starbucks, zum Kaffee nur zu Woytton. Und ob du's glaubst oder nicht, bis auf den Urlaub hat mein iPad mein Kabachel noch nicht verlassen!

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Antwort von berlin123:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
RSK
Ich weiss nicht mehr wo, Biografie, irgend ein Interwiew, viel zu lange her.
Er hat es aber ganz klar gesagt/geschrieben.

Ein Stift und Stylus ist absolut dasselbe, eigentlich.

Er heisst übrigens Apple Pen, was übersetzt bedeutet Stift..;)))
Gruss Boris
Er hat es bei der Vorstellung des 1 iPhone 2007 gesagt. Er bezog sich wörtlich auf den Stylus. (Ironisch „Who wants a stylus?“)

Dass ein stylus jetzt etwas komplett anderes als ein Pen ist würde Ich nicht sagen, aber ein Pen in seiner modernen Apple Ausprägung kann natürlich viel mehr.

Ich glaube was Steve an den damals verbreiteten Stylus gestört hat war, dass man sie für die Navigation verwendet hat. Auf dem Palm Pilot auch zum Schreiben. Aber das war sehr schwerfällig.

Weiß noch dass mein Palm Pilot 2 davon hatte und ich in kurzer Zeit beide verloren hab.

Die Fingersteuerung auf dem ersten iPhone war einfach viel besser optimiert als was die Konkurrenz anzubieten hatte.

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Antwort von Jott:

Das Apple-Marketing denkt offensichtlich daran, dass das iPad selbst als Kamera benutzt wird. Hab jetzt nicht nachgelesen: haben die On-Board-Kameras jetzt iPhone-Niveau? Dann macht das Ganze schon mehr Sinn. iPad-Filmen mit richtig großem Display, plus Sofort-Post Pro und ab damit zu Social Media? Konsequent ganz ohne externes Gebamsel. Die Leute werden es sogar schaffen, das Ding zum Filmen quer zu halten, weil‘s nicht wie das Phone bequem vertikal in die Handfläche passt. Man wird sehen.

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Antwort von berlin123:

Axel hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Aber: wenn man die große Version auf dem Desktop hat, macht es Sinn, sie auch auf dem iPad zu benutzen. Dasselbe gilt auch für FCP. Doppelt und dreifach braucht kein Mensch.
Nach einer iJustine-Preview, die es für eine Stunde benutzen konnte, hier zwei recht bittere Einschränkungen:
1. Die iPad-Version versteht die Desktop-Version nicht und vice versa.
Ich meine es gäbe da einen Button mit der Aufschrift „Send to Mac“? Auf der Website steht auch was davon dass man es auf dem Desktop weiter bearbeiten kann.

Das Feature Set der IPad Variante scheint aber geringer als die der Desktop Variante zu sein. Das Object Tracking gibt es wohl bspw nicht. Das würde erklären warum man Projekte nicht vom Desktop zum iPad exportieren kann.

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Antwort von Cinemator:

Jott hat geschrieben:
Das Apple-Marketing denkt offensichtlich daran, dass das iPad selbst als Kamera benutzt wird. Hab jetzt nicht nachgelesen: haben die On-Board-Kameras jetzt iPhone-Niveau? Dann macht das Ganze schon mehr Sinn. iPad-Filmen mit richtig großem Display, plus Sofort-Post Pro und ab damit zu Social Media? Konsequent ganz ohne externes Gebamsel. Die Leute werden es sogar schaffen, das Ding zum Filmen quer zu halten, weil‘s nicht wie das Phone bequem vertikal in die Handfläche passt. Man wird sehen.
Kann mir gut vorstellen, dass die Reise dahin geht. Macht so gesehen ja auch wirklich Sinn.

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Antwort von SonyTony:

Cinemator hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Das Apple-Marketing denkt offensichtlich daran, dass das iPad selbst als Kamera benutzt wird. Hab jetzt nicht nachgelesen: haben die On-Board-Kameras jetzt iPhone-Niveau? Dann macht das Ganze schon mehr Sinn. iPad-Filmen mit richtig großem Display, plus Sofort-Post Pro und ab damit zu Social Media? Konsequent ganz ohne externes Gebamsel. Die Leute werden es sogar schaffen, das Ding zum Filmen quer zu halten, weil‘s nicht wie das Phone bequem vertikal in die Handfläche passt. Man wird sehen.
Kann mir gut vorstellen, dass die Reise dahin geht. Macht so gesehen ja auch wirklich Sinn.
Absolut, wäre bei sehr schnellen tagesaktuellen Workflows auch eine Option. Aber da die stock Kamera App keine 50p anbietet zeigt das, dass ihnen professionelle anwende in Europe komplett egal sind. Zumindest als Backup Kamera müsste man ein iPhone oder iPad doch verwenden können. Und filmic ist nicht nur wegen des neuen unverschämten Abomodells überhauptkeine option. Kein facetracking af, massive latenzen wenn man die Stabilisierung aktiviert, andere Features wie nachträgliche schärfeverlagerung fehlen. Stattdessen muss man ein Quadrat und einen Kreis konstant mit seinen fetten Daumen über den Bildschirm schieben, sodass man vom Bild nichts mehr sieht oder diesen bescheuerten Center Autofocus verwenden. Ich verstehe die Politik nicht, wie Apple und filmic Jahre lang damit durchkommen..

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Antwort von R S K:

Axel hat geschrieben:
1. Die iPad-Version versteht die Desktop-Version nicht und vice versa. Das obige Argument fällt also weg.
Das ist natürlich Unsinn. FC am Mac versteht die iPad version zu 100%. Nur von Mac zu iPad geht nicht, was eigentlich auch einleuchten sollte, da sie noch immer mehr kann, somit Funktionen hat die die iPad version gar nicht versteht. Ist auch IMHO richtig und konsequent.

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Antwort von Jott:

„ andere Features wie nachträgliche schärfeverlagerung fehlen“

Steht das irgendwo? Wäre etwas dämlich, ist ja ein echtes Killerfeature beim Schnitt von iPhone-Material in fcp (Desktop).

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Antwort von Axel:

SonyTony hat geschrieben:
Cinemator hat geschrieben:
Kann mir gut vorstellen, dass die Reise dahin geht. Macht so gesehen ja auch wirklich Sinn.
Absolut, wäre bei sehr schnellen tagesaktuellen Workflows auch eine Option.
{...}
Und filmic ist nicht nur wegen des neuen unverschämten Abomodells überhauptkeine option.
Unverschämtes Abomodell, richtig. Da wirken die 50 Kracher im Jahr für FCP schon wieder unverhältnismäßig bescheiden. CinemaP3 ist eine gute und für meine Bedürfnisse auch kostenlose Alternative. Ich bin auch gar nicht abgeneigt, auf iPad überwiegend iPhone-Video zu schneiden. Ich finde die Kamera-App selbst gar nicht so schlecht, vor allem durch Dolbyvision in 10-bit. Ich hab schon einige Leute getroffen, und hartgesottene Videoten darunter, die komplett begeistert von dem Footage waren. Man muss wissen, wann man auch den Kinomodus einsetzen will und wie. Nicht zuletzt deswegen schielte ich schon länger auf das iPhone 14 (Kinomodus in UHD), werde aber mal noch abwarten, was die 15er Version so reißt. Hintergrund: mit der richtigen virtuellen Blende werden nicht nur Flimmerkonturen vermieden, sondern dem Bild auch die etwas künstliche Schärfung genommen. FIY: Resolve auf iPad erlaubt zwar nicht, den Fokus oder den DoF nachträglich zu ändern (wie es in iMovie und FCP geht), aber wenn man diese Einstellungen in der Fotos App vor dem Import vornimmt, werden sie in Resolve so dargestellt.

Also, ob "die Reise" dahin geht weiß ich nicht. Reisen ist für mich etwas, das in der Gegenwart passiert. Das Ziel oder auch nur die nächsten Zwischenstationen sind mir egal, eigentlich. AI ist im Kommen, und das ist vielleicht, wo für viele konservative Profis die Reise, äh, endet. Firefly und Konsorten. Wer sich das nicht jetzt schon ausmalen kann hat echt keine Phantasie. Da ist sowas Albernes wie die Aufregung um das richtige Kreativ-Gerät sehr daneben.

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Antwort von Jott:

„ mit der richtigen virtuellen Blende werden nicht nur Flimmerkonturen vermieden, sondern dem Bild auch die etwas künstliche Schärfung genommen.“

Yep. Davon will außer dir aber keiner was wissen. Überschärfung, rabää, rabää! Mal einen anderen Knopf drücken, und alles ist gut. Hey, heißt doch Kinomodus!

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Antwort von SonyTony:

Jott hat geschrieben:
„ andere Features wie nachträgliche schärfeverlagerung fehlen“

Steht das irgendwo? Wäre etwas dämlich, ist ja ein echtes Killerfeature beim Schnitt von iPhone-Material in fcp (Desktop).

Ich meinte damit filmic

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Antwort von SonyTony:

Axel hat geschrieben:
SonyTony hat geschrieben:

Absolut, wäre bei sehr schnellen tagesaktuellen Workflows auch eine Option.
{...}
Und filmic ist nicht nur wegen des neuen unverschämten Abomodells überhauptkeine option.
Unverschämtes Abomodell, richtig. Da wirken die 50 Kracher im Jahr für FCP schon wieder unverhältnismäßig bescheiden. CinemaP3 ist eine gute und für meine Bedürfnisse auch kostenlose Alternative.
Danke, Cinemap3 ist kostenlos, hat aber doch die gleichen Probleme wie filmic.

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Antwort von R S K:

Axel hat geschrieben:
2. Die App kann keine, k.e.i.n.e., externen Platten verwenden…
Das ist übrigens auch U.n.s.i.n.n.
Natürlich kann man externe Medien verwenden, sei es eine Festplatte oder ein Kartenleser etc. Warum um alles in der Welt sollte das auch gerade bei FC nicht gehen? 🤨

Was zunächst nicht geht ist das von der Desktopversion bekannte "...am ursprünglichen Ort lassen".
D.h. also das alles in die, ja, lokale Mediathek kopiert werden muss. Was ja auch total Sinn macht, was die Kompatibilität zur Mac Version betrifft, um eben eine möglichst einfache Medienverwaltung und fehlerfreie Übertragung zu gewährleisten.

Ach nee... das ist natürlich nur weil Apple den Leuten das Geld für Speicher ganz dubios aus der Tasche ziehen will! Hatte ich schon wieder vergessen, sorry.

🙄 🤦🏼???

Wobei hier so oder so von einer noch nicht erschienenen v1.0 rumspekuliert wird, also vielleicht erst mal abwarten?

Und wie relevant und was für ein "Game Changer" das Ganze nach 2-3 Wochen nach Release noch ist, haben wir ja schon mit Resolve für iPad gesehen, also...

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Antwort von Axel:

"R S K" hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
2. Die App kann keine, k.e.i.n.e., externen Platten verwenden…
Das ist übrigens auch U.n.s.i.n.n.
Natürlich kann man externe Medien verwenden, sei es eine Festplatte oder ein Kartenleser etc. Warum um alles in der Welt sollte das auch gerade bei FC nicht gehen? 🤨
Stell dich doch nicht begriffsstutzig. Klar muss FCP über die Dateien-App Zugriff auf externe Medien haben. Aber wenn (wenn!) iJustine Recht hat, dann ist es nicht möglich, dass eine Mediathek extern ist oder auf externe Medien verweist. Mit dem unten von dir erwähnten am ursprünglichen Ort lassen hat das null und nickes zu tun.
"R S K" hat geschrieben:
Was zunächst nicht geht ist das von der Desktopversion bekannte „...am ursprünglichen Ort lassen”.
D.h. also das alles in die, ja, lokale Mediathek kopiert werden muss. Was ja auch total Sinn macht, was die Kompatibilität zur Mac Version betrifft, um eben eine möglichst einfache Medienverwaltung und fehlerfreie Übertragung zu gewährleisten.
Totaler Quatsch. Keiner schneidet doch mehr auf seiner Systemplatte. Eine kleine 2TB SSD kostet z.B. 130 Euro. Die stöpselt man schlicht um, und das Desktop-Programm hat Zugriff, sofort, ohne "send to ...". Eine Erhöhung von 1 TB auf 2 TB interner Speicher kostet bei Apple 500 Euro.
"R S K" hat geschrieben:
Ach nee... das ist natürlich nur weil Apple den Leuten das Geld für Speicher ganz dubios aus der Tasche ziehen will! Hatte ich schon wieder vergessen, sorry.
Entweder das oder sie kriegen nicht hin, was Lumafusion und Resolve spielend hinkriegen.

🙄 🤦🏼???
(belassen, weil passend)
"R S K" hat geschrieben:
Wobei hier so oder so von einer noch nicht erschienenen v1.0 rumspekuliert wird, also vielleicht erst mal abwarten?
Darauf hoffe ich. Dass nämlich diese Information eine iEnte ist, weil das einfach zu dämlich wäre.
"R S K" hat geschrieben:
Und wie relevant und was für ein „Game Changer” das Ganze nach 2-3 Wochen nach Release noch ist, haben wir ja schon mit Resolve für iPad gesehen, also...
Wer hat das gesehen? Du hast es gesehen? Weil du ja alle Nutzerstatistiken bereits ausgewertet hast? Oder weil du dich in deinem Gamingsessel zurücklehnst und dir sagst, ach, ich behaupte mal einfach, das war ein Rohrkrepierer, und die üblichen Verdächtigen werden mir schon zustimmen?

Schade, dass ausgerechnet du, der ein früher Verfechter von FCPX war, nun so dogmatisch reagierst.

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Antwort von Jott:

Sind nicht Leute (wie ich), die Mediatheken lieber extern und mobil auf SSD haben wollen, mit einem gestrigen MacBook Pro (so ein Ding mit eingebauter Tastatur) besser bedient?

iPad-Schnitt schreit doch nach „alles intern“, sonst ist ja der Witz weg.

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Antwort von Axel:

Jott hat geschrieben:
iPad-Schnitt schreit doch nach „alles intern“, sonst ist ja der Witz weg.

zum Bild

Dadurch witzlos?

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Antwort von Darth Schneider:

Also mich stört nur schon das Kabel im iPad und bin auch sonst voll beim Jott.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Ich werde die Software natürlich probieren, iPads gibt's hier genug. Was ich bisher gesehen habe, ist das ja nicht deckungsgleich mit Desktop-fcp. Eine Version irgendwo zwischen iMovie und fcp.

Bis jetzt ist mir fcp auf iPad herzlich egal, es fehlt die Nutzungsidee. MacBook Pros sind halt auch wunderbar leicht und klein, wenn's darum geht. Und Schreiben am iPad hasse ich. Und den Pencil würde ich so wie jeden Kugelschreiber nach ein paar Tagen verlieren ...

Typsache, schätze ich!

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Antwort von Axel:

Jott hat geschrieben:
Bis jetzt ist mir fcp auf iPad herzlich egal, es fehlt die Nutzungsidee. MacBook Pros sind halt auch wunderbar leicht und klein, wenn's darum geht.

Typsache, schätze ich!
Dabei muss ich daran denken, was James Cameron 2009 über die mindestens 3 Kinoversionen von Avatar (35mm analog, 2D-digital und 3D-digital, tatsächlich in "meinem" Kino alle drei im Angebot) sagte: "It's like ordering at Starbucks".

Leute, ist doch vollkommen klar, dass iPad-Schnitt eine Nische ist! Hat jemand behauptet (und wenn: wer?), dass es Laptops oder Desktops ersetzen soll? Es ist etwas für Leute, die ohnehin schon iPads in erster Linie als Gerät zur Zerstreuung haben und die vielleicht allmählich gemerkt haben, dass es auch bestimmte kreative Dinge recht gut kann. Malen/Zeichnen fallen einem natürlich als erstes ein, aber auch Fotobearbeitung. Ein Finger und vor allem ein Pen (ein präziser Finger) als Eingabequelle sprechen mit Sicherheit andere Hirnareale an als von DOS abstammende Tastatur-Kurzbefehle.

Das natürlich nur, wenn man bereit ist, auf eine Tastatur zu verzichten.
Jott hat geschrieben:
Und Schreiben am iPad hasse ich.
Ich anscheinend auch. Zu lange Wege für zwei Finger, zu kurze für zehn. Etwa dreißig Prozent meiner slashCAM-Beiträge sind auf dem iPhone verfasst, null auf iPad. Generell die kürzeren. Kürze ist das Stichwort, sowohl was die Länge der Timeline als auch was die Länge der Session betrifft. Mehrere Faktoren spielen hier rein:
> ein Tablet verhält sich zu einem Desktop wie ein Skizzenblock zu einer Linotype. Einen Roman wird man kaum auf A5-Recyclingpapier kritzeln und andererseits Skizzen kaum in Blei gießen.
> in der ersten Stunde entspannend (entspannte Konzentration, das Geheimnis vieler gelöster Denkblockaden, Lernpsychologie, siehe auch das mMn geniale konzept-entstehungs-fördernde Freeform, eine Mischung aus digitalem Moodboard und Mindmap), im Verlauf der zweiten ermüdend.
> ausgehend von Resolve zutschelt die Software den Akku schnell leer, und das iPad wird auch spürbar warm.

Zielgruppe sind also Leute, die kurze Videos machen oder bloß rumspielen, eben skizzieren. Das klingt nicht nach einem erwachsenen Ansatz?

FCP auf iPad liegt mit zusammengekniffenen Augen genau im Fadenkreuz der FCP-Philosophie. Keine (oder möglichst wenig) Kopfbarrieren durch aufgezwungene UI-Rituale und anschauungsfremde Bedienregeln.

Nichtsdestotrotz und obwohl es so aussehen mag, missioniere ich hier nicht dafür. Ich bereue auch nicht, mir erst vor kurzem ein Mac Studio gekauft zu haben. Mal ist mir nach einem Espresso, mal nach einem Crema, mal nach einem Macchiato. Es gibt welche, die gerne Vanille- oder Karamellaromen mögen, und dann gibt es welche, die Kaffee als Prüfung oder Fegefeuer verstanden wissen wollen. Suum cuique.

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Antwort von R S K:

Jott hat geschrieben:
Sind nicht Leute (wie ich), die Mediatheken lieber extern und mobil auf SSD haben wollen, mit einem gestrigen MacBook Pro (so ein Ding mit eingebauter Tastatur) besser bedient?
Natürlich bist du das. Ein iPad mit auch nur ähnlicher Ausstattung ist deutlich teurer, schwerer, kleiner und obendrein fehlen alle relevanten peripheren Apps, Schnittstellen und Kompatibilitäten. Deshalb habe ich auch keine Ahnung, welchen Vorteil oder Gewinn sich irgendjemand davon verspricht. Hat mir auch noch keiner nennen können. Egal von welchem mobilen NLE wir reden.

Das einzige, was ich persönlich dem Ganzen wirklich positives abgewinnen kann, ist die Tatsache, dass Apple offensichtlich weit davon entfernt ist, FC in irgendeiner Weise fallen zu lassen (nicht, dass ich das jemals geglaubt hätte, aber jetzt kann das dusselige Gerede auch endlich aufhören). Und durch eine iPad Version gewinnen die Pro Apps auch intern bei Apple deutlich an Bedeutung und die Weiterentwicklung ist umso mehr garantiert. Dagegen habe ich nichts.

Und jetzt, wo sie nach vielen Jahren endlich das „Aufholspiel” der iPad-Version hinter sich haben, können sie endlich wieder loslegen, wo sie dafür die Entwicklung künstlich bremsen mussten.

Finde es übrigens auch wieder genial. Einerseits „WAS??! Kann nicht von einer externen Platte schneiden??!” und quasi im nächsten Satz „Kabel und runterhängendes Zeug find ich schlimm!”. 😂

Hauptsache meckern, wenn auch ohne jegliche Logik? Wo sich doch auch jemand ein iPad für das MOBILE schneiden kauft, um es dann mit 6kg Peripherie zu behängen. 👍🏼 Sinn erkannt und erfüllt. Es also auf den internen Speicher zu beschränken ist in dem Kontext demnach das eigentlich idiotische, oder?

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Antwort von berlin123:

"R S K" hat geschrieben:

Das einzige, was ich persönlich dem Ganzen wirklich positives abgewinnen kann, ist die Tatsache, dass Apple offensichtlich weit davon entfernt ist, FC in irgendeiner Weise fallen zu lassen (nicht, dass ich das jemals geglaubt hätte, aber jetzt kann das dusselige Gerede auch endlich aufhören).
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Apple eine Pro App aufgibt. Stichwort Aperture.

Selbt DeFacto-Apple-Evangelist iJustine war drauf und dran auf Resolve umzusteigen.

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Antwort von Axel:

berlin123 hat geschrieben:
"R S K" hat geschrieben:

Das einzige, was ich persönlich dem Ganzen wirklich positives abgewinnen kann, ist die Tatsache, dass Apple offensichtlich weit davon entfernt ist, FC in irgendeiner Weise fallen zu lassen (nicht, dass ich das jemals geglaubt hätte, aber jetzt kann das dusselige Gerede auch endlich aufhören).
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Apple eine Pro App aufgibt. Stichwort Aperture.
Da brauchst du gar nicht mit Aperture zu kommen. Final Cut Studio. Wann war das? 2012?
berlin123 hat geschrieben:
Selbt DeFacto-Apple-Evangelist iJustine war drauf und dran auf Resolve umzusteigen.
Die Leute steigen nicht um, weil FCP schlecht geworden ist. Es ist einfach gleich geblieben. Sie steigen um, weil Resolve immer besser geworden ist. Es ist auch für Silicon-Macs optimiert worden, präsentiert sich inzwischen ungefähr so wie Adobe Ende der Neunziger für Grafiker, als natürliche Wahl. Nämlich Mac-Hardware und Resolve. Jetzt zu sagen, hey, Apple hat jetzt den Kopf frei für FCP-Upgrades, das hängt mE ganz davon ab, welches der folgenden drei Szenarien in den nächsten Wochen eintritt:

1. Bis auf Kompatibilität mit der iPad-Version und einige der dort angekündigten KI-Features ändert sich erst mal gar nichts.

2. FCP auf Desktop wird weiter verschlankt und vereinfacht. Einige werden das dann Scheiße finden, aber das ist nun mal das charakteristische Merkmal bisher. Features nach wie vor überwiegend durch die Plugin-Anbieter. Der Vergleich mit Resolve ist Äpfel und Birnen. Wer bisher zufrieden war, wird es wieder sein.

3. Die Desktop-Version macht einen deutlichen Ruck in Richtung dessen, was die Briefschreiber letztes Jahr forderten. Was immer das ist und ob es überhaupt zu FCP passt. Die Amateure und Youtube/TikTok-Creators verweist man auf die iPads. Klingt unwahrscheinlich, oder?

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Antwort von Darth Schneider:

@Axel
Warum soll Final Cut X denn nicht mehr oder weniger gleich bleiben ?
Es erledigt doch seinen Job.

Und die meisten steigen gar nicht erst ein in Final Cut X ganz einfach weil erstens, Resolve Gratis ist, oder/und zweitens weil sie von Codecs/Plugins abhängig sind die Final Cut X aus Lizenzgründen nicht lesen kann (nicht zuletzt auch wegen den neuen MChips) oder nicht mehr gratis lesen will…
Ob es überhaupt so viele Leute gibt die wirklich freiwillig umsteigen..?
Ich weiss es nicht, ich denke aber eher nicht.

Und ob das iPad für viele Amateure auch TikTok/YouTube Creators grundsätzlich gut genug ist zum auch zum professionell Filme bearbeiten ?
Ich denke selbstverständlich.

Ich sehe jedenfalls gar nicht vor mir das Apple Final Cut X aufgeben wird.
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

berlin123 hat geschrieben:
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Apple eine Pro App aufgibt. Stichwort Aperture.
🤦🏼???

Gäääähn… DIE alte Kamelle. 🥱

Schau lieber nicht was Adobe, Avid und endlose andere WEIT prominenteres in die Tonne gekloppt haben, sonst merkst du noch wie gänzlich wertlos und trollwürdig dieses abgedroschene "Stichwort" ist.


berlin123 hat geschrieben:
Selbt DeFacto-Apple-Evangelist iJustine war drauf und dran auf Resolve umzusteigen.
Ganz bestimmt.

Und ja, DAS wäre ja super schlimm, "industry changing" und die ultimative Hiobsbotschaft für alle FC User, oder?! Die iJustine die nicht mal weiß, dass FC für Mac schon seit einem Jahr die "Auto Crop" Funktion hat? Oh ja. Auf die sollte man hören und dringend als Leitbild nehmen. Wenn ich mit IHR nicht mehr angeben kann, dann will ich auch kein FC-User mehr sein!

😂👍🏼


Axel hat geschrieben:
FCP auf Desktop wird weiter verschlankt und vereinfacht.
Hä? Weiter verschlankt und vereinfacht? Was redest du da schon wieder? 😄


"Darth Schneider" hat geschrieben:
…weil sie von Codecs/Plugins abhängig sind die Final Cut X aus Lizenzgründen nicht lesen kann oder lesen will
Auweia…

Diese "aus Lizenzgründen" wären welche genau? Reden wir wieder von etwas von dem wir nichts verstehen?

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Alex
Warum soll Final Cut X denn nicht mehr oder weniger gleich bleiben ?
Es erledigt doch seinen Job.
@Biros
Das stimmt natürlich. Erstens aber entsteht dadurch der Eindruck, Apple würde sich auf seinen Lorbeeren ausruhen, FCP leise weinend einschlafen lassen und Resolve das Feld überlassen. Zweitens braucht der Affe Zucker. Apple-User wollen mehr als andere zumindest das Gefühl haben, up to date zu sein. Es kann gut sein, dass Szenario zwei eintritt und FCP optisch wie funktionell verjüngt wird. Was glaube ich keine Chance hätte ist die Aufholjagd gegenüber Resolves Funktionsumfang. "R S K" hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
FCP auf Desktop wird weiter verschlankt und vereinfacht.
Hä? Weiter verschlankt und vereinfacht? Was redest du da schon wieder? 😄
Werden wir ja sehen. Bisher hast du nicht Recht behalten mit deinem "FCP auf iPad gibt es schon, es heißt iMovie".

Wenn das, wie üblich, nur drei nette neue Funktionen werden, und das war's, dann war's das wohl für viele.

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Antwort von Darth Schneider:

@Axel
Nun ja jetzt iMovie mit Final Cut vergleichen ?
Ich weiss nicht.

Ebenso könnte ich Lightroom mit der gratis Apple Foto App vergleichen, finde ich jetzt.

Also nein, Final Cut X gibt es „noch“ nicht für das iPad, aber bald.;)

Resolvle auf dem iPad wird natürlich die grosse Konkurrenz für Apple in dieser Hinsicht sein, die ganz bestimmt mit der Zeit auch noch viel, viel besser werden wird.

Aber jetzt mal ehrlich, ich denke nicht das Final Cut X für Apple überhaupt noch ein wichtiges Produkt ist, eher mittlerweile so ein kleines Randgruppen Produkt.
Mit dem sie verhältnismässig überhaupt nicht viel Geld verdienen.

Von dem her, klar wird die Software auch sehr stiefmütterlich behandelt.;)
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Resolvle auf dem iPad wird natürlich die grosse Konkurrenz für Apple sein, die ganz bestimmt mit der Zeit auch noch viel, viel besser werden wird.
Konkurrenz? Alternative passt besser. Auch zu Apple.

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Antwort von Darth Schneider:

Das ist doch eigentlich dasselbe.
Apples grösstes Kerngeschäft sind schon lange nicht mehr die grösseren Computer, und professionelle Schnittsysteme sondern vor allem die iPhones, auch die günstigen MacBooks/iMacs und natürlich die Standart iPads und alles darum herum.

Und nur sehr wenige Leute brauchen das Zeugs um High End Filme damit zu bearbeiten.
Sehr viele jedoch um möglichst schnell, irgendwas hochzuladen..;)))
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

Axel hat geschrieben:
Zweitens braucht der Affe Zucker.
😂… was für ein klassisches „Ich will so cool sein wie mein Kumpel, ohne Sinn und Verstand!!” Gerede wieder. Puh. Als wären arbeitende Editoren alles nur armselige Populisten.

Wer wechselt weil er nicht 1x die Woche irgendein halbbackendes UPDATE auf den Rechner geschoben bekommt und das als Maßstab nimmt um eine App zu beurteilen, der/die soll BITTE wechseln, ja. So jemanden kann ich nicht erst nehmen. Absolut lächerlich.

Als ob FC ohne irgendwas fehlen würde was die MASSE der User—nicht irgendeine <1%ige Untergruppe—tatsächlich dringend zum Arbeiten brauchen, womit ein Wechsel tatsächlich unglaubliche Vorteile ergeben. Deine gänzlich anekdotischen „viele”. Mh, klar. 🙄

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Apples grösstes Kerngeschäft sind schon lange nicht mehr die grösseren Computer, sondern vor allem die iPhones, auch die MacBooks und natürlich die iPads und alles darum herum.
Du bist wahrlich ein Marketing Insider-Genie. Wie hast du das nur herausbekommen??

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Antwort von Darth Schneider:

@RSK
Ein Genie bin ich ganz bestimmt keins.
Ich habe aber Augen und ein Gehirn.;)

Wenn ich deiner Meinung bin warum überhaupt die schnippische Frage ?

Ansonsten geb ich dir ja nämlich voll recht.
Gruss Boris

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Antwort von berlin123:

"R S K" hat geschrieben:
berlin123 hat geschrieben:
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Apple eine Pro App aufgibt. Stichwort Aperture.
🤦🏼???

Gäääähn… DIE alte Kamelle. 🥱

Schau lieber nicht was Adobe, Avid und endlose andere WEIT prominenteres in die Tonne gekloppt haben, sonst merkst du noch wie gänzlich wertlos und trollwürdig dieses abgedroschene „Stichwort” ist.


berlin123 hat geschrieben:
Selbt DeFacto-Apple-Evangelist iJustine war drauf und dran auf Resolve umzusteigen.
Ganz bestimmt.

Und ja, DAS wäre ja super schlimm, "industry changing" und die ultimative Hiobsbotschaft für alle FC User, oder?! Die iJustine die nicht mal weiß, dass FC für Mac schon seit einem Jahr die „Auto Crop” Funktion hat? Oh ja. Auf die sollte man hören und dringend als Leitbild nehmen. Wenn ich mit IHR nicht mehr angeben kann, dann will ich auch kein FC-User mehr sein!

😂👍🏼


Axel hat geschrieben:
FCP auf Desktop wird weiter verschlankt und vereinfacht.
Hä? Weiter verschlankt und vereinfacht? Was redest du da schon wieder? 😄


"Darth Schneider" hat geschrieben:
…weil sie von Codecs/Plugins abhängig sind die Final Cut X aus Lizenzgründen nicht lesen kann oder lesen will
Auweia…

Diese "aus Lizenzgründen" wären welche genau? Reden wir wieder von etwas von dem wir nichts verstehen?
Jetzt gibs schon zu, Du machst das hier als Comedy! Ich kenne wirklich niemanden im Trainings BIZ (ich bin da auch) der so übertrieben Grumpy und rotzig ist. Es ist auf jeden Fall amüsant.

Aber mal was ganz anderes: was sagst du zu den fehlenden AI Funktionen in FCP im Vergleich mit DR und Adobe. Das ist doch echt unter aller Sau!?

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Antwort von Jott:

Dass das iPad-fcp ein paar Funktionen zu haben scheint, die es in der Desktop-Version noch nicht gibt - die Übergabe dorthin aber gehen soll …

… deutet darauf hin, dass am 23.5. auch eine neue Desktop-Version kommen müsste.

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Antwort von Axel:

Das große FCP auch am 23.? Könnte sein, war irgendwann schonmal so, dass FCP 10 Tage vor dem Event rauskam. Spannend.

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Antwort von berlin123:

Das steht hier auch schon irgendwo. Es kommt der angekündigten neuen Versionsnummer nach erstmal nur ein Kompatibilitäts-Update, kein großer Versionssprung.

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Antwort von R S K:

berlin123 hat geschrieben:
Jetzt gibs schon zu, Du machst das hier als Comedy!
Immer wieder auffällig wie die eigentlichen Punkte ignoriert und nur noch die armselige ad hominem Keule geschwungen wird, wenn einem nichts mehr einfällt. 🤔

Jott hat geschrieben:
… deutet darauf hin, dass am 23.5. auch eine neue Desktop-Version kommen müsste.
Der Hinweis „*6 Erfordert Final Cut Pro 10.6.6 oder neuer.” lässt ja leicht darauf schließen, nein? ;)

Ja, es kommt, um mit der iPad version aufzuschließen.

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Antwort von Jott:

Ja, das läßt sich leicht drauf schließen, wenn man nachschaut! Ich habe zum Glück wichtigere Sachen im Kopf als die aktuellen Versionsnummern unserer Schnittsoftware.

Heißt also, am 23. bekommt auch Desktop-fcp die KI-Maskierung. Ist doch nett. Bin gespannt, ob die so gut ist bei Personen wie Keyper.

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Antwort von R S K:

Ich sage nicht, dass du es gelesen haben musst, nur dass es da steht.

Jott hat geschrieben:
Bin gespannt, ob die so gut ist bei Personen wie Keyper.
Es wird, wie Keyper auch, nicht viel mehr als eine „intelligentere” Difference Matte sein. D.h. eine „Clean Plate” voraussetzen etc. Mit anderen Worten auch nicht zaubern können und immer noch ein Minimum (nur eben weit weniger im Vergleich zur Greenscreen) an Arbeit bei der Aufnahme voraussetzen um ein entsprechend gutes Ergebnis liefern zu können. Aber, wiederum auch wie bei Keyper, eine Greenscreen Aufnahme nicht ersetzen können. Einen LUMA Key wiederum unter bestimmten Umständen aber schon.

Im übrigen sollte man auch zwischen KI und ML unterscheiden, auch wenn dieser nicht riesig ist. 😉

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Antwort von Jott:

Dann halt Machine Learning, meine Güte.

Keyper hatte uns schon ein paar mal den Arsch gerettet. Zuletzt: irgendwelche spontanen Manager-Interviews, nur eine fürchterliche Ecke mit Holzverkleidung verfügbar. Alles andere als eine "Clean Plate". Mit Keyper dann moderne Büro-Architektur dahinter gesetzt, als wär's Green Screen gewesen. Gut geleuchtet natürlich mit "Kante", Pixelpeeper sehen's, Kunden aber nicht. Und nur darum geht's.

Lustigerweise hatte Keyper bei einem Herrn ein Ohr nicht erkannt. Warum auch immer. Kein Vulkanier. Heißt: blind drauf verlassen kann man sich keinesfalls. Herausforderung für fcp, das noch besser hinzukriegen. Die untadelige Stimmisolierung legt mächtig vor.

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Antwort von TomStg:

"R S K" hat geschrieben:
Im übrigen sollte man auch zwischen KI und ML unterscheiden, auch wenn dieser nicht riesig ist. 😉
Es gibt keinen Grund zwischen KI und ML zu unterscheiden, weil heutzutage noch beides identisch ist. Nur verkauft sich „KI“ viel besser. Das ist aber in diesem Forum inzwischen hinlänglich bekannt.

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Antwort von R S K:

Ob Keyper damit "ge-Sherlocked" wird bleibt abzuwarten. Es wird mit Sicherheit anders sein. Ob damit besser… vielleicht. Wie bei vielen Dingen werden beide ihre Stärken und Schwächen haben und es kann nicht schaden, beide zu besitzen. Bei dem Preis auch vertretbar, wenn es denn hilft.

Deshalb kann ich die affige „Keine KI in FC??! 😱” Frage nicht ausstehen (abgesehen davon, dass es bereits viel KI bzw. eben ML in FC gibt). Als ob, nur weil irgendwo „KI” draufsteht, man damit voll cool und bemerkenswert ist. Als ob es nicht unendlich viele Varianten und Implementierungen gäbe, sondern irgendwie nur eine KI, die natürlich irgendwie jeder haben muss, um bei den coolen Kids sitzen zu dürfen. 🙄 Ignorant und kleingeistig, denn es kommt darauf an was man damit macht und wie, nicht OB man was damit macht.

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Antwort von R S K:

TomStg hat geschrieben:
Es gibt keinen Grund zwischen KI und ML zu unterscheiden, weil heutzutage noch beides identisch ist.
„Heutzutage noch”. 😂 Genau.

KI ist ein umfassenderes Konzept zur Schaffung intelligenter Maschinen, die die menschliche Denkfähigkeit und das menschliche Verhalten simulieren können, während ML eine Teilmenge der KI ist, die es Maschinen ermöglicht, aus Daten zu lernen, ohne explizit programmiert zu werden.

Aber klar. Pferdekutschen sind ja auch identisch zu Autos.

Wenn du also den (auch heutzutage noch) klaren Unterschied nicht verstehst und sonst (wie immer) nichts zur eigentlichen Sache beizutragen hast, vielleicht einfach nicht kommentieren? 👍🏼

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Antwort von Axel:

Jott hat geschrieben:
Keyper hatte uns schon ein paar mal den Arsch gerettet. Zuletzt: irgendwelche spontanen Manager-Interviews, nur eine fürchterliche Ecke mit Holzverkleidung verfügbar. Alles andere als eine "Clean Plate". Mit Keyper dann moderne Büro-Architektur dahinter gesetzt, als wär's Green Screen gewesen. Gut geleuchtet natürlich mit "Kante", Pixelpeeper sehen's, Kunden aber nicht. Und nur darum geht's.

Lustigerweise hatte Keyper bei einem Herrn ein Ohr nicht erkannt. Warum auch immer. Kein Vulkanier. Heißt: blind drauf verlassen kann man sich keinesfalls. Herausforderung für fcp, das noch besser hinzukriegen. Die untadelige Stimmisolierung legt mächtig vor.
Die Sache mit dem Ohr: es müsste auf jeden Fall +/- - Pipette/Pinsel geben. Dann ist die Sache - ich wollte's mir verkneifen - eigentlich geritzt, wenn man sich Resolves Magic Mask anguckt. Deutlich besser als AAEs Rotobrush 2. Und was hilft bei der Isolierung vom Hintergrund? Was kann man bei der Aufnahme berücksichtigen? Man kann vor ziemlich einfarbigen Hintergründen aufnehmen. Holzwand? Ist doch fast ideal. Man kann durch DoF bei der Aufnahme die Konturen des Hintergrunds blurren.
Nun steht und fällt die Sache natürlich mit einem schnellen Tracker, sonst sehen wir die nächsten Monate nichts anderes als Skater vor animierter Graffiti (aber vom Stativ) auf der Ziegelmauer. Und sowas.
Abgesehen von Compositing mit irgendwelchen schrillen Grafiken, was für Effekthascher der obligatorische Einsatzzweck sein wird, gibt es noch sekundäre Korrekturen des Motivs oder des(selben) Hintergrundes (Kontrast, Sättigung, Schärfe, Farbtemperatur). Da kommt man auch "durch" mit weniger perfektem Roto. Aber ich schätze schon, dass Apple das im Griff hat. Wenn sie nur die o.e.Halbautomatik mit den manuellen Korrekturen implementiert haben. In einer Woche werden wir's wissen.

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Antwort von Darth Schneider:

@R S K
Ich persönlich finde das eigentlich sehr sympathisch das Apple was Final Cut X betrifft nicht so überstürzt auf den KI Zug aufzuspringen versucht wie Adobe und Resolve.
Kommen wird das ganz bestimmt, so oder so auch in Final Cut, nur halt nicht gleich übermorgen.
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

Ich habe auch kein Interesse dran. Zumindest schaffe ich es noch, meine Filme selbst zu farbkorrigieren, Titel zu erstellen und Audio fix und gut zu mischen. Die bisherigen supi-dupi KI Features (und ja, ich unterscheide zwischen KI und ML) die ich gesehen habe finde ich bis auf wenige und sehr spezielle Ausnahmen (für die sub-1% die es wirklich brauchen und nicht nur „cool” finden) bestenfalls für wirklich Hilflose relevant. Aber es kommen ja praktisch täglich neue Sachen. Wir werden sehen wo es hinführt. MIR macht aber der momentane, über-saloppe, „erst schießen, dann Fragen stellen” Umgang mit der Materie große Sorgen. Diese aus meiner Sicht ignorante „Es muss überall irgendwie rein!” Einstellung, wo man hinterherhinkt, weil man nicht zwei DIN-A4-Seiten mega-AI-Feature ohne Sinn und Verstand vorweisen kann.

Und noch einmal: FC hat bereits einige ML-Features. Apple hat schließlich auch das mit Abstand beste und ausgereifteste ML-Framework von allen. Das iPhone hatte schon Jahre vor allen anderen diverse Features, vom Mac ganz zu schweigen. Siehe allein die Photos App. Nur weil sie nicht bei jedem kleinen Popel die laute, verzweifelte KI-PR-Fahne schwenken, heißt das nicht, dass es nichts gibt.

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Antwort von Jott:

Axel hat geschrieben:
Die Sache mit dem Ohr: es müsste auf jeden Fall +/- - Pipette/Pinsel geben. Dann ist die Sache - ich wollte's mir verkneifen - eigentlich geritzt, wenn man sich Resolves Magic Mask anguckt. Deutlich besser als AAEs Rotobrush 2. Und was hilft bei der Isolierung vom Hintergrund? Was kann man bei der Aufnahme berücksichtigen? Man kann vor ziemlich einfarbigen Hintergründen aufnehmen. Holzwand? Ist doch fast ideal. Man kann durch DoF bei der Aufnahme die Konturen des Hintergrunds blurren.
Keyper ist realtime und one-click (wer mag, kann die Maske noch ein wenig anpassen). Nix Brush und so. Und der Hintergrund ist egal, der Mensch wird erkannt. Gibt's übrigens bei FxFactory, kostenlose Demo mit Wasserzeichen. Keine Katze im Sack. Einfach gucken, ob der Jott Müll erzählt oder nicht.

Geld verdient man mit Geschwindigkeit, nicht mit liebevollem Rumfummeln. Die bayrische Holzwand war ein ästhetischer Supergau, auch mit DoF. Ich muss jetzt ja nicht die Geschichte im Detail erzählen oder gar die Footage vorher/nachher zeigen, nur eins: ich bin echt der Falsche für Belehrungen. wie du sie gerade gebracht hast. Ich bin der Richtige für pragmatische Lösungen. Und Keyper war in dem Fall eine klasse Arschrett-Lösung auf Knopfdruck. Musste sofort zu Linked-in hochgeladen werden, das Zeugs.

Heißt: im Bereich Editing (Bild und Ton) bin ich ein großer Fan von KI, äh, Machine Learning-Lösungen.

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Antwort von Axel:

Jott hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Die Sache mit dem Ohr: ...
Geld verdient man mit Geschwindigkeit, nicht mit liebevollem Rumfummeln. Die bayrische Holzwand war ein ästhetischer Supergau, auch mit DoF. Ich muss jetzt ja nicht die Geschichte im Detail erzählen oder gar die Footage vorher/nachher zeigen, nur eins: ich bin echt der Falsche für Belehrungen. wie du sie gerade gebracht hast. Ich bin der Richtige für pragmatische Lösungen.
Heißt das, du hast das fehlende Ohr so gerendert? Weiß nicht, ob das noch unter "fällt nur Pixelpeepern auf" fällt. Aber nichts für ungut, war gar nicht als Belehrung gemeint.

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Antwort von Jott:

Nicht verwendet natürlich.

Inzwischen habe ich einen Verdacht: das war die einzige Szene, wo unbedingt zwei ins Bild wollten. Ist Keyper überfordert, wenn gleichzeitig zwei Personen erkannt und freigestellt werden sollen? Keine Ahnung. Weiß ja nicht, was in der Maschinenschule so alles gelehrt wird und was nicht. Vielleicht beim Ohrenzählen-Kurs geschwänzt.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jott hat geschrieben:

Heißt: im Bereich Editing (Bild und Ton) bin ich ein großer Fan von KI, äh, Machine Learning-Lösungen.
Ich werde stundenlange Roto-Fleißarbeiten jedenfalls nicht wirklich vermissen.

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Antwort von Jott:

So isses.

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Antwort von Jott:

Gerade gesehen - für alle, die auch unterwegs nicht ohne drei Screens leben können:
https://www.macrumors.com/review/monduo ... o-display/

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Antwort von Axel:

Am Vorabend der FCP-auf-iPad-Veröffentlichung habe ich mich um ein paar Hacks bemüht, um zwei Alleinstellungsmerkmale gegenüber der Resolve-Version in letzterer zu erzwingen, beides ohne Keyboard (d.h. nur mit Cut und Color), da ich ein iPad mit Tastatur nicht sinnvoll finde.

1. Magic Mask nicht nur für Farbkorrektur, sondern auch für Compositing.

Für die Auswahl einer Person/eines Objekts und das Austauschen des Hintergrundes (ohne Fusion) muss man den Node mit der Magic Mask zuerst in Color erstellen, dann auf die 3 Punkte rechts oben über dem Node View klicken, Add Alpha Output, und eine blaue Nudel vom Node zum blauen Punkt ziehen. In der Cut hat man jetzt das Objekt (gesetzt, der Clip ist in der Spur über dem Hintergrund) über dem neuen Hintergrund schweben. Das Problem ist jetzt nur, dass ich ja die Farben anpassen muss, in Cut aber keine Farbkorrektur habe. Hier entsann ich mich eines Tutorials, wie man Fusion-Effekte als Template für andere Seiten "veröffentlicht" (Motion-Sprech). Das geht so:

> man wählt einen Fusion-Node, in dem man einige Inspector-Einstellungen getroffen hat (oder auch nicht, jedenfalls werden nur Inspector-Variablen publiziert*)
> man ändert den Namen dieses Nodes von - in unserem Fall - Color Corrector zu (wichtig) Template.
> man macht einen Rechtsklick in Template >Settings >Save as >und nun zum Beispiel zur Unterscheidung Color Correction wählen und irgendwo sichern.
> Color Correction.setting muss nun in der Dateien-App ausgewählt und bewegt werden nach >auf meinem iPad >DaVinci Resolve >Fusion >Templates >(neuer Ordner, umbenennen): >"Edit" (neuer Ordner, umbenennen): >"Effects" >Kopieren.
> der Color Correction-Effekt ist nun auf der Cut verfügbar, aber ...
... das freigestellte Objekt verschwindet, sobald man den Effekt anwendet (fehlt wohl doch die Nudel, aber auf normalen Clips geht's), Grrr!

Ein Workaround, aber kein eleganter, ist, in Color beide Clips durch durch einen Wipe im selben Fenster anzuzeigen. Hm, schätze, wenn die AI-Roto in FCP any good ist, geht der Punkt an Apple.

Wenn ich den Color Corrector in die Cut kriege, wieso nicht gleich die Magic Mask? *Weil ich, wie gesagt, nur die Inspector-Einstellungen rüberholen kann, kein Masken-Highlight, kein FX-Overlay, und so bringt das nichts.

2. Malen oder Schreiben direkt auf dem Video (d.h. wohl auf einem Adjustment Layer).

Selbes Vorgehen, nur mit >Fusion >Paint. Obwohl ich das leistungsstärkste iPad habe, stürzt Resolve nach den ersten Strokes ab. Zweiter Punkt an Apple.

Nun ja, Media, Edit, Fusion, Fairlight und Deliver sind ja auch keine offiziell unterstützten Seiten.

Direkt Malen kann ich trotzdem, indem Resolve auf dem Mac der Host ist und das iPad nur über Sidecar als Hauptfenster verbunden ist, dann freilich in Fusion.

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Antwort von R S K:

Axel hat geschrieben:
Direkt Malen kann ich trotzdem, indem Resolve auf dem Mac der Host ist und das iPad nur über Sidecar als Hauptfenster verbunden ist, dann freilich in Fusion.
Das geht schon seit Jahren auch mit Motion & Co.

https://youtu.be/6xT8nsDpnJQ?t=969

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Antwort von R S K:

Jott hat geschrieben:
Bin gespannt, ob die so gut ist bei Personen wie Keyper.
Spoiler FYI: Es ist besser. Und kann aber vor allem auch mehr als nur Personen, wo Keyper (noch?) einzig auf Personen ausgelegt ist. Hat aber auch Einschränkungen die Keyper nicht hat, z.B. dass man Keyper auf jedem Clip mit Personen benutzen kann.

Am Ende ersetzen aber keine von diesen Tools (auch in anderen NLEs) eine vernünftige Green- oder Bluescreen. Wobei der Tag sicher auch kommen wird…

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Antwort von Jott:

Um Green Screen-Ersatz geht‘s mir gar nicht. Eher um Dinge wie Hintergrund abdunkeln, nur hinter einem Menschen Re-Lighting, Texte hinter einem Menschen vorbeifahren lassen … alles mit Keyper ohne jedes Gefummel, wo andere noch Praktikanten quälen.

Wenn fcp das jetzt selber noch besser hinkriegt - supi.

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Antwort von R S K:

Jott hat geschrieben:
Um Green Screen-Ersatz geht‘s mir gar nicht.
Schon klar. Erwähne es nur, weil mit Sicherheit wieder welche da rangehen mit genau der Erwartung.

Jott hat geschrieben:
Eher um Dinge wie Hintergrund abdunkeln, nur hinter einem Menschen Re-Lighting, Texte hinter einem Menschen vorbeifahren lassen … alles mit Keyper ohne jedes Gefummel, wo andere noch Praktikanten quälen.
Genau für sowas ist es eher gedacht, ja. Wie gesagt, wird auch mit weit mehr als nur Menschen gehen.

Jott hat geschrieben:
Wenn fcp das jetzt selber noch besser hinkriegt - supi.
Wenn's bestimmte Voraussetzungen erfüllt, ja, wird es. Kann man in div. Demos der iPad Version bereits sehen.

Heute Abend werden aber auch alle Fragen beantwortet. ;)

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Antwort von slashCAM:




Wir hatten vorab Gelegenheit, das neue Final Cut Pro für iPad auf dem aktuellen iPad Pro von Apple zu testen. Mit dem leistungsstarken M2 Chip des iPad Pro steht viel Rechenpower zur Verfügung, die wir uns u.a. auch im 8K 10 Bit und 4K ProRes RAW Betrieb (Nikon Z8) genauer angeschaut haben. Hier unsere ersten Eindrücke von Final Cut Pro für iPad



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Final Cut Pro für iPad in der Praxis: Der beste Videoeditor für Tablet?


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Antwort von Axel:

https://www.youtube.com/live/sbrW6rcE3LA
Scene Removal scheint ziemlich primitiv zu sein. Das Ganze überzeugt mich überhaupt nicht. Werde voraussichtlich die Testversion nicht laden.
Appstore-Suche „Final Cut Pro for iPad“ - ist verfügbar.
Stattdessen lade ich gerade Logic.

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Antwort von R S K:

Axel hat geschrieben:
Scene Removal scheint ziemlich primitiv zu sein. Das Ganze überzeugt mich überhaupt nicht.
Ernsthaft? Du willst ernsthaft die Funktion anhand von jemandem beurteilen, der sich stundenlang völlig blind durch die App klickt und nicht mal geeignetes Material dafür hat? 🙄

Du brauchst die Testversion auch gar nicht, da es auch in 10.6.6 ist.

Und „primitiv” im Vergleich wozu genau?

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Antwort von Frank Glencairn:

Also ich hab mir jetzt mal ein paar Lumafusion Videos angesehen (under anderem das unten),
weil ich wissen wollte was es mit dem angeblich so legendären Multicam Feature auf sich hat.

Nun - es ist quasi ein Resolve Multicam Clone - identischer Workflow, Look and Feel - bissl anderes UI.

Worauf war der Hype jetzt nochmal begründet?


https://youtu.be/NVUQ2k2mYN4?t=328

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Antwort von roki100:

Lumafusion gab es schon vorher. Es gab keine bessere Alternative, nur iMovie. An Multicam-Funktion wurde etwa zur gleichen Zeit entwickelt als DaVinci App für das iPad herauskam, was nicht bedeutet, dass Lumfusion deswegen die Funktion entwickelten, um mit BMD zu konkurrieren.

Es ist außerdem sicherlich eine Frage des Preises und natürlich was der eine oder andere an Funktionen oder Codec Unterstützung (zB BRAW) braucht.

In diesem Fall finde ich sehr gut, dass die FCP App im Verglich zu BMD und Lumafusion, ProRes RAW unterstützt.

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Antwort von Frank Glencairn:

roki100 hat geschrieben:
Lumafusion gab es schon vorher. Es gab keine bessere Alternative, nur iMovie. An Multicam-Funktion wurde etwa zur gleichen Zeit entwickelt als DaVinci App für das iPad herauskam, was nicht bedeutet, dass Lumfusion deswegen die Funktion entwickelten, um mit BMD zu konkurrieren.
Das hab ich auch nicht vermutet, wie ich oben schon sagte ging es um den Hype, der um die Multicam Funktion gemacht wurde, die angeblich alles andere in den Schatten stellen soll.

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Antwort von Axel:

"R S K" hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Scene Removal scheint ziemlich primitiv zu sein. Das Ganze überzeugt mich überhaupt nicht.
Ernsthaft? Du willst ernsthaft die Funktion anhand von jemandem beurteilen, der sich stundenlang völlig blind durch die App klickt und nicht mal geeignetes Material dafür hat? 🙄
Ach so! Man braucht "geeignetes Material", unbewegter, möglichst einfarbiger Hintergrund und das Motiv in anderen Farbtönen - so oder ähnlich ist doch die Kurzbeschreibung auf dem iPad? Klingt für mich verdammt nach Greenscreen.
"R S K" hat geschrieben:
Du brauchst die Testversion auch gar nicht, da es auch in 10.6.6 ist.
Okay, eben runtergeladen ...
"R S K" hat geschrieben:
Und „primitiv” im Vergleich wozu genau?
Zur Magic Mask zum Beispiel. Zählt das hier schon als "ungeeignetes Material"?


Schrott.

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Antwort von berlin123:

Axel hat geschrieben:
"R S K" hat geschrieben:

Ernsthaft? Du willst ernsthaft die Funktion anhand von jemandem beurteilen, der sich stundenlang völlig blind durch die App klickt und nicht mal geeignetes Material dafür hat? 🙄
Ach so! Man braucht "geeignetes Material", unbewegter, möglichst einfarbiger Hintergrund und das Motiv in anderen Farbtönen - so oder ähnlich ist doch die Kurzbeschreibung auf dem iPad? Klingt für mich verdammt nach Greenscreen.
"R S K" hat geschrieben:
Du brauchst die Testversion auch gar nicht, da es auch in 10.6.6 ist.
Okay, eben runtergeladen ...
"R S K" hat geschrieben:
Und „primitiv” im Vergleich wozu genau?
Zur Magic Mask zum Beispiel. Zählt das hier schon als "ungeeignetes Material"?


Schrott.
Ich hoffe das funktioniert mit Menschen besser? (Schwanz abschneiden muss wirklich nicht sein).

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Antwort von R S K:

Axel hat geschrieben:
Ach so! Man braucht "geeignetes Material", unbewegter, möglichst einfarbiger Hintergrund…
Wirklich genial. Erst zählst du die ganzen (völlig falschen) Kriterien auf welche erfüllt werden müssen und benutzt dann ein Video was genau den Kriterien nicht entspricht als das ultimative „Gotcha!” Beispiel.

😂👍🏼

Und kommst dann zu dem großspurigen Urteil Axel hat geschrieben:
Schrott.
Na wenn du's sagst. Dann mal überlegen… ach ja… dann nimm Resolve wenn du das nächste mal deine Katze maskieren musst und werd glücklich mit dem so intuitiven Workflow den du beschrieben hast? Dann ist ja alles bestens!
Axel hat geschrieben:
Klingt für mich verdammt nach Greenscreen.
Weil du wieder nicht weißt wovon du sprichst? Denn wenn überhaupt was, dann ist es eine ML-gestützte difference matte (was ich bereits oben sagte). 🙄 Der wesentlichste Unterschied zu z.B. „Keyper” und weshalb Apples version deutlich bessere Ergebnisse liefert, wenn auch nur wenn man die (richtigen) Vorraussetzungen bei der Aufnahme erfüllt.
  • einen statischen Hintergrund hat und mit einer stationären Kamera aufgenommen wurde (zum Beispiel mit einer auf einem Stativ montierten Kamera)
  • einige zusätzliche Bilder am Anfang oder Ende den Hintergrund zeigen, ohne dass das Motiv im Vordergrund zu sehen ist
  • an einem hellen, gleichmäßig beleuchteten Ort gefilmt wurde (vorzugsweise in Innenräumen)
  • einen guten Kontrast zwischen Motiv und Hintergrund hat (keine ähnlichen Farben oder Texturen)
  • keine deutlichen, sich bewegenden Schatten hat und den Raum zwischen dem Vordergrundmotiv und dem Hintergrund beibehält
  • einen visuell einfachen Hintergrund hat (ohne komplexe Muster oder Strukturen wie beispielsweise Fenster oder Bücherregale).
  • (sogar diese stimmen nicht 100%, da ich schon sehr komplexe, teils bewegte Hintergründe getestet habe und auch die funktionierten hervorragend!)

    Wenn dir das zu „Schrott” ist… gratis Pro Tipp: benutz es nicht. 🤷🏼???

    Allein die „möglichst einfarbiger Hintergrund” Behauptung ist natürlich Unsinn. Oder welcher Teil von diesem Bild aus meinem Tutorial


    zum Bild


    ist für dich „einfarbig”? Oder hat auch nur im entferntesten was mit einer Greenscreen zu tun? 🤔 (was ich oben auch schon vorhergesagt habe, dass das kommt)

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    Antwort von R S K:

    Und auch mal wieder on topic zu kommen: Freund und Kollege Alex hat (natürlich mal wieder) rausgefunden, dass FC iPad zu FC Mac… und zurück zu FC iPad doch geht.

    https://alex4d.com/notes/item/final-cut ... en-on-ipad

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    Antwort von ffm:

    Löcher in der Zufriedenheit?

    https://www.mactechnews.de/news/article ... 82590.html

    Erste Eindrücke von Nutzern.

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    Antwort von Axel:

    "R S K" hat geschrieben:
    Axel hat geschrieben:
    Klingt für mich verdammt nach Greenscreen.
    Weil du wieder nicht weißt wovon du sprichst? Denn wenn überhaupt was, dann ist es eine ML-gestützte difference matte (was ich bereits oben sagte). 🙄 Der wesentlichste Unterschied zu z.B. „Keyper” und weshalb Apples version deutlich bessere Ergebnisse liefert, wenn auch nur wenn man die (richtigen) Vorraussetzungen bei der Aufnahme erfüllt.
    Jetzt klar. Es ist ein Differenzkey. Dazu schrieb ich vor 14 (!) Jahren:
    Axel hat geschrieben:
    2. Der Differenzkey aus After Effects (Motion hat ihn nicht): Du nimmst den Hintergrund einmal ohne die Person auf, das Programm rechnet die Unterschiede aus, d.h. isoliert die Person. Funktioniert leider nicht sehr gut.
    Und jetzt zu testen, ob sich dank ML in den 14 (eher 17 Jahren bei mir, ich machte ein Differenzkey-Filmchen - dieselbe Person läuft mehrfach durch's statische Bild - schon mit einem Kumpel auf MiniDV SD!) irgendwas verbessert hat, indem ich mich mit Stativ vor eine Mauer stelle (einfach nur den Hinterhof, den ich gerade sehe, geht nicht, zu viele Blätter im Wind, zu viele Tauben, zu viele Wolken), eine clean plate schieße und dann eine Person oder eine Katze an diese Stelle setze, um später einen ebenso statischen Hintergrund (oder, hey, warum nicht einen animierten Schriftzug "Test"?) dahinterzusetzen, dazu habe ich keine Lust.
    "R S K" hat geschrieben:
    Und kommst dann zu dem großspurigen Urteil Axel hat geschrieben:
    Schrott.
    Schätze, Großspurigkeit ist keine Haltung, die man mir gemeinhin zuschreibt. Aber da kann ich mich ja irren. Wie ist es bei dir?
    "Schrott" war eher Ausdruck einer ganz kleinlauten, echten Enttäuschung, denn ich wollte, dass die App gut ist.
    "R S K" hat geschrieben:
    Dann mal überlegen… ach ja… dann nimm Resolve wenn du das nächste mal deine Katze maskieren musst und werd glücklich mit dem so intuitiven Workflow den du beschrieben hast? Dann ist ja alles bestens!
    Mein weiter oben beschriebener gescheiterter Versuch, die Magic Mask sinnvoll nur auf Cut und Color und nur mit Pencil und Fingern zu bedienen, ist kein Workflow und diente dazu, was du haargenau weißt, einen wahrscheinlichen Vorteil von FCP vorab herauszustellen: Axel hat geschrieben:
    Hm, schätze, wenn die AI-Roto in FCP any good ist, geht der Punkt an Apple.
    Not good. Keine AI-Roto. Es ist eine verfluchte, wie du sagst, "ML-gestützte difference matte".

    In 2023.
    ffm hat geschrieben:
    Löcher in der Zufriedenheit?

    https://www.mactechnews.de/news/article ... 82590.html

    Erste Eindrücke von Nutzern.
    Darin: Das Abomodell, Final Cut Pro für iPad kostet 4,99 Euro pro Monat oder 49 Euro pro Jahr, stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Allerdings heißt es stets, Apple habe angesichts der Leistungsfähigkeit einen ziemlich günstigen Preis gewählt. Bares für Halbgares.

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    Antwort von berlin123:

    Axel hat geschrieben:

    Bares für Halbgares.
    Word.

    Nicht wirklich ein Hot Update sagt er, da geh ich mit
    https://www.youtube.com/watch?v=a7AzMhKjIic

    Sagt mal, Projekt und Library auf HDR zu stellen lohnt dann, wenn ich in HDR exportieren will. Und das lohnt sich wiederum, wenn ich explizit für Apple Devices exportiere. Für Webvideo bspw nicht. Hab ich das so richtig verstanden?

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    Antwort von R S K:

    Hach ja. Immer die "Hab selbst null Plan oder Erfahrung damit, aber wenn einer schon einen Youtube Kanal hat, dann muss er ja recht haben!"-Fraktion. 😂

    Alien die Tatsache, dass er allen Ernstes behauptet, dass "Keyper" auch nur ansatzweise mithalten kann, disqualifiziert ihn 216% von jeder Diskussion was das Thema angeht. "Keyper" ist im Vergleich einfach mal (noch?) WELTEN hinter der FC Variante. Allein schon deswegen, weil es nur Personen kann. Was Sinn und Zweck des neuen "Color Adjustment" Filters ist hat er auch nicht mal 2% verstanden. 🤦🏼??? Puh.

    Aber ja. Wie immer hier "Haters gonna (mindlessly) hate."

    Und wenn's trotzdem nicht gefällt, rate was einem bleibt? 🤔

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    Antwort von roki100:

    Nachdem ich FCP App ausprobiert habe, kam mir nur eine Sache in den Sinn: FCP ist für Videografen gut geeignet.

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    Antwort von SonyTony:

    Nach den ganzen tollen Tests immer noch die Frage: gibt es jetzt eine integrierte „Pro Camera“ App die 50p drehen kann? Oder drehen hier alle nur noch für YouTube?

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    Antwort von berlin123:

    "R S K" hat geschrieben:
    Hach ja. Immer die „Hab selbst null Plan oder Erfahrung damit, aber wenn einer schon einen Youtube Kanal hat, dann muss er ja recht haben!”-Fraktion. 😂
    Auf diese Videos auf seinem Kanal kann man draufklicken, dann spielen die ab. Und dann sieht man genau, was er bemängelt. Ich weiss das klingt verrückt, ist aber so.

    Noch besser: das geht nicht nur mit seinen Videos. Auch hier kann man draufklicken:

    Und wenn's trotzdem nicht gefällt, rate was einem bleibt? 🤔 Richtig: für Geschichten dieser Art besser zu Resolve greifen, die haben sich da mehr Mühe gegeben.

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    Antwort von Jott:

    Nicht stänkern, sondern Feature Request an Apple.

    Die haben zehn Jahre gebraucht, um mitzukriegen, dass in der Mehrzahl aller Länder die „PAL“-Frequenz 25p statt 24p/30p gewünscht wird. Jetzt geht’s seit einer Weile. Dass es auch 50p gibt und nicht nur 60p, muss man ihnen wohl auch noch mal eindrücklich erklären. Auf dem fps-Auge sind Amerikaner allgemein - nicht nur Apple - schon immer blind. Obwohl die Milliarden in Europa, China, Indien, Australien etc. nun mal „verpalt“ sind.

    Man könnte argumentieren, dass iPhone-Filmen doch gar nichts mit gestrigen Broadcast-Gepflogenheiten zu tun hat. Aber wieso hatte Apple dann doch noch kleinlaut 25p nachgeschoben?

    Die erste fcp-Version Ende der 90er konnte auch noch keine „PAL“-Frequenzen. Obwohl die Stoßrichtung Broadcast war. Irgendwie hat das Versäumnis Tradition.

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    Antwort von Totao:

    Bin ganz gut gefahren mit dem Einmal-Bezahlmodell bei Apple. Vor ca. 10 Jahren mit Hilfe von Guthaben-Karten den Preis von 250 auf 200€ gedrückt. Dann noch Motion für 40€ gekauft.

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    Antwort von Jott:

    Apple-Hater entgegnen: dafür wirst du gezwungen, dir extrem überteuerte Macs zu kaufen! :-)

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    Antwort von R S K:

    Hattest du übrigens nicht ein „Ohr ab” Beispiel mit „Keyper” was du testweise nachstellen/vergleichen wolltest?

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    Antwort von Jott:

    Wollte ich nicht, ist aber eine gute Idee. Der Keyper-Fehler mit dem Ohr war bei zwei Leuten im Bild aufgetreten. Die Szene suche ich für ein Wettrennen noch mal raus, sobald ich Zeit habe. Gehöre leider zur arbeitenden Filmwelt!

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    Antwort von R S K:

    Jott hat geschrieben:
    Der Keyper-Fehler mit dem Ohr war bei zwei Leuten im Bild aufgetreten.
    Spoiler: insofern der Hintergrund nicht viel zu wenig Kontrast zum Objekt hat, wird es deutlich besser sein. Habe schon einige Tests zwischen beiden hinter mir. Keyper kann einfach nicht mithalten. Sehe ich bestenfalls als Notlösung für Clips die keine der Apple Vorraussetzungen erfüllen, z.B. eine bewegte Kamera. Aber auch dann einzig wenn es um Menschen geht. Ansonsten… ge-Sherlockt. 🤷🏼???


    Jott hat geschrieben:
    Gehöre leider zur arbeitenden Filmwelt!
    Ist ja widerlich.

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    Antwort von SonyTony:

    Jott hat geschrieben:
    Nicht stänkern, sondern Feature Request an Apple.
    Hab ich doch längst, hoffentlich folgen einige. ;)

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    Antwort von Jott:

    "R S K" hat geschrieben:
    Keyper kann einfach nicht mithalten.
    Weiß nicht - ich sehe die EInblendung, dass der Hintergrund statisch sein soll bla bla.

    Ich hatte mit Keyper schon einen rumlaufenden Menschen in der Stadt "freigestellt" für Änderungen am Hintergrund, bewegte Kamera (laufend mit Gimbal). Laut dieser "Warnung" scheint das ja in fcp selbst nicht zu gehen. Aber mal schauen ...

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    Antwort von Axel:

    Jott hat geschrieben:
    Ich hatte mit Keyper schon einen rumlaufenden Menschen in der Stadt "freigestellt" für Änderungen am Hintergrund, bewegte Kamera (laufend mit Gimbal). Laut dieser "Warnung" scheint das ja in fcp selbst nicht zu gehen. Aber mal schauen ...
    Das mit der freigestellten Person in Bewegung, ob es gut funktioniert oder nicht, wirft die nächste Frage auf: wie soll ein neuer Hintergrund gematcht werden? Wenn es etwas Amorphes ist ohne sichtbare Parallaxen-Verschiebung wie ein neuer Himmel (der zum Beispiel anhand der Trackingaten des Vordergrunds in Resolves Sky Replacement generiert wird), dann okay. Mini-Schwenks werden auch noch halbwegs gehen. Aber für echtes Compositing?

    ... ist man halt, zumal auf einem iPad, auf statische Bilder beschränkt. Realistisches Anwendungsbeispiel ist nicht Onkel Udo im Hawaiihemd vor Palmenstrand, da sind - vermute ich mal - tausend TikTok-Filter schon weiter. Es ist ein verbesserter Zoom-Call. Einige Tausend Youtube-Talking-Heads reiben sich die Hände, weil sie nicht mehr aufwändig ihre Klause ausleuchten und präsentabel machen müssen, das geht jetzt alles in Post.

    Warum man ein Objekt oder eine Person in einem bewegten Bild freistellen wollen könnte? Um eine genauere sekundäre Farbkorrektur durchführen zu können. Der Hintergrund matchmoved automatisch.

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    Antwort von ksingle:

    Habe mir gestern mal eine Demoversion von FCP auf´s iPad gespielt und eine CFExpress-Karte via USB-Anschluss angeschlossen. Sämtliche Video-Dateien einer SONY FX6 werden nicht als Videodateien erkannt.

    Ohne diesen Thread zu durchkämmen stelle ich mal die Frage, ob das bei euch auch so ist.

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    Antwort von Axel:

    Kannst du spaßeshalber mal versuchen, XAVC 8-bit zu importieren? FX30, FX3 und FX6 sind nicht auf der Liste der “unterstützten Kameras”, A7Siii auch nicht, A7Sii schon. Und komischerweise FX9. Die Liste ist lang, hätte keinen Grund gegeben, diese populären Kameras zu “vergessen”.

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    Antwort von Jott:

    „ Das mit der freigestellten Person in Bewegung, ob es gut funktioniert oder nicht, wirft die nächste Frage auf: wie soll ein neuer Hintergrund gematcht werden?“

    Gar nicht. Der Hintergrund wird zum Beispiel dunkler gemacht, damit die Person besser „knallt“. Getrenntes Grading, wenn du so willst. Himmel, ich mach das doch seit einem Jahr mit dem belächelten Keyper.

    Sollte das mit fcp so nicht gehen, wäre mir das egal, der Keyper wird ja nicht schlecht.

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    Antwort von ksingle:

    Falls der Datei-Import "gängiger" Kameras nicht unterstützt wird, käme diese APP sicher nicht nur für mich überhaupt nicht in Frage.

    Was hat sich APPLE nur dabei gedacht?

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    Antwort von Axel:

    ksingle hat geschrieben:
    Was hat sich APPLE nur dabei gedacht?
    iPhone-Footage ist immer besser geworden, und wenn man WB und Belichtung fixieren kann, ist die in der iPad-Version integrierte CC alles, was man braucht (ähnlich wie die “Fotos”-Bearbeitung ehrlich gesagt ziemlich gut ist, da wirkt nichts billig oder kitschig). Ich bin sicher, dass, wenn einige holprige Dinge (wie dass der Clip immer ausgewählt sein muss, um ihn zu scissorn) ausgemendelt sind, FCP für iPad die App dafür ist. Stichwort Integration.

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    Antwort von R S K:

    Jott hat geschrieben:
    Weiß nicht - ich sehe die EInblendung, dass der Hintergrund statisch sein soll bla bla.
    Was ich bereits mehrfach oben erwähnt und auch erklärt habe warum gerade das dazu führt, dass die Ergebnisse um Längen besser sind, ohne an irgendwelchen Slider rumkurbeln zu müssen, ja.

    Glaubst du nicht? Dann hier mal das Beispiel von weiter oben nur mit Keyper freigestellt:

    Mit den Standard Einstellungen

    [
    zum Bild


    Mit dem Thicken” auf MAX gestellt (in der Hoffnung das Telefon vielleicht wiederzubekommen)…


    zum Bild


    Trotzdem nicht das ganze Telefon, aber immerhin die Uhr! 👍🏼 Und irgendwas anderes zu verstellen, ob einzeln oder zusätzlich, macht alles nur schlimmer, falls du dich das fragst.

    Wenn dir das also reicht oder es halt eine bewegte Kamera ist (wo es übrigens nur noch mehr rumflackert), dann musst du wohl bei Keyper bleiben, ja. Jedem das seine. 🤷🏼???


    ksingle hat geschrieben:
    Habe mir gestern mal eine Demoversion von FCP auf´s iPad gespielt und eine CFExpress-Karte via USB-Anschluss angeschlossen. Sämtliche Video-Dateien einer SONY FX6 werden nicht als Videodateien erkannt.
    Nicht gerade eine Überraschung. Wenn man sich denn erkundigt: https://support.apple.com/de-de/guide/f ... 4c2/ipados

    Nennt man „Version 1.0”.

    Wenn die Plugin API steht wird sich das sicherlich ändern. Wie bei FC für Mac und RAW jetzt auch.


    ksingle hat geschrieben:
    Falls der Datei-Import "gängiger" Kameras nicht unterstützt wird, käme diese APP sicher nicht nur für mich überhaupt nicht in Frage.
    Auch hier: Version 1.0?

    Heißt das also auch, dass du schon händeringend darauf wartest endlich am iPad schneiden zu können?

    ksingle hat geschrieben:
    Was hat sich APPLE nur dabei gedacht?
    Ja, oder??! 😱

    Komisch. Da muss ich wohl die große Empörung verpasst habe wo Resolve für iPad rauskam und die Frage was sich BLACKMAGIC dabei gedacht hat die App ohne Edit oder Fusion Page herauszugeben??! Ach ja… Version 1. Na sowas.

    Wobei noch nicht mal die Hoffnung besteht die Edit Page jemals zu bekommen. Bei dem (fehlenden?) GUI und UX-Konzept auch ehrlich gesagt kein Wunder.

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    Antwort von roki100:

    "R S K" hat geschrieben:
    Komisch. Da muss ich wohl die große Empörung verpasst habe wo Resolve für iPad rauskam und die Frage was sich BLACKMAGIC dabei gedacht hat die App ohne Edit oder Fusion Page herauszugeben??!
    Bei FUSION haben die sich wahrscheinlich gedacht; ne, veralltete OpenGL Render Engine...

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    Antwort von R S K:

    roki100 hat geschrieben:
    Bei FUSION haben die sich wahrscheinlich gedacht; ne, veralltete OpenGL Render Engine...
    Nur dass man es inoffiziell freischalten kann und es auch angekündigt ist. Weißt schon, für die endlosen Fusion Artists die es gar nicht abwarten können endlich am iPad ihre große Kunst zu vollziehen!

    😂

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    Antwort von roki100:

    "R S K" hat geschrieben:
    roki100 hat geschrieben:
    Bei FUSION haben die sich wahrscheinlich gedacht; ne, veralltete OpenGL Render Engine...
    Nur dass man es inoffiziell freischalten kann und es auch angekündigt ist. Weißt schon, für die endlosen Fusion Artists die es gar nicht abwarten können endlich am iPad ihre große Kunst zu vollziehen!

    😂
    Wirklich? Wenn ja, dann wahrscheinlich "Software" Renderer, so wie es auch zB. bei MacBook Pro M1/M2 besser funktioniert. Die brauchen halt Zeit bis OpenGL Renderer aus der GUI entfernt wird^^ Es kann aber auch sein dass sie OpenGL bzw. OpenCL optimieren und das wäre wirklich toll.

    Apple Motion App für iPad wäre auch toll :)

    Dann kann ich mir in Zukunft leichter überlegen, ob ich ein iPad M5 mit 3TB +- für vll. 1200€ hole, oder doch ein MacBook für 2500>.
    Momentan fehlt mir am iPad nur Compositing...Der Rest; Video Editing/Cut, Colorgrading...oder Musik mit Garageband für Video erstellen, alles läuft bestens.

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    Antwort von Jott:

    "R S K" hat geschrieben:
    Wenn dir das also reicht oder es halt eine bewegte Kamera ist (wo es übrigens nur noch mehr rumflackert), dann musst du wohl bei Keyper bleiben, ja. Jedem das seine.
    Jetzt hör doch mal auf mit dem arroganten Gestänker. Ich weiß doch, was geht und was nicht. Bisher ging das was ich brauche und beschrieben habe, mit Keyper prima (außer dem einen Ohr mal bei zwei Personen im Bild - Weltuntergang!). Wieso sind alle auf dem Greenscreen-Ersatz-Trip? Und mit der geschenkten fcp-eigenen Alternative werde ich nach unvermeidlichen Tests auch wissen was geht und was nicht. Beides ist one-click, also Vergleich in zwei Sekunden, dann nimmt man halt individuell, was für Fall X besser funktioniert.

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    Antwort von vaio:

    ksingle hat geschrieben:
    Falls der Datei-Import "gängiger" Kameras nicht unterstützt wird, käme diese APP sicher nicht nur für mich überhaupt nicht in Frage.

    Was hat sich APPLE nur dabei gedacht?
    127 User-Beiträge von den selbsternannten slashcam-Profis für eine SW…

    - die laut diesen Usern nie und nimmer kommen wird;
    - die nur in einem völlig unattraktiven Abo-Modell angeboten wird;
    - die von den Funktionen erheblich kastriert ist;
    - die auf einem Gerät läuft, dass von den Anschlüssen ebenso eingeschränkt ist;
    - die nicht sämtliche Kameras direkt(!) unterstützt, also letztendlich völlig unbrauchbar.

    Ich lach mich wirklich kaputt. In dem Thread sind „User“ aktiv, die sonst nur mit Workstations - also so richtig ausgewachsene Arbeitsmaschinen - mit mindestens 2x 30 Zoll-Monitor-Konfigurationen - besser 3 - arbeiten…

    An genau diese Leute und allen anderen zum mitschreiben:

    Ein iPad(Pro) mit fcp soll weder einen mac, ein mbp, geschweige irgendwelche Workstations ersetzen.
    Stand heute: Es ist für aktive und smarte Menschen gemacht*. Die bewusst (für sich) auf überflüssige Dinge verzichten können und auf der anderen Seite aber einige Vorteile sehr zu schätzen wissen. Dabei kommen die Daten überwiegend aus der (monatlich extra bezahlten) Cloud und nicht von externen Medien. Im besten Fall von einem iPhone.

    * = Ja, nicht für die slashcam-Profi-Theoretiker, die den ganzen Tag zu wirklich jeden Thema irgendetwas mitzuteilen haben.

    Habe fertig, weitermachen. Ich freue mich auf mein aktuelles privates Projekt mit dem iPadPro.

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    Antwort von Axel:

    Super gesagt, vaio!
    Ein iPad “ersetzt” gar nichts.

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    Antwort von R S K:

    Jott hat geschrieben:
    Jetzt hör doch mal auf mit dem arroganten Gestänker.
    Bidde wie?? 😂

    Du bist derjenige der die vergleichbare Qualität in Frage gestellt hat. Nicht aus tatsächlicher Erfahrung, sondern nur weil „der Hintergrund statisch sein soll bla bla.”, was mit dem Ergebnis, wenn richtig angewendet, rein gar nichts zu tun hat. Vor allem weil die Ergebnisse bei Keyper bei bewegter Kamera noch schlechter sind, sorry. Also vielleicht besser an die eigene Nase fassen.

    Und Keyper ist wahrlich alles andere als „one-click”.

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    Antwort von Jott:

    Du streitest mit einem Anwender, der weiß, was er tut. Das ist sinnlos.

    Was bringt dich nur so auf die Palme?

    Meine ersten Tests mit fcp waren ernüchternd. Ich brauche keine Maskierung, die voraussetzt, das man so filmt, wie es die Maskierung gerne hätte. Scheint bei fcp eine YouTuber-Funktion zu sein, denn deren Budenkamera bewegt sich wirklich nie. Dafür supi.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    vaio hat geschrieben:

    Es ist für aktive und smarte Menschen gemacht
    Willst du uns damit sagen, daß jeder der nicht im Starbucks auf seinem Pad rumwischelt faul und doof ist?

    Wenn ich so ein durchsichtiges Werbe-Bullshit-Bingo wie "aktiv und smart" schon höre - am besten noch mit Bildern von nem alten VW Bus am Strand im Sonnenuntergang unterlegt, und die kitschige Klischee-Schmonzette ist komplett.

    Sag mal denkst du dir sowas selbst aus, oder siehst du nur zu viel Werbung?
    vaio hat geschrieben:
    Die bewusst (für sich) auf überflüssige Dinge verzichten können .
    Auch wieder so ein Werbeclip Satz "ganz bewußt verzichten " - wie bei Katjes ohne Zucker - im Ernst?
    Jeder verzichtet doch sowieso bereits auf überflüssiges, sonst wär es ja nicht überflüssig.

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    Antwort von Darth Schneider:

    @Frank
    Nun ja, einerseits hast du sicher recht.
    Aber die Tatsache ist nun mal das es nicht nur Vollprofis gibt die mit Workstations ihre Filme bearbeiten.

    Es gibt doch zig völlig verschiedenste Leute die Filme/Social Media oder sonst irgendwas mit Video irgendwo, irgendwie, professionell oder auch nicht, machen und bearbeiten wollen.

    Potentielle Zielgruppen gibt es schon für Final Cut und auch für Resolve auf dem iPad, genau so wie für iMovie doch auch, schon ziemlich lange..

    Und auf manche Dinge verzichten muss doch gar kein Nachteil sein, halt je nach Situation und je nach persönlicher Vorliebe..
    Gruss Boris

    Space


    Antwort von Frank Glencairn:

    Natürlich gibt es solche Leute, und irgendwelche Anwendungen bestimmt auch - das stell ich ja auch gar nicht in Frage (auch wenn's für mich persönlich aus verschiedensten Gründen nix wäre - aber jeder wie er mag).

    Mir geht's nur um die Sprüche dazu - wahrscheinlich hab ich einfach schon zu lange mit solchen Taktiken zu tun, daß da bei mir sofort die roten Flaggen hoch gehen, wenn jemand so primitiv versucht, mit schwachsinnigen Adjektiven hinter jedem zweiten Wort zu manipulieren. Bei irgendwelchen Marketingfuzzies versteh ich das ja noch (ist ja ihr Job) aber hier im Forum?

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    Antwort von Darth Schneider:

    @Frank
    Alles klar,
    von dieser Seite aus betrachtet sieht das natürlich ganz anders aus.
    Natürlich ist solche Manipulation, im dem Sinne ja fast schon versteckte Werbung hier (eigentlich eher überall) natürlich fehl am Platz.
    Gruss Boris

    Space


    Antwort von Axel:

    vaio hat geschrieben:
    Die bewusst (für sich) auf überflüssige Dinge verzichten können...
    Ich kann sehr gut auf (scheinbar) notwendige Dinge verzichten, aber niemals auf überflüssige. Das ist ja auch ungefähr die Übersetzung von Luxus. Den Hatern von Luxus unterstelle ich Kleinlichkeit, vermutlich anerzogen. Was ich mir selbst versage, gönne ich auch anderen nicht, so ungefähr.

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    Antwort von ffm:

    "Es ist für aktive und smarte Menschen gemacht" (vaio)
    Willst du uns damit sagen, daß jeder der nicht im Starbucks auf seinem Pad rumwischelt faul und doof ist? (Glencairn)

    Da hast du eine gefährliche Grenzerfahrung mit Prämissen, Folgerungen und noch so einigen Begriffen der Logik gemacht.

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    Antwort von vaio:

    "Frank Glencairn" hat geschrieben:
    vaio hat geschrieben:

    Es ist für aktive und smarte Menschen gemacht
    Willst du uns damit sagen, daß jeder der nicht im Starbucks auf seinem Pad rumwischelt faul und doof ist?

    Wenn ich so ein durchsichtiges Werbe-Bullshit-Bingo wie "aktiv und smart" schon höre - am besten noch mit Bildern von nem alten VW Bus am Strand im Sonnenuntergang unterlegt, und die kitschige Klischee-Schmonzette ist komplett.

    Sag mal denkst du dir sowas selbst aus, oder siehst du nur zu viel Werbung?

    vaio hat geschrieben:
    Die bewusst (für sich) auf überflüssige Dinge verzichten können .
    Auch wieder so ein Werbeclip Satz "ganz bewußt verzichten " - wie bei Katjes ohne Zucker - im Ernst?
    Jeder verzichtet doch sowieso bereits auf überflüssiges, sonst wär es ja nicht überflüssig.
    "Frank Glencairn" hat geschrieben:
    Natürlich gibt es solche Leute, und irgendwelche Anwendungen bestimmt auch - das stell ich ja auch gar nicht in Frage (auch wenn's für mich persönlich aus verschiedensten Gründen nix wäre - aber jeder wie er mag).


    Eben genau nicht. Nur, wie DU es magst…



    "Frank Glencairn" hat geschrieben:
    Mir geht's nur um die Sprüche dazu - wahrscheinlich hab ich einfach schon zu lange mit solchen Taktiken zu tun, daß da bei mir sofort die roten Flaggen hoch gehen, wenn jemand so primitiv versucht, mit schwachsinnigen Adjektiven hinter jedem zweiten Wort zu manipulieren. Bei irgendwelchen Marketingfuzzies versteh ich das ja noch (ist ja ihr Job) aber hier im Forum?


    Manipulieren?

    Lies einfach etwas weiter oben im Thread, wer manipuliert, indem er Bilder zeichnet und mit Marken in Verbindung bringt, wenn es um einen simplen Begriff wie „smart“ geht.

    Den Rest von dir möchte ich nicht kommentieren. Im übrigen überlege einmal mehr, bevor du in deine Tastatur haust. Nur so als Tipp.😉

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    Antwort von edewolf:

    Hey Vaio, du checkst die Situation. I like you! Alles nicht so wichtig! Weiter so! Hier schreiben seit Jahren immer dieselben. Deine Meinung tut gut. Frischer Wind! Breeze Ahhhhhhh!

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    Antwort von berlin123:

    Wie läuft es mit iPad und fcp nach der anfänglichen Neugier - macht das trotz der Beschränkungen Spaß? Oder seid ihr komplett zurück am Mac?

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    Antwort von markusG:

    https://www.youtube.com/watch?v=gosW702fFg4

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    Antwort von Axel:

    „They really assume that you just want to edit iPhone videos with this?“
    Gute Quintessenz. FCP für iPad sollte iMovie Pro heißen, denn es ist wie eine der größeren Fläche angemessenere Version davon. Aber auch iPhone-Videos machen mehr Spaß auf Resolve für iPad, selbst, wenn man nur CUT und COLOR verwendet.
    „This is a really complex project“.
    Egal, ob Resolve oder FCP, das würde ich nicht empfehlen.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    LOL :D
    I love the concept of touch
    screen with editing that is something
    that I've always craved just being able
    to have like a more fluid kind of
    environment where you can just move
    things around draw whatever you need
    just yeah more flexibility and to not be
    restricted to like a mouse and keyboard
    Was sich dann kurz darauf - wie zu erwarten - als ergonomischer Alptraum herausstellt.
    I want to be able to
    take this with me and just go anywhere
    and I can't the
    whole idea of flexibility of working
    anywhere Final Cut Pro on iPad actually
    makes it more restrictive so you have to
    sit at a desk if you want to edit
    anything really
    .. und er ist glücklich endlich wieder mit "restricted mouse and keyboard" arbeiten zu dürfen, weil er gemerkt hat daß, auf dem Bildschirm mit dem Finger rumtatschen tatsächlich die allergrößte Einschränkung ist.

    Space


    Antwort von rush:

    Nicht unbedingt - eher die beschränkte Software ist hier wohl primär der begrenzende Faktor.
    Touch und Co können schon auch Spaß machen und vieles unterstützen - aber wenn die "Pro" Software sich selbst nicht ganz einig ist wann man welche Features zulässt und wo nicht - wird's halt kompliziert.

    Und zugegebenermaßen wird man selten MXF Kamerafiles mit 8 Audio-Spuren am Start haben sondern Audio eher separat angeliefert bekommen. Die Vor und Nachteile von FCP auf einem Tablet sind eben nicht für alle Situationen ideal - aber wer erwartet das auch ernsthaft? Sie haben sich hier schon eine Extrem-Situation erdacht.... und das I/O Problem ist auch kein Neues sondern begründet sich eben in der mangelnden Portvielfalt entsprechender Tablets und geringen Speichergrößen.
    Warum sie nicht von einer externen SSD geschnitten haben bleibt wohl unbeantwortet.

    Aber mal runtergebrochen:
    Du würdest ja nicht einmal ein MacBook als ernsthaftes Schnitt-Tool ansehen - daher nur konsequent das Du auch gegen die Tablet-Nutzung wetterst ;-)

    Ich hätte zwar auch weniger Lust auf einem Tablet zu schneiden - fände aber ein Touch fähiges MacBook ganz nice - denn darauf schneide ich tatsächlich ganz gern vom Sofa oder dem Balkon aus Projekte vor und möchte da ungern drauf verzichten.

    So gesehen ist der Schnitt am Tablet für uns beide eher nicht das Richtige - ich sehe da aber für normale Turnarounds durchaus Nutzungsszenarien in denen das funktionieren kann.
    Wenn ich sehe wie manche mit den Insta360 Kameras und der entsprechenden App auf einer längeren Autofahrt Material am Smartphone editieren und raushauen ist das schon irgendwie auch verrückt was da möglich ist.
    Man muss sich auch ein wenig darauf einlassen und teilweise umdenken - sowie etwa beim Switch vom "klassischen" NLE auf etwa FCP (welcher mir nicht gelungen ist und ich daher Resolve am MacBook weiterhin präferiere...).

    Space


    Antwort von Axel:

    rush hat geschrieben:
    Warum sie nicht von einer externen SSD geschnitten haben bleibt wohl unbeantwortet.
    Jetzt guck ich‘s nicht nochmal, aber war nicht genau das zweite Problem? Nach nicht unterstützten MFX-Clips? Dass Medien auf das iPad und in die App-Mediathek transferiert werden müssen, es also kein „am ursprünglichen Ort lassen“ gibt?

    Space


    Antwort von rush:

    Kann schon sein - was dann aber eben auch eine eher sinnfreie Beschränkung für eine "Pro" Software wäre.

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    Antwort von Skeptiker:

    rush hat geschrieben:
    ...
    Ich hätte zwar auch weniger Lust auf einem Tablet zu schneiden - fände aber ein Touch fähiges MacBook ganz nice - denn darauf schneide ich tatsächlich ganz gern vom Sofa oder dem Balkon aus Projekte vor und möchte da ungern drauf verzichten.
    ...
    Nur eine Bemerkung eines Tablet-losen:
    Warum nicht ein Tablet kaufen plus eine kleine Tastatur mit integrierter Tablet-Halterung dazu, dann noch eine Funk-/Bluetooth-Maus und schon hätte man doch ein zusammengesetztes Touchscreen-"MacBook" und einen flexiblen Schnittplatz mit iOS und könnte bei Bedarf den Touch-Bildschirm/das Tablet auch einzeln verwenden.

    Für mich wäre ein reines Tablet-Editing nicht das richtige (ich hab's aber auch nie ausprobiert), ich tue mich schon mit dem Touchpad am MacBook so schwer, dass ich, wann immer möglich, eine Maus anschliesse.

    Space


    Antwort von Axel:

    Skeptiker hat geschrieben:
    rush hat geschrieben:
    ...
    Ich hätte zwar auch weniger Lust auf einem Tablet zu schneiden - fände aber ein Touch fähiges MacBook ganz nice - denn darauf schneide ich tatsächlich ganz gern vom Sofa oder dem Balkon aus Projekte vor und möchte da ungern drauf verzichten.
    ...
    Nur eine Bemerkung eines Tablet-losen:
    Warum nicht ein Tablet kaufen plus eine kleine Tastatur mit integrierter Tablet-Halterung dazu, dann noch eine Funk-/Bluetooth-Maus und schon hätte man doch ein zusammengesetztes Touchscreen-"MacBook" und einen flexiblen Schnittplatz mit iOS und könnte bei Bedarf den Touch-Bildschirm/das Tablet auch einzeln verwenden.
    Hab ich, sowohl für Desktop als auch für iPad. Kann nur für mich sprechen: ist nicht Fleisch, nicht Fisch. Für Resolve auf iPad schwören viele darauf, weil man die Vollversion nutzen kann. Die ist aber auf einem Desktop besser zu bedienen.

    Space


    Antwort von Skeptiker:

    Axel hat geschrieben:
    Skeptiker hat geschrieben:


    Nur eine Bemerkung eines Tablet-losen:
    Warum nicht ein Tablet kaufen plus eine kleine Tastatur mit integrierter Tablet-Halterung dazu, dann noch eine Funk-/Bluetooth-Maus und schon hätte man doch ein zusammengesetztes Touchscreen-"MacBook" und einen flexiblen Schnittplatz mit iOS und könnte bei Bedarf den Touch-Bildschirm/das Tablet auch einzeln verwenden.
    Hab ich, sowohl für Desktop als auch für iPad. Kann nur für mich sprechen: ist nicht Fleisch, nicht Fisch. Für Resolve auf iPad schwören viele darauf, weil man die Vollversion nutzen kann. Die ist aber auf einem Desktop besser zu bedienen.
    Ich bin beim Editing eher konservativ (aber wenn's mobil sein sollte, wäre ich auch flexiber, jedoch eher mit MacBook): Mein 5K 27'' iMac (Intel) Bildschirm ist dafür optimal, kommt bei Bedarf noch eine per Switcher zuschaltbare Full-HD-Bildschirm-Erweiterung in Form eines EIZO's (1920x1200 = 16:10) hinzu (der normalerweise dem Mac mini unterm iMac als Bildschirm dient), und ich bin für (fast) alles gerüstet, was da an Clips kommen mag.

    Space


    Antwort von rush:

    @Skeptiker:
    Beim Tablet würde mich am ehesten das angesprochene i/o Management nerven.

    Das MacBook Air hat ja schon verdammt wenig Anschlüsse - das iPad empfinde ich dahingehend dann als wirklich "unangenehm".

    Irgendwie habe ich früher häufiger Tablets im Alltag genutzt - seit aber Handys praktisch genauso potent sind hat sich diese Zwischenlösung Tablet bei mir irgendwie rar gemacht und liegt eher herum bzw. wird vom Nachwuchs ab und an verwendet.

    Für den Preis eines Pro iPad bekommt man eben auch schon ein Air je nach Ausstattung - da kann man abwägen was man präferiert.

    Space


    Antwort von Axel:

    Man kann auf dem iPhone schneiden, man auf dem iPad schneiden, man kann auf einem MacBook schneiden, macht alles Spaß, aber nicht jedem. Selbst verknüpfe ich eine Tastatur ergonomisch mit räumlicher Trennung von Augen und Händen und einen Tatschscreen mit Skizzieren, Ausprobieren, Rumspielen.

    Space


    Antwort von Skeptiker:

    rush hat geschrieben:
    @Skeptiker:
    Beim Tablet würde mich am ehesten das angesprochene i/o Management nerven.

    Das MacBook Air hat ja schon verdammt wenig Anschlüsse - das iPad empfinde ich dahingehend dann als wirklich "unangenehm".

    Irgendwie habe ich früher häufiger Tablets im Alltag genutzt - seit aber Handys praktisch genauso potent sind hat sich diese Zwischenlösung Tablet bei mir irgendwie rar gemacht und liegt eher herum bzw. wird vom Nachwuchs ab und an verwendet.

    Für den Preis eines Pro iPad bekommt man eben auch schon ein Air je nach Ausstattung - da muss man abwägen was man präferiert.
    Ich kenne mich mit Tablets eigentlich nicht aus (mit iOS generell nicht, da (immer noch) kein iPhone/Smartphone - darf ich das hier überhaupt erwähnen, ohne dass man mich für verrückt erklärt??), aber die haben schon ihre Berechtigung. Ich sehe so ein Tablet bei Personen (nicht selten weiblichen - jedenfalls generell nicht technik-lastigen im Sinne von 'Nerds'), die mit Computern eigentlich nicht viel zu tun haben (wollen), aber beim 'direkten' (man tippt aufs Ziel und sieht das Ergebnis sofort) und für sie offenbar unkomplizierten (in einer Hand haltbaren und nach Hervorholen sofort einsetzbaren) Tablet richtig aufblühen. Und natürlich in Bereichen wie z. B. Medizin oder auch Kunst, wo man unterwegs immer mal wieder schnell etwas nachsehen oder zeigen oder als Idee festhalten möchte - auf einem etwas grösseren Bildschirm als beim iPhone/Smartpone.

    Space


    Antwort von Axel:

    Skeptiker hat geschrieben:
    Und natürlich in Bereichen wie z. B. Medizin oder auch Kunst, wo man unterwegs immer mal wieder schnell etwas nachsehen oder zeigen oder als Idee festhalten möchte - auf einem etwas grösseren Bildschirm als beim iPhone/Smartpone.
    Kunst, genau.

    Und bald gibt es Dreams:


    Tablets sind besser zum Lesen, Malen, Zeichnen, Filme gucken, Mindmapping/Brainstorming/Story- und Moodboard-Erstellung. Wenn man Stunden damit verbracht hat, kommt einem Schneiden nicht mehr ganz so absurd vor.

    Space


    Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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