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Infoseite // DJI Osmo Pocket ist verfügbar und bekommt neuen Zeitlupen-Modus (Firmware-Update)



Newsmeldung von slashCAM:



Ab heute ist laut DJI die neue Mini-Gimbalkamera Osmo Pocket lieferbar -- passend dazu gibt es auch ein erstes Firmware-Update. Neu in v1.2.0.20 ist ein 4-facher 120fps ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DJI Osmo Pocket ist verfügbar und bekommt neuen Zeitlupen-Modus (Firmware-Update)


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Antwort von domain:

Das heißt also, dass die derzeit ausgelieferten Modelle dieses Udate noch nicht haben.
Sowas liebe ich ja besonders, denn an eine Verbindung mit dem Smartphone habe ich nie gedacht.

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Antwort von rush:

Ist natürlich ein riesen Akt das Telefon/Tablet Mal kurz mit dem Teil zu verbinden...

Zum Laden musste auch iwo nen Stecker reinpopeln. Sachen gibt's ;-)

Die meisten werden das Smartphone vermutlich sowieso dauerhaft nutzen zur halbwegs sinnvollen Bildbeurteilung. Das Winzdisplay ist doch maximal ein Schätzeisen.

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Antwort von cantsin:

domain hat geschrieben:
Sowas liebe ich ja besonders, denn an eine Verbindung mit dem Smartphone habe ich nie gedacht.
Ohne Smartphone lässt sich der Pro-Mode (mit höheren Bitraten, 24/25fps, flacherem Bildprofil) nicht nutzen.

DJI übernimmt da eine ganze Reihe Konzepte von DxOs (am Markt gescheiterter, aber ziemlich genialer) DxO One-Kamera....

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Antwort von domain:

Naja wenn du meinst, dass es so einfach ist, werde ich es wohl versuchen.
Hoffentlich ist die Popelverbindung zum Smartphone schon im Lieferumfang vorhanden.

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Antwort von rush:

domain hat geschrieben:
Hoffentlich ist die Popelverbindung zum Smartphone schon im Lieferumfang vorhanden.
Bestellen ohne sich mit den Specs zu befassen - interessanter Ansatz.

Einfach mal draufschauen - dann hättest du gewusst das ein USB-C als auch Lightning Connector zur Verbindung mit im Lieferumfang dabei ist...
Micro-USB für viele ältere und auch noch aktuell gängige Android-Geräte dagegen nicht.

"Lieferumfang:
1x Osmo Pocket
1x Hülle
1x Smartphone-Adapter (Lightning)
1x Smartphone-Adapter (USB-C)
1x Netzkabel
"

PS: Eine MicroSD Karte ist - wie man lesen kann - NICHT im Lieferumfang - wird aber für das Update (und auch sonst natürlich) benötigt.

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Antwort von bkhwlt:

Zum aktivieren muss er eh ans Smartphone angeschlossen werden, da kann man dann auch gleich Updaten. Laut DHL Express kommt meiner heute noch :D

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Antwort von domain:

Jetzt musste ich erst mal googeln was der Lightning-Anschluss überhaupt ist. Bei meinem Samsung-Phon ohne Appleambitionen aber wohl nicht zielführend. Mir scheint eher, dass nur USB-C Anschluss vorhanden ist.
Aber vielen Dank Rush für deine Ausführungen, daß diese billige Camera überhaupt über Specs verfügt, war mir gar nicht bewusst :-)

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Antwort von kmw:

bkhwlt hat geschrieben:
Laut DHL Express kommt meiner heute noch :D
Und kam Deiner?
Meiner sollte auch gestern kommen, aber .... nix kam.... DHL eben...

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Antwort von bkhwlt:

kmw hat geschrieben:
bkhwlt hat geschrieben:
Laut DHL Express kommt meiner heute noch :D
Und kam Deiner?
Meiner sollte auch gestern kommen, aber .... nix kam.... DHL eben...
Meiner kam auch nicht. Laut Tracking wurde das Paket nichtmal in Europa gescannt. Erwartungsgemäße Leistung von DHL.

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Antwort von iasi:

bkhwlt hat geschrieben:
kmw hat geschrieben:

Und kam Deiner?
Meiner sollte auch gestern kommen, aber .... nix kam.... DHL eben...
Meiner kam auch nicht. Laut Tracking wurde das Paket nichtmal in Europa gescannt. Erwartungsgemäße Leistung von DHL.
Genau - auch wenn"s von der anderen Erdhalbkugel kommt, wird man doch erwarten dürfen, dass es am nächsten Morgen geliefert wird. :)

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Antwort von cantsin:

DJI Europe sitzt bei mir um die Ecke, im Rotterdammer Vorort Barendrecht. Hier ist noch kein einziger Osmo Pocket im Handel - und die von mir angerufenen Händler wissen den genauen Erscheinungstermin noch nicht. Auch im DJI Europe-Webshop (in dem man als Endkunde direkt bestellen kann) gibt's keine genauen Angaben zu Lieferfristen.

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Antwort von kmw:

iasi hat geschrieben:
bkhwlt hat geschrieben:


Meiner kam auch nicht. Laut Tracking wurde das Paket nichtmal in Europa gescannt. Erwartungsgemäße Leistung von DHL.
Genau - auch wenn"s von der anderen Erdhalbkugel kommt, wird man doch erwarten dürfen, dass es am nächsten Morgen geliefert wird. :)
Die Erwartung wurde ja von DHL Express selbst erzeugt. DHL hat ja an mich (uns) die SMS geschickt, dass die Lieferung gestern ankäme... ;-)

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Antwort von rush:

Das Ding ist so klein - das übersieht sogar der Paketbote oder wirft es in den Briefkastenschlitz ;-)

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Antwort von Gregott:

War des gleiche bei der Mavic 2 Pro. Leider is des aber über ne Woche in dem Shenzen hängen geblieben... ich hoff des is dieses Mal nicht so :-)

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Antwort von bkhwlt:

Gregott hat geschrieben:
War des gleiche bei der Mavic 2 Pro. Leider is des aber über ne Woche in dem Shenzen hängen geblieben... ich hoff des is dieses Mal nicht so :-)
Hmm das klingt ja garnicht gut. Der Trackingstatus hat sich seit Shenzhen bei DHL Express nicht mehr verändert. In der Tat schade, da DHL Express ja selber geschrieben hatte, dass es Donnerstag ankommen soll. Nun steht nur noch "The Estimated Delivery Date is currently unavailable. Please try again later." Bestimmt nur noch eine Frage der Zeit bis die DHL Inkompetenz dauerhaft von Amazon Logistics vom Markt gedrückt wird.

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Antwort von iasi:

kmw hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Genau - auch wenn"s von der anderen Erdhalbkugel kommt, wird man doch erwarten dürfen, dass es am nächsten Morgen geliefert wird. :)
Die Erwartung wurde ja von DHL Express selbst erzeugt. DHL hat ja an mich (uns) die SMS geschickt, dass die Lieferung gestern ankäme... ;-)
Das ist dann wirklich eine schwache Vorstellung von DHL.

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Antwort von bkhwlt:

Fiese Nummer, hier in den Mediamärkten in Berlin ist er schon als "sofort abholbar" gelistet. :/

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Antwort von Gregott:

bkhwlt hat geschrieben:
Gregott hat geschrieben:
War des gleiche bei der Mavic 2 Pro. Leider is des aber über ne Woche in dem Shenzen hängen geblieben... ich hoff des is dieses Mal nicht so :-)
Hmm das klingt ja garnicht gut. Der Trackingstatus hat sich seit Shenzhen bei DHL Express nicht mehr verändert. In der Tat schade, da DHL Express ja selber geschrieben hatte, dass es Donnerstag ankommen soll. Nun steht nur noch "The Estimated Delivery Date is currently unavailable. Please try again later." Bestimmt nur noch eine Frage der Zeit bis die DHL Inkompetenz dauerhaft von Amazon Logistics vom Markt gedrückt wird.
Bei mir steht noch dran, dass es heute kommt bis 22:00 Uhr :-) das letzte Mal war es aber so, ich hab dann tatsächlich gewartet (meine Frau ständig vertröstet das ich gleich nach Hause komme) und genau um 22:00 Uhr hat es auf "The Estimated Delivery Date is currently unavailable. Please try again later." umgeschaltet. Bin mal gespannt :-)

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Antwort von jogol:

Hm, in den FAQs steht, dass der Akku nicht tauschbar ist. Hoffentlich läuft das nicht so, wie mit meinen Zahnbürsten...

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Antwort von bkhwlt:

Habt ihr Euren Aktiviert bekommen?

Hab meinen gerade von DHL bekommen (vor 4 Tagen sollte er laut DHL kommen) und kann ihn nun nicht aktivieren.
Bin laut DJI Forum anscheinend nicht der einzige, gehts Euch auch so?

https://forum.dji.com/thread-174686-1-1.html

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Antwort von cantsin:

Keine Probleme mit der Aktivierung, allerdings kam einmal eine Diialogbox mit chinesischem Text. (Die bezog sich auf das Firmware-Update der Kamera - Bestätigen ist daher empfehlenswert.)

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Antwort von chuckyyork:

Hat jemand noch das Problem, dass die Lieferung seit 13.11 immernoch nicht aktualisiert wurde und es immernoch Shenzhen als 3 Punkt anzeigt? Das Paket sollte bei mir laut DHl Express auch am 14.11 bis 22Uhr bei mir sein. Hat da jemand Infos was da los ist, bzw. wielange das dort noch bleibt?

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Antwort von bkhwlt:

chuckyyork hat geschrieben:
Hat jemand noch das Problem, dass die Lieferung seit 13.11 immernoch nicht aktualisiert wurde und es immernoch Shenzhen als 3 Punkt anzeigt? Das Paket sollte bei mir laut DHl Express auch am 14.11 bis 22Uhr bei mir sein. Hat da jemand Infos was da los ist, bzw. wielange das dort noch bleibt?
Da scheint gerade Stau zu sein. Hier der Verlauf meiner Sendung (wurde ein Tag zuvor losgeschickt).
Die gute Nachricht ist: Du verpasst gerade nichts. Sieht aus als würden die DJI Activation Server aktuell nicht laufen und die Leute Stunden verbraten mit Aktivierungsversuchen. Hoffentlich kannst du dir das dann sparen wenn deiner mal ankommt.

Origin Service Area:
SHENZHEN - SHENZHEN - CHINA, PEOPLES REPUBLIC
Destination Service Area:
BERLIN - BERLIN - GERMANY
1 Piece

Monday, December 17, 2018 Location Time Piece
11 Delivered -BERLIN 11:16
10 Awaiting collection by recipient as requested BERLIN - GERMANY 10:42
9 With delivery courier BERLIN - GERMANY 08:03
8 Arrived at Delivery Facility in BERLIN - GERMANY BERLIN - GERMANY 06:19

Saturday, December 15, 2018 Location Time Piece
7 Departed Facility in LEIPZIG - GERMANY LEIPZIG - GERMANY 04:50
6 Processed at LEIPZIG - GERMANY LEIPZIG - GERMANY 03:44
5 Arrived at Sort Facility LEIPZIG - GERMANY LEIPZIG - GERMANY 02:57


Friday, December 14, 2018 Location Time Piece
4 Processed at EAST MIDLANDS - UK EAST MIDLANDS - UK 21:55

Wednesday, December 12, 2018 Location Time Piece
3 Departed Facility in SHENZHEN - CHINA, PEOPLES REPUBLIC SHENZHEN - CHINA, PEOPLES REPUBLIC 21:56
2 Processed at SHENZHEN - CHINA, PEOPLES REPUBLIC SHENZHEN - CHINA, PEOPLES REPUBLIC 21:52
1 Shipment picked up SHENZHEN - CHINA, PEOPLES REPUBLIC 12:17

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Antwort von kmw:

Meiner ist, nach dem er sich auch eineinhalb Tage in Leipzig ausruhte, heute Mittag angekommen.

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Antwort von domain:

bkhwlt hat geschrieben:
Die gute Nachricht ist: Du verpasst gerade nichts. Sieht aus als würden die DJI Activation Server aktuell nicht laufen und die Leute Stunden verbraten mit Aktivierungsversuchen. Hoffentlich kannst du dir das dann sparen wenn deiner mal ankommt.
Meiner ist auch angekommen, aber Stunden zur Aktivierung werde ich heute nicht verbraten. Im Prinzip funktioniert der Gimbal, aber ohne DJI-Mimo läuft offenbar gar nichts, wie ich das liebe.

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Antwort von Gregott:

Immer no nix... zefix nachui bled :-) genau wie des letzte Mal! Hängt in Shenzen, seit Freitag tut sich nichts!

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Antwort von bkhwlt:

Werd meinen morgen wohl zurück schicken. Scheint als hätte bei DJI irgendwas nicht bei der Produktion der ersten Charge geklappt.
Ich kann meinen OP nicht aktivieren und werde das laut DJI Support wohl auch nicht selber fixen können. Viele Nutzer können ihre Gimbals nicht aktivieren sollen Sie laut DJI support zurück schicken. Einer hat schon von seinem Replacement geschrieben dass der jetzt funktioniert. Habe wohl leider die (hahaha) Montagscharge erwischt.

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Antwort von chuckyyork:

Gregott hat geschrieben:
Immer no nix... zefix nachui bled :-) genau wie des letzte Mal! Hängt in Shenzen, seit Freitag tut sich nichts!
Ja bei mir auch! Ich versteh einfach nicht was da los ist. Hoffe nur das es bis Weihnachten klappt😅

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Antwort von Gregott:

Auch das wird wie letztes Mal sein... ich schau nach 10 status updates und schon klingelt der Postbote 😎

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Antwort von kmw:

Die Anmeldung, Aktivierung und das Firmwareupdate waren kein Problem.
Allein eine passene Handyhülle zu finden... meine zwei bevorzugten Hüllen liessen den Pocket nicht nah genug ran. Ein wenig längerer Stecker wäre da schon hilfreich ...

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Antwort von Gregott:

Ha, jetzt isser schon mal im schönen Leipzig. Bis Augsburg wirds noch bis Morgen dauern denke ich! :-)

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Antwort von chuckyyork:

Meins ist schon in Stuttgart und wird demnächst ausgeliefert! Ging ja dann doch schneller als gedacht.

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Antwort von Skeptiker:

bkhwlt] ... Sieht aus als würden die DJI Activation Server aktuell nicht laufen und die Leute Stunden verbraten mit Aktivierungsversuchen. ... [quote=domain hat geschrieben:
Meiner ist auch angekommen, aber Stunden zur Aktivierung werde ich heute nicht verbraten. ... Das sind dann die aktiven Phasen im Dasein der vielzitierten Aktiv-Filmer ... %&**$£@@??!! ;-)

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Antwort von Gregott:

Ist angekommen, ausgepackt, installiert, alles ohne Probleme. Bin mega begeistert, einfacher und schneller gehts jetzt wirklich nicht mehr! Auch garnicht so schlimm bei LowLight!

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Antwort von domain:

Meine läuft jetzt auch. Das Smartphone werde ich aber in Zukunft eher nicht benutzen, weil mir das Anstöpseln so für Schnapschüsse unterwegs doch zu umständlich erscheint.
Dafür habe ich nicht nur beim Filmen eine permanente 3 Dioptrien-Magnetbrille umgehängt, das mildert das winzige Display schon einigermaßen.
Bei meiner ersten Aufnahme habe ich wie ein Anfänger innerhalb von ca. 7 Sekunden mal einen 180 Gradschwenk versucht, die Kamera folgt dann ja in scheinbar langsamer Geschwindigkeit nach. Am PC angesehen und meinerseel, das ruckelte wie Sau.
Also selbst mit 50p sind, wenn überhaupt, nur langsame Schwenks zu empfehlen, die durch den Gimbal dann noch mal geschmeidiger werden.
Der Autofokus funktioniert auch recht witzig. Von mittlerer Entfernung auf unendlich probiert er zunächst mal nähere Distanzen, bis er draufkommt, dass das Objekt doch weit entfernt ist und dann sehr scharf stellt.
Insgesamt ist die Kamera aber ein überaus brauchbares Wunderwerk der Technik und passt tatsächlich in die Hosentasche.

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Antwort von cantsin:

Praxiserfahrungswerte, nach ein paar Tagen Einsatz: Das Ding ist gut und könnte zukunftsweisend sein für handgeführte Kompaktvideokameras. Die Stabilisierung funktioniert IMHO sehr gut, (nicht überraschend:) einfacher und verlässlicher als bei separater Kamera + Gimbal. Das ist eine beinahe ideale Immer-Dabei-Videokamera, die praktisch nichts wiegt, in jede Hosentasche passt und dank der internen Stabilisierung i.d.R. kein Zubehör braucht.

Farbwiedergabe, Detailauflösung etc. sind für eine 8bit-Kleinsensorkamera gut bis sehr gut. Auch Codec (bei der Einstellung "Superfine") und Low Light-Fähigkeiten sind in den Grenzen des Sensor- und Gehäuseformats besser als erwartet, d.h. auf dem Niveau eines Spitzenklasse-Smartphones oder leicht darüber.

Nachteile:
- Dynamikumfang. Z.Zt. ist nur ein Standard-Rec709-Profil an Bord, das schnell zu Ausbrennern bei kontrastreichen Motiven führt. DJI schreibt in seinen FAQ, dass das D-Cinelike-Profil über Firmware-Update nachgereicht wird.
- Interner Akku, weniger im Alltagsgebrauch (wo man zur Not eine USB-Powerbank an die Kamera hängen kann), als hinsichtlich der Lebensdauer des Geräts.
- Fehlende Stativschraube (über Zubehör nachrüstbar).
- Pro-Funktionen (wie: Superfine-Codec, manueller Weissabgleich, 24fps/25fps Bildwiederholraten, manuelle ISO) nur über Smartphone-App aktivier- und steuerbar.

Vorteile:
Hier sind praktisch ohne Zusatztechnologie/-bauten spektakuläre Kamerabewegungen möglich, gerade weil das Ding so klein ist.


Aus dem Material der Kamera kann man auch nette GIF-Animationen machen:
http://mixedbusiness.pleintekst.nl/0016/
(Achtung, 240 MB Daten!)

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Antwort von bkhwlt:

Nachdem der erste bei mir defekt ankam und nun durch einen funktionsfähigen ersetzt wurde bin ich ziemlich begeistert von dem kleinen Ding.

So ganz erschließt sich mir aber leider nicht, warum im Timelapse/Hyperlapsemodus nur 1080p zum speichern angeboten wird und warum man die Einzelframes jener als JPG, aber nicht als RAW speichern kann. Total verschenktes Potential. Hoffentlich liefern die das per Update nach.

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Antwort von Darth Schneider:

Das kleine Ding scheint schon ziemlich cool zu sein, jetzt noch eine, ein wenig grössere Version, mit mehr Power im Sensor, ev. mit einem Mikrofon Eingang, und einer besseren Linse, das wäre noch nett, und all die grossen, schweren, teuren Gimbals landen alle auf eBay, oder sogar in der Tonne.
Wozu noch so ein teures Teil um schwere Dslms zu stabilisieren und erst mühsam zu kalibrieren ü, bei jedem Linsenwechsel ??
Wenn’s das dann gleich mit Kamera gibt ??
Das wird ein Gamecancher oder dann sicher die nächste Version...
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Eine V2 mit dem Zoomköpfchen der Mavic wäre nett. Aber hier sticht jetzt erst mal die Winzigkeit.

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Antwort von cantsin:

https://youtu.be/klvv4nAy1JA

- Wie man den Osmo Pocket an ältere Smartphones und Tablets mit Micro-USB-Buchse verbindet;
- Wie man Osmo und Smartphone/Tablet per Kabel statt Stecker verbindet und so flexibles Monitoring gewinnt;
- Wie man mit einer Stativklemme den Osmo sicher auf ebenen Flächen stehen lassen kann und mit Selfiesticks und anderen Stativen verbindet.

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Antwort von Auf Achse:

Hat schon jemand den Anschluß fürs externe Mikro gesehen wie das funktioniert?

Danke für Infos,
Auf Achse

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Antwort von cantsin:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Hat schon jemand den Anschluß fürs externe Mikro gesehen wie das funktioniert?
Der ist noch nicht auf dem Markt - das wird ein USB-C-nach-Miniklinke-Adapter, den man unten ans Gerät anstöpselt.



Bin mal gespannt, ob der Plugin-Power liefert. (Dann könnte man den Ohrwurm und das Rode VideoMicro anschliessen.)

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Antwort von Jörg:

@ Auf Achse
planst du das Teil aufs Auto zu basteln?

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Antwort von Auf Achse:

Ja, das wär eine meiner Anwendungen. Aber vor allem zum "immer dabeihaben" so wie cantsin schreibt.

@cantsin: Danke für die Info! Als nächstes bin ich aufs Tauchgehäuse gespannt! Zum Schnorcheln muß der Osmo auch ziemlich geil sein!

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von domain:

Habe jetzt im Urlaub mit der Osmo Pocket mal ein wenig rumgefilmt. Hier ein Sreenshot aus dem Video, das meiner Meinung nach zeigt, wie gut sie auch mit starken Kontrasten zurecht kommt. Die Sonne durch eine hochliegende Nebeldecke brachte immerhin den Schnee so zum Gleißen, dass er für meine Augen überstrahlt aussah.


zum Bild


Lustig ist ja auch, dass die Motoren so stark sind, dass sie das gesamte Gehäuse auf der Tischplatte zum "Springen" bringen.

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Antwort von cantsin:

domain hat geschrieben:
Habe jetzt im Urlaub mit der Osmo Pocket mal ein wenig rumgefilmt. Hier ein Sreenshot aus dem Video, das meiner Meinung nach zeigt, wie gut sie auch mit starken Kontrasten zurecht kommt.
IMHO würde da bei dem angekündigten flacheren Bildprofil noch deutlich mehr gehen, bzw. würden die Spitzlichter weniger ausbrennen.

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Antwort von domain:

Das mag schon sein, wird mich aber nicht sonderlich interessieren, denn wenn eine Sonnenreflexion im Schnee nicht teilweise ausbrennen darf, dann weiß ich nicht mehr.
Habe gerade bei Nikon D750 Raw-Fotos aus dem Vorjahr mit dem NEF-Konverter versucht, aus in jpeg überstrahlten Bereichen im Schnee noch was rauszuholen. Ging nicht, der Schnee wurde nur grau, aber mehr Durchzeichnung bekam er nicht.
Überhaupt scheinen einige von uns direkt Angst vor wirklich weißen oder tiefschwarzen Bildstellen zu haben, aber die gehören einfach dazu.
Meine XF100 habe ich ja über Knee-Einstellungen etc. zu einem relativ weichen Bild gezwungen. Ist aber manchmal lästig, weil es ohne Korrekturen im NLE zu keinen normalen Kontrastverhältnissen kommt.

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Antwort von Auf Achse:

domain, danke für dein Foto! Ich bin echt erstaunt was das kleine Ding out of Cam so liefert! Und der überstrahlte Schnee stört auch mich nicht, das entspricht ja der Natur!

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von dienstag_01:

domain hat geschrieben:
Das mag schon sein, wird mich aber nicht sonderlich interessieren, denn wenn eine Sonnenreflexion im Schnee nicht teilweise ausbrennen darf, dann weiß ich nicht mehr.
Habe gerade bei Nikon D750 Raw-Fotos aus dem Vorjahr mit dem NEF-Konverter versucht, aus in jpeg überstrahlten Bereichen im Schnee noch was rauszuholen. Ging nicht, der Schnee wurde nur grau, aber mehr Durchzeichnung bekam er nicht.
Überhaupt scheinen einige von uns direkt Angst vor wirklich weißen oder tiefschwarzen Bildstellen zu haben, aber die gehören einfach dazu.
Meine XF100 habe ich ja über Knee-Einstellungen etc. zu einem relativ weichen Bild gezwungen. Ist aber manchmal lästig, weil es ohne Korrekturen im NLE zu keinen normalen Kontrastverhältnissen kommt.
Aber irgendwie schöner könnte die Überstrahlung schon aussehen, oder.

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Antwort von domain:

Was mich auch überrascht hat, ist die Lowlightfähigkeit der Osmo Pocket. Hier eine Aufnahme vom letzten Schluck Weißwein im Glas vor einer Kerze. Sehr gedämpfte Raumbeleuchtung, damit das offene Kaminfeuer besser zur Geltung kam. Der Autofokus funktioniert also auch bei Schwachlicht recht gut.
Eines habe ich aber auch bemerkt, wenn eine Kamera was Besonderes kann, dann neigt man dazu, es permanet zu benützen. So auch eine ziemlich sinnlose Verfolgung durch die langen Gänge des Hotels, die aussieht, als wäre ich auf Schienen mit einem Dolly nachgefahren.
Einfach unglaublich, die Stabilisierungsfähigkeit mit Gimbal, wenn ich da an meine Steadycamversuche vor Jahren denke...


zum Bild


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Antwort von cantsin:

Ja, diesem Gimmick bin ich hier auch erlegen...

Konzertvideo mit dem Osmo Pocket, bei ISO 1600 und 3200 gedreht, ohne nachträgliche Rauschfilterung:


Das Tolle ist, dass man - wie hier - eine Dreiviertelstunde lang aus der Hand filmen kann, wegen des Fliegengewichts nichts ermüdet und man kein Stativ braucht. Man sieht hier aber auch die Grenzen von Dynamikumfang und Tonqualität. (Ich warte auf das Audiointerface...)

Übrigens konnte ich feststellen, dass der Osmo Rec709 full range (also bis zum Helligkeitswert 255 statt nur im Wertebereich 16-235) aufnimmt und man in Resolve & Co. daher noch Spitzlichter zurückholen kann.

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Antwort von domain:

Ja, sehr anständige Schwachlichtfähigkeit.
Man stelle sich mal fiktiv vor, dass Sensoren erst in den letzten Jahren auf so kleine Maße mit so vielen Pixeln entwickelt werden konnten. Das wäre erst so eine richtige Sensation gewesen: "Bis auf die scheußlich große Tiefenschärfe gar nicht mehr soviel Unterschied zu den Großformatsensoren" :-)

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Antwort von jogol:

Ich habe eine Frage. Behält der Osmo Pocket per Phone vorgenommene Einstellungen (z.B. 3x3 Panoramen, D-Cinelike)
oder muss nach dem ausschalten das Prozedere jedes mal wiederholt werden? Welche maximale Kapazität kann die Karte haben?
Danke für Antworten!

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Antwort von cantsin:

jogol hat geschrieben:
Ich habe eine Frage. Behält der Osmo Pocket per Phone vorgenommene Einstellungen (z.B. 3x3 Panoramen, D-Cinelike)
oder muss nach dem ausschalten das Prozedere jedes mal wiederholt werden? Welche maximale Kapazität kann die Karte haben?
Er behält alle vorgenommenen Einstellungen, solange man nicht in die Touchscreen-Menüs des Osmo geht. D-Cinelike gibt es allerdings noch nicht für den Osmo Pocket, ist aber von DJI als Firmware-Update angekündigt.

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Antwort von cantsin:

Es gibt ein Firmwareupdate. 25p (statt 30p) ist nun auch ohne Smartphone-App an der Kamera einstellbar. Aber noch kein D-Cinelike.

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Ja, diesem Gimmick bin ich hier auch erlegen...
Konzertvideo mit dem Osmo Pocket, bei ISO 1600 und 3200 gedreht, ohne nachträgliche Rauschfilterung:


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Antwort von Auf Achse:

cantsin hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Hat schon jemand den Anschluß fürs externe Mikro gesehen wie das funktioniert?
Der ist noch nicht auf dem Markt - das wird ein USB-C-nach-Miniklinke-Adapter, den man unten ans Gerät anstöpselt.



Bin mal gespannt, ob der Plugin-Power liefert. (Dann könnte man den Ohrwurm und das Rode VideoMicro anschliessen.)


Hat schon wer gesehen ob der Mikrofonadapter zu haben ist?

Danke + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von cantsin:

Er ist immer noch nicht auf dem Markt, aber es gibt einen ganz vielversprechenden Vorabtest:



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Antwort von Auf Achse:

Wunderbar, danke, hört sich wirklich gut an! Hoffentlich ist das Ding in den nächsten 2 bis 3 Wochen erhältlich, ich möchts gern in den Urlaub mitnehmen.

Was mir bei dem Video aufgefallen ist .... ich würd nie im Leben bei eingeschalteter Kamera das Mikrofonkabel rausrupfen und wieder anstecken. Aber offensichtlich halten die Dinger das aus.

Danke für deinen link,
Auf Achse

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Antwort von kmw:

....
Der Adapter kam jetzt bei mir an und er funktioniert. Sicher zumindest bei Mikros die eine eigene Stromversorgung haben.
?

PS Du kannst den Adapter erst einstecken sobald der Gimbal eingeschaltet ist. Steckst du ihn zuerst an, "denkt" der Gimbal er wäre mit dem Smartphone verbunden und bleibt dunkel....



Update: ?Bei einem weiteren Test in ruhiger Umgebung hatte es jetzt den Anschein, dass mein Fremd-Adapter nicht funktioniert.... Also erst mal Vorsicht... bei Zeit teste ich nochmal alle Mikros durch...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Als absoluter Hongkong Fan muß ich diesen Fund natürlich posten.


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Antwort von klusterdegenerierung:

Achtung, dieses Video könnte einen zum Kauf verleiten! :-)

Man beachte das matschige Bild der Gopro. Wahnsinn was das Teil kann und zur Not kann man es ja noch etwas entsharpen. Ach und übrigens, eins der günstigen phone weitwinkel Aufstecklinsen kaufen und auf den Osmo pappen! :-)


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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ach und übrigens, eins der günstigen phone weitwinkel Aufstecklinsen kaufen und auf den Osmo pappen! :-)
Ich frage mich eher ob man nicht diesen iPhone Anamorphoten (Moondog Dings oder wie das heißt) auf den Osmo Pocket pappen kann. Wenn das funzen würde, wäre das cool.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Bestimmt, gibt doch klebezeugs genug.
Hast Du mal einen link zu dem Teil, kenne ich garnicht?

Ach hier, volle Punktzahl!!
"https"://www.amazon.de/dp/B07MNVXVGQ/?coliid=I23 ... _lig_dp_it

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Antwort von cantsin:

Funless hat geschrieben:
Ich frage mich eher ob man nicht diesen iPhone Anamorphoten (Moondog Dings oder wie das heißt) auf den Osmo Pocket pappen kann. Wenn das funzen würde, wäre das cool.
Deren Anamorphoten sind maßgeschneidert für bestimmte Smartphones bzw. Smartphonehüllen:
https://moondoglabs.com/collections/lenses

...und deren Clip-Mechanismen funktionieren nicht am Osmo Pocket. Außerdem ist die Frage, ob die Gimbal-Motoren des Osmo das vergleichsweise schwere Glas (ca. 30g) tragen können.

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Antwort von Funless:

cantsin hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Ich frage mich eher ob man nicht diesen iPhone Anamorphoten (Moondog Dings oder wie das heißt) auf den Osmo Pocket pappen kann. Wenn das funzen würde, wäre das cool.
Deren Anamorphoten sind maßgeschneidert für bestimmte Smartphones bzw. Smartphonehüllen:
https://moondoglabs.com/collections/lenses

...und deren Clip-Mechanismen funktionieren nicht am Osmo Pocket. Außerdem ist die Frage, ob die Gimbal-Motoren des Osmo das vergleichsweise schwere Glas (ca. 30g) tragen können.
Das hatte ich befürchtet, dass es nicht klappen würde ... finde ich schade.

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Antwort von Bruno Peter:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Man beachte das matschige Bild der Gopro.
Screenshot OSMO POcket:

zum Bild


So einen "matschigen" Hintergrund möchte ich nicht haben, deshalb habe ich mich
für die GoPro Hero 7 Black entschieden. Außerdem ist der Blickwinkel mit 80°
für meine Bedürfnisse zu klein. Die Kamera hat auch keinen Wechselakku,
benötigt für die Aktivierung und Einstellung erweiterte Funktionen ein Smartphone.
Sie ist auch nicht wetterfest für Outdooreinsatz und muß noch mit allerlei
Kleinteilzubehör aufgerüstet werden, dabei wird ganz schön abkassiert.
Der AF scheint auch nicht sicher zu funktionieren - pumpt halt...
Die meisten verdrängen diese Problematik und haben trotzdem Spaß damit.

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Antwort von domain:

Gell, irgendwas ist halt immer.
Der hier gezeigte Hintergrund ist übrigens nicht matschig, sondern einfach nur unscharf, denn ein Fixfocusobjetiv mit kleiner Blende hat die Osmo Pocket ja nun nicht gerade.

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Antwort von Bruno Peter:

domain hat geschrieben:
...sondern einfach nur unscharf, denn ein Fixfocusobjetiv mit kleiner Blende hat die Osmo Pocket ja nun nicht gerade.
Deshalb benötigt ja die Kamera einen AF, der funktioniert aber nicht immer zuverlässig, siehe DJI-Forum.

Zu der Schärfentiefe: Klick!

Aber damit setzt sich keiner wirklich auseinander.

Der Spieltrieb mit diesem Teil steht da im Vordergrund, bei allen die in der Kindheit keine elektrische Eisenbahn bekommen haben.

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Antwort von Auf Achse:

Bruno, pumpender AF ist ein Allgemeinproblem, nicht speziell ein Osmo Problem. Aber meines wissens kann man den Schärfepunkt eh per Touch setzen oder hab ich was falsch verstanden?

Und daß es einen (geringen aber doch) DoF gibt im Gegensatz zu GoPro + Co sehe ich als Vorteil, nicht Nachteil. Wenn alles scharf wär von Nah bis Fern würds sicher auch Leute geben die das bemeckern müssen.

Es ist wie bei allem, entscheiden ob es zu seinen Anforderungen paßt und dann das beste draus machen.

Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

Funless hat geschrieben:
Das hatte ich befürchtet, dass es nicht klappen würde ... finde ich schade.
Interessante Denkeweise!
Einer nimmt an es würde nicht funktionieren und für den nächsten ist es dann eine Tatsache, lustig ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
So einen "matschigen" Hintergrund möchte ich nicht haben
Tja Bruno, das nennt man dof, andere kaufen sich dafür teure Linsen oder Vollformat Kameras.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
domain hat geschrieben:
...sondern einfach nur unscharf, denn ein Fixfocusobjetiv mit kleiner Blende hat die Osmo Pocket ja nun nicht gerade.
Deshalb benötigt ja die Kamera einen AF, der funktioniert aber nicht immer zuverlässig, siehe DJI-Forum.

Zu der Schärfentiefe: Klick!

Aber damit setzt sich keiner wirklich auseinander.

Der Spieltrieb mit diesem Teil steht da im Vordergrund, bei allen die in der Kindheit keine elektrische Eisenbahn bekommen haben.
Bruno, ist wie im Sony Thread genauso, man MUSS dieses Teil NICHT kaufen und wenn Du mit einer GoPro glücklicher wirst, (spätistens beim Stabi muß ich mich übergeben:-) dann nimm sie, dann bist Du mit diesem Thread ja auch schon durch!

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Antwort von Bruno Peter:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
(spätistens beim Stabi muß ich mich übergeben:-)
Dann liegt aber an Dir persönlich!

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
(spätistens beim Stabi muß ich mich übergeben:-)
Dann liegt aber an Dir persönlich!
Dann hast Du Dir aber mein verlinktes Video nicht richtig angesehen!
Hast Du nicht gesehen wenn der etwas geschüttelt hat das da kein einziges klares Bild mehr aus der GoPro kam? Wer will denn sowas haben?

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Antwort von Bruno Peter:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Dann hast Du Dir aber mein verlinktes Video nicht richtig angesehen!
Hast Du nicht gesehen wenn der etwas geschüttelt hat das da kein einziges klares Bild mehr aus der GoPro kam? Wer will denn sowas haben?
Ich mache keine Schüttelaufnahmen!
Gehend und Fahrradfahrend habe ich schon einige Aufnahmen gemacht, nie hat da etwas geschüttelt im Video mit der FW 1.61.

Wenn Du das aber brauchst, dann ist es ja OK!

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Antwort von cantsin:

Osmo Pocket oder GoPro ist IMHO in den meisten Anwendungsszenarien eine Pseudo-Alternative (die vor allem in YouTube-Influencer-Clickbait-Videos hochgejazzt wird). Das sind zwei völlig verschiedene Kamerakonzepte.

GoPros sind Crashkameras mit Superweitwinkel-Fixfocusoptik, die man überall platzieren und in praktisch allen Szenarien robust einsetzen kann.

Der Osmo Pocket ist vor allem eine (sowohl bildqualitativ, als auch stabilisierungstechnisch) bessere Alternative zum Smartphone-Freihandfilmen.

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Antwort von Jörg:

Ohne in Brunos bekannten" brauch ich nicht" Beitrag zu verfallen; die hier stattfindemde, euphorische Bewertung dieses Teils erstaunt mich.
Werden doch hier die allerfeinsten Objekte mit solch niederschmetternden Kommentaren versorgt wie; hat ja nur 8 bit, 10 bit intern aber nur 420,
kann dies nicht, kann das nicht, bääh nur mft, bäh nur APS-C usw , wird hier sehr wohlwollend über 2/3 Sensor, MINI Display, Minilinse aus Plastik?
Bildqualität naja,berichtet. Kein Wort über ausgefressene Lichter, tote Schatten, unsicheren AF etc.
Vielleicht liegts am Preis, an der Winzigkeit, der ( für mich !) gerade noch erträglichen Bildqualität, Altmännerhoffnung ohne Stativ noch wenigstens irgendetwas für zuhause mitzubringen?
Ich hab sie mir angeschaut, einen inneren Kommentar dazu im Gedächtnis abgelegtz, siehe da:
cantsin bringts mal wieder sauber auf den Punkt:
Der Osmo Pocket ist vor allem eine (sowohl bildqualitativ, als auch stabilisierungstechnisch) bessere Alternative zum Smartphone-Freihandfilmen. mehr nicht.

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Antwort von Bruno Peter:

Also brauchst Du es auch nicht lieber Jörg?
Kein Wort über ausgefressene Lichter, tote Schatten, unsicheren AF etc. Das sieht man ja auch jeden Tag im TV in irgend einer Sendung.
In Zuschauer-Kommentaren dazu im TV-Blätterwald befasst man einzig mit der inhaltlichen Qualität des gezeigten Videofilmen, nicht mit Artefakten, Wackeleien etc., nur über die Nuschelei der Schauspieler regt man sich auf...

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Antwort von Jörg:

Lieber Bruno, ich könnte solch Teil sehr, sehr gut gebrauchen, siehe Altmänner und Stativ ;-)))
ich hab nur das Problem, dass diese clips mit dem atemberaubenden footage der Fujis harmonieren muss,
ich nix, aber auch gar nix für YT drehe, auch keinerlei Telefonschrott ( ja, auch mein Xperia produziert in meinen Augen nur Schrott )
in meinem Gebrauch habe,da die Wiedergabekette zur Fujiqualität passt, sind solche Dinge außen vor.
Die einzig Kleine, die ins Konzept passen würde, ist die Sony RX0, an der knabber ich schon ne Weile.

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Antwort von Bruno Peter:

Ich habe jetzt meine Aufnahmeausrüstung "geschrumpft" auf die Sony RX100 und eben die GoPro Hero 7 Black. Ich bin natürlich reiner Hobbyfilmer und die Aufnahmegeräte decken meine Ansprüche voll ab.

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Antwort von Darth Schneider:

An Jörg
Atemberaubenden Footage der Fujis ?
Das sind sicher tolle Kameras aber das tönt jetzt aber ganz schön geschwollen..
Abgesehen davon was ich jetzt so von dieser kleinen günstigen Osmo gesehen habe sieht doch wirklich nicht schlecht aus, für läppische 300€, oder ?
Die Rx0 kostet mehr doppelt so viel, dann fehlt aber noch der Gimbal, ausserdem kommen dann die Aufnahmen der kleinen Sony wirklich an die atemberaubenden Aufnahmen deiner Fujis heran ?
Wohl kaum, sonst würde ja meine alte Rx10 ja genau so gut filmen wie die deine Fujis.. das tut sie aber nicht. Die hat überigens den selben Sensor wie die Rx0 und noch eine viel bessere Linse.
Gruss Boris

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Antwort von Jörg:

dann ist doch alles prima...

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Antwort von Darth Schneider:

Was ich damit sagen wollte ist das weder die Aufnahmen einer Osmo Pocket noch die Aufnahmen einer Rx0 an die Aufnahmen einer XT3 herankommen.
Aber wegen der Bildqualität kauft man auch nicht solche Kameras....
Abgesehen davon würde ich warten.
Sony soll bald einen Nachfolger der Rx0 bringen, ich könnte mir vorstellen, mit 4K, und vieleicht mit einem Autofokus, ohne diesen ergibt so eine Kamera nämlich nur wenig Sinn.
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Abgesehen davo würde ich warten.
Beim Erfolg des Osmo Pockets kann man durchaus darauf hoffen, dass einmal eine Pro-Version mit der 1" Sensor-Gimbalkamera der DJI Phantom 4 Pro-Drone auf den Markt kommt. Der jetzige Osmo Pocket basiert ja AFAIK auf Kamera und Gimbal der Mavic Pro.

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Antwort von Jörg:

ach Boris,
wieso beurteilst du so oft Dinge, die du nicht wirklich kennst?
Wieviel G natives footage der unterschiedlichsten Sorte hast du von den Fujis bisher gesehen,
dass du meine Aussage als geschwollen hinstellst?
Mir, und den jenigen die das Material kennen, gehts nun mal so.

Ich will hier aber nicht schon wieder einen Beitrag entgleisen lassen, es war lediglich die Feststellung auf Brunos Frage,
ob ich dieses Teil also auch nicht brauchen würde...
Wie immer gilt: wer damit etwas anfangen kann, der kauft das Gerät, Amen.

ach so, habe sieht doch wirklich nicht schlecht aus, für läppische 300€, oder ? Mir geht es nicht um Preis vs Qualität, mir ist egal was bezahlt werden muss, wenn es denn in mein Konzept passt.
Das Sonyfootage lässt sich ganz ordentlich mischen, wenn die Aufnahmen es wert sind.

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Antwort von cantsin:

Beim Einbauen von Osmo Pocket-Material in Projekte, die größtenteils mit höherwertigen Kameras gedreht wurden, gelten halt die gleichen Einschränkungen bzw. Regeln wie beim Einbauen von GoPro- und Smartphone-Material (das es ja selbst in Hollywood-Filmen gibt).

Ich sehe da kein weltbewegendes Problem, weil der Osmo Pocket für 'subjektive Kamera' prädestiniert ist (wenn nicht sogar die momentan ideale Kamera!), und da sind Abstriche der Bildqualität sowieso entschuldbar bzw. werden weniger wahrgenommen.

Darüber hinaus ist der Osmo Pocket IMHO die z.Zt. beste Kamera, die man Laien als Hand-/POV-Kamera in die Hand drücken kann, um anschließend brauchbares Material zu erhalten.

Ich würde sie auch allen Laien/Consumern empfehlen, die eine einfache Videokamera für Familienfilme etc. suchen. Bei dieser Art Filme (vom Super 8- bis zum Handy-Zeitalter) war Kamera-Stabilisierung bisher immer die Achillesferse und ist der Osmo IMHO besser geeignet als preislich vergleichbare Alternativen (inkl. Smartphone, GoPro und die noch auf dem Markt verbliebenen Consumer-Camcorder) - immer vorausgesetzt, es gibt da keine Prosumer-/Videoamateur--Familienmitglieder, die das ganze mit mehr Aufwand (inkl. Stativen, Schnittcomputern etc.) angehen.

Eine echte Einschränkung im heutigen Social Media-Zeitalter ist hingegen, dass man mit dem Osmo Pocket nicht streamen kann. Da müssten sich Facebook & Co. in ihren Apps mal was einfallen lassen.

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Antwort von Bruno Peter:

POV-Kamera mit auf 80 Grad eingeengten Blickwinkel, nein Danke!

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Antwort von cantsin:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
POV-Kamera mit auf 80 Grad eingeengten Blickwinkel, nein Danke!
80 Grad entsprechen 26mm Kleinbild.

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Antwort von Bruno Peter:

Hast noch nie POV-Aufnahmen gemacht?

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Antwort von Auf Achse:

cantsin hat geschrieben:
Darüber hinaus ist der Osmo Pocket IMHO die z.Zt. beste Kamera, die man Laien als Hand-/POV-Kamera in die Hand drücken kann, um anschließend brauchbares Material zu erhalten.

Nicht zu vergessen .... daß den Laien damit das sinnlose Zoomen unmöglich ist :-)

Auf Achse

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Antwort von cantsin:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Hast noch nie POV-Aufnahmen gemacht?
I.d.R. macht man die nicht mit Fisheye-Optiken oder anderen verzerrenden Weitwinkel-Optiken, ausser in der P*rno-Industrie. Blain Brown, Cinematography: Theory and Practice: Image Making for Cinematographers and Directors, S. 95:

"Third is the actual POV itself, their view of the thing they are looking at . Generally, this needs to be a somewhat normal lens because an extremely long lens or very wide lens would not represent normal human vision and wouldn't look like someone's point-of-view".

https://books.google.de/books?id=GiQlDw ... &q&f=false

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Antwort von klusterdegenerierung:

So, nun kann ich Euch bald wieder mit uninteressanten Filmchen langweilen! :-))

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Antwort von Bruno Peter:

cantsin hat geschrieben:
"Bruno Peter" hat geschrieben:
Hast noch nie POV-Aufnahmen gemacht?
I.d.R. macht man die nicht mit Fisheye-Optiken oder anderen verzerrenden Weitwinkel-Optiken, ausser in der P*rno-Industrie.
Dir fehlt der Durchblick zu: was, wann und warum...
Versündige Dich ja nicht!

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Dir fehlt der Durchblick zu: was, wann und warum...
Versündige Dich ja nicht!
Watt?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Adlerauge sei wachsam, da habe ich doch nicht eine Mikrofonklemme gesehen, na das wäre doch klasse.
Eine von denen müßte doch passen?
"https"://www.thomann.de/de/sennheiser_mzq_800.htm
"https"://www.thomann.de/de/sennheiser_mzq1.htm
https://youtu.be/vq7qWDHJPeI?t=321

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
So, nun kann ich Euch bald wieder mit uninteressanten Filmchen langweilen! :-))
Gratulation zum Kauf. Ich hoffe, dass du‘ne Menge Spaß damit haben wirst. 👍

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mal schauen, das erste gefummel so als alter Sack auf dem kleinen Ding kann schon etwas anspruchsvoll sein.

Was mich auch sehr beunruhigt ist die Tatsache das mein P10 an dem USBC nicht sonderlich fesst sitzt, da ist ein baldiges abknicken schon vorprogrammiert, da benötige ich dringend eine Halterung, wobei ich eigentlich gänzlich auf den Handybetrieb verzichten möchte, denn sonst hätte ich mir auch gleich ein Osmo kaufen können.

Nervig ist auch das ich am Display kein 24p auswählen kann, was das soll verstehen wohl nur die Chinesen! Und wie man bei Pano auf große Datensätze kommt habe ich auch noch nicht kappiert.

Die Daten die das Teil ansonsten raushaut sind schon krass.
Morgen bin ich auf ner Party von Freunden aus NewYork eingeladen, vielleicht kann ich da ja auch mal so künstlerisch ambitionierte Videos wie Cantsin drehen? :-)

Hattest Du jetzt auch schon einen oder wie war das?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier mal ein Video wo alle Settings und Funktionen ausführlich erklärt werden.


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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hattest Du jetzt auch schon einen oder wie war das?
Nee, ich spare erstmal auf das Sigma 18-35 f1.8 Art. Und erst danach könnte das Osmo Pocket in Frage kommen, aber mal schauen vielleicht gibt‘s bis dahin ja dann ...
cantsin hat geschrieben:
... dass einmal eine Pro-Version mit der 1" Sensor-Gimbalkamera der DJI Phantom 4 Pro-Drone auf den Markt kommt.
Das wäre dann schon cool und ich könnte darauf sparen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Stimmt, ich warte dann noch bis sich meine Kids ausversehen auf den Pocket gesetzt haben. ;-))

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Antwort von Darth Schneider:

An Jörg
Warum kritisierst du Aussagen von anderen ohne diese Leute zu kennen ?
Erstens.
Ein guter Freund von mir ist Fotograf, er hat die Xt20, die XT2 und die XT3, und ja ich habe also mehr als genug Fotos und Videos von diesen drei Fuji Kameras gesehen. Ausserdem, ich hatte mich auch intensiver mit der XT3 und der XT20 beschäftigt weil ich eine von diesen kaufen wollte und immer noch will, aber weniger zum fimen, mehr zum fotografieren.
Zweitens.
Zumal gibt es im Netz auch noch Footage ohne Ende.
Also, ja man kann schon sehr gut über etwas urteilen das man nicht wirklich so gut kennt.
Die Fotos die die Fujis schiessen finde ich wirklich absolut toll, bei den Videos bin ich nicht ganz soo sicher, für mich sehen die Videos der Fujis einfach schon vor dem graden schon irgendwie gegradet aus, das mag mag an den Einstellungen liegen, ist mir aber schon ein paar mal aufgefallen schon früher bei der XT2, einfach dieser Out of the Box, Fuji Color Look,ist mir etwas zu pastell lastig.
Ist auch nix böse gemeint, das ist nur meine Meinung, viele Nutzer sind ja wirklich begeistert von den Fujis, was ich auch verstehe.
Zurück zum Thema...
Gruss Boris

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Antwort von Frank B.:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
... für mich sehen die Videos der Fujis einfach schon vor dem graden schon irgendwie gegradet aus, das mag mag an den Einstellungen liegen...
Liegt es, und ja, die sind natürlich schon gegradet, wenn man in einem der Pictureprofile filmt. Aber du kannst natürlich anschließend in der Post nochmal nachbessernd eingreifen oder ganz auf ein Profil verzichten und dich dann an F-Log austoben. Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, wie gut im Vergleich zu anderen Anbietern die Fujibilder sind, ich kenne nur den direkten Vergleich zu meinen inzwischen verkauften MFT-Cams. Habe darüber auch schon mehrfach hier geschrieben. Der Vergleich hat mich dazu bewogen, mich von MFT zu trennen. Ich sehe im Netz auch immer mal Fotos von anderen Kameras, die mich begeistern. Aber hier reden wir von Voll- und Mittelformatern, die im Moment über meinem Budget liegen und auch wiederum nicht solche Welten besser sind als ich es mit meinen Fujis auch hin bekomme. Man kann sich vielleicht so weit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass die Fujis mit teils doppelt so teuren Geräten gut mithalten können. Natürlich ist die Bildqualität von Kameras der Hauptgrund, auf den man beim Kauf achtet, wenn die aber inzwischen überall so eng beieinander sind, gibts immer mehr auch noch andere Gründe zur Entscheidungsfindung. Preis, Haptik, Bedienphilosophie, Objektivangebot, Kompatibilität zu vorhandenem Equipment und zuletzt und doch nicht als Letztes auch die Emotionen zu einem bestimmten Gerät. Grad da scheint vor allem Fuji zu punkten. Aber eben auch nicht zulasten der Bildqualität und anderer Kriterien. Das treibt glaube ich im Moment viele zu Fuji.

Hat jetzt alles gar nix mit dem Osmo Pocket zu tun. Gehört vielleicht mehr in den Thread zur Sony A6400, denn da wird es deutlicher, dass Sony es mit dieser Kamera nicht geschafft hat, eben diese Emotionen zu bedienen, obwohl die Kamera mit Sicherheit sehr gute Bilder machen kann. Mit den Vollformatern und vielleicht auch schon mit der A7000 wird das auch bei Sony anders sein. Prinzipiell mag ich Sony als Hersteller sehr. Hatte immer wieder Topgeräte von dort. Aber bei Fuji habe ich eher das Gefühl, dass Kundenwünsche dort einen höheren Stellenwert haben.

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Antwort von Darth Schneider:

Gut geschrieben.
Wobei doch genau die Mft 4K Pocket doch beweist das man mit dem richtigen Codec, trotz des kleinen Sensors zu ähnlichen Ergebnissen kommen kann wie mit viel grösseren Bild Sensoren.
Ich denke der Codec ist nicht zu unterschätzen.
Stell dir vor die Osmo Pocket würde mit ProRes aufzeichnen?
Die Ergebnisse wären wohl doppelt so gut, mit dem selben Sensor....behaupte ich mal frech.
Gruss Boris

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Antwort von Frank B.:

Natürlich ist auch der Codec ein wichtiges Kaufargument, natürlich bei Filmern. MFT würde ich persönlich nicht kaufen, wenn man als Hauptverwendung Foto hat. Aber sicher wird es auch Leute geben, die das anders sehen. Haben wir hier ja auch genug. Es ist eine persönliche Sache bei mir. Mir gefallen die MFT-Fotos nicht. Jedenfalls nicht im direkten Vergleich zu APS-C oder Vollformat. Schon meine NEX 6 damals hat bessere Fotos gemacht als meine Panasonic GH4. Nur im Videobereich haben die Sonys abgekackt. Ich habe lange auf Sony gewartet, dass sie eine 4K-taugliche Fotokamera bringen. Hätten sies damals getan, wäre ich vielleicht gar nicht zu MFT und später zu Fuji gewechselt. Erst viel später, als ich schon bei MFT war, brachten sie die A6300 und die A6500 raus. Bloß, da hatte ich im Wesentlichen schon mein Sonyequipment abgestoßen (bis auf ein paar Sachen, die ich mir bis heute aufgehoben habe, falls Sony mal gute 4K APS-C mit Body IS für deutlich unter 1000 Euro bringt ;) ). Nun bin ich bei Fuji sehr glücklich geworden, was Video und Foto betrifft. Um wieder auf den Osmo zu kommen. Den gedenke ich mir dieses Jahr auch zu holen. Brauch ihn eigentlich erst ab Sommer zu meinem nächsten Reisevideo. Ich denke, man wird die Aufnahmen gut mit den Fuji-Aufnahmen mischen können. Von allem, was ich bisher über den Osmo Pocket gesehen und gelesen habe, gehe ich davon aus, dass er sehr gute Aufnahmen liefert, die sich sicher mit einigen Handgriffen gut an das Fujimaterial anpassen lassen. Zur Not kommt man ihm von der Fujikameraseite etwas entgegen. Ich rede sowieso hier nur von meinem Amateurstandard.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Gut geschrieben.
Wobei doch genau die Mft 4K Pocket doch beweist das man mit dem richtigen Codec, trotz des kleinen Sensors zu ähnlichen Ergebnissen kommen kann wie mit viel grösseren Bild Sensoren.
Ich denke der Codec ist nicht zu unterschätzen.
Stell dir vor die Osmo Pocket würde mit ProRes aufzeichnen?
Die Ergebnisse wären wohl doppelt so gut, mit dem selben Sensor....behaupte ich mal frech.
Gruss Boris
Boris da würfelst Du aber einiges arg durcheinander, Codec quali hat erst mal so garnix mit Sensor und schon garnicht mit dof zu tun.

Das die Cam trotz kleinen Sensor ein gewisses dof macht, liegt daran, das die Linse eine Blende von f2 besitzt und nicht zb. 4 oder 5.6.

Nochmal, die Größe eines Sensors macht nur dann einen Unterschied, wenn man zur unterschiedlichen Größe eine equivalente Brennweite benutzt, also 50mm bei FF und 35mm bei APSC.
Verwendet man aber bei unterschiedlichen Sensorgrößen die gleiche Brennweite , zb. ff 50mm & APSC 50mm ist das dof gleich, einzig der Bildausschnitt ist ein anderer.

Das heißt, wenn Deine APSC Knipse ein sagenwir mal 20mm Objektiv verwendet und Du daraus einen gewissen Auschnitt schn eidest, sieht dieser Ausschnitt was dof angeht genauso aus wie das Bild des Pocket oder was auch immer.

Codec sorgt nur für gute oder schlechte kompression und Farbe, jenachdem wie der so werkelt ,vereinfacht gesagt.

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Antwort von Jörg:

Frank schreibt
Zur Not kommt man ihm von der Fujikameraseite etwas entgegen. na, das fehlte noch :-((

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Antwort von Frank B.:

:D
Ich meine das nicht im Sinne von Bildverschlechterung, sondern im Sinne von Farbanpassung.

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Antwort von Auf Achse:

kmw hat geschrieben:
....
Der Adapter kam jetzt bei mir an und er funktioniert. Sicher zumindest bei Mikros die eine eigene Stromversorgung haben.
?

PS Du kannst den Adapter erst einstecken sobald der Gimbal eingeschaltet ist. Steckst du ihn zuerst an, "denkt" der Gimbal er wäre mit dem Smartphone verbunden und bleibt dunkel....



Update: ?Bei einem weiteren Test in ruhiger Umgebung hatte es jetzt den Anschein, dass mein Fremd-Adapter nicht funktioniert.... Also erst mal Vorsicht... bei Zeit teste ich nochmal alle Mikros durch...



...und, funzt er oder funzt er nicht???

Danke für Info + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

So, hab mir mal eben eine Shure WA371 Klemme für mein Rhode Boompol gekauft, 9,90€
Passt perfekt, sitzt propper und nun gehts 3m in die Höhe! :-)

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Antwort von kmw:

"Auf Achse" hat geschrieben:
kmw hat geschrieben:
....
Der Adapter kam jetzt bei mir an und er funktioniert. Sicher zumindest bei Mikros die eine eigene Stromversorgung haben.
?

PS Du kannst den Adapter erst einstecken sobald der Gimbal eingeschaltet ist. Steckst du ihn zuerst an, "denkt" der Gimbal er wäre mit dem Smartphone verbunden und bleibt dunkel....



Update: ?Bei einem weiteren Test in ruhiger Umgebung hatte es jetzt den Anschein, dass mein Fremd-Adapter nicht funktioniert.... Also erst mal Vorsicht... bei Zeit teste ich nochmal alle Mikros durch...



...und, funzt er oder funzt er nicht???

Danke für Info + Grüße,
Auf Achse
Nein, definitiv nicht.
Hatte den Adapterverkäufer informiert, der hat nur eine Rückzahlung angeboten - Keine Lösung.
Jetzt warte ich auf den Original Adapter.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe Heute meine Osmo ND Filter bekommen, echt klasse Teile.
Passen exakt in die kleine ausbuchtung und halten mit Magneten superfest.

Kann ich für den Preis sehr empfehlen!
Ach übrigens, bin ich hier wieder allene, ist der Osmo hype schon wieder vorrüber?

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Antwort von Frank B.:

Ich könnte ihn im Sommer gebrauchen. Aber brauche ich ihn wirklich? Ich bin noch am Überlegen.

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Antwort von Auf Achse:

Bitte um Erfahrungsbericht wenn du sie ausprobiert hast.
Ich bekomm meinen morgen, du bist nicht allein, kluster :-)

@kmw: So ein Schmarrn, trotzdem danke für Info! Ich hoff der Adapter ist in den nächsten 2 Wochen erhältlich. Ich will das Ding zum Testen in den Urlaub mitnehmen und da wär ein brauchbarer Ton angesagt.

@Frank: Brauchen tut man so was nie. Aber ge-brauchen ab und zu schon :-)

Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hab ich mich jetzt auch schon ein paar mal gefragt und werde deswegen noch ein paar Tests machen, aber selbst wenn man ihn nur ein zweimal bei einem Job dort einsetzen kann wo man mit anderen nicht dran kommt, hat er sich ja schon bezahlt gemacht.

Auch privat findet man da ja viel verwendung.
Ich probiere jetzt mal wie er sich auf einem Slider macht und ob er in Bezug auf seine Größe gegenüber meinen Sonys mit Gimbal überlegen ist.

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Antwort von domain:

Nachdem ich in einer hellen Winterlandschaft Aufnahmen gemacht und gezeigt habe sehe ich keine Notwendigkeit für ND-Filter. Scheint über extrem kurze Belichtungszeiten zu laufen, aber die stören m.E. bei p50 nicht sonderlich.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Bitte um Erfahrungsbericht wenn du sie ausprobiert hast.
Ich bekomm meinen morgen, du bist nicht allein, kluster :-)
Ja werde ich machen, bin auch schon schwer gespannt, auch darauf wie sich das Bild homogenisiert durch das runterdrücken der shutterzeit. ;-)
Welche hast Du Dir denn bestellt und was kosten die?

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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
Nachdem ich in einer hellen Winterlandschaft Aufnahmen gemacht und gezeigt habe sehe ich keine Notwendigkeit für ND-Filter. Scheint über extrem kurze Belichtungszeiten zu laufen, aber die stören m.E. bei p50 nicht sonderlich.
Ja gut, bei 50p würd mich das auch nicht stören, aber ich würde auch nicht in 50p filmen! ;-)
Da ich fasst immer nur in 24p filme, ist mir eine Verschlußzeit von 1/48-50sec schon wichtig, ich sehe das auch, mir ist das dann immer zu strobo mäßig, war bei der Air nicht anders.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich hoffe es kommt bald das Cinelike D Profil und vielleicht auch die Möglichkeit die Schärfe etwas zurück zufahren, dann wäre das Teil schon echt richtig cool.
Bin ja schon vom Material meiner Air echt angetan, wobei der Pocket bei lowlight noch mehr im Ärmel hat.

Übrigens noch eine Tipp, da mir aufgefallen ist das viele Probleme mit pumpen bei AF haben, in dem Fall einfach mal den AF auf AFS stellen, denn hat der AF erstmal seinen Fokus gefunden, braucht er ja bei recht statischen zb. Selfiaufnahmen garnicht immer neu fokussieren, das klappt dann mit AFS besser.

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Antwort von Auf Achse:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Bitte um Erfahrungsbericht wenn du sie ausprobiert hast.
Ich bekomm meinen morgen, du bist nicht allein, kluster :-)
Ja werde ich machen, bin auch schon schwer gespannt, auch darauf wie sich das Bild homogenisiert durch das runterdrücken der shutterzeit. ;-)
Welche hast Du Dir denn bestellt und was kosten die?

Nein, nicht die ND's. Ich bekomm morgen den Osmo :-)
Wg. NDs frag ich weil ich vielleicht auch welche kaufen werd und da ist ein Erfahrungsbericht schon hilfreich.

Auf Achse

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Antwort von Frank B.:

"Auf Achse" hat geschrieben:

@Frank: Brauchen tut man so was nie. Aber ge-brauchen ab und zu schon :-)

Auf Achse
Genau das ist der wunde Punkt. Ich hab schon so viel, was ich gebrauchen könnte, aber so selten wirklich brauche. Vieles liegt die meiste Zeit nur rum und es bindet Geld. Aber ab und zu bin ich dann froh, wenn ich es habe. Ich denke, ich werde mir diesen kleinen Pocket für mein nächstes Reisevideo holen. Auf der Wunsch-Könnte-Gebrauchen-Liste stehen aber auch noch ein paar andere Sachen. Ein "richtiger" Gimbal für meine Fujis z.B. oder lichtstarke Objektive. Da werde ich mir genau überlegen müssen, was ich davon wann hole.
Hab mal noch eine Frage zum Pocket. Kann man da den Bildausschnitt etwas anpassen, wegen mir auch elektronisch, ohne die 4K-Option zu verlieren? Die GoPros haben die Möglichkeit, den Bildauschnitt zwischen Weit und Nah (genaue Bezeichnung weiß ich jetzt nicht) zu wählen. Da wird dann einfach wahrscheinlich auf dem Sensor etwas gecroppt, aber es bleibt trotzdem noch in der jeweiligen Norm.

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Antwort von Auf Achse:

Wennst ihn eh erst im Sommer brauchst, dann warte bis dahin. Wer weiß was es bis dahin alles neues gibt?

Auf Achse

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Antwort von domain:

Bis dahin hat Steven Soderbergh auch schon zumindest einen Kurzfilm mit der Osmo Pocket gedreht ;-)

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Antwort von Frank B.:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Wennst ihn eh erst im Sommer brauchst, dann warte bis dahin. Wer weiß was es bis dahin alles neues gibt?

Auf Achse
Vor allem erhoffe ich mir da noch eine kleine preisliche Ersparnis.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Wennst ihn eh erst im Sommer brauchst, dann warte bis dahin. Wer weiß was es bis dahin alles neues gibt?

Auf Achse
Vor allem erhoffe ich mir da noch eine kleine preisliche Ersparnis.
Als ich meinen in Holland recherchierd habe, da es ihn hier nicht gab, bin ich über Portale ähnlich wie Ebay gestoßen und da gab es quasi fasst unbenutzte schon für 200-250€.

Vielleicht haben viele nach dem ersten hype schon den papp auf, kommen nicht damit klar oder haben sich mehr erwartet. Zumindestens könntest Du ja mal in der Bucht gucken wenn er nicht so viel kosten darf.

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Antwort von Bruno Peter:

"Frank B." hat geschrieben:
Die GoPros haben die Möglichkeit, den Bildauschnitt zwischen Weit und Nah (genaue Bezeichnung weiß ich jetzt nicht) zu wählen.

Sichtfeld der Hero 7 Black: Klick!
Die Werte für "SuperWide"(wird für POV-Aufnahmen eingesetzt) fehlen allerdings in dieser Tabelle.


Wenn man im Modus "Linear" aufnimmt bekommt man Aufnahmen die ähnlich den KB-Objektivbrennweiten 24mm (min.) – 49mm (max.) sind.

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Antwort von Frank B.:

Ja, mach ich dann bestimmt. Muss ich dann entscheiden. Hab ja auch noch einen Gutschein für ein größeres Elektronikwarenhaus zu Weihnachten bekommen. :)

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Antwort von Frank B.:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Die GoPros haben die Möglichkeit, den Bildauschnitt zwischen Weit und Nah (genaue Bezeichnung weiß ich jetzt nicht) zu wählen.

Sichtfeld der Hero 7 Black: Klick!
Die Werte für "SuperWide"(wird für POV-Aufnahmen eingesetzt) fehlen allerdings in dieser Tabelle
Danke, Bruno,
aber ist das auch alles in 4K? Seh ich auf der Seite nicht. Und ich fragte ja auch nach dem Osmo, ob er ähliche Kadrierungsmöglichkeiten hat.

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Antwort von Bruno Peter:

Ja, Du kannst in allen Sichtwinkelmodi auch in 4K filmen.
OSMO Pocket kann laut Ausschreibung nur ein 80° Sichtfeld aufnehmen.

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Antwort von Frank B.:

So, nun nochmal die Frage an alle Osmobesitzer, kann der Osmo ähnliches?

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Antwort von Auf Achse:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
OSMO Pocket kann laut Ausschreibung nur ein 80° Sichtfeld aufnehmen.

Bruno, bitte geh nicht von dir aus und daß das alle schlecht finden.

Ich zähle zur anderen Fraktion und bin froh daß mit dem Osmo endlich eine POV Kamera am Markt ist die eine "normale" WW Brennweite hat.

Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

Nicht wieder wegen der GoPro streiten, das sind 2 völlig andere Kameras, alleine schon deshalb weil eine von ihnen auf einem Gimbal wohnt!

So habe mal einen kleinen Test auf motorisiertem Slider gefahren.
Pocket auf Sliderschlitten, Objekt per touch fokussiert, dann einen Trackrahmen drum gezogen und ein paar Geschwindigkeiten ausprobiert.

Das ganze in 4K 24p bei 400Iso aber 1,5 Blenden unterbelichtet.
Einzig das krisseln der überschärfung nervt mich, sonst ist das Teil ein Segen, kriege ich so mit meinem Zhiyun nicht mal eben hin!
PS, wenn ihr den Ton abschaltet, ist die Fahrt smoother! (ja sacklaut, alter Stepper der ersten Generation ;-)

Ich habe den Download für Euch aktiviert, dann könnt ihr es bei Bedarf runterladen.
Passwort: Ospo


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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
So habe mal einen kleinen Test auf motorisiertem Slider gefahren.
Pocket auf Sliderschlitten, Objekt per touch fokussiert, dann einen Trackrahmen drum gezogen und ein paar Geschwindigkeiten ausprobiert.

Das ganze in 4K 24p bei 400Iso aber 1,5 Blenden unterbelichtet.
Einzig das krisseln der überschärfung nervt mich, sonst ist das Teil ein Segen, kriege ich so mit meinem Zhiyun nicht mal eben hin!
PS, wenn ihr den Ton abschaltet, ist die Fahrt smoother! (ja sacklaut, alter Stepper der ersten Generation ;-)

Ich habe den Download für Euch aktiviert, dann könnt ihr es bei Bedarf runterladen.
Passwort: Ospo
Sieht gut aus, danke für's teilen. Das Rauschen in den dunklen Bereichen ist zwar sichtbar, aber (für mich) nicht besonders störend, erinnert eher an Korn als an Noise. Wird bei höheren ISO Werten aber wohl stärker auftreten vermute ich mal.

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Antwort von Auf Achse:

Nicht schlecht, gibt nix zu meckern, bitte für 350EUR !!!!
.... sogar mit etwas DoF :-)

Auf Achse

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Antwort von Frank B.:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
OSMO Pocket kann laut Ausschreibung nur ein 80° Sichtfeld aufnehmen.
Hallo Bruno, sehe deine Antwort erst jetzt. Danke für die Info!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe gerade noch mal ein bisschen rum getestet und es ist tatsächlich so, das wenn man den AFC fokussieren lässt ist man am A...., der pumpt dann, aber ist ja eigentlich klar, denn er erwartet ja ein sich fortbewegendes Objekt, die Kerze bleibt aber stehen, so gesehen ist die Möglichkeit von AFC auf AFS umschalten zu können schon ein Segen.

Das mit dem Korn empfinde ich auch so, aber wenn man ETTF belichtet, hat man damit anschliessend wenig Probleme, hier ging es mir ja nur ums tracken.

Schön auch wenn man mit dem Teil von Oben guckt und dann fährt und sich das Teil davon wegbewegt aber trotzdem verfolgt, gibt tolle Drehung mit Schwenk. ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich finds eigentlich ein bisschen Schade und auch nicht so ganz verständlich, das man den Pocket nicht über die Go4 App laufen lässt, denn da wäre alles drin was man so für einen Gimbal bräuchte und sie hätten ja gerne was ausblenden können, aber dann wäre man schon zu Hause gewesen, stattdessen bekommt man so eine lighter als light Kindergeburtstagsapp, quatsch!

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Antwort von DAF:

Hallo Osmo Pocket Besitzer,

wenn ich meinen Pocket via USB-Adapter am Handy (Android) angesteckt habe, lädt der Osmo das Handy. Ob ich das gut finden soll weiß ich nicht wirklich. Mir wäre es lieber, wenn der Osmo weiter filmt wenn der Akku im Handy wirklich leer wird...
Aber egal.

Nur kurz:
1. Ist das bei euren auch so (nehme mal an ja)?
2. Gibt"s einen Weg das abzustellen?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.

Dies kann man in den USB settings des Handys abstellen.
Falls diese Settings nicht so zu finden sind, tauchen sie erst im USB Debugging Mode auf, diesen mußt Du mit einer bestimmten Tastenkombi aktivieren in dem Du den expertenmodus aktivierst, meistens mit der IMEI Nummer oder so.

Ist aber relativ easy und hast Du es einmal aktiviert, kannst Du ganz viele Einstellungen vornehmen.

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Antwort von DAF:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Danke!
Die Frage war aber:
DAF hat geschrieben:

... lädt der Osmo das Handy.


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Antwort von klusterdegenerierung:

DAF hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Danke!
Die Frage war aber:
DAF hat geschrieben:

... lädt der Osmo das Handy.
Nein das Handy den Osmo.

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Antwort von klusterdegenerierung:

DAF hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Danke!
Die Frage war aber:
DAF hat geschrieben:

... lädt der Osmo das Handy.
Hast Recht ist umgekehrt, wenn ich von oben nach unten swife bekomme ich die usb Lade einstellungen angezeigt, dort kann ich folgendes ändern:

- Fotos übertragen
- Dateien übertragen
- nur laden
- umgekehrtes laden
- midi

Hilft Dir das?

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Antwort von Frank B.:

DAF hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Danke!
Die Frage war aber:
DAF hat geschrieben:

... lädt der Osmo das Handy.
Vielleicht ist aber auch die Frage: Lädt das Handy am Osmo? Die deutsche Sprache ist manchmal facettenreicher als man denkt. ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
DAF hat geschrieben:


Danke!
Die Frage war aber:

Vielleicht ist aber auch die Frage: Lädt das Handy am Osmo? Die deutsche Sprache ist manchmal facettenreicher als man denkt. ;)
War doch damit beantwortet, kann man einstellen und halten wie ein Dachdecker!

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Antwort von cantsin:

DJI schreibt dazu in den FAQ zum Osmo Pocket:

"Q: How come the Osmo Pocket keeps charging my phone when connected?
A: According to AOA protocol of Android, Osmo Pocket must provide 5V 500mA power to the Android device when connected. This will result in reduced battery runtime, however, the Osmo Pocket allows you to charge it when it’s turned on. Adding an optional Wireless Module can also prevent the reverse charging from happening while not compromising advanced control and features."

https://forum.dji.com/thread-175216-1-1.html

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Antwort von klusterdegenerierung:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
DAF hat geschrieben:


Danke!
Die Frage war aber:

Hast Recht ist umgekehrt, wenn ich von oben nach unten swife bekomme ich die usb Lade einstellungen angezeigt, dort kann ich folgendes ändern:

- Fotos übertragen
- Dateien übertragen
- nur laden
- umgekehrtes laden
- midi

Hilft Dir das?
Kann mich da gerne nochmal wiederholen!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Moin Jungs, ich hab ein paar weitere Test mit dem tracken gemacht, diesmal aber mit einem Jib.
Leider habe ich depp vorher vergessen das denoisen abzustellen, was ich mal zum testen vorher kurz an hatte, allerdings ist dies nicht zu empfehlen, da es das ganze Material unötig verschlechtert.

Passwort: moos


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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Moin Jungs, ich hab ein paar weitere Test mit dem tracken gemacht, diesmal aber mit einem Jib.
IMHO werden 90% aller Leute, den man solches Material zeigt, keinen Unterschied zu teuren Kameras sehen.

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Moin Jungs, ich hab ein paar weitere Test mit dem tracken gemacht, diesmal aber mit einem Jib.
Leider habe ich depp vorher vergessen das denoisen abzustellen, was ich mal zum testen vorher kurz an hatte, allerdings ist dies nicht zu empfehlen, da es das ganze Material unötig verschlechtert.

Passwort: moos
Vielen Dank für‘s teilen, gefällt mir und sieht wirklich gut aus. Wie cantsin treffenderweise schreibt: wenn ich es nicht wüsste, allein vom Footage käme ich nie darauf, dass das aus einer 350 Euro Kamera kommt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Danke Jungs.
Was an dem Teil bisher echt anders ist als bei allem vorher ist, kaum Gewicht, klein, viele nützlich Funktionen und dazu noch f2 für ein wenig cinamtischen Look.

Alles was ich sonst so auf Gimbal, Kran, Dolly & Co schraube ist immer mit viel Vorarbeit versehen, was oft zu Frust und unterlassung führt.

Beim Osmo ist das anders, da geht vieles ohne tamtam.
Wenn ich sonst mit meinem kleinen Kran arbeite muß ich schon mal bis 15KG Gewicht dran hängen, da bin ich nun weit von entfernt. :-)

Macht echt Bock das Teilchen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Uha, da habe ich ja noch garnicht dran gedacht!!!
Das ist ja phantastisch, da hätte ich ja eben am Jib schon garnicht mehr das Handy mit am Osmo dran haben müßen!

Klasse, auf die einfachsten Ideen kommt man irgendwie nicht! :-)



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Antwort von kmw:

In der Osmo pocket fb Gruppe gab es diesen Post, demnach kommt ein umfangreiches Update. Viele Pro Funktionen sind dann direkt am Pocket einstellbar:

"NEW BETA TEST VERSION! I got it via the OTA beta tester version of my DJI Osmo Pocket firmware. PRO MODE straight in your DJI Osmo Pocket without having your Smartphone mounted on!
Cinelike D, White balance, Shutter Speed,Volume control straight from your Osmo Pocket. AFC and AFS also switch also availabe without having your phone mounted on!
DJI told me that it should be availalbe soon in one of their officil OTA updates for your DJI Osmo Pocket"

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Antwort von klusterdegenerierung:

officil OTA ?

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
officil OTA ?
"Over the air", d.h. über eine aktualisierte Mimo-App.

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Antwort von Funless:

Mann, mann, mann Leute ... ich hab‘ Ende März Geburtstag und wenn ihr so weitermacht mach’ ich mir das Ding selber zum Geschenk, obwohl ich mir mein Geburtstagsgeschenk bereits bestellt habe.

Oh je .... das wird ein teurer Geburtstag (seufz)!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wie ist denn der Preis, steht nix dabei? ;-)

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Antwort von Funless:

Wenn du die von mir oben verlinkte Deluxe Sammler-Edition von The Thing meinst, die kostet 69 Euro. Ist es mir aber wert, denn das ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme ever, zudem diese Edition ja nun wirklich bis obenhin mit „Schmankerln“ vollgepackt ist (schon das 4K Arrow Master ist ja eine Sahneschnitte ohnegleichen). Bei Amazon ist es bereits vergriffen (Gottseidank war ich am Mittwoch schnell genug mit der Vorbestellung) und vorgestern konnte man die Box auch bei MediaSaturn vorbestellen aber scheint dort wohl auch schon vergriffen zu sein denn ich finde es nicht mehr (vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd dazu).

Aber bevor‘s zu OT wird wieder zurück zur Osmo Pocket.

Gibt es bei dem Ding denn gar keine NoGos? Nirgends finde ich statements in denen von dem Ding total abgeraten wird. Das ist ja schon fast unheimlich.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich kenne nur das alte Original, fand ich aber auch sau cool.

Doch doch, es gibt viele Videos zu diesem Thema, beknackterweise geht es aber dabei oft um den extrem hinkenden Vergleich mit der GoPro.

Ansonsten sind es eben die schon angesprochenen Bedienfaktoren, die sich aber wohl bald verringern und vielleicht das montieren ausserhalb des festhaltens.

Mich persönlich stört am meißten das es bislang kein setting für Schärfe gibt, denn die finde ich manchmal etwas drüber, die könnte man ja zur Not noch in der Post drüber legen,
dafür wäre das Material dann aber noch cleaner.

Mit noch meine ich auch noch, denn kann man bei 100Iso ohne Rauschunterdrückung bei guten Lichverhältnissen drehen, wird einem schon etwas bange bei dem Material.

Wenn ich überlege, das ja an der eigenlichen Cam noch ein wirklich passabler Gimbal hängt,
so das sich der Preis ungefähr halbiert, bin ich doch etwas sprachlos, denn mal im Ernst, wo bekomme ich für 180€ so ein 4K 60p Bild?

Wenn dann jetzt noch ein passables Log dazu kommt, na Prostmahlzeit, weiß nicht ob ich meinen Zhiyun überhaupt noch auspacke, oder ob der gleich in die Bucht kommt.
Einzig was mich vielleicht davon abhält ist die Tatsache, das man mit dem Osmo nicht gut zum Kunden gehen kann, es sei denn man hat die Eier dafür! :-))

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Antwort von r.p.television:

Das Ding ist auf jeden Fall ein Tool was ich mir für die nächsten Drehs als Druffhalten-Backup besorgen werde. Die Bildqualität ist für so ein kleines Zwergchen von Kamera wirklich erstaunlich gut. Mir wäre zwar eine 1"-Version lieber die dafür natürlich auch größer und teurer sein dürfte. Aber bis dahin ist das Ding für viele Sachen einfach das beste Tool, weil man es immer irgendwie einstecken kann und damit auch wirklich unauffällig drehen kann. Ich wünschte sowas hätte es schon ein paar Jahre früher gegeben.

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Antwort von kmw:

Funless hat geschrieben:
Gibt es bei dem Ding denn gar keine NoGos? Nirgends finde ich statements in denen von dem Ding total abgeraten wird. Das ist ja schon fast unheimlich.
Das, für mich, grösste Minus ist noch der AFC. Der pumpt immer mal wieder unmotiviert und ruiniert damit ab und zu die Aufnahme.
Sichere Abhilfe schaffte bisher nur AFS, das ging aber nur im Zusammenspiel mit dem Handy.
Das geht in Zukunft auch nur mit Gimbal, und an dem AF Problem wird auch gearbeitet...

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Antwort von Auf Achse:

r.p.television hat geschrieben:
Das Ding ist auf jeden Fall ein Tool was ich mir für die nächsten Drehs als Druffhalten-Backup besorgen werde. Die Bildqualität ist für so ein kleines Zwergchen von Kamera wirklich erstaunlich gut. Mir wäre zwar eine 1"-Version lieber die dafür natürlich auch größer und teurer sein dürfte. Aber bis dahin ist das Ding für viele Sachen einfach das beste Tool, weil man es immer irgendwie einstecken kann und damit auch wirklich unauffällig drehen kann. Ich wünschte sowas hätte es schon ein paar Jahre früher gegeben.

Kann mir vorstellen daß DJI einen größeren Bruder mit professionelleren Features nachschiebt wenn die Pocket so gut ankommt. Dann würd ich upgraden, darf gern ein bißchen kosten.

Ja, das mit "wenns das schon ein bißchen früher gegben hätt ...." denk ich mir auch oft bei meinen Lost Place Geschichten. Wenn ich damals schon eine GoPro gehabt hätt und die heutigen LED Lichter als wir vor 15 Jahren in Rumänien in die geilsten Höhlen reingeklettert sind .... so hab ich das nichtmal in HD gefilmt (4:3 in SD ... super - retro) und mit der riesen Handlampe die nach 45min dunkel war.

Wieder zurück zum Thema, ich freu mich daß es das Zeug HEUTE gibt!!!!

Danke für eure Infos,
Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

kmw hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Gibt es bei dem Ding denn gar keine NoGos? Nirgends finde ich statements in denen von dem Ding total abgeraten wird. Das ist ja schon fast unheimlich.
Das, für mich, grösste Minus ist noch der AFC. Der pumpt immer mal wieder unmotiviert und ruiniert damit ab und zu die Aufnahme.
Sichere Abhilfe schaffte bisher nur AFS, das ging aber nur im Zusammenspiel mit dem Handy.
Das geht in Zukunft auch nur mit Gimbal, und an dem AF Problem wird auch gearbeitet...
Genau diese kommentare finde ich soo mega ätzend und rücken ein Produkt in eine Ecke wo es garnicht hingehört.

AFC heißt nicht ohne Grund "continous autofocus", denn dabei geht es darum das kontinuirlich fokussiert wird und wie man sich vortsellen kann gibt es in Motiven wo sich nicht permanent was bewegt einen Grenzbereich, den nicht mal meine A7III + a6300 + FS700 perfekt beherschen.

Deshalb gibt es den AFS mode, dieser geht in fasst allen Szenen genau da wo AFC an die Grenzen kommt.
Nicht ohne Grund gibt es auf YT professionelles footage, bei dem dieses problem nicht vorkommt,
die wissen einfach wann sie was nehmen und wann nicht.

Das der AFC vielleicht noch nicht 100% top ist mag sein, aber wenn man keine Grundkenntnisse fürs filmen hat, bringt einem die tollste Cam nix.

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Antwort von Frank B.:

Stimmt es, dass man den Osmo erst registrieren muss, eh er aufnehmen kann und dass diese Registrierung nur mit IPhones und Handys mit USB-C zu machen ist, also nicht mit Handys mit Micro USB?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Halte ich für quatsch, aber das mit dem einlogen in einem DJI account macht schon Sinn, denn dort werden die App settings gespeichert, wenn Du also auf Deinem Androidfon unterwegs bist und Dir jemand oder Du ein iPad verwendest, kannst Du Dich einlogen und auf dem iPad ist alles so wie Du es brauchst.

Bei den ganzen Tilt und gimbal settings die man heutzutage so macht, eine wahre wohltat.
Andererseits verstehe ich nicht warum heutzutage so viele skeptisch sind bloß weil sie einen account anlegen müßen, oft sind es dann noch die die jeden abend bei Facebook abhängen oder ihre gesamte private Identität in der iCloud speichern! ;-)

Das mit dem USB kann ich mir so garnicht vorstellen.

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Antwort von kmw:

Ja. Es stimmt. Es liegen nur Originalanschlüsse in Usb c und Apple bei.

Es gibt aber günstige Adapter, die funktionieren auch mit der App. Ob das bei der Erstregistrierung klappt, weiss ich nicht.
Aber das kann man ja auch mal schnell von einem Handy eines Freundes oder des Verkäufers machen....

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Antwort von Frank B.:

Ich finde das mit der Registrierung nicht so dolle, wer weiß was da noch nach China übertragen wird von meinem Handy, wenn da irgendwelche "Einstellungen" abgespeichert werden. Ich würde lieber die Einstellungen irgendwie auf dem Handy selbst abspeichern können oder im Osmo wie es andere Kameras auch machen und nicht auf einem DJI-Server.
Ich habe zwar ein Handy mit USB-C aber auch ein Tablet mit Micro USB. Das hätte ich gern auch mit genutzt. Wenn ich kmw richtig verstanden habe, müsste ich also den Osmo erst über das Handy mit USB-C bei DJI registrieren und dann kann ich auch mittels eines Adapters von USB-C auf Mikro-USB mit meinem Tablet arbeiten. Stimmt das so?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Nochmal, es geht nicht um die Cam, sondern um die App, die Cam kann nichts speichern, das läuft alles über die App.

Ich finde Deine Haltung grundsätzlich nachvollziehbar, aber in diesem Fall, arg übertrieben, was soll da schon übertragen werden, oder hast Du crazy geniale Geheimsettings die keiner wissen darf? ;-)

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Nochmal, es geht nicht um die Cam, sondern um die App, die Cam kann nichts speichern, das läuft alles über die App.

Ich finde Deine Haltung grundsätzlich nachvollziehbar, aber in diesem Fall, arg übertrieben, was soll da schon übertragen werden, oder hast Du crazy geniale Geheimsettings die keiner wissen darf? ;-)
Naja, das meine ich ja. Die App ist aber auf dem Handy und ist das Interface auf die Server von DJI. Was geht denn die mein Handy an? Ich kaufe von denen eine Kamera mit Gimbal und will damit filmen. Da könnten doch rein theoretisch die Settings auch auf dem Osmo abgelegt werden. Was muss man denn da irgendwo in einer App speichern? Man kann das ja gern anbieten, aber nicht ausschließlich, finde ich. Was von einem Handy alles übertragen werden kann, was die App auslesen kann, weiß ich eben nicht.
Was machen denn die, die gar kein Handy haben (wollen)? Die können den Osmo theoretisch nicht oder nur sehr eingeschränkt nutzen. Man verkauft also im Grunde eine Kombination aus Hard- und unvollständiger Software, wobei letztere durch die SW eines Handys vervollkommnet wird. Das finde ich nicht gut.
Ist bei Drohnen ja auch so, ich weiß, aber da kann man es noch halbwegs nachvollziehen. Es ist ja auch nicht bei allen so. Aber muss denn son popeliger Gimbal auch bis nach China funken?

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Antwort von Auf Achse:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Nochmal, es geht nicht um die Cam, sondern um die App, die Cam kann nichts speichern, das läuft alles über die App.

Ich finde Deine Haltung grundsätzlich nachvollziehbar, aber in diesem Fall, arg übertrieben, was soll da schon übertragen werden, oder hast Du crazy geniale Geheimsettings die keiner wissen darf? ;-)


Na zum Beispiel muß man zustimmen daß DJI auf Fotos und Videos zugreift. Was gehn die meine Videos an?

Ich stimme Frank zu, ich mag das auch nicht. Und irgendwie schräg daß ich ein Gerät GAR NICHT verwenden kann bevor ich es (oder besser MICH) nicht registriert hab. Also so überhaupt gar nicht .... man kann den Osmo einschalten aber sonst gar nichts machen, nicht mal Record.

Daß die App dann die Einstellungen speichert und sie mit anderen Geräten auch verfügbar sind mag nett sein. Aber warum muß ein Gerät mit meinem Namen und Email verknüpft sein?

Auf Achse

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Antwort von Frank Glencairn:

JA, das hat alles einen extrem faden Beigeschmack.
Vor allem nach den aktuellen Veröffentlichungen von Namen, Email, Passwörtern, Kreditkartennummern undwasnichtalles, aus z.B. den Adobe Hacks.
Adobe war nicht in der Lage die Daten zu schützen, und alle anderen (Hotels, Regierungen, Behörden, Firmen, Banken etc.) auch nicht, warum soll gerade DJI dazu in der Lage sein? Alles was man im Netz an Daten eingibt, wird früher oder Später öffentlich sein, deshalb muß man alles als öffentlich betrachten. Wozu soll ich also meine Daten veröffentlichen, nur um einen blöden Gimbal nutzen zu können?

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Antwort von Frank B.:

Ich überlege tatsächlich vom geplanten Kauf Abstand zu nehmen. Vielleicht fahre ich besser, wenn ich mir einen "normalen" Gimbal kaufe, der bis anderthalb Kilo geht. Der müsste auch eine meiner Fujis mit dem federleichten XC 15-45 halten. Das Objektiv ist klein und vollkommen aus Plaste, bis auf die Gläser. Ein solcher Gimbal dürfte nicht viel teurer sein als der Osmo. Leider nur größer und unhandlicher. Das ist das Problem. Mal schnell auspacken und anwenden ist da nicht.

@Frank
Hat nicht das US-Militär die Nutzung von DJI-Drohnen für seine Angestellten untersagt, weil das Sicherheits- /Spionagerisiko so groß ist?

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
Ich überlege tatsächlich vom geplanten Kauf Abstand zu nehmen.
Puuh, dann haben wir das ja gottseidank auch geklärt! :-)

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Antwort von dienstag_01:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
JA, das hat alles einen extrem faden Beigeschmack.
Vor allem nach den aktuellen Veröffentlichungen von Namen, Email, Passwörtern, Kreditkartennummern undwasnichtalles, aus z.B. den Adobe Hacks.
Adobe war nicht in der Lage die Daten zu schützen, und alle anderen (Hotels, Regierungen, Behörden, Firmen, Banken etc.) auch nicht, warum soll gerade DJI dazu in der Lage sein? Alles was man im Netz an Daten eingibt, wird früher oder Später öffentlich sein, deshalb muß man alles als öffentlich betrachten. Wozu soll ich also meine Daten veröffentlichen, nur um einen blöden Gimbal nutzen zu können?
Müssen das denn DEINE Daten sein ;)

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Ich überlege tatsächlich vom geplanten Kauf Abstand zu nehmen.
Puuh, dann haben wir das ja gottseidank auch geklärt! :-)
Noch nicht hundertprozentig. Aber die Tendenz ist so, ja.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Und irgendwie schräg daß ich ein Gerät GAR NICHT verwenden kann bevor ich es (oder besser MICH) nicht registriert hab. Also so überhaupt gar nich
Wer sagt denn sowas?
Braucht doch nur eure Internetverbindung abstellen, Osmo starten und dann sagt Mimi kein Internet und weiter gehts.

Aber macht Euch ruhig weiter verrückt, man hat ja sonst keine hobbies. ;-)

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Und irgendwie schräg daß ich ein Gerät GAR NICHT verwenden kann bevor ich es (oder besser MICH) nicht registriert hab. Also so überhaupt gar nich
Wer sagt denn sowas?
Hab ich halt auch so gehört. Stimmt es etwa nicht? Was passiert, wenn ich mich nicht registriere und das Gerät ohne Handy betreiben will?

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Wer sagt denn sowas?
Hab ich halt auch so gehört. Stimmt es etwa nicht? Was passiert, wenn ich mich nicht registriere und das Gerät ohne Handy betreiben will?
klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Und irgendwie schräg daß ich ein Gerät GAR NICHT verwenden kann bevor ich es (oder besser MICH) nicht registriert hab. Also so überhaupt gar nich
Wer sagt denn sowas?
Braucht doch nur eure Internetverbindung abstellen, Osmo starten und dann sagt Mimo kein Internet und weiter gehts.


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Antwort von Frank B.:

Aber da sind die Daten schon dort, oder?

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Antwort von Frank Glencairn:

dienstag_01 hat geschrieben:

Müssen das denn DEINE Daten sein ;)
Klar kann man einen falschen Namen benutzen und ne Spam E-Mail, aber ich fürchte damit ist es womöglich nicht getan.
Wer weiß was die App so alles abgreift (trotz abgeschalteter Rechte) und verschickt - wär ja nicht das erste mal daß sowas passiert.
Womöglich nicht nur die Osmo Bilder und Clips sondern auch andere auf meinem Telefon.
War ja mit der Drohnen App auch so, daß die - obwohl geschlossen - ständig irgendwas im Hintergrund macht, und dabei den Akku leersaugt.
Keine Ahnung ob das noch so ist, ich hab sie schnell wieder runter geschmissen, und seit dem andere Apps fürs fliegen benutzt.
Trotzdem trau ich DJI da nicht wirklich.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sorry jungs, aber seit ihr jetzt alle echt auf dem Kopf gefallen?
Legt bei DJI.com einen account mit minimal Angaben an, dann installiert die Mimo app mit abgespeckter Rechtevergabe.

Schliesst den Osmo an, logt Euch ein zum aktivieren, es macht einmal piep, dann schaltet ihr den Osmo aus.
Ab jetzt könnt ihr für den Rest eures Lebens vor dem filmen mit dem Osmo entweder den Flugmodus inkl. ohne Wifi aktivieren, oder ihr benutzt gleich ein Handy ohne Karte nur zum filmen.

Man da pack ich mir echt an den Kopf, willkommen in 2019!

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Legt bei DJI.com einen account mit minimal Angaben an, dann installiert die Mimo app mit abgespeckter Rechtevergabe.
Könntest das Ganze ja mal einem Deppen erklären, der danach fragt, anstatt ihn anzupöbeln. ;) Was weiß ich denn, was abgespeckte Rechtevergabe und Minimalangaben in diesem Falle sind?
Also, was wollen die genau wissen und welche Freigaben muss man erteilen? Vielleicht kanns auch jemand erklären, der sich nicht so feiern lässt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe das geschrieben weil ich mich im Ernst frage was ihr euch da alle zusammenreimt was DJI da wohl abgreifen könnte.
Es gibt weder ein speichern auf Handy, noch werden sensibele Nutzerdaten gespeichert.

Selbst beim erstellen eines accounts wird nur die Email verlangt, dann wird virtuell ein Profil der Settings abgepeichert.
Zudem wird das Gerät mit der aktivierung der eigenen Geräteliste zum DJI account hinzugefügt, so wie es wohl fasst jeder hier freiwillig bei Sony mit seiner Cam macht,
nur das er da wesentlich mehr Infos hinterlegt.

Wo jetzt diese panik um ein paar infos her kommt weiß ich nicht, ist in meinen Augen aber maßlost überzogen!

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Antwort von Frank B.:

Naja, ich höre nur von verschiedenen Seiten die Dinge und bin gerade dabei, mir ein Bild zu machen. Du siehst also keinerlei Problem in dieser Handhabung von DJI. Schon mal interessant zu hören.

Also, nichts dran an der Freigabe von Bildern und Videos? Kein Zugriff seitens DJI auf sensible Daten auf dem Handy?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das mit dem hören ist ja immer so eine Sache. ;-)
Ich sehe da überhaupt kein problem, selbst wenn DJI zugriff auf meine Videos etc. hätte, so haben sie ja noch lange nicht die Rechte diese einzusehen oder zu verwenden.

Ansonsten bin ich wie gesagt bei der Go4 app echt begeistert gewesen, das ich mit meinem DJI account gleichzeitig alle nötigen settings auch für andere Devices via logging nutzen kann.
Denn ich nutze auch ein iPad und nicht nur ein Huawei phone.

Aber wie gesagt, ich wüßte echt nicht welche daten DJI saugen wöllte, zudem hat die app nur zugriff auf Standort und Speicher, da hat eine lidl app mehr rechte, wenn man sie läßt!

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
...zudem hat die app nur zugriff auf Standort und Speicher...
Ups...Da bin ich aber beruhigt.

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Antwort von Sammy D:

Ich weiss nicht, wie es mit Android ist, aber iOS erlaubt mittels Sandboxing Apps nur jenen Zugriff, den man ihnen gestattet. Das heisst aber noch lange nicht, dass Dritte von aussen alles sehen koennen, was die App auch sieht.
Wenn ich z.B. den Zugriff auf die Fotomediathek freigebe, so bedeutet das, dass die App dort Clips speichern und laden kann. Es bedeutet nicht, dass sie wild Fotos oder gar persoenliche Daten in die Welt verschickt.
Dazu braeuchte es schon Malware. Da aber Apps vor der Einstellung in den Store ueberprueft werden, ist das sehr selten.

Und weil die neuerlichen Datenleaks erwaehnt wurden. Hier stammen die Daten nicht von den eigenen Geraeten, sondern von Servern, auf denen sie der User selbst und willentlich hinterlegt hat.

Was ich damit sagen will: nicht alles in einen Topf werfen.

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Antwort von r.p.television:

Ich sehe das auch entspannt.
Es ist ja kein Account wie bei Adobe bei dem für die monatliche Abrechnung die Daten der Kreditkarte etc. hinterlegt sind. Das ist ne normale Registrierung. Ohne empfindliche Daten. Wer sich also da Sorgen macht sollte sein iPhone/Smartphone what ever direkt mit dem Hammer zertrümmern. Oder alle Amazon/Ebay what ever Accounts löschen.
Und wenn da seitens der App eine Freigabe für Einsicht auf Fotos oder Videos erfragt wird, dann ist die eher um diverse Funktionen sicherzustellen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
...zudem hat die app nur zugriff auf Standort und Speicher...
Ups...Da bin ich aber beruhigt.
Und was heißt das nunwieder?
Braucht es doch wenn es logs auf dein Handy schreibt, Du kannst es aber auch gerne abstellen, vielleicht wäre es aber für Dich besser grundsätzlich Dein Handy abzustellen!

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Antwort von Frank B.:

Danke euch allen (incl. klusterdegenerierung) für eure Hinweise und Gedanken.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Sammy D" hat geschrieben:
Ich weiss nicht, wie es mit Android ist, aber iOS erlaubt mittels Sandboxing Apps nur jenen Zugriff, den man ihnen gestattet. Das heisst aber noch lange nicht, dass Dritte von aussen alles sehen koennen, was die App auch sieht.
Wenn ich z.B. den Zugriff auf die Fotomediathek freigebe, so bedeutet das, dass die App dort Clips speichern und laden kann. Es bedeutet nicht, dass sie wild Fotos oder gar persoenliche Daten in die Welt verschickt.
Dazu braeuchte es schon Malware. Da aber Apps vor der Einstellung in den Store ueberprueft werden, ist das sehr selten.

Und weil die neuerlichen Datenleaks erwaehnt wurden. Hier stammen die Daten nicht von den eigenen Geraeten, sondern von Servern, auf denen sie der User selbst und willentlich hinterlegt hat.

Was ich damit sagen will: nicht alles in einen Topf werfen.
Ich habe mal nach der Speichernutzung gesehen, die ist gleich Null, ein paar sandbox logs und das letzte Firmwareupdate mit ein paar MB, ansonsten passiert da garnix.
Hörensagen halt, es gibt auch Leute die den Osmo mit ner GoPro vergleichen, obwohl die keinen Gimbal hat, eine Actioncam mit Fishauge und Unterwassergehäuse und Saugnapf für Motorhauben ist.

Hab schon überlegt ob ich die kleine pinke Unterwassercam meiner Tochter mit meiner FS700 in 240p Mode vergleiche, ist auch sehr sinnig.
Ich werde das gefühl nicht los das den Leuten immer langweiliger wird!

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Antwort von Auf Achse:

kluster, ich bin sicher nicht überdurchschnittlich paranoid und brech jetzt in Panik aus. Ich hinterfrag nur ganz sachlich warum mein Gimbal (den ich GEKAUFT hab, den hat DJI mir nicht geschenkt) nicht ohne meine Daten funktioniert. Und wenn da "eh nix nach China gesendet wird" warum ist DJI dann so heiß auf meine Daten. Oder Google bei meinem Handy und, und und ... aber eh wurscht, offensichtlich wird der schon verdächtig günstige Kaufpreis mit irendwelchen verkauften Daten reingeholt :-)

@Frank: Und zwar GAR nichts funktioniert. Du kannst ihn einschalten, dir am Display ansehen was die Linse sieht und das wars.

Auf Achse

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Antwort von Frank B.:

@klusterdegenerierung
Die neue GoPro 7 Black hat schon eine gimbalähnliche SW-Stabilisierung. Insofern schon irgendwie nicht dumm, beide mal miteinander zu vergleichen, wobei bisher der größte Teil der Vergleiche, die ich gesehen habe, zugunsten des Osmo, vor allem in der Bildqualität sprechen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Und wenn da "eh nix nach China gesendet wird" warum ist DJI dann so heiß auf meine Daten.
Wieso sollte denn DJI heiß auf Deine Daten sein?
Das ist doch nun wirklich paranoid!

Du sollst Dein Gerät lediglich aktivieren und das machst Du mit Deiner Email,
mehr nicht und noch mal, danach kannst Du für immer das Internet zum Osmo kuppen,
auch gerne Zuhause und an öffentlichen Plätzen, damit eure anderen 30 Apps die wesentlich mehr rechte und gründe zum nachhause telefonieren hätten, keine Daten senden können.

Jetzt wird dieser eigentlich tolle Thread über Technik und Ideen durch paranoide Fantasien gekapert die jeglicher Grundlage entbehrt.

Ihr müßt diese Cam nicht kaufen, das ist ja das schöne.
Ansonsten könnt ihr ja einen eigenen Thread zu Datenschutz eröffnen!

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Antwort von Auf Achse:

Warum muß ich im Registrierungsablauf dann DJI mein Einverständnis geben daß auf meine Fotos und Videos zugegriffen wird wenn sie's eh nicht brauchen?

Warum braucht so ein depperter Gimbalscheißndreckkamera + App meine Daten und eine Registrierung damit man überhaupt IRGENDWAS damit anfangen kann? DARUM gehts mir!

Ist wohl schon eine Weile her daß man Geräte einfach gekauft, eingeschaltet und damit gearbeitet hat. Offensichtlich ist man an Registrierungen an jeder Ecke schon so gewöhnt daß es nicht mehr hinterfragt wird.

Nochmals: Ich fühle mich nicht überdurchschnittlich paranoid, ich glaub auch nicht daß ich sooo wichtig bin daß in China alle meine Videos usw. mitverfolgt werden. Es geht mir lediglich um dieses PRINZIP das mir nicht gefällt.

Ende der Durchsage, wir können das Thema jetzt gern beenden.

Grüße,
Auf Achse

Space


Antwort von klusterdegenerierung:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Warum muß ich im Registrierungsablauf dann DJI mein Einverständnis geben daß auf meine Fotos und Videos zugegriffen wird wenn sie's eh nicht brauchen?
Man Achse, das kann doch nicht so schwer sein, es geht doch dabei um DICH und DEINE Daten die Du in DEIN Handy schreibst!!!

Dafür brauchst Du eine Freigabe, das darf die Software nicht einfach selbst entscheiden, da mußt Du schon Dein ok für geben!

Dabei geht es aber lediglich um die Tatsache, das die App etwas auf Dein Handy SCHREIBEN darf, NICHT um, das DJI Dir ALLE Daten klaut!! SCHREIBEN wohl gemerkt nicht LESEN

Installiert ihr denn tatsächlich alle das erste mal eine technik app?
Bei den 100 Musik Apps die ich je auf mein Pad installiert hab, war das auch immer so, denn sonst weiß die app nicht wohin sie ihre produzierten Daten schreiben soll!

Das Dich Die DJI App fragt ob sie das darf ist doch ein weiteres Indiz dafür, das Du der Sache vertrauen kannst.

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Antwort von domain:

Es geht m.E. aber auch nicht darum, ob eine APP eine Berechtigung zum Schreiben bekommt, sondern darum, dass ein Hardwareprodukt ohne Freischaltung einfach unbrauchbar ist, was mir bisher in dieser Form noch nicht untergekommen ist.
Zu Analogzeiten hätte das unvorstellbarer Weise so aussehen können: erst wenn sie die Gewährleistungskarte mit ihren Daten an unsere Firma eingeschickt haben, können wir ihnen den Aufzugshebel zusenden, der dann ganz einfach mit einem deutlich hörbaren Klack eingerastet werden kann ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
dass ein Hardwareprodukt ohne Freischaltung einfach unbrauchbar ist, was mir bisher in dieser Form noch nicht untergekommen ist.
Ist das denn so? Kannst Du das zu 100% bestätigen, oder ist das eine vermutung?
Leider kann ich dies nicht bestätigen, da ich einen DJI account habe und mir das aktivieren schon von der Mavic bekannt war.

Trotzdem steht für mich immer noch die Frage im Raum: Was ist jetzt daran so schlimm?
Worum geht es denn eigentlich, um die Frechheit aktivieren zu müssen, oder um einen evtl. Datenmissbrauch, das müßen wir dann schon auseinander halten.

Da hier für mich aber kein relevanter Missbrauch vorliegt, kann ich nur sagen, tja muß das sein mit dem aktivieren, aber mich stört es nicht.

Wäre schön wenn ein Osmo Neuling es einfach mal ohne Aktivierung probiert.

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Antwort von domain:

Ich bin ja so ein Neuling und du kannst mit Sicherheit annehmen, dass ohne Aktivierung keine Aufnahmen möglich sind.

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Antwort von Auf Achse:

domain hat geschrieben:
Es geht m.E. aber auch nicht darum, ob eine APP eine Berechtigung zum Schreiben bekommt, sondern darum, dass ein Hardwareprodukt ohne Freischaltung einfach unbrauchbar ist, was mir bisher in dieser Form noch nicht untergekommen ist.

Danke domain, du hast mich verstanden.



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klusterdegenerierung hat geschrieben:
domain hat geschrieben:
dass ein Hardwareprodukt ohne Freischaltung einfach unbrauchbar ist, was mir bisher in dieser Form noch nicht untergekommen ist.
Ist das denn so? Kannst Du das zu 100% bestätigen, oder ist das eine vermutung?



Jetzt hast aber DU nicht aufgepaßt kluster :-) Ich hab oben 2 x geschrieben: Der Osmo ist ohne Registrierung vollkommen unbrauchbar! Ohne Registrierung kannst ihn einschalten und wieder ausschalten. Kein Record, kein Menü, kein Karte Formatieren, gar nix!

Und DAS gefällt mir nicht! Erst wenn das Gerät (über App) mit meinen Daten verknüpft ist kann ich es nützen (wurscht, auch Fake ... aber warum muß ich mich verstecken damit ich ein Gerät das ich ordnungsgemäß und käuflich erworben habe betreiben kann!)

Und es soll mir niemand erzählen daß es nicht anders geht. Geräte und auch Apps, Updates usw ... KÖNNEN auch ohne Personalverknüpfung funktionieren.

kluster, da gehts mir auch nicht um Datenmißbrauch. Es ist dieses Prinzip der Verknüpfung mit den Personen das mich anstinkt wo es keine Alternative und kein Entkommen gibt. Außer kaufen oder bleiben lassen (müssen).

Auf Achse

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Antwort von Frank B.:

Was geht es DJI an, wer ihr Produkt kauft und was er damit macht?

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Auf Achse" hat geschrieben:
domain hat geschrieben:
Es geht m.E. aber auch nicht darum, ob eine APP eine Berechtigung zum Schreiben bekommt, sondern darum, dass ein Hardwareprodukt ohne Freischaltung einfach unbrauchbar ist, was mir bisher in dieser Form noch nicht untergekommen ist.

Danke domain, du hast mich verstanden.



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klusterdegenerierung hat geschrieben:


Ist das denn so? Kannst Du das zu 100% bestätigen, oder ist das eine vermutung?



Jetzt hast aber DU nicht aufgepaßt kluster :-) Ich hab oben 2 x geschrieben: Der Osmo ist ohne Registrierung vollkommen unbrauchbar! Ohne Registrierung kannst ihn einschalten und wieder ausschalten. Kein Record, kein Menü, kein Karte Formatieren, gar nix!

Und DAS gefällt mir nicht! Erst wenn das Gerät (über App) mit meinen Daten verknüpft ist kann ich es nützen (wurscht, auch Fake ... aber warum muß ich mich verstecken damit ich ein Gerät das ich ordnungsgemäß und käuflich erworben habe betreiben kann!)

Und es soll mir niemand erzählen daß es nicht anders geht. Geräte und auch Apps, Updates usw ... KÖNNEN auch ohne Personalverknüpfung funktionieren.

kluster, da gehts mir auch nicht um Datenmißbrauch. Es ist dieses Prinzip der Verknüpfung mit den Personen das mich anstinkt wo es keine Alternative und kein Entkommen gibt. Außer kaufen oder bleiben lassen (müssen).

Auf Achse
Ach guck, das hörte sich aber alles noch ganz anders an als Du auf den Dantenklauzug von Frank aufgesprungen bist!

Ich finde diese Diskussion trotzdem voll kindisch und ist nur ein weiteres tool sich selbst vom filmen abzuhalten.

Kauft Euch doch ne GoPro und registriert euch dort mit einen haufen Daten für eine Garantieverlängerung und Newsletter.

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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
Ich bin ja so ein Neuling und du kannst mit Sicherheit annehmen, dass ohne Aktivierung keine Aufnahmen möglich sind.
Magst Du mir mal sagen was Du da gemacht hast, bzw was bei was passiert ist?

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Antwort von klusterdegenerierung:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:



Danke domain, du hast mich verstanden.



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Jetzt hast aber DU nicht aufgepaßt kluster :-) Ich hab oben 2 x geschrieben: Der Osmo ist ohne Registrierung vollkommen unbrauchbar! Ohne Registrierung kannst ihn einschalten und wieder ausschalten. Kein Record, kein Menü, kein Karte Formatieren, gar nix!

Und DAS gefällt mir nicht! Erst wenn das Gerät (über App) mit meinen Daten verknüpft ist kann ich es nützen (wurscht, auch Fake ... aber warum muß ich mich verstecken damit ich ein Gerät das ich ordnungsgemäß und käuflich erworben habe betreiben kann!)

Und es soll mir niemand erzählen daß es nicht anders geht. Geräte und auch Apps, Updates usw ... KÖNNEN auch ohne Personalverknüpfung funktionieren.

kluster, da gehts mir auch nicht um Datenmißbrauch. Es ist dieses Prinzip der Verknüpfung mit den Personen das mich anstinkt wo es keine Alternative und kein Entkommen gibt. Außer kaufen oder bleiben lassen (müssen).

Auf Achse
Ach guck, das hörte sich aber alles noch ganz anders an als Du auf den Dantenklauzug von Frank aufgesprungen bist!

Ich finde diese Diskussion trotzdem voll kindisch und ist nur ein weiteres tool sich selbst vom filmen abzuhalten.

Kauft Euch doch ne GoPro und registriert euch dort mit einen haufen Daten für eine Garantieverlängerung und Newsletter.


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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
Ich bin ja so ein Neuling und du kannst mit Sicherheit annehmen, dass ohne Aktivierung keine Aufnahmen möglich sind.
Magst Du mir mal sagen was Du da gemacht hast, bzw was bei was passiert ist?

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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
Ich bin ja so ein Neuling und du kannst mit Sicherheit annehmen, dass ohne Aktivierung keine Aufnahmen möglich sind.
Magst Du mir mal sagen was Du da gemacht hast, bzw was bei was passiert ist?

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Antwort von cantsin:

Hier eine Vorschau auf die neue Firmware, bei der sich der "Pro"-Modus und alle dessen Aufnahmeparameter direkt am Osmo-Touchscreen einstellen lassen:



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Antwort von klusterdegenerierung:

So faxen dicke! ;-)
Hab uns das mal angeleiert, mal schauen was wir da zurück bekommen?

https://forum.dji.com/forum.php?mod=vie ... pid1741671

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Hier eine Vorschau auf die neue Firmware, bei der sich der "Pro"-Modus und alle dessen Aufnahmeparameter direkt am Osmo-Touchscreen einstellen lassen:
Was ich immer noch nicht verstehe ist, warum bei 1080p keine 120fps auftauchen und man umständlich in einen slowmo mode gehen muß, versteht man nicht, oder?

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Antwort von Funless:

Ich nehme an weil der Osmo Pocket bei 120fps nicht den gesamten Sensor ausliest, sondern nur einen Crop. Und das wird wahrscheinlich darin begründet sein eventuelle Überhitzungen zu vermeiden. Deshalb keine 120fps als Normalauswahl, sondern nur als separaten slomo Modus.

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Antwort von domain:

Die 120-er Zeitlupe wird allerdings auch bei der verminderten 1920-er Auflösung gecropt und zwar auf ca. 60% als ob man einen Televorsatz verwendet hätte.
Das habe ich mir eigentlich etwas anders vorgestellt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ihr seht, auch da macht man sich mit der paranoia eher lächerlich. ;-)
https://forum.dji.com/forum.php?mod=vie ... pid1742199

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Antwort von srone:

nun ja, aber das behebt eben nicht die problematik des registrationszwanges...;-)

lg

srone

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ihr seht, auch da macht man sich mit der paranoia eher lächerlich. ;-)
https://forum.dji.com/forum.php?mod=vie ... pid1742199
Klar kann ich eine chinesische Firma darum bitten, meine Daten zu löschen. Die Chinesen sind sehr freundlich.

Deine Fragen sind übrigens sehr gut und wurden auch sehr freundlich nicht beantwortet - mit einem Lächeln wahrscheinlich.

Wie ist es denn mit einem Weiterverkauf des Osmo Pocket? Muss ich da meinen Account dort löschen und der neue Besitzer kann die Osmo wieder neu anmelden? Oder verkaufe ich meinen Account mit?

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Antwort von srone:

vorbildlich finde ich zb die fa. feiyutech, die app läuft ohne jegliche berechtigung bzw registrierung...

lg

sone

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Antwort von Frank B.:

srone hat geschrieben:
vorbildlich finde ich zb die fa. feiyutech, die app läuft ohne jegliche berechtigung bzw registrierung...

lg

sone
Und da ist auch keine Kamera mit Mikrofon dran.
Aber es ist ja bei jedem Handy so wie bei dem Osmo Pocket. Da haben wir uns schon dran gewöhnt. Jetzt muss es auch natürlich auch bei jedem anderen Gegenstand aus China so werden. Vielleicht muss ich nächstes Jahr auch eine chinesische Fahrradklingel online aktivieren.

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Antwort von srone:

ich sehe da die gefahr einer kunden-über-bindung, was ist zb, wenn der djii-server down ist, dann kann ich nichts mehr aufnehmen? bzw wenn die pleite gehen ist alles was ich von denen habe elektro-schrott? eine höchst bedenkliche tendenz...

lg

srone

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Antwort von klusterdegenerierung:

Frank, ein letztes mal, die Chinesen haben keine Infos von Dir, in Deinem Handy sind lediglich Deine parameter abgespeichert und wenn Du nicht wünscht das Du einen guten support hast, weil man Dich und Dein produkt dort schon kennt, dann lege Dir einen sch... gmx mail account für solche Sachen an, wie das jeder Erwachsene für alles mögliche macht, bei dem er seine Privatsphäre nicht preis geben will.

Für mich ist jetzt schluß hier, bei meiner 8 jährigen Tochter ist mehr Verstand drinn, die weiß wofür sie eine fake mail bei ihrem Samsung pad hat, Euch muß man das erst erklären!

Boah jetzt kommt noch "Kundenüberbindung" dazu!! Tschüüüüü!!!

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Frank, ein letztes mal...

Für mich ist jetzt schluß hier, bei meiner 8 jährigen Tochter ist mehr Verstand drinn...

Es ist vielleicht besser so. Eh du noch deinen Monitor aus dem Fenster schmeißt. :D

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Antwort von srone:

"Frank B." hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Frank, ein letztes mal...

Für mich ist jetzt schluß hier, bei meiner 8 jährigen Tochter ist mehr Verstand drinn...

Es ist vielleicht besser so. Eh du noch deinen Monitor aus dem Fenster schmeißt. :D
:D

lg

srone

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Antwort von kmw:

Die neue Firmware wurde veröffentlicht,
und ich habe sie auch schon problemlos installieren können!

(Auch beim Pumpen des AF haben sie nachgebessert...)


https://www.youtube.com/watch?v=lZu1BeV ... CUNYDeVcgg

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Antwort von cantsin:

kmw hat geschrieben:
Die neue Firmware wurde veröffentlicht,
und ich habe sie auch schon problemlos installieren können!
Danke! - Nach der Installation schaffe ich es allerdings nicht, die Pro Mode-Parameter im Videomodus am Osmo einzustellen. "Pro Mode" scheint nur ein An-/Ausschalter im Menü zu sein. Oder hab' ich da etwas übersehen?

D-Cinelike scheint auch noch nicht dabei zu sein.

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Antwort von klusterdegenerierung:

April April oder wie?
Wo bitte ist da ne neue Firmware, die kommt doch erst Februar.

Bei mir kommt da nix.

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
kmw hat geschrieben:
Die neue Firmware wurde veröffentlicht,
und ich habe sie auch schon problemlos installieren können!
Danke! - Nach der Installation schaffe ich es allerdings nicht, die Pro Mode-Parameter im Videomodus am Osmo einzustellen. "Pro Mode" scheint nur ein An-/Ausschalter im Menü zu sein. Oder hab' ich da etwas übersehen?

D-Cinelike scheint auch noch nicht dabei zu sein.
Ist ein doppel update, so war es zumindest bi mir.
Erst kam eines da hatte ich dann den Storymode den ich voher nicht hatte und nach neusart,
sah man aber erst beim zurück gehen auf den Homescreen, kam wieder ein update.

Ich meld mich gleich mal eben wenns durch ist.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jau, waren definitiv 2 updates und nun ist es auch die richtige version und ich habe alles drin was angekündigt war.

Nun brauch ich nur noch 8K, Raw und nen Weitwinkelvorsatz und ich bin zufrieden. :-)

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Antwort von Auf Achse:

Sind ein paar nette Features dazu gekommen --> direkt am Gimbal, wenn das Handy nicht angesteckt ist.

o) Man kann am Gimbal den Shutter fixieren, auch ISO oder ISO auf Automatik. Diese Einstellung bleibt netterweise auch nach Aus + Einschalten erhalten.

o) Belichtungskorrektur (Auto Modus), ist nach Aus + Einschalten leider wieder auf Null gesetzt (leider Deppensicherung).

o) D-Cine ist dabei

o) Ganz wichtig .... der Pro Modus (Video) kann nun auch ohne Handy an + abgewählt werden und bleibt.

Ansonsten war das Updaten ganz einfach und komplikationslos.


Auf Achse

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Antwort von cantsin:

Ich hab' nach dem Update Firmware-Version 1.04.00.20.

Leider kann ich D-Cinelike nirgendwo finden - in welchem Menü versteckt sich das?

Und stimmt es also, dass man die Pro Mode-Parameter für Video weiterhin in der App einstellen muss und am Osmo den Pro Mode (mit den in der App voreingestellten Settings) nur ein- und ausschalten kann?

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Antwort von Auf Achse:

FW ist auch bei dir die aktuellste.

Pro Modus direkt am Gimbal aktivieren: Am Display 1x von oben wischen, seitlich wischen bis "Pro" Icon", Aktivierung muß am Display nochmals bestätigt werden.

Dann geht auch D-Cinelike: Am Display aufs gelbe Icon tippen, der Rest ist selbsterklärend (das Tippen am Display iss nix für große Männerpranken, eher für die allerzartesten Hebammenfingerchen :-)

Auf Achse

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Antwort von srone:

cantsin hat geschrieben:
Ich hab' nach dem Update Firmware-Version 1.04.00.20.

Leider kann ich D-Cinelike nirgendwo finden - in welchem Menü versteckt sich das?

Und stimmt es also, dass man die Pro Mode-Parameter für Video weiterhin in der App einstellen muss und am Osmo den Pro Mode (mit den in der App voreingestellten Settings) nur ein- und ausschalten kann?
im von kmw verlinkten video ab 1:45 gezeigt...

btw "mauro" ist zwar schräg, aber sehr witzig und informativ, diese italian variante ist mir weit sympathischer, als das übliche deutsche gesabbel auf youtube...:-)

lg

srone

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Antwort von cantsin:

srone hat geschrieben:
im von kmw verlinkten video ab 1:45 gezeigt...
Danke, in der Tat - ein Klick aufs Kamera-Icon links oben im Display führt ins gesuchte Menü.

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Leider kann ich D-Cinelike nirgendwo finden - in welchem Menü versteckt sich das?
Hast Du es gefunden, ist unter Farbe, kann man dann wählen normal oder CineD?

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Leider kann ich D-Cinelike nirgendwo finden - in welchem Menü versteckt sich das?
Hast Du es gefunden, ist unter Farbe, kann man dann wählen normal oder CineD?
Danke, gefunden!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Moinsen Jungs, hab mal ein bisschen im Regal gewühlt und überlegt ob ich mir nicht eine elegante Grip Lösung mit Handy basteln kann, jetzt wo ich weiß das ich mir das Handy auch übers Kabel anschliessen kann und es sogesehen direkt vor den Gimbal schnallen könnte.

Ich habe diverse Sachen ausprobiert, mit denen ich hätte auch direkt starten können, aber bei mir ißt das Auge ja auch immer mit und wollte eine schicke und einfache Lösung.

Das ist mir fasst gelungen, zumindest habe ich die Handyhalterung schon mal sauber verbauen können, mit dem Gimbal stehe ich aber gerade auf dem Schlauch und die große Mikrofonklemme ist da auch etwas, naja!

Vielleicht fällt euch ja was dazu ein, kann sich doch schon mal sehen lassen, oder?
Zumindest modular und wenn ich Glück habe kann ich mit dem Tilta USB Kabel den Osmo triggern, dann müßte ich aber wohl aufs Handy verzichten.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Moin Jungs, ich habe ja das Video zu der Verbindung via USB kabel geteilt und nun selber ausprobiert, allerdings kommunizieren die beiden nicht mit einander, auch wenn sie sehen das sie verbunden sind.

Muß ich da ein anderes verbindungsprotol einstellen oder habe ich profan das falsche Kabel für sowas?
Danke!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe es nun mit einem anderen Kabel hinbekommen, jetzt habe ich allerdings das Problem das egal wie ich das handy drehe, es falschrum steht, also auf dem Kopf, kann machen was ich will.

Hat da einer einen Tipp?

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Antwort von srone:

die autodrehung unter android abschalten?

lg

srone

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Antwort von DAF:

Ich benutze diese hier

https://play.google.com/store/apps/deta ... trol&hl=de

für widerspenstige (Kamera-)Apps die die Orientierung verlieren.

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Antwort von Funless:

@klusterdegenerierung,

was hälst‘n davon mal‘n Foto von deiner Konstruktion zu machen? Mich würde interessieren wie cool das mit dem Tilta Handle aussieht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

DAF hat geschrieben:
Ich benutze diese hier

https://play.google.com/store/apps/deta ... trol&hl=de

für widerspenstige (Kamera-)Apps die die Orientierung verlieren.
Wow, krasse app, man die hatte aber echt richtig zu kämpfen bis sie die Drehung und arretierung hinbekommen hat, meine Desktop hab ich so noch nie gesehen! :-)

Danke!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Funless hat geschrieben:
@klusterdegenerierung,

was hälst‘n davon mal‘n Foto von deiner Konstruktion zu machen? Mich würde interessieren wie cool das mit dem Tilta Handle aussieht.
Mach ich gleich, hab jetzt hinbekommen, allerdings erstmal mit der Mikroklemme, bis ich was anderes gefunden habe und das Kabel ist noch way to lang. ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

So mal eben ein quicki, das ist der vorläufige Prototyp. ;-)
Was etwas nervt, bzw. cool wäre wenn man es ändern könnte wäre, wenn man die Gimbalsteuerung in der app nach rechts schieben könnte, dann könnte man gleichzeitig den Griff halten und mit dem Daumen den virtuellen joystick bedienen, dafür müßte aber noch das ganze recordmenü nach unten verschoben werden. ;-)

Ansonsten kann man das ganze mit einer anderen Osmo Halterung noch aufhüpschen, aber das Konstrukt ist so schon mal nett zu benutzen, auch wenn man den Osmo nun auch gut ohne Handy benutzen kann, aber son alter Blindfisch wie ich sieht da ja nix. ;-)

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Antwort von Frank B.:

Was war nochmal am Osmo Pocket so praktisch?

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
Was war nochmal am Osmo Pocket so praktisch?
Das jeder damit so arbeiten kann wie er möchte, mal in der Hand für die Freizeit, mal mit Control für ernsthaftere Projekte! :-)

Zudem bin ich mir sicher das es bald amtliche Halterungen mit Handy vorm Osmo gibt, wenn erst mal durchgesickert ist, das man den Osmo auch mit Kabel und nicht nur am Osmo direkt bedienen kann.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
Was war nochmal am Osmo Pocket so praktisch?
Ach ja, dann wollte ich Dir noch mal grundsätzlich was zu diesen gehässigen feedbacks geben!
Ein Forum wie dieses lebt meiner Meinung nach davon, das sich User mit einem Thema intensiv beschäftigen und Zeit damit investieren um auch anderen Interessierten damit eine Hilfe zu sein, das ist quasi der Geist und auch wohl Teil der Seele eines solchen Forums!

Wenn es dann User gibt, die sich für diesen Aufwand bzw Thema nicht interessieren, ist das kein Ding, dann kann man aber auch auf solche Sprüche verzichten!!

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
Was war nochmal am Osmo Pocket so praktisch?
Ach ja, dann wollte ich Dir noch mal grundsätzlich was zu diesen gehässigen feedbacks geben!
Ein Forum wie dieses lebt meiner Meinung nach davon, das sich User mit einem Thema intensiv beschäftigen und Zeit damit investieren um auch anderen Interessierten damit eine Hilfe zu sein, das ist quasi der Geist und auch wohl Teil der Seele eines solchen Forums!

Wenn es dann User gibt, die sich für diesen Aufwand bzw Thema nicht interessieren, ist das kein Ding, dann kann man aber auch auf solche Sprüche verzichten!!

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Antwort von Frank B.:

@Kluster
Ne, hab schon eine. Aber schon ne Weile, allerdings eine Session5. Mir gings eigentlich nur um einen Gimbal, der nicht nach China funkt. Wenns der OP nicht tut, hole ich ihn mir vielleicht noch. Im Moment favorisiere ich allerdings einen Feiyutech AK2000 oder Benro Red Dog 1. Dürfte von der Größe her auch fast deiner Konstruktion entsprechen. ;)

Ich hab meine Aussage übrigens nicht gehässig gemeint, weil ich dich nicht hasse. Ich bin selbst ein Bastler, finde sowas interessant. Allerdings finde ich es schon auch zu hinterfragen, was für einen Sinn es hat, ein bewusst auf Minimalmaß gebrachten Gimbal wieder so zu vergrößern, dass er so groß wie ein "normaler" ist.

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Antwort von DAF:

Ich habe mir sowas


zum Bild


aus Alu & nem Handyhalter





& nem Ministativ


zum Bild


selbst gebaut. Passt alles zusammen inkl. Osmo in ne Hardcase-Hülle/Tasche


zum Bild


für ne externe 3,5" HDD zzgl. ner mittelgroßen Power-Bank. Funzt perfekt (steht von selbst, man kann es am Stativ als Griff anfassen & super drehen damit), sieht nicht aus wie ein Cyborg vom Arbeitsamt (sorry, musste sein ;)
- und das Material kostet zusammen beim gelbem Mann (Ali) < € 10,-

Die Abbildungen hier sind nur zur Verdeutlichung & ähnlich dem was ich habe. Fotos kommen wenn mein Alu-Teil lackiert ist am WE.

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
So mal eben ein quicki, das ist der vorläufige Prototyp. ;-)
Na das sieht doch schon mal nicht schlecht (sondern sogar einigermaßen flott) aus. 👍

Finde ich interessant gelöst. Danke für‘s zeigen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

@DAF, son Ding habe ich mir vor 2 Wochen auch schon bestellt, allerdings in China, wenn das Ding ankommt gibt es den Pocket 2. :-)

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Antwort von Auf Achse:

Hab heute den Osmo in die Windschutzscheibe montiert, bissl russisch ..... mit einem Ram Mount Saugnapf und Manfrottoklemme.
An meinem Fahrziel hab ich ihn abgedreht, vorher den Akku gecheckt, hatte exakt 50% und hab ihn im Originaletui ins Handschuhfach gelegt.

Nach 4h wollte ich heim fahren, vorher den Osmo wieder montieren. Beim Einschalten nur 20sek. Blinken der roten LED. Nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen hab ich mir gedacht ... ist schon ziemlich kalt das Ding, im Auto hatte es ca Null Grad. Trotz 15 minütigem Anwärmen mit der Hand und daheim in Heizungsnähe weiterhin rotes Blinken. Da war der Osmo locker schon wieder warm genug.

Also mal Akku laden probieren, nach 15min immer noch rotes Blinken. Erst nach ca. 20min laden ist er plötzlich wieder zum Leben erwacht und zeigte einen Akkustand von 17%.

Also hat sich das Ding selbst entladen! Unabsichtlich eingeschaltet hab ich ihn sicher nicht lassen weil er sich im eingeschalteten Zustand sicher nicht so ohne weiters ins Etui quetschen lassen würde.

Einerseits bin ich froh daß er wieder geht, andererseits etwas skeptisch .....

Aber die Fahraufnahmen sind wirklich gut gelungen was mir sehr wichtig ist, das soll einer der Einsatzgebiete werden!!!
Der Gimbal gleicht die Bewegungen des Autos gut aus, hat während der 15min den Horizont nicht verloren. Auch der Autofocus hat immer perfekt scharf gestellt (und ich bin kein AF - Freund!). Auch die Bildqualität ist echt beeindruckend obwohl die Lichtverhältnisse schwierig waren --> sehr später Nachmittag, Fahren mit Licht, mein Licht am voranfahrenden Auto, usw.

Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

Also so Du hast in Fahrtrichtung gefilmt?
Was ist das Ziel dieser takes wenn ich fragen darf?

Ich würde aber schon DJI über dieses Phänomen informieren, die werden Dir sicherlich einen neuen zusenden oder zumindest überprüfen was mit dem Akku los ist.

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Antwort von Auf Achse:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Also so Du hast in Fahrtrichtung gefilmt?
Was ist das Ziel dieser takes wenn ich fragen darf?

Ja, in Fahrtrichtung. Ist ein Test für Fahraufnahmen mit dem Geländewagen.
Übringens wenn man den Osmo Upside Down dreht ist er so schlau und dreht das Bild :-) Allerdings nicht die Icons am Bildschirm was gut wäre.

Sollte das mit dem Akku nochmals vorkommen werd ich was unternehmen.

Auf Achse

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Antwort von Jörg:

Ja, in Fahrtrichtung. Ist ein Test für Fahraufnahmen mit dem Geländewagen. montierst du innen oder außen?
Wenn außen, womit?
ich habe mir gerade zwei Magnethalter bestellt, die werde ich mal außen anbringen, mit einer deutlich
schwereren cam als der Osmo.

https://de.schnittpunkt.eu/RigWheels/Ri ... s-seite-2/

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Antwort von domain:

Es scheint so, dass man mit dem Osmo Pocket das Handy nachladen kann, wenn dessen Akku weniger Spannung als der Osmo hat. Erkennbar am kurzeitig auftauchenden Ladesymbol beim Handy. Vielleicht täusche ich mich, aber das könnte schon ein Grund für gelegentlich ziemlich kurze Laufzeiten des Osmo-Akkus sein.
Also Handy-Akku immer schön geladen halten beim Filmen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Nicht ganz, läuft eigentlich direkt an und kann über die USB Einstellung viceversa gesetzt werden, es sei denn in den Settings steht schon statt Laden MTP, dann wird entsprechent garnicht geladen.

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Antwort von Auf Achse:

Jörg hat geschrieben:
Ja, in Fahrtrichtung. Ist ein Test für Fahraufnahmen mit dem Geländewagen. montierst du innen oder außen?
Wenn außen, womit?
ich habe mir gerade zwei Magnethalter bestellt, die werde ich mal außen anbringen, mit einer deutlich
schwereren cam als der Osmo.

https://de.schnittpunkt.eu/RigWheels/Ri ... s-seite-2/

Hallo Jörg! Ich montiere innen, momentan nur "ganz russisch" mit einem Ram Mount Saugnapf und einer Manfrottoklemme dran :-). Wenn der Osmo sich bewährt bekommt er eine entsprechend andere Halterung. Ich hab gesehen da gibts Adapter auf GoPro Halterung.

Deine angepeilten Halterungen sind aber auch nicht von schlechten Eltern :-)

Generell würd ich den Osmo nicht außen montieren wenns recht staubig ist. Ich denk nicht daß er das mag.

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von Frank B.:

Ist auch die Frage, ob den filigranen Motörchen der Fahrtwind zu schaffen machen könnte.

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Antwort von Auf Achse:

Die sind eigentlich ziemlich stark, und die Windangriffsfläche sehr klein, die schaffen sicher 80kmh, wenn nicht sogar mehr :-)

Auf Achse

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Antwort von domain:

An sich recht sinnvoll beim Osmo ist die unterschiedliche Beibehaltungsdendenz bei Richtungsswechsel. Rechts-links-Bewegungen des Griffes folgt er mit angenehm gedämpfter Nachfolgebewegung, Rollbewegungen lassen ihn überhaupt kalt, aber wenn man hinauf oder hinunter filmen möchte, folgt er nur um ca. 10 Grad maximal, dann ist Schluss.
Bleibt einem während des Filmens also anscheinend nichts anderes übrig als mit dem Finger rechts außen zu wischen um den Neigungswinkel explizit zu verändern.
Oder ist da eine andere Möglichkeit vorgesehen?

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Antwort von Auf Achse:

Hab heute Vormittag noch ein paar Fahraufnahmen gemacht. Die heutigen Lichtverhältnisse waren auch nicht grad einfach, tiefstehende Sonne die teilweise durch einen weißen Wolkenschleier scheint. Einstellung auf D-Cinelike .... ich bin erstaunt ....

Der Osmo (oder generell Gimbal) kommt meiner Vorstellung von einer montierten Fahrzeugkamera schon sehr nahe. Wenn sich nämlich nicht die Landschaft, sondern das Auto in der Landschaft bewegt.

Auf Achse

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Antwort von Auf Achse:

domain hat geschrieben:
An sich recht sinnvoll beim Osmo ist die unterschiedliche Beibehaltungsdendenz bei Richtungsswechsel. Rechts-links-Bewegungen des Griffes folgt er mit angenehm gedämpfter Nachfolgebewegung, Rollbewegungen lassen ihn überhaupt kalt, aber wenn man hinauf oder hinunter filmen möchte, folgt er nur um ca. 10 Grad maximal, dann ist Schluss.
Bleibt einem während des Filmens also anscheinend nichts anderes übrig als mit dem Finger rechts außen zu wischen um den Neigungswinkel explizit zu verändern.
Oder ist da eine andere Möglichkeit vorgesehen?


domain, bist du auch ein Manual - Muffel :-)

Du mußt die Gimbaleinstellungen auf "follow" stellen (für Manualmuffel: von unten nach oben wischen, dann aufs Gimbalsymbol bis "follow"). Dann zieht er auch auf senkrecht unten mit wenns sein muß. Weiters hab ich die Reaktionsgeschwindigkeit auf "schnell".

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von domain:

Danke Auf-Achse, ja ich bin in dem Fall ein Manualmuffel, aber schön, dass eine Möglichkeit gibt.

Eigentlich bezweifle ich Cinema-D im normalen Gebrauch schon ein wenig, denn ohne Korekturen im NLE wird man keine "normalen" Farb- und Kontrastverhältnisse erhalten.
Das permanente Nachbearbeiten würde mich aber schon etwas nerven, da bin ich eher auf der Linie von Pianist.
Für außergewöhnliche Situationen mag es schon recht brauchbar sein, aber wer denkt beim Osmo in Stresssituationen schon an die Umschaltung.

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Antwort von Auf Achse:

Wieso umschalten, einfach auf D-Cinelike bleiben. Ich find die Farben und Kontraste nicht zuuuu entsättigt sodaß mit ein bißchen Nachschauben alles passen müßte. Vor allem beim Mischen mit anderen Kameras.

Was mir aufgefallen ist ... das ROT dürfte für solche Kameras immer noch ein Problem sein. Seit Jahren haben GoPro, diverse andere Actioncams, Handykamera usw einen starken Magentastich im Rot. Zuletzt immer weniger, auch der Osmo hats nur noch leicht.

Auf Achse

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Antwort von cantsin:

domain hat geschrieben:
Eigentlich bezweifle ich Cinema-D im normalen Gebrauch schon ein wenig, denn ohne Korekturen im NLE wird man keine "normalen" Farb- und Kontrastverhältnisse erhalten.
D-Cinelike ist kein Log-Profil (das bietet DJI in seinen teureren Dronen als "D-Log" an), sondern ein normales Rec709-Profil für hochkontrastige Motive. (Was z.B. bei Sony "Cine1/2/3/4" heisst und bei Blackmagic "Extended video").

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Antwort von Jörg:

Auf Achse schreibt
ich montiere innen ich putz so ungern Scheiben ;-),
aber so wirds wohl klappen.
Deshalb die Magnete, das Auto meiner Frau hat eine Klappe auf dem Armaturenbrett, da könnte das Teil drauf halten.
An Scheiben soll es ebenfalls halten, mal sehen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Ich denk nicht daß er das mag.
Hihi ;-)


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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
Eigentlich bezweifle ich Cinema-D im normalen Gebrauch schon ein wenig, denn ohne Korekturen im NLE wird man keine "normalen" Farb- und Kontrastverhältnisse erhalten.
Öhhh, das CineD ist soo für Arme, damit sieht die Aufnahme aus wie sonst bei anderen Cams ohne Lut!

Also wer bei der Bauschmerzen bekommt, dessen sonstige Farbsättigung möcht ich garnicht sehen! :-)

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Antwort von domain:

Schon klar, dass gerade du die voreingestellten Parameter der Osmo etc. als abnormal empfindest.
Das Pendel des Modegeschmackes pendelt halt alle paar Jahre hin und her und derzeit steht es eher auf flat und weich ...

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Antwort von Auf Achse:

domain hat geschrieben:
Das Pendel des Modegeschmackes ...

Der Modegeschmack ist mir sooo was von wurscht, ich brauch für meine Projekte reale und natürliche Farben. Und dafür ist D-Cinelike eine gute Voraussetzung.

Aber jeder wie er glaubt.

Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
derzeit steht es eher auf flat und weich
Das stand bei mir noch nie anders, denn popigen Farben wirken unecht und das Cine D ist doch höchstens eine desättigung von 5% zu den üblichen verdächtigen, ok ausgenommen GoPro. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Komisch, jetzt hatte ich das auch mit dem Akku, Gestern ein bisschen gedreht, aber nicht leer, dann gerade rote Anzeige kein Strom mehr, seltsam!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Übrigens noch ein netter Hinweiß aus dem DJI Forum.
Wer eine Mavic hat, kann zum zwischendurch laden on Location auch die Akkus der Mavic mit dem mitgelieferten USB Adapter nutzen. :-)

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Antwort von Auf Achse:

Hab gestern beim Spazieren einen ganzen Akku ausgeschossen, keine weiteren Probleme.

Allerdings hab ich heute festgestellt daß die "Pro" Settings wieder auf "Standard" gesetzt waren. Hat vielleicht damit zu tun daß ich den Akku gestern komplett geleert hab, bis der Osmo sich nicht mehr einschalten ließ. Muß das noch verifizieren.

Auf Achse

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Antwort von Bruno Peter:

So wechselt man den Akku:

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Antwort von Auf Achse:

Danke Bruno, sehr interessant!

Aber der Typ iss super ... von besonderer Feinmotorik ist der nicht geplagt .... sagt ständig "be careful" und rutscht permanent mit Messer und Schraubenzieher ab :-)

Danke + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

Nach 1:26 habe ich aufgegeben, so wenig Respekt einem Produkt gegenüber habe ich noch nie gesehen, als er den Deckel über den Tisch pfefferte mußte ich abschalten.

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Antwort von r.p.television:

Ich hab auch so einen Technik-Nerd im Freundeskreis der meint er muss mit seinen Orang-Utan-Pranken alles aufschrauben und zerlegen.
Genauso viele aufgeschraubte Geräte liegen dann aber auch herum die nicht mehr funktionieren, weil er daran rumgepfuscht hat.
Ein Gehäuse einfach aufzuhebeln, unwissend ob an dem Bauteil nicht direkt irgendwelche hauchzarten Flachbandkabel verlaufen ist einfach bescheuert.

Ich hab ja auch viel Pro-Kameras selbst gewartet und zerlegt, Teile gewechselt etc. Aber das war alles schraubbar und auch mit Vorsicht zerlegbar. Diese kleinen Gehäuse die nur zusammengeclipst sind sollte man nur zerlegen wenn man einen genauen Bauplan hat und weiss in welcher Reihenfolge man Gehäuseteile entfernt.

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Antwort von Auf Achse:

Das coole ist ja ..... der fummelt mit den Würstelfingern und dem Schraubenzieher an der Platine herum ohne ESD Shield, schaltet in zerlegtem Zustand ein und aus ..... und der Osmo GEHT DANN AUCH WIEDER !!!!

Unglaublich ....

Auf Achse

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Antwort von DAF:

r.p.television hat geschrieben:
...
Ein Gehäuse einfach aufzuhebeln, unwissend ob an dem Bauteil nicht direkt irgendwelche hauchzarten Flachbandkabel verlaufen ist einfach bescheuert.
...
Das sehe ich grundsätzlich zu 100% ebenso. ABER:
Ohne solche Vollpfosten hätte es evtl. noch ein halbes Jahr gedauert, bis wir wissen würden wie ein Osmo Pocket von innen aussieht.

Also - weiter so...

Und jetzt bitte keine "das geht auch vorsichtiger bla blub usw. usf." Meldungen. Da müssten wir auf ganz breiter Ebene den Umgang mit empfindlicher Technik besprechen. Was sinnlos ist...
Er hat das Ding aufgemacht, wie auch immer, meines ist es nicht - ferdisch ;)

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Antwort von Frank B.:

Na was willsten machen, wenn der Akku rum ist? Nach China schicken und reparieren lassen? Da fummelste das Ding halt mal auf. Zur Not musste ihn dir halt neu kaufen. :D

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Antwort von Auf Achse:

Es GEHT mit mehr Feinmotorik und Gefühl :-)

Aber du hast recht, MEIN Osmo wars nicht, wir wissen bescheid, vielen Dank :-)

Auf Achse

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Antwort von r.p.television:

"Frank B." hat geschrieben:
Na was willsten machen, wenn der Akku rum ist? Nach China schicken und reparieren lassen? Da fummelste das Ding halt mal auf. Zur Not musste ihn dir halt neu kaufen. :D
Also ich kann nur meine Erfahrung mit dem DJI-Kundendienst wiedergeben anhand von 2 Reparaturen meines P4P-Copters. Das ging wie am Schnürchen. Im ersten Fall habe ich ultraschnell nen komplett neuen Copter bekommen (der Copter ist einfach vom Himmel gefallen und ich konnte anhand der Flightlogs auch nachweisen dass ich nix falsch gemacht habe) und beim zweiten Fall habe ich selbst Mist gebaut und das Ding kam wieder als komplett neuer Copter an. Ich musste aber nur die vermeintlichen Teile bezahlten die kaputt waren. Hat keine 2 Wochen gedauert. Besser geht es eigentlich nicht.

Wie es jetzt bei dem Osmo Pocket ist weiss ich nicht, aber das Zeugs wird nicht nach China geschickt sondern hier in D repariert. Teilweise durch Zulieferer wie Drone Parts oder Globe Flight oder durch DJI selbst. Aber nicht in China.

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Antwort von Auf Achse:

r.p.television hat geschrieben:
Wie es jetzt bei dem Osmo Pocket ist weiss ich nicht, aber das Zeugs wird nicht nach China geschickt sondern hier in D repariert. Teilweise durch Zulieferer wie Drone Parts oder Globe Flight oder durch DJI selbst. Aber nicht in China.

Bei einem 350EUR Teil werden die meisten wohl nicht repariert sondern in die Tonne gekickt und ausgetauscht ....

Auf Achse

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Antwort von Frank B.:

@r.p.television
Ok, schön zu hören, falls ich mich doch noch für den OP entscheide.

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Antwort von Auf Achse:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Allerdings hab ich heute festgestellt daß die "Pro" Settings wieder auf "Standard" gesetzt waren. Hat vielleicht damit zu tun daß ich den Akku gestern komplett geleert hab, bis der Osmo sich nicht mehr einschalten ließ. Muß das noch verifizieren.

Zusätzlich wird von mp4 auf mov zurückgestellt. Ich hab am Osmo noch keine Möglichkeit gefunden wieder auf mp4 umzustellen, das geht wohl nur am Handy mit der Mimo.

Sollte es doch jemand am Osmo finden bitte bescheid geben, danke!

Auf Achse

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Antwort von Auf Achse:

Noch was .... seit gestern fällt mir in der rechten unteren Ecke vom Display die Info "59:59 + SD" auf wenn der Osmo nicht am Handy angesteckt ist (wenns angesteckt ist, ist das Display inaktiv).

Das hat definitiv mit der SD Karte zu tun und nix mit Framerate. Ist das bei euch auch so? Ich könnt mich dunkel erinnern daß vor ein paar Tagen dort noch die SD Karten Restzeit gestanden ist.

Danke + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

DAF hat geschrieben:
Ohne solche Vollpfosten hätte es evtl. noch ein halbes Jahr gedauert, bis wir wissen würden wie ein Osmo Pocket von innen aussieht.
Nicht ganz! ;-)
Denn ich hatte den Osmo mal in eine runde Spannhalterung befestigt und ab einem bestimmtem Drehmoment ploppt der Deckel von selber ab, wenn das Gehäuse gedrückt wird.

Ich habe es dann direkt wieder zu gedrückt, hätte den Deckel aber sicher mit dem Fingernagel weiter lösen und abheben können.

Das war dann aber reiner Zufall, hätte ich ihn öffnen wollen, wäre ich ganz bestimmt nicht mit einem "Teppichmesser" oder zu großen Schraubendreher dran gegangen.
Der hat ja so wie es aussah auch schon vorne ne Macke im Optikglas!

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Antwort von Sammy D:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Noch was .... seit gestern fällt mir in der rechten unteren Ecke vom Display die Info "59:59 + SD" auf wenn der Osmo nicht am Handy angesteckt ist (wenns angesteckt ist, ist das Display inaktiv).

Das hat definitiv mit der SD Karte zu tun und nix mit Framerate. Ist das bei euch auch so? Ich könnt mich dunkel erinnern daß vor ein paar Tagen dort noch die SD Karten Restzeit gestanden ist.

Danke + Grüße,
Auf Achse
Das kommt auf den freien Speicher an. Bei weit ueber einer Stunde Restlaufzeit wird die Kapazitaet der SD-Karte angezeigt. Bei knapp einer Stunde "59:59+" und bei unter einer Stunde die genaue Restlaufzeit auf die Sekunde.

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Antwort von Auf Achse:

OK, vielen Dank!

Versteh zwar nicht warum das so seltsam sein muß, aber danke!

Auf Achse

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Antwort von Sammy D:

"Auf Achse" hat geschrieben:
OK, vielen Dank!

Versteh zwar nicht warum das so seltsam sein muß, aber danke!

Auf Achse
Keine Ahnung. Vielleicht, weil man den ohnehin schon kleinen Bildschirm nicht mit Zahlen fuellen will?

Das SD-Symbol finde ich ueberfluessig. Wenn keine drin ist, kann es ja blinken.
Die Sekundenangabe koennte man auch weglassen. Umschalten zwischen Restlaufzeit und Restkapazitaet waere auch eine Option.

Aber das sind Kleinigkeiten.

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Antwort von Auf Achse:

"Sammy D" hat geschrieben:
Aber das sind Kleinigkeiten.


Ja eh, wichtig ist mir zu wissen was das bedeutet :-)

Auf Achse

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Antwort von Sammy D:

Meiner Osmo scheint kaputt zu sein.

Gestern hatte er sich schon ein paar Mal ausgeschaltet. Seit einer halben Stunde geht gar nichts mehr. Staendig friert das Bild ein und er startet neu.

Zwei Tage alt. Toll. Wieder mal ein Montagsmodell erwischt. :(

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Antwort von Auf Achse:

Oh je .... schade! Halt uns am laufenden wie der Garantiebalauf klappt!

Auf Achse

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Antwort von Sammy D:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Oh je .... schade! Halt uns am laufenden wie der Garantiebalauf klappt!

Auf Achse
Habs im Apple Store gekauft. Ich denke, da krieg ich gleich ein Austauschgeraet oder eben das Geld zurueck, wenn sie keinen mehr auf Lager haben (war das vorletzte Geraet am Samstag). Wenn sie mich an die Geniusbar verweisen, zerleg ich den Laden. ^___^

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sag denen sie sollen Dir die Kohle geben und Du gehst gegenüber in den Saturn! ;-)

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Antwort von Sammy D:

Umtausch war problemlos.

Die Speicherung der Kameraeinstellungen bei DJI hat sich jetzt als vorteilhaft erwiesen. Musste ihn bloss aktivieren, alles andere wurde automatisch eingestellt. Na ja, viel einzustellen gabs nicht, aber immerhin... :D

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Antwort von Auf Achse:

Na bitte ..... hoffentlich funktioniert der zweite länger :-)

Auf Achse

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Antwort von domain:

Der Zubehörmarkt reagiert aber recht flott, die Osmo Pocket ist doch erst Anfang Dezember erschienen.

https://www.amazon.de/dp/B07LG1SBX2/ref ... 8140325645

https://www.amazon.de/dp/B07LFPBMJ1/ref ... ebcbe45336

Speziell diese Halterung für Fahr- und Motorräder interessiert mich. Fahrtwindbeinträchtigungen halte ich für ausgeschlossen, viel zu kleine Angrifssflächen und selbst wenn, dann kehrt der Gimbalkopf mit Ausnahme der horizontalen Blickrichtung sofort in die Ausgangslage zurück.

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Antwort von Bruno Peter:

Farbige Verhüterli aus Silicon gibt es auch schon:

https://www.amazon.de/Huhua-Helicopter- ... licon-case

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Antwort von Frank B.:

Was verhütet der? Die Ejakulation bis nach China?

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Antwort von panalone:

Hab mich durch die positiven Berichte anstecken lassen und mir vor 2 Wochen auch einen Osmo Pocket gekauft und bin ziemlich begeistert.
Hatte mir im November einen Zhiyun WeeBill Lab für die Fuji X-T3 gekauft, und obwohl ich den WeeBill für einen tollen Gombal halte blieb er ob der Faulheit, der Größe usw. doch allzu oft in der Tasche.

Der Osmo kommt deutlich öfter zum Einsatz, ist unkomplizierter und die Bildqualität ist erstaunlich gut. Was denkt Ihr hat der Osmo Pocket die Qualität einen Gimbal wie den WeeBill Lab, Ronin S etc. in Verbindung mit einer Fuji, Sony, etc. zu ersetzen?

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Antwort von Frank B.:

panalone hat geschrieben:
Was denkt Ihr hat der Osmo Pocket die Qualität einen Gimbal wie den WeeBill Lab, Ronin S etc. in Verbindung mit einer Fuji, Sony, etc. zu ersetzen?

Nein.
Hab neulich das Video hier unten verlinkt gesehen. Mir persönlich gefällt in den meisten Aufnahmen der Osmo Mobile/OnePlus 6 besser als der Pocket. Was soll dann erst raus kommen mit einer lichtstarken FF oder APS-C auf einem der üblichen Gimbals? Der Vorteil des Osmos ist m.E. tatsächlich nur seine geringen Maße und seine Mobilität. Die Bildqualität ist sicher nicht schlecht aber er ist glaube ich kein vollwertiger Ersatz bei anspruchsvollen Aufnahmesituationen. Man kann nichtmal den Bildausschnitt mit einer Zoomfunktion verändern.

https://youtu.be/ks_45hOfwO0

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Antwort von DAF:

"Frank B." hat geschrieben:
Was verhütet der? Die ...
Nee, die freie Wärmeabfuhr damit das Ding schneller kaputt ist. Sachen gibt"s...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich schätze es kommt bald ein Pocket Pro mit der Hasselblad Cam 10Bit und Log für 800€.
Dann haben wohl die meißtem Weebills und andere Teilchen ihren Job getan. ;-)

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich schätze es kommt bald ein Pocket Pro mit der Hasselblad Cam 10Bit und Log für 800€.
Dann haben wohl die meißtem Weebills und andere Teilchen ihren Job getan. ;-)
Dann wirst du aber auch den Pocket in der Ecke verstauben lassen. ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich schätze es kommt bald ein Pocket Pro mit der Hasselblad Cam 10Bit und Log für 800€.
Dann haben wohl die meißtem Weebills und andere Teilchen ihren Job getan. ;-)
Dann wirst du aber auch den Pocket in der Ecke verstauben lassen. ;)
Entweder verkaufe ich immer alles direkt was ich nicht mehr einsetze, oder es wird einem anderem Zweck zugeführt.
Der Pocket passt ja schön in jede Jackenstasche und geht auch gut als dashcam.

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Antwort von domain:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich schätze es kommt bald ein Pocket Pro mit der Hasselblad Cam 10Bit und Log für 800€.
Dann haben wohl die meißtem Weebills und andere Teilchen ihren Job getan. ;-)
Wenn das dann aber ein schon bedeutenderer Prügel in der Hosentasche sein sollte, dann ist es kein Osmo Pocket mehr und damit ist seine Gamechanger-Eigenschaft schon vorbei und erledigt.

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Antwort von Funless:

domain hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich schätze es kommt bald ein Pocket Pro mit der Hasselblad Cam 10Bit und Log für 800€.
Dann haben wohl die meißtem Weebills und andere Teilchen ihren Job getan. ;-)
Wenn das dann aber ein schon bedeutenderer Prügel in der Hosentasche sein sollte, dann ist es kein Osmo Pocket mehr und damit ist seine Gamechanger-Eigenschaft schon vorbei und erledigt.
Weshalb sollte es dann ein bedeutenderer Prügel werden? DJI müsste dafür nur die Kameraeinheit der Mavic 2 Zoom hernehmen, der Sensor ist der selbe.

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Antwort von klusterdegenerierung:

domain hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich schätze es kommt bald ein Pocket Pro mit der Hasselblad Cam 10Bit und Log für 800€.
Dann haben wohl die meißtem Weebills und andere Teilchen ihren Job getan. ;-)
Wenn das dann aber ein schon bedeutenderer Prügel in der Hosentasche sein sollte, dann ist es kein Osmo Pocket mehr und damit ist seine Gamechanger-Eigenschaft schon vorbei und erledigt.
Wieso, würde doch oben nur die Leica drauf kommen, vielleicht sogar ein etwas unklobiegere Gehäuse, mehr nicht, ist doch kaum anders.

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Antwort von domain:

Auf den Kameranamen wirds kaum ankommen, sondern auf die Sensorgröße.
Derzeit sind sowohl die Kameras (inkl. Gimbalmotoren) der Mavic 2 pro als auch die der Mavic 2 Zoom offensichtlich größer als bei der Osmo Pocket.
Der Hasselblad 1"-Sensor (4x größere Sensorfläche) ist aber schon ein anderes Kaliber als ein 2/3"-Sensor und inkl. Optik kaum in einem so kleinen Gehäuse unterzubringen wie bei Osmo Pocket und nur mit 1" wäre meiner Meinung nach ein Qualitätssprung zu erwarten.
Aber man wird ja sehen.

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Antwort von Darth Schneider:

So gross muss das nicht sein mit einem grösseren Sensor, schaut auch mal die Rx0 an, die hat einen ein Zoll Sensor.
Gruss Boris

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Antwort von Funless:

domain hat geschrieben:
Auf den Kameranamen wirds kaum ankommen, sondern auf die Sensorgröße.
Derzeit sind sowohl die Kameras (inkl. Gimbalmotoren) der Mavic 2 pro als auch die der Mavic 2 Zoom offensichtlich größer als bei der Osmo Pocket.
Das stimmt nicht ganz. Sowohl in der Mavic 2 Zoom, als auch in der Osmo Pocket steckt ein 1/2.3“ Sensor. Und obwohl das Kameragehäuse der Mavic 2 Pro mit dem 1“ Sensor ca. 50% größer ausfällt als das der Mavic 2 Zoom ist, ist der Gimbal der Mavic 2 Pro nur unwesentlich größer.

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Antwort von domain:

Etwas übertrieben finde ich den Schärfungsalgorithmus der Pocket.
Habe neulich einen sehr langsamen Schwenk über eine extrem detailreiche Umgebung gemacht und da beginnt es über das gesamte Bild zu grieseln. Ist zwar nichts Dramatisches und fällt im Einzelbild auch nicht auf, aber im Video ist es zu erkennen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ist natürlich bei 4K dann besonders schlimm, wenn man es nicht auf 4K guckt und der Vergrößerungsfaktor nicht 100% ist.

Ich muß aber auch sagen das es doch ein leichtes wäre die Schärfen Regulierung wie bei der Mavic zu intergrieren.
Deswegen bin ich ja auch dafür die Go4 App zu etablieren und einfach alles freizuschalten was die Cam unterstützen würde.

Warum DJI da noch extra so eine Kaugummiautomaten App an den Start bringt weiß ich nicht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

https://youtu.be/yhIbBiA-nt8

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Antwort von handiro:

Ich hab mich auch anstecken lassen und bin recht beeindruckt. Einzig nervend: man MUSS ein Eierföhn oder Huweiwei haben..Samsung, andere Modelle? NÖ! Also gebrauchtes Eierföhn gekauft....

Eindeutig pocket das Ding! Kommt überall mit hin und macht was es soll, ist schnell einsatzbereit und einfach clever:
die cam von der Mavic drauf und fertig...

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Antwort von klusterdegenerierung:

handiro hat geschrieben:
Einzig nervend: man MUSS ein Eierföhn oder Huweiwei haben..Samsung, andere Modelle? NÖ!
Ist das wirklich so und wenn warum? Kann ich mir irgendwie garnicht vorstellen.

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Antwort von kmw:

Natürlich gehen auch Samsung und andere Handys.
Am besten mit einem Usb C Anschluss....

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Antwort von klusterdegenerierung:

Gibt es eigentlich das Rädchen noch nicht in den Läden zu kaufen, find nix?

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Antwort von iMac27_edmedia:

das Rädchen ist derzeit auch in China bei DJI selbst ausverkauft, wie alles an Zubehör derzeit ausverkauft ist.

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Antwort von Jörg:

eine weitere Vorstellung der pocket

youtube=https://gwegner.de/review/osmo-pocket-review/


https://www.youtube.com/watch?time_cont ... Utoesyvseo

wer den Gunter kennt, weiss um die ruhige, kompetente Art der Präsentation

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Antwort von r.p.television:

Heute kam auch mein Pocket an und ich bin mega genervt.
Ich habe gelesen dass ein Adapter von USB-C nach USB dabei ist. Und dachte ich wäre damit für alle Fälle bedient.

Aber nun kann ich das Ding nicht aktivieren weil ich kein iPhone habe oder ein Handy mit USB-C. Aktivierung über PC nicht möglich. Smartphone-Verweigerer können das Ding wohl direkt in die Tonne kloppen.

Hab jetzt einen OTG Adapter über nen USB-C-Adapter mit dem Smartphone verbinden können (über die obere Verbindung wie vorgesehen) aber es tut sich nichts.
Jetzt kann ich das Ding entweder zurückschicken oder diverse Direkt-Adapter durchprobieren, aber bis dahin ist das Ding Elektroschrott.
Also wenn man schon eine Aktivierung vor dem ersten Nutzen als Grundbedingung setzt, dann sollte man auch ausreichend kommunizieren dass man nur mit dem neuesten Handy oder iPhone ans Ziel kommt.
Die ganzen Reviewer gehen darauf nämlich auch gar nicht ein weil die grundsätzlich alle iPhones oder das neueste Handy haben.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, diese Masche, daß man sich mittlerweile für jeden Scheiß irgendwo registrieren muß, ist so langsam echt ein pain in the ass.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Moin,
ich habe diverse anläufe gebraucht bis ich es über ein Kabel an den Start bekommen habe.

Oft ist ein Kabel nämlich nur Lade und nicht OTG, auch wenn der Anbieter es meint.
Du solltest aufjeden Fall besonders bei adaptern die Laufrichtung berücksichtigen, bei mir tuts es mit Adapter zb nur in einer Richtung, aber ist es dann am Start, kann ich das Kabel drehen und es funzt.

Auch wichtig welches protokol gerade angewählt wird, ob nur lade oder Datentransfer, unbedingt alles ausprobieren.
Aber bei mir hat es mit einem lowbudget Huawei mit USB Buchse ganz normal geklappt.
Das einzige womit ich von Anfang an Stress hat, war das ein loggen für die Registrierung,
das Teil hat 20x meine Logindaten nicht angenommen.

Ruf doch mal bei DJI in Franken an, die sind echt nett, die helfen Dir bestimmt weiter.
Nicht wegwerfen, das wird schon. ;-=

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Antwort von r.p.television:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ja, diese Masche, daß man sich mittlerweile für jeden Scheiß irgendwo registrieren muß, ist so langsam echt ein pain in the ass.
Das mit dem Registrieren mag ja noch Sinn machen weil man direkt neueste Firmware-Update gegenchecken kann und somit auch die Garantie einleiten kann.
Aber es muss halt auch funktionieren. Und nicht nur wenn man den neuesten Smartphone-Scheiss oder Apple-Kram daheim hat. Mein S4 funktioniert noch. Angeblich funktioniert es mit einem Aiptek-Adapter USB-C female auf Micro-USB male. Aber wenn nicht? Dann hab ich nochmals Geld und Zeit versenkt. Alle Elektro-Märkte im Umkreis haben das Ding nicht. Amazon liefert es entgegen des Prime-Gedankens erst am Wochenende oder für 5 Euro Aufpreis am nächsten Tag. Sowas nervt.

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Antwort von Bruno Peter:

Du musst das an der richtigen Stelle ganz laut sagen...

Tipp: schau mal im VT nach, dort ist alles gelöst worden.

Persönlich kann ich Dir dazu nichts sagen habe mich für
die GoPro Hero 7 entschieden weil diese in der Hand verschwindet
und nicht die Hose so ausbeult..., sie hat auch einen Wechselakku
und ist outdorgeeignet, kann sogar 10m tief tauchen ohne einem
zusätzlichen Schutzgehäuse. Jetzt mit der FW 1.7 keine Kinder-
Krankheiten mehr.

Benötige bei der Hero 7 kein Smartphone für die Aktivierung,
muss mich auch nicht ärgern über Focusierungs-Pumpen.
Manuell kann man auf dem 1"-Display der OP garnichts sicher
focusieren.
Ständig muß man das Budget aufstocken für die OP damit dieses
oder jenes funktioniert...

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ja, diese Masche, daß man sich mittlerweile für jeden Scheiß irgendwo registrieren muß, ist so langsam echt ein pain in the ass.
Das mit dem Registrieren mag ja noch Sinn machen weil man direkt neueste Firmware-Update gegenchecken kann und somit auch die Garantie einleiten kann.
Aber es muss halt auch funktionieren. Und nicht nur wenn man den neuesten Smartphone-Scheiss oder Apple-Kram daheim hat. Mein S4 funktioniert noch. Angeblich funktioniert es mit einem Aiptek-Adapter USB-C female auf Micro-USB male. Aber wenn nicht? Dann hab ich nochmals Geld und Zeit versenkt. Alle Elektro-Märkte im Umkreis haben das Ding nicht. Amazon liefert es entgegen des Prime-Gedankens erst am Wochenende oder für 5 Euro Aufpreis am nächsten Tag. Sowas nervt.
EIgentlich brauchst Du doch nur dies, das sollte es fasst in jedem Mediasaturn geben.

"https"://www.mediamarkt.de/de/product/_hama-flex ... 22747.html

"https"://www.mediamarkt.de/de/product/_isy-iuc-3 ... 70761.html

Wenn Du das zusammen stöpselst, sollte das gehen, dann hast Du USB C für den Osmo und Micro fürs Samsung.

@ Bruno, kannst Du jetzt mal mit dem Gopro geleier aufhören, das ist ein Osmo Thread mit Osmo Besitzern, wir wissen ja jetzt das Du andere Interessen hast.

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Antwort von r.p.television:

@kluster
Genau sowas habe ich hier. Teilweise noch um meine P4P zu connecten. Sind sogar DJI-Kabel und Adapter.
Aber ich kann alles machen. Zuerst die App starten dann den bereits eingeschalteten Osmo einstecken. Erst einstecken dann einschalten. Erst Osmo ins Handy und dann App starten. Nichts passiert.
Ich kann jetzt nur hoffen dass dieser direkte Aiptek-Adapter funzt. Das hat jemand bei den Amazon Reviews geschrieben. Lustigerweise gibt es im Netz dazu kaum Hinweise. Scheinbar hat alle Welt neue Handys.

Was ich echt nicht kapiere warum man den Osmo Pocket nicht über nen PC aktivieren und updaten kann wie alle anderen DJI-Produkte vorher?

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Antwort von Jörg:

danke für die vielen feedbacks.
hab mein Testgerät wieder abbestellt.

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Antwort von Bruno Peter:

Jörg hat geschrieben:
danke für die vielen feedbacks.
hab mein Testgerät wieder abbestellt.
Hats Du auch mal das REMOWU K1 angesehen?
Habe ich auch verworfen...

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
@kluster
Genau sowas habe ich hier. Teilweise noch um meine P4P zu connecten. Sind sogar DJI-Kabel und Adapter.
Aber ich kann alles machen. Zuerst die App starten dann den bereits eingeschalteten Osmo einstecken. Erst einstecken dann einschalten. Erst Osmo ins Handy und dann App starten. Nichts passiert.
Ich kann jetzt nur hoffen dass dieser direkte Aiptek-Adapter funzt. Das hat jemand bei den Amazon Reviews geschrieben. Lustigerweise gibt es im Netz dazu kaum Hinweise. Scheinbar hat alle Welt neue Handys.

Was ich echt nicht kapiere warum man den Osmo Pocket nicht über nen PC aktivieren und updaten kann wie alle anderen DJI-Produkte vorher?
Du kannst die DJI Kabel getrost vergessen, Du brauchst quasi PC Kabel, die sind ja von Hause aus eher OTG als Ladekabel, sieht man ja oft schon am Querschnitt.

Was hast Du denn für ein protokol am laufen, wenn Du die Kabel einstöpselst?
Vielleicht solltest Du mal ein paar verbindungen durch testen, vielleicht denkt Dein Handy, sobald ein USB Gerät angeschlossen wird, wird nur geladen?

Auch schon mal mit USB Debug und den USB Grundeinstellungen im Expertenmodus experimentiert?
Geht Dein Handy oder der Osmo auf laden wenn Du sie verbindest?

Ach, noch vergessen, hast Du eine Speicherkarte eingelegt?

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Antwort von Sammy D:

r.p.television hat geschrieben:
@kluster
Genau sowas habe ich hier. Teilweise noch um meine P4P zu connecten. Sind sogar DJI-Kabel und Adapter.
Aber ich kann alles machen. Zuerst die App starten dann den bereits eingeschalteten Osmo einstecken. Erst einstecken dann einschalten. Erst Osmo ins Handy und dann App starten. Nichts passiert.
Ich kann jetzt nur hoffen dass dieser direkte Aiptek-Adapter funzt. Das hat jemand bei den Amazon Reviews geschrieben. Lustigerweise gibt es im Netz dazu kaum Hinweise. Scheinbar hat alle Welt neue Handys.

Was ich echt nicht kapiere warum man den Osmo Pocket nicht über nen PC aktivieren und updaten kann wie alle anderen DJI-Produkte vorher?

Ich habe das mal an einem steinalten Samsung-Tablet mit Micro-USB-Port probiert. Verwendet habe ich den Micro-USB-male-zu-USB-C-female-Adapter der Mavic Air. Das funktioniert bei mir.
Evtl. ist der auch bei der grossen Mavic dabei. Vielleicht hast du eine von beiden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja Sammy, die kleinen DJI Adapter funzen, die schleifen ja nur durch, mit den Kabel klappt es aber nicht, aber vielleicht lag das an mir, wer weiß? ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.
ich hab ganz vergessen, worüber gehst Du denn, unten am Griff, oder ober den kleinen Verbindungsstecker?
Ich sprach die ganze Zeit von unten der Buchse.

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Antwort von Sammy D:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ja Sammy, die kleinen DJI Adapter funzen, die schleifen ja nur durch, mit den Kabel klappt es aber nicht, aber vielleicht lag das an mir, wer weiß? ;-)
Dass das mit den zusammengesteckten und normierten Kabeln nicht funktioniert, sollte klar sein. Der USB-Standard definiert eindeutig, welcher USB-Stecker-Typ wohin gehoert.
Natuerlich gibt es auch Kabel, die nicht der Norm entsprechen. Das kann klappen. Gefaehrlich wird es dann, wenn der 5V-Bus falsch gelegt wurde.

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Antwort von r.p.television:

Ich bin oben über den Griff gegangen weil das ja die übliche Verbindung dafür ist. Ich dachte unten ist dann eher fürs Laden. Bei Dir ist es über die untere Verbindung gelungen?


Ich hatte jetzt immer schon eine Speicherkarte drin. Vielleicht war auch das der Fehler.
Ich probiere es gleich nochmal.

Das Adapterkabel von DJI war eigentlich schon ein klassisches OTG, weil nur für Verbindungsaufbau um auf die Remote der P4P neue Firmwares aufzuspielen und sich mit einem neuen Copter zu connecten (weil der alte Copter nur noch Kehricht war). Aber es war halt nochmal ein USB-C female auf USB A male, und ein Kabel mit USB A female auf Micro USB.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja probiere es über die untere Buchse, das hat bei mir geklappt.

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Antwort von kmw:

Auch Du wirst wen im Bekanntenkreis haben der ein Iphone oder ein USB C Handy hat. Aktivier damit und evtl mach gleich das Update mit.
Auf der DJI Webseite steht ausdrücklich das es die beiden Anschlusstypen braucht.

Die micro Usb Adapter von Fremdherstellern funktionieren im Normalgebrauch gut, ob das auch zur Aktivierung geht weiss ich nicht.

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Antwort von r.p.television:

Also heute kam per aufpreispflichtigem Overnight-Express ein Adapter und mit dem hat es jetzt auch direkt ohne Probleme im ersten Anlauf geklappt.

Ist dieser Adapter hier:
https://www.amazon.de/gp/product/B07145 ... UTF8&psc=1

Ging mit meinem betagten Samsung S6 nun ohne Probleme. Auch die App läuft.
Pro Modus bleibt auch nach dem Ausschalten erhalten mit dem Cinelike-D-Profil ohne Handy erneut dran hängen zu müssen. War auch ne Sorge.

Aber grundsätzlich muss ich mich schon fragen was die Entwickler für sozial inkompetente Flachzangen sind. Warum nicht einfach einen dritten Anschlußadapter mit Micro-USB direkt beifügen? Scheinbar klappt es ja mit so gut wie jedem Androidhandy über die passenden Adapter.
Gehen die wirklich davon aus dass jeder potenzielle Kunde immer ein neues Smartphone oder iPhone hat? Das war ja beim Gravity G2X Gimbal schon so ärgerlich. Da haben die Entwickler scheinbar alle nur iPhone und denken sie müssen nur für iPhone-Besitzer die App schreiben. Dabei waren die meisten Besitzer Android-User und dementsprechend verärgert.

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Antwort von Sammy D:

Fuer den Pro-Modus braucht man doch kein Smartphone. Kann man doch nach Lust und Laune am Osmo direkt ein- und ausschalten.

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Antwort von r.p.television:

"Sammy D" hat geschrieben:
Fuer den Pro-Modus braucht man doch kein Smartphone. Kann man doch nach Lust und Laune am Osmo direkt ein- und ausschalten.
Also den Pro Mode einschalten ja. Aber ich hab bisher nichts gefunden wo man einmalig im Pro Mode dann auf Cinelike-D schalten konnte - ohne Handy. Aber immerhin bleibt Cinelike-D dann auch gespeichert. Ohne Handy.

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Antwort von Rod:

Bei normalem Bild links oben auf das kleine gelbe "PRO"-Logo tippen, dann kommt die Einstellung.

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Antwort von cantsin:

r.p.television hat geschrieben:
Also den Pro Mode einschalten ja. Aber ich hab bisher nichts gefunden wo man einmalig im Pro Mode dann auf Cinelike-D schalten konnte - ohne Handy. Aber immerhin bleibt Cinelike-D dann auch gespeichert. Ohne Handy.
Pro-Mode aktivieren, dann auf das Kamerasymbol links oben tippen, und da können alle manuellen Einstellungen gemacht werden. (Hatte das auch zuerst nicht gefunden.)

Mit der aktuellen Firmware braucht man das Smartphone mittlerweile gar nicht mehr, es sei denn, als größeren Monitor. Alle Einstellungen lassen sich direkt am Osmo vornehmen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Aber grundsätzlich muss ich mich schon fragen was die Entwickler für sozial inkompetente Flachzangen sind. Warum nicht einfach einen dritten Anschlußadapter mit Micro-USB direkt beifügen? Scheinbar klappt es ja mit so gut wie jedem Androidhandy über die passenden Adapter.
Gehen die wirklich davon aus dass jeder potenzielle Kunde immer ein neues Smartphone oder iPhone hat? Das war ja beim Gravity G2X Gimbal schon so ärgerlich. Da haben die Entwickler scheinbar alle nur iPhone und denken sie müssen nur für iPhone-Besitzer die App schreiben. Dabei waren die meisten Besitzer Android-User und dementsprechend verärgert.
Du hast vergessen wo der Sitz der Firma ist, dort rennt jedes Kind, sei es noch so jung oder arm, mit dem neusten und dicksten Handy rum, nur so asis wie wir sind so sparsam und hinterweltlich, das wir noch mit einem 2 Jahr alten Handy rum rennen! ;-)))

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Antwort von klusterdegenerierung:

Bei mir hat sich übrigens das ganze Teil resetet, nach dem ich ein Objekt ausser reichweite getracked habe und er sich dabei extrem verdreht hat.

Danach war sogar alles auf Englisch etc. krass!

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Also heute kam per aufpreispflichtigem Overnight-Express ein Adapter und mit dem hat es jetzt auch direkt ohne Probleme im ersten Anlauf geklappt.
Die Aktion verstehe ich nun wirklich nicht, denn das Teil ist ja nicht mal explizit OTG, da steht sogar nur was von Ladeunterstützung. Was soll daran jetzt so besonders sein?

Das Teil hättest Du doch im jeden Türkischen Handy An- & Verkauf oder aus dem Bahnhofsautomaten bekommen! :-)

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Du hast vergessen wo der Sitz der Firma ist, dort rennt jedes Kind, sei es noch so jung oder arm, mit dem neusten und dicksten Handy rum, nur so asis wie wir sind so sparsam und hinterweltlich, das wir noch mit einem 2 Jahr alten Handy rum rennen! ;-)))
OT - dazu passt die heutige Nachrichtenmeldung:
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 07543.html

"Ex-BND-Chef Schindler hält den Einsatz von Huawei-Technik in deutschen Netzen für gefährlich und befürchtet eine strategische Abhängigkeit von China. "Die Technologie von Huawei ist anderthalb bis zwei Jahre weiter als unsere", erläuterte Schindler. "Wir sind also gar nicht in der Lage, zu beurteilen, was da eingebaut wird. Es sind daher Szenarien denkbar, dass im Krisenfall unser Netz abgeschaltet wird, worauf wir nicht vorbereitet sind."

Oh Mann, soweit ist es schon gekommen mit dem westlichen Technologierückstand...

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Also heute kam per aufpreispflichtigem Overnight-Express ein Adapter und mit dem hat es jetzt auch direkt ohne Probleme im ersten Anlauf geklappt.
Die Aktion verstehe ich nun wirklich nicht, denn das Teil ist ja nicht mal explizit OTG, da steht sogar nur was von Ladeunterstützung. Was soll daran jetzt so besonders sein?

Das Teil hättest Du doch im jeden Türkischen Handy An- & Verkauf oder aus dem Bahnhofsautomaten bekommen! :-)
Nicht bei mir hier im Allgäu... ;-)
Um die Ecke krieg ich hier höchstens spontan Brennholz. Der Mediamarkt 20km weit weg hatte diese Adapter nicht. Hab extra vorher angerufen.cantsin hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Also den Pro Mode einschalten ja. Aber ich hab bisher nichts gefunden wo man einmalig im Pro Mode dann auf Cinelike-D schalten konnte - ohne Handy. Aber immerhin bleibt Cinelike-D dann auch gespeichert. Ohne Handy.
Pro-Mode aktivieren, dann auf das Kamerasymbol links oben tippen, und da können alle manuellen Einstellungen gemacht werden. (Hatte das auch zuerst nicht gefunden.)

Mit der aktuellen Firmware braucht man das Smartphone mittlerweile gar nicht mehr, es sei denn, als größeren Monitor. Alle Einstellungen lassen sich direkt am Osmo vornehmen.
Cool, danke. Dann brauch ich das Smartphone wohl wirklich nur um das Teil wieder neu zu trimmen falls es sich mal aus irgendeinem Grund reseten sollte. Hab davon jetzt schon öfters gelesen. Bin gespannt wie die Akkus den ersten Dreh am WE durchhalten.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
hatte diese Adapter nicht. Hab extra vorher angerufen.
Diesen, ja schon klar, aber der ist doch nur gelabled, den gibt es von Hama, Huawei, goodbay und wat weiß ich, alles der gleiche stöpsel.

Ich hab ihn mir genau andersrum von Huawei für 4,99 bei MM gekauft. :-)

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
hatte diese Adapter nicht. Hab extra vorher angerufen.
Diesen, ja schon klar, aber der ist doch nur gelabled, den gibt es von Hama, Huawei, goodbay und wat weiß ich, alles der gleiche stöpsel.

Ich hab ihn mir genau andersrum von Huawei für 4,99 bei MM gekauft. :-)

Ganz egal welchen. Es gab keinen female USB-C auf male Micro-USB.
Wahrscheinlich ausverkauft weil alle mit dem Osmo jetzt die Dinger brauchen ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wahrscheinlich :-)
Das nächste mal bestelle ich mir bei Conrad eine neue Handybuchse zum einlöten, geht bestimmt schneller. ;-))

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Antwort von cantsin:

r.p.television hat geschrieben:
Cool, danke. Dann brauch ich das Smartphone wohl wirklich nur um das Teil wieder neu zu trimmen falls es sich mal aus irgendeinem Grund reseten sollte.
Auch die Kalibrierung kannst Du direkt am Osmo vornehmen.

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Antwort von Sammy D:

r.p.television hat geschrieben:
...
Aber grundsätzlich muss ich mich schon fragen was die Entwickler für sozial inkompetente Flachzangen sind. Warum nicht einfach einen dritten Anschlußadapter mit Micro-USB direkt beifügen? Scheinbar klappt es ja mit so gut wie jedem Androidhandy über die passenden Adapter.
...
Ich denke, dass DJI absichtlich keinen MicroUSB-Adapter beilegt. Denn MicroUSB ist mit ganz grossem Abstand der fehleranfaelligste Port (neben MicroHDMI), den man je geschaffen hat. Die Haelfte der Geraete mit diesem Anschluss sind bei mir bereits durch das taegliche Laden unbrauchbar geworden.
Wenn man den Osmo nun wirklich so am Handy benutzt wie es vorgesehen ist, waere beim DJI-Support bald die Hoelle los.

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Antwort von r.p.television:

"Sammy D" hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
...
Aber grundsätzlich muss ich mich schon fragen was die Entwickler für sozial inkompetente Flachzangen sind. Warum nicht einfach einen dritten Anschlußadapter mit Micro-USB direkt beifügen? Scheinbar klappt es ja mit so gut wie jedem Androidhandy über die passenden Adapter.
...
Ich denke, dass DJI absichtlich keinen MicroUSB-Adapter beilegt. Denn MicroUSB ist mit ganz grossem Abstand der fehleranfaelligste Port (neben MicroHDMI), den man je geschaffen hat. Die Haelfte der Geraete mit diesem Anschluss sind bei mir bereits durch das taegliche Laden unbrauchbar geworden.
Wenn man den Osmo nun wirklich so am Handy benutzt wie es vorgesehen ist, waere beim DJI-Support bald die Hoelle los.
Da gebe ich Dir absolut recht. Aber wenn man so eine Registrierung als Bedingung für den Gebrauch ansetzt dann sollte man zumindest ein Adapterkabel beilegen.
Ich bin mir aber auch sicher dass selbst der USB C Port nicht dauerhaft für sowas ausgelegt ist. Wer öfters mit der App filmen will sollte sich daher dringend einen Support kaufen.

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Antwort von Auf Achse:

cantsin hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Cool, danke. Dann brauch ich das Smartphone wohl wirklich nur um das Teil wieder neu zu trimmen falls es sich mal aus irgendeinem Grund reseten sollte.
Auch die Kalibrierung kannst Du direkt am Osmo vornehmen.


Achtung, mit der Kalibrierung sind alle Einstellungen resettet!

Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Nicht bei mir hier im Allgäu... ;-)
Na da bin ich ja mal gespannt auf das erste Osmo lost places Video,
kannst ruhig erst mal einen alten Schoppen in Roßhaupten nehmen. ;-))

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Nicht bei mir hier im Allgäu... ;-)
Na da bin ich ja mal gespannt auf das erste Osmo lost places Video,
kannst ruhig erst mal einen alten Schoppen in Roßhaupten nehmen. ;-))
Am Freitag gehts schon los. Deswegen war ich auch angepisst dass ich das Ding nicht aktiviert bekam. Ich selber werde das Ding aber eher selten bedienen.

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Antwort von Auf Achse:

Bin auch schon gespannt ob das Ding Lost Place tauglich ist, zeig uns was wenns geklappt hat!

Guten Gelingen,
Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Ich selber werde das Ding aber eher selten bedienen.
Ähm, dann gebe es bitte Deiner hübschen Begleiterin und die soll es die ganze Zeit auf Selfie Mode stehen lassen. ;-))

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Antwort von klusterdegenerierung:

Bin ja selbst nicht so der Lut Typ, aber falls es Euch interessiert. :-)
https://youtu.be/XxtYehYx84Y

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Antwort von Auf Achse:

DerTyp iss lässig .... von den Bewegungen ein bissl Joe Cocker, aber cool :-)

Auf Achse

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Ich selber werde das Ding aber eher selten bedienen.
Ähm, dann gebe es bitte Deiner hübschen Begleiterin und die soll es die ganze Zeit auf Selfie Mode stehen lassen. ;-))

Ich richt nen Gruß und eine Empfehlung aus ;-)
Ich denk der Rest wird sich mit dem Ding abwechseln. Nur ich hab meistens schon die Hände voll. klusterdegenerierung hat geschrieben:
Bin ja selbst nicht so der Lut Typ, aber falls es Euch interessiert. :-)
https://youtu.be/XxtYehYx84Y
Viel mehr als die LUTs würde mich mal interessieren auf welche Art und Weise er die Aufnahmen so smooth mit dem windigen Teil bekommen hat. Ich tippe mal er stand auf nem Longboard, Kickboard, Segway etc.
Denn eines ist klar: Dem Osmo Pocket fehlt es eindeutig an Eigengewicht um beim Gehen und Laufen so richtig smoothe Fahrten zu bekommen. Das geht eigentlich nur wenn man mit einem fahrbaren Untersatz "cheatet" (oder man hat ne vollgeschissene Unterhose, dann kann man bekanntlich auch sehr erschütterungsfrei laufen).

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Viel mehr als die LUTs würde mich mal interessieren auf welche Art und Weise er die Aufnahmen so smooth mit dem windigen Teil bekommen hat. Ich tippe mal er stand auf nem Longboard, Kickboard, Segway etc.
Hab mir letzte Woche noch Zubehör für den Osmo und Zhiyun zugelegt, läuft wie geschnitten Brot. :-)
"https"://www.mediamarkt.de/de/product/_nilox-doc ... 96542.html

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Viel mehr als die LUTs würde mich mal interessieren auf welche Art und Weise er die Aufnahmen so smooth mit dem windigen Teil bekommen hat. Ich tippe mal er stand auf nem Longboard, Kickboard, Segway etc.

Hab mir letzte Woche noch Zubehör für den Osmo und Zhiyun zugelegt, läuft wie geschnitten Brot. :-)
"https"://www.mediamarkt.de/de/product/_nilox-doc ... 96542.html
Ernsthaft?
Ich denk auch über so ein Ding nach. Der Preis ist ja heiss.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:



Hab mir letzte Woche noch Zubehör für den Osmo und Zhiyun zugelegt, läuft wie geschnitten Brot. :-)
"https"://www.mediamarkt.de/de/product/_nilox-doc ... 96542.html
Ernsthaft?
Ich denk auch über so ein Ding nach. Der Preis ist ja heiss.
Sie hatten ihn letzten Samstag bei MM im Angebot für 119€.

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:


Ernsthaft?
Ich denk auch über so ein Ding nach. Der Preis ist ja heiss.
Sie hatten ihn letzten Samstag bei MM im Angebot für 119€.
Tatsächlich könnte so ein Tool mir für diverse Sachen helfen. Jetzt nicht mit dem Osmo Pocket, aber mit dem großen Gimbal. Auf der anderen Seite wieder ein Teil was man irgendwo hinschleppen muss. Ich denke ich bräuchte eher ein Teil mit luftgefüllten Reifen damit man bei kleinen Schwellen nicht hängenbleibt oder bei Steinen etc. nicht ins Straucheln kommt. Aber sowas kostet dann wieder mehr, ist schwerer und sperriger. Irgendwie dreht man sich da im Kreis. Vielleicht doch besser laufen und schwitzen. Klappt ja eigentlich gut, zumindest was den Output mit schweren Systemen angeht prima.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hab heut einen kleinen Vergleichstest zwischen laufen und fahren gemacht, nix besonders, so nebenbei ohne Vorbereitung etc., aber man kann schon einen Unterschied sehen, besonders wenn man wie ich nicht ninjawalk geübt ist.

Wo mit man noch etwas üben muß ist, die leichten unebenheiten auf Fliesen durch Körperfederung ab zu puffern.
Ansonsten finde ich das Ergebnis schon Recht vielversprechend, besonders wenn man das Material noch post stabilisiert.

Passwort: hoovi


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Antwort von klusterdegenerierung:

Hab ein Minifilmchen mit Hoovosmo erstellt.
Hoffe Euch gefällts. :-)

Passwort: Galle


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Antwort von r.p.television:

Ich komme gerade zurück von meinem ersten Real-Life-Test. Also keine Blumen im Garten oder Katzen aufm Wohnzimmersofa gefilmt :-)

Ich war dabei für mein Projekt unterwegs. Die Locations fordern die Kameras bezüglich Lowlight und DR.
Ich habe nie selbst gefilmt sondern ein Kumpel hat nach kurzer Einweisung die Bedienung übernommen und es hat ihm sichtlich Spaß bereitet. Die Kamera diente rein als Behind-the-Scenes und Making-of-Schlampe.
Anfänglich hat alles super geklappt, allerdings hat er versehentlich am letzten Tag drei entscheidende Sachen im Menu verstellt ohne es zu bemerken (was beim Swipen auf dem Minidisplay auch ohne Orang-Utan-Pranken wohl wirklich mal passiert und wenn man keine Ahnung hat was man tut auch nicht bemerkt). Er hat von Cinelike-D auf Normal gestellt was wirklich augenkrebsfördernd und kaum zu gebrauchen ist. Und er hat die Gimbalgeschwindigkeit auf Schnell gestellt was der Anmutung der Videos auch nicht sonderlich förderlich ist. Und ab und zu auch in den FPV-Modus mit schaukelndem Horizont. Daher würde ich mir wünschen man könnte die Einstellungen sperren und die Person könnte nur das Ding ein- und ausschalten, auf Selfie stellen und recorden.

Zur Bildqualität:
Bei Tageslicht wirklich erstaunlich gut. Aber wirklich nur im Cinelike-D. Wer das normale Setting abgestimmt hat war auf Droge. Das Cinelike-D ist vom Kontrastverlauf und der Saturierung ideal um es entweder gar nicht zu bearbeiten, aber noch nicht zu steil um gar nichts mehr graden zu können. Ich wünschte nur man könnte die Schärfung ein wenig zurücknehmen.
Hautfarben wirken angenehm und generell ist die Farbabstimmung nach meinem Geschmack. Es geht klar schöner aber wir reden hier von einer Mini-Kamera.
Auch der Gimbal macht im langsamen Modus smoothe Schwenks. Dass er beim Gehen nicht zaubern kann versteht sich von selbst. Man sieht sehr deutlich die Schrittintervalle. Dafür ist er einfach zu leicht. Aber sowas wusste ich vorher.
Aber sobald es in mittelhelle Innenräume geht merkt man dass dem Sensor der Saft ausgeht. Sehr schnell kommen Isorauschen und ein starker Auflösungseinbruch durch die Rausch-Komprimierung hinzu. Das Noise wirkt sehr digital und die Auflösung sinkt simultan zum vorhandenen Licht. Am Ende wirkt das Bild wie maximal 720p.

Aber der Osmo Pocket hat unglaublich wertvolle Aufnahmen geliefert die wir mit bisherigen Kameras nie aufgenommen hätten. Weil sie einfach zu sperrig sind und oft nur mit mehreren Minuten Aufbauzeit im Rucksack verstaut sind. Die Bildqualität ist bei Tageslicht dabei so gut, dass man hier eine weitaus größerer und teurere Kamera vermuten würde und man kann es gut mit Footage der hochwertigen Kameras kombinieren. Bei Lowlight allerdings muss der Content schon sehr exklusiv und wertvoll sein um es zu rechtfertigen die schlechte Qualität zu verwenden.
Jedenfalls weitaus besser als die miesen Gopro-Aufnahmen mit Fischauge, unscharfem Rand und Rumgezitter und Jelloweffekten.

Ich hoffe sehr dass DJI eine PRO-Variante mit 1"-Sensor liefert. Gerne auch mit größerem Display. Ich denke im realen Leben dürfte es keine große Rolle spielen wenn das Gerät um ca 50% größer wäre.
Auch wäre es wünschenswert könnte man der automatischen Belichtung verschiedene Übergangsgeschwindigkeiten spendieren. Die aktuelle Regelung ist zu schnell.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich hoffe ihr habt die automatische rauschunterdrückung abgeschaltet, denn die vermatscht das Material zu sher, dann lieber postdenoisen.

Das mit dem Iso kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen, denn ich finde das Teilchen erstaunlich rauscharm, für den Preis.

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich hoffe ihr habt die automatische rauschunterdrückung abgeschaltet, denn die vermatscht das Material zu sher, dann lieber postdenoisen.

Das mit dem Iso kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen, denn ich finde das Teilchen erstaunlich rauscharm, für den Preis.
Das hätte ich zu gerne gemacht, aber wo? Geht das am Ende nur über die App? Ich dachte man bräuchte das Handy nicht mehr. Hab jedenfalls alle Menues durch aber ich finde nichts wie "Disable Noise Reduction" o.ä.
Auch beim Googeln habe ich keine direkten Treffer.
Würde gerne das Handy vermeiden. Jedes mal wenn ich mein Handy angeschlossen habe hat sich der Osmo von 4k 25p auf 1080p gestellt. Keine Ahnung warum.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich hoffe ihr habt die automatische rauschunterdrückung abgeschaltet, denn die vermatscht das Material zu sher, dann lieber postdenoisen.

Das mit dem Iso kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen, denn ich finde das Teilchen erstaunlich rauscharm, für den Preis.
Das hätte ich zu gerne gemacht, aber wo? Geht das am Ende nur über die App? Ich dachte man bräuchte das Handy nicht mehr. Hab jedenfalls alle Menues durch aber ich finde nichts wie "Disable Noise Reduction" o.ä.
Auch beim Googeln habe ich keine direkten Treffer.
Würde gerne das Handy vermeiden. Jedes mal wenn ich mein Handy angeschlossen habe hat sich der Osmo von 4k 25p auf 1080p gestellt. Keine Ahnung warum.
Ja, das ist wohl glaube ich eines der settings, die man unter pro momentan noch nur in der app setzten kann, aber wenn Du es einmal gemacht hast, kann das Dein assi ohne app auch nicht wieder raus kicken, insofern ja nicht soo schlimm, ist ja schnell gemacht.

Einfach einmal alles einstellen und dem guten sagen das er mit seinen Bärentatzen nicht so rumfuchtel soll und das er immer ein phone dabei haben soll, falls mal was hängt.

Ansonsten habe ich mit den Dingen keine großen Probleme.
Auch wenn es nur eine kleine 350€ Cam ist, sollte man auch ihr ein bisschen Zeit geben bis sich alles eingespielt hat. :-)

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Antwort von r.p.television:

Dann werde ich mal die Noise Reduction disabeln via App.
Der zweite Test folgt über einen 3-Tage-Dreh am Wochenende. Dann sehe ich auch direkt den Unterschied. Ich erwarte hier zwar keine Wunder bei Lowlight (wie auch bei 1/2" und UHD), aber zumindest die digitale Matsche geht weg.

Zu dumm. Ich hätte der Kamera vor dem Dreh gerne mehr Zeit gewidmet. Aber durch die zickige Registrierungspolitik (nur mit neuen Handys) hab ich genau die Zeit verloren die ich gerne gehabt hätte.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Denk aber dran, wie bei der FS700 auch, gehe lieber auf 1600 oder 3200 auch wenn Du dabei eine Blende zu hell bist, als mit 800 zu dunkel und post aufhellen, dann wirds fieser als die 3200 zurück fahren. ;-)

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Denk aber dran, wie bei der FS700 auch, gehe lieber auf 1600 oder 3200 auch wenn Du dabei eine Blende zu hell bist, als mit 800 zu dunkel und post aufhellen, dann wirds fieser als die 3200 zurück fahren. ;-)
Ich muss mich hier entgegen meiner sonstigen Arbeitsweise ausschließlich auf die Automatik verlassen. Die ist eigentlich bei 80% der Shots auch im richtigen Fenster gewesen. Beim Rest muss ich das in Kauf nehmen. Aber die Kamera läuft eben einfach nur mit und ist keine A-Kamera wo man penibelst Settings kontrolliert und einstellt.
Ich hab die Belichtungskorrektur ein wenig auf ETTR gestellt, aber auch nur wenig weil die DR nicht viel Spielraum lässt.

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Antwort von domain:

r.p.television hat geschrieben:
Ich hab die Belichtungskorrektur ein wenig auf ETTR gestellt, aber auch nur wenig weil die DR nicht viel Spielraum lässt.
ETTR kann man bei der Osmo Pocket meiner Meinung nach nicht empfehlen, weil sie ohnehin einen leichten Trend zur Überbelichtung zeigt, speziell bei eher flachen realen Kontrasten. Ein User hat ein Video mit -0,3 Unterbelichtung gezeigt und das war schwer in Ordnung.
Bei Cinelike-D hole ich mit dem Waveformmonitor sogar alles über 235 liegende auf 100% herunter, dann zeigen die hellen Partien häufig eine bessere Durchzeichnung.
Nebenbei erhöhe ich die Farbsättigung ein wenig, etwas mehr Farbe macht etwas mehr Freude und wirkt auch realistischer.

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Antwort von Funless:

domain hat geschrieben:
Ein User hat ein Video mit -0,3 Unterbelichtung gezeigt und das war schwer in Ordnung.
Weißt du zufällig noch welches Video das war, bzw. wo man's hier im Thread (falls es hier gepostet wurde) finden kann?

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Antwort von domain:

Das finde ich leider bestimmt nicht mehr, zeigte aber richtige Belichtung und Kontrast, also eher ein wenig unterbelichten und nicht ETTR.
Die Durchzeichnung der Lichter ist ohnehin viel wichtiger als das Hineinschauenkönnen in die Schatten :-)

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Antwort von Funless:

domain hat geschrieben:
Das finde ich leider bestimmt nicht mehr, zeigte aber richtige Belichtung und Kontrast, also eher ein wenig unterbelichten und nicht ETTR.
Schade, aber dennoch Danke. Ich werde mal das unendliche YouTube Universum danach durchforsten. Denn was diesen Punkt betrifft ...
domain hat geschrieben:
Die Durchzeichnung der Lichter ist ohnehin viel wichtiger als das Hineinschauenkönnen in die Schatten :-)
... bin ich absolut bei dir. :-)

Obwohl man nach meinem Dafürhalten nicht unbedingt die einzeln leuchtenden Drähte einer brennenden Glühbirne sehen muss, das fände ich persönlich dann etwas übertrieben und unnatürlich. ;-)

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Antwort von domain:

Davon kann ja gar keine Rede sein.
Brauchst ja nicht viel suchen, sondern einfach selbst ausprobieren. Der Minisensor der DJI hat, wie bei kleinen Sensoren üblich, nur einen beschränkten Dynamikumfang und der verträgt nun mal eher Unter- als Überlichtungen bei den Lichtern. Die kommen dann viel schöner in der Helligkeit und auch mit akzeptablen Farben.
Was kümmern uns die Schatten? Die kannst du in der Post immer noch bis zum dunklen Grau anheben und zwar ohne Bedenken.
Ist ja nicht viel Information darin enthalten und außerdem ist Schwarz halt einfach schwarz, sowie in alten SW-Filmen.

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Antwort von Funless:

Noch habe ich ja keine Osmo Pocket zum selbst ausprobieren, darum ist bei mir derzeit das Suchen nach interessanten Videos angesagt.

Schatten in der post hochdrehen mache ich eh' nie (davon abgesehen, dass ich in der post am Bild gar nichts mache und auch weiterhin nichts machen möchte, da ich ein ausgesprochener Fan des fertigen ooc Bilds bin). Und auch bzgl. dass Schwarz einfach richtig schwarz sein sollte bin ich ebenfalls absolut bei dir.

Dieser seit Jahren andauernder Zeichnungswahn in jedem Dynamikbereich des Bilds dem alle wie irre hinterherrennen ist absolut nicht meins.

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Antwort von domain:

Funless hat geschrieben:
... davon abgesehen, dass ich in der post am Bild gar nichts mache und auch weiterhin nichts machen möchte, da ich ein ausgesprochener Fan des fertigen ooc Bilds bin ...
Somit bist du auch ein OCC-Fan, wie Pianist.
Für mich beginnt der eigentlich Spaß erst im NLE mit den dortigen Gestaltungsmöglichkeiten, sei es beim Schnitt oder bei den Farben und Kontrasten, im Ton etc.
Den DJI Osmo Pocket kannst du unbesehen kaufen, ist ein Gamechanger, viel kann man mit ihm nicht verhauen und er kostet ja auch nicht viel.

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Antwort von r.p.television:

domain hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Ich hab die Belichtungskorrektur ein wenig auf ETTR gestellt, aber auch nur wenig weil die DR nicht viel Spielraum lässt.
ETTR kann man bei der Osmo Pocket meiner Meinung nach nicht empfehlen, weil sie ohnehin einen leichten Trend zur Überbelichtung zeigt, speziell bei eher flachen realen Kontrasten. Ein User hat ein Video mit -0,3 Unterbelichtung gezeigt und das war schwer in Ordnung.
Bei Cinelike-D hole ich mit dem Waveformmonitor sogar alles über 235 liegende auf 100% herunter, dann zeigen die hellen Partien häufig eine bessere Durchzeichnung.
Nebenbei erhöhe ich die Farbsättigung ein wenig, etwas mehr Farbe macht etwas mehr Freude und wirkt auch realistischer.
Du hast insofern recht als dass ich mich da falsch ausgedrückt habe. Ich belichte natürlich nicht ETTR bezüglich Histogramm (was auch nur so bezüglich ETTR korrekt formuliert wäre), sondern ich setze die automatische Belichtungskorrektur auf +0,2. Ist ja nicht wirklich ETTR, sondern das ist für mich ein Setting welches in Innenräumen mit hellen Fenstern verhindert dass Personen im Gegenlicht nur noch Schattenrisse sind bzw noch brauchbare Zeichnung haben. Ist quasi ein Innenraum-Setting. Was draussen auch noch bedingt funktioniert wenn die Sonne nicht direkt vom hinten knallt.
domain hat geschrieben:
Den DJI Osmo Pocket kannst du unbesehen kaufen, ist ein Gamechanger, viel kann man mit ihm nicht verhauen und er kostet ja auch nicht viel.
Das kann ich so unterschreiben. Auch wenn einiges klar besser ginge ist das Ding erstmal konkurrenzlos. Griff in die Jackentasche, anschalten, filmen und man bekommt steady Footage mit anständigen Bildparametern, heisst ohne verkrümmtes Gopro-Bild, brauchbare Farben. Ich wette das Ding wird zu einem der meistgebrauchtesten Gimmicks in den nächsten 2 Jahren. Aus vielerlei Gründen.

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Antwort von Bruno Peter:

r.p.television hat geschrieben:
...filmen und man bekommt steady Footage mit anständigen Bildparametern, heisst ohne verkrümmtes Gopro-Bild,
Aber was erzählst Du da?
Mit der Hero 7 Black bekommst Du ebenfalls eine Footage ohne "verkrümmtes" Bild wenn Du willst, nennt sich dort "Linear",
zusätzlich hast Du damit eine ActionCam, was die OP eben nicht ist!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Funless hat geschrieben:
darum ist bei mir derzeit das Suchen nach interessanten Videos angesagt.
Was suchst Du denn genau, vielleicht kann ich Dir helfen?

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Antwort von r.p.television:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
...filmen und man bekommt steady Footage mit anständigen Bildparametern, heisst ohne verkrümmtes Gopro-Bild,
Aber was erzählst Du da?
Mit der Hero 7 Black bekommst Du ebenfalls eine Footage ohne "verkrümmtes" Bild wenn Du willst, nennt sich dort "Linear",
zusätzlich hast Du damit eine ActionCam, was die OP eben nicht ist!
Naja, die Hero7 bleibt einfach eine NUR eine Actionkamera. Die macht für mich auch nur Sinn wenn man sie irgendwo befestigt. Man kann sie zwar auch prima in eine Jackentasche stecken, aber man kann sie total schlecht in der Hand halten und damit filmen weil sie einfach schlecht in der Hand liegt. Zudem wird man damit schiefe Horizonte produzieren. Sie wird nie eine Kamera sein mit der man eben mal schnell so gutes B-Roll sammeln kann wie mit der Osmo Pocket.
Ich hab selber ne Hero4 und sehe immer noch keinen Nutzen upzudaten. Die Tage an denen ich eine Gopro brauche werden immer seltener. Mir ist klar dass die Hero7 eine weitaus bessere Bildqualität als meine Hero 4 BE hat und auch die kamerainterne Stabilisierung beachtliches vollbringt. Aber man wird damit nie Aufnahmen wie mit der Osmo Pocket machen können. Die elektronische Stabilisierung hat seine Grenzen. Der Osmo macht weiche Schwenks, sein Objektiv bildet ohne Trickserei verzerrungsfrei ab (ich glaube 21 Millimeter bezogen auf Kleinbild).
Mir gefallen oft die Farben der Gopros besser, aber das Bild der Gopro ist immer irgendwie sehr "digital". Das mag man bei der Osmo Pocket auch sagen, aber Konturen sehen hier scharf aber dennoch smooth und organisch aus. Bei den Gopros (auch der Hero7) sieht alles ein wenig digital zerhackt aus. Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll. Gesichter wirken wie mit dem Handy im Selfiemode und Beauty-Korrektur gefilmt. Wie mit Wachs überzogen. Flächen haben bei den Gopros kaum Graduierungen. Alles wird glattgebügelt. Viele Details wirken wie hochskaliert. Es sieht halt nach Gopro aus. Und dafür finde ich den Preis einfach zu hoch.

Was mich vorallem bisher an den Gopros am meisten gestört hat sind die Akkus. Irgendwie sind sie gefühlt immer leer. Man kann sie zwar austauschen aber die anderen sind auch immer leer. Bevor es losgeht lädt und lädt man all die Akkus und bis man sie tatsächlich braucht sind sie wieder leer.
Der Osmo hält gefühlt nen ganzen Drehtag durch. Es war an dem Wochenende frühmorgens frostig kalt. Da merkt man dann dass der Akku deutlich schneller leer wird, aber der erste Dreh ging trotzdem ohne Bangen in den Kasten. Wir haben den Osmo beim Locationswechsel im Auto kurz an die Dose gehängt und er war gleich wieder voll aufgeladen. Man hat das Gefühl dass man das Ding kaum leer bekommt. Alles irgendwie praktischer.

Ich will die Gopros nicht schlecht reden. Ich habe sie auch genutzt und werde sie wohl auch wieder nutzen. Aber es sind Actionkameras. Die Osmo Pocket ist keine Actionkamera. Sie ist für mich eine vollwertige Videocamera. Zwar ohne Zoom, aber dafür entfesselt und sehr dynamisch. Immer dabei. Immer steady. Unauffällig. Kompakt. Ausdauernd. Klar verbesserungswürdig, aber bis dahin einfach die beste Immerdabei.

Und von wegen nur mit der Actionkamera kann man sorgenfrei umgehen. Meine Darstellerin ist mit dem Osmo auf nem Pole montiert inline gefahren und gestürzt. Der Osmo ist mehrere Meter über den Asphalt gepurzelt und geschlittert. Ein kleiner Kratzer am Gimbalgelenk, aber ansonsten nichts passiert. Es gab bereits einige Tests was der Osmo Pocket alles aushält. Das Ding ist wirklich rocksolid. Ich würde damit bedenkenlos Ski fahren, MTB oder was auch immer. Hier kann man dann aber darüber diskutieren ob bei der einen oder anderen Anwendung die Weitwinkligkeit der Gopro nicht doch besser ist.

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Antwort von Frank B.:

Andererseits
- kannst du bei einer GoPro die Akkus tauschen und mit gescheiter Planung hast du keine Ladeausfallzeiten der Kamera und kannst die Akkus einfach ersetzen, wenn sie in ihrer Kapazität nachlassen.

-kann man die GoPros auch auf kleine Gimbals setzen

- kann man bei den GoPros ins Bild und vor allem an der Brennweite eingreifen (wobei ich die Eingriffsmöglichkeiten des OP nicht kenne). Brennweite geht aber wohl da nicht einzustellen.

Der OP ist sicher ein cooles kleines Gadget aber ich glaube, er wird zur Zeit auch ganz schön gehypt. Ich werde im Moment mit dem Teil noch nicht so richtig warm. Man kauft sich diese Kompaktheit der Gimbalfunktion, die wirklich einen Kaufanreiz bietet, mit einer Menge kleiner Unzulänglichkeiten ein, die man vielleicht auch bedenken muss.

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Antwort von r.p.television:

"Frank B." hat geschrieben:
Andererseits
- kannst du bei einer GoPro die Akkus tauschen und mit gescheiter Planung hast du keine Ladeausfallzeiten der Kamera und kannst die Akkus einfach ersetzen, wenn sie in ihrer Kapazität nachlassen.
Ja, das stimmt natürlich. Ich persönlich empfinde das lange Zeitfenster des Osmo Pocket angenehmer als die kurzen Zeitfenster und den Aufwand mehrere Akkus unterwegs zu laden. Wenn ich aber mal den Bogen überspanne fällt der Osmo aus. Ist bisher nicht vorgekommen, aber das ist natürlich ein Nachtteil. Allerdings habe ich auch immer diverse Powerbanks herumliegen.
"Frank B." hat geschrieben:

-kann man die GoPros auch auf kleine Gimbals setzen
Ja, kann man. Aber dann muss man erst den Gimbal einschalten. Die Gopro einschalten. Und passt beides zusammen bequem in die Jackentasche?
Ich habe Gimbals und Kameras in allen Größen. Und weiss dass es nicht mal eben so Plug & Play geht wie bei dem Osmo Pocket.
"Frank B." hat geschrieben:

Der OP ist sicher ein cooles kleines Gadget aber ich glaube, er wird zur Zeit auch ganz schön gehypt. Ich werde im Moment mit dem Teil noch nicht so richtig warm. Man kauft sich diese Kompaktheit der Gimbalfunktion, die wirklich einen Kaufanreiz bietet, mit einer Menge kleiner Unzulänglichkeiten ein, die man vielleicht auch bedenken muss.
Ja, ich feier das Ding auch weil ich es noch nie erlebt habe dass ich einfach am Freitag einem Kamera-Rookie eine Kamera in die Hand drücke und drei Tage später mit soviel brauchbarer Footage heimkomme. Das mag natürlich objektiv gesehen ein kleiner Hype sein, aber das kommt nicht von ungefähr. Das Ding ist für mich in der Tat ein kleiner Gamechanger.
Und natürlich sind viele Unzulänglichkeiten dabei.
Ich persönlich könnte mit einer größeren Version leben. Mit größerem Display, Akku, größerem Sensor. Die vorangestellte Registrierung ist in diesem Funktionsrahmen eine Frechheit. Aber trotzdem ist das Ding mangels Konkurrenz gerade ein krasses Tool. Vielleicht schätze ich das falsch ein aber DJI könnte mit dem Ding durch die Decke schiessen. Der Osmo könnte zum Standard-Hosentaschenwerkzeug eines jeden Dokumentarfilmteams werden. Und zum Spielzeug vieler Kids, Väter und Mütter.
Ich überlege ernsthaft gerade einen zweiten zu kaufen. Ich gebe meinen ja bei den Drehs immer aus der Hand. Ich hätte auch gerne einen in der Jackentasche.

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Antwort von DAF:

Was imho mit einen entscheidenden Vorteil gegenüber den GoPros darstellt, ist der bessere Ton für ein "immer dabei" Gadget.
Ich habe die Hero 5 B & 6 B - und war von dem Osmo Pocket bzgl. Ton mehr als positiv überrascht. Denn bei meinen Aufnahmen spielt zu 50% der Ton eine nicht unwesentliche Rolle. Klar ist auch das noch kein Vergleich zu geangeltem Ton auf dem Fieldrecorder - aber um Welten brauchbarer als der interne GoPro Ton, und somit brauchbar.

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Antwort von Frank B.:

Ich finde das Ding ja auch sehr reizvoll. Mir fielen auch einige Einsatzmöglichkeiten für meine Anwendungen dafür ein. Allerdings habe ich bisher auch alles ohne Gimbal gefilmt. Kürzlich habe ich mir den Feiyutech AK 2000 gekauft und finde das Teil spitze. Ich kann damit meine DSLMs durch den Raum schweben lassen und deren hervorragende Kameraeigenschaften auf den Gimbal packen. Vieles, was ich mit dem OP machen kann, kann ich jetzt auch. Einige Sachen natürlich nicht, die mit der Kompaktheit des OP zu tun haben. Dafür wieder anderes, was mit dem OP nicht möglich wäre.
Ich sehe im OP evtl noch ein Zweitgerät für später aber keinen Ersatz für einen vollwertigen Gimbal. Ich werde auf alle Fälle das Teil weiter beobachten und hoffe, dass er irgendwann mal deutlich unter 300 Euro fällt. Dann könnt es sein, dass ich ihn mir noch hole.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
Ich sehe im OP evtl noch ein Zweitgerät für später aber keinen Ersatz für einen vollwertigen Gimbal.
Frank, da laufen Deine Gedanken etwas komisch, denn seit Start des Threads sind wir hier alle einer Meinung, das es keine A Cam ist und jeder von uns OP Besitzern hat einen amtlichen Gimbal für seinen Brummer, ich meinen Zhiyun, Du Deinen Feiyu, r.p. seinen DJI oder movi usw.

Wir haben das Teil alle, weil es so klasse Sachen machen kann, die man mit all dem anderen geraffel nicht machen kann und man einen riesen Spaß hat!

Also, Gedanken noch mal defragmentieren und zum MM fahren! ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

Wobei sich das kleine Teil doch ganz wacker schlägt so im direkten Vergleich mit den grösseren Kameras.
https://youtu.be/18tNv44vKvk
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wobei sich das kleine Teil doch ganz wacker schlägt so im direkten Vergleich mit den grösseren Kameras.
Sieht ja verboten aus was der bodybuildende Hobbyfilmer oder Rocky für Arme da aus dem Original gemacht hat! ;-)
Wie biste denn an den gekommen? ;-)


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Antwort von Darth Schneider:

Reiner Zufall, ich finds ne unterhaltende Rewiew, erfrischend anders und der Osmo schlägt sich fast zu gut. Aber das mag auch am Know How liegen...
So arm muss der Hobby Rocky nicht sein, genug Kameras hat er und immerhin 30 000 Abonnenten.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schon klar, aber warum der dude und nicht das original, von seinen lut experimenten bekommt man ja Augenkrebs! :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Ich kann das nachvollziehen, wenn es um Colorgrading geht, kann man wenn man das noch nicht so kennt, auch als erfahrener Filmer wieder zum blutigen Anfänger werden wenn man damit anfängt sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Wenn dann meine 4K Pocket kommt werden meine ersten Versuche eigene Aufnahmen zu bearbeiten sicher nicht besser aussehen.
Gruss Boris

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Ich sehe im OP evtl noch ein Zweitgerät für später aber keinen Ersatz für einen vollwertigen Gimbal.
Frank, da laufen Deine Gedanken etwas komisch, denn seit Start des Threads sind wir hier alle einer Meinung, das es keine A Cam ist und jeder von uns OP Besitzern hat einen amtlichen Gimbal für seinen Brummer, ich meinen Zhiyun, Du Deinen Feiyu, r.p. seinen DJI oder movi usw.

Wir haben das Teil alle, weil es so klasse Sachen machen kann, die man mit all dem anderen geraffel nicht machen kann und man einen riesen Spaß hat!

Also, Gedanken noch mal defragmentieren und zum MM fahren! ;-)
Na da sind wir uns ja mal einig. ;)
Allerdings noch nicht mit der Fahrt zum MM.

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
darum ist bei mir derzeit das Suchen nach interessanten Videos angesagt.
Was suchst Du denn genau, vielleicht kann ich Dir helfen?
Das ist sehr nett von dir und weiß ich zu schätzen. Eigentlich bin ich derzeit am generellen Aufsaugen von allen möglichen Beispielsvideos der Osmo Pocket, aber insbesondere interessieren mich schon mehr diejenigen welche mit D-Cinelike (oder heißt das Cinelike-D?) aufgenommen wurden. Und zudem interessiert mich wie Videos mit der von Domain erwähnten -0,3 Belichtungskorrektur aussehen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Was meinst Du denn genau mit 0,3 minus?
Der Wert kommt doch permanent vor, wenn man nicht durchgehend eine weiße Hauswand filmt. :-))

Ich habe Heute meine Osmo Halterung aus China bekommen, hat 1,5 Monate gedauert, ist schon bitter.
Aber nach etwas verbiegen der Halterung passt das ganze echt prima und das Zeugs ist aus massivem Metal und nicht aus Kunststoff, das ist echt cool.

Wenn man es nicht dringend braucht und darauf warten kann, ist das Teil sicherlich besser als so manches Plastikteil. ;-)
"https"://www.amazon.de/TuHao-Zubeh%C3%B6r-Smartp ... ket+halter

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Antwort von domain:

Zitat:
"Und zudem interessiert mich wie Videos mit der von Domain erwähnten -0,3 Belichtungskorrektur aussehen".

Ich persönlich habe die -0.3 Belichtung bei der Osmo Pocket im Automatikmodus noch nicht getestet, weil ich sämtliche Automatiken wegen der schnellen Schussbereitschaft bei dieser Art von Kamera überaus schätze. Allerdings lassen sich in der Post überstrahlte Partien ev. nicht mehr retten, obwohl das gesamte Bild richtig belichtet zu sein scheint.
Das ist aber eine ziemliche Geschmacksfrage, denn auch richtig weiße Bildstellen müssen, genauso wie richtig schwarze, im Bild vorkommen dürfen.
Es kommt nun darauf an, was einem wichtiger ist: manche gucken nur auf die hellsten Stellen und manche nur auf die dunkelsten und ob sie noch Durchzeichnung haben. Beides meiner Meinung nach nicht wirklich wichtig, es zählt der Gesamteindruck und die augengerechte Gradation als optimiertes Integral des gesamten Bildes im Rahmen der Sensorfähigkeiten.
Eine minus 0.3 Einstellung kann ich mir allerdings bei flauen realen Kontrasten vorstellen (bedeckter Himmel und auch der nicht im Bild). Denn dann belichtet die Pocket, wie fast alle anderen Kameras auch, auf eine angenommene Reflektion von ca. 18% und die ist speziell bei Naturaufnahmen oft nicht gegeben. Solche Bilder wirken speziell bei Cinema-D besonders flau und vor allem zu hell.
Aber auch das ist keine Katastrophe, lässt sich in der Post herunterholen und aufsteilen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo domain, Du hast da mich zitiert, aber Funless hat gefragt. :-)
Aber wie kann es bei -0,3 überbelichtet sein?
Ich belichte immer +1,3 ca.

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Antwort von domain:

Ja Funless hat gefragt, auch gerade bemerkt.
Bei ohne -0.3 kommen mir Bilder manchmal überbelichtet vor, ist aber relativ bedeutungslos, weil nicht dermaßen daneben und bei weichem Licht und kontrastarmen Objekten und Umgebungen leicht korrigierbar.
Erstaunlich nur, dass so ein Horror vor Korrekturen im NLE besteht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich arbeite ja immer und grundsätzlich flach weil ich eigentlich ständig in einem Umfeld bin wo immer irgendwas zu viel ist,
da ist es ganz nett wenn man etwas Reserven hat.

Für mich besteht kein horror vor der post, im Gegenteil, ich liebe das, zu sehen wie aus drehen an 3 Reglern ein Bild entsteht, das ich mir genauso vorgestellt habe. Nix verunsichert mich mehr, als wenn ich mit einem Rec709 ausgebrannte Säume bekomme die ich nicht mehr retten kann.

Ich glaube aber das immer noch der Glaube vorherscht, das wenn man flach oder log filmt, man hinterher eine "passende" Lut drauf packen muß, die es ja quasi garnicht geben kann. Wozu man da eine Log braucht ist mir bis Heute schleierhaft, denn die passt zu 90% nie zu 100% und muß dann auch so angepasst werden, wie man es ohne genauso machen würde, nur mit dem gewichtigen Unterschied, das man sich bei falscher Lutwahl vielleicht ungewohlt 4 Stops an DR beraubt hat.

In dem Fall sagen dann die Antiloger, siehste, Log taugt eben nicht und ist alles nur fake. ;-)

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Antwort von Funless:

Bei mir geht es weder um eine Anti-log Einstellung noch um sonst eine Verschwörungstherie, sondern ist die Begründung in meinem Fall weitaus banaler:

Ich hatte bereits in einem anderen Thread angemerkt (ich glaube es war im ellenlangen BMPCC4K Faden), dass ich sehr ungeduldig sowie faul bin und ich zudem die blöde Angewohnheit habe mich in irgendwelche Details zu verrennen die mich eigentlich nicht weiterbringen. Ich will als Aktion in der post „nur“ den Schnitt machen und fertig. Ab und zu vielleicht noch eine Belichtungskorrektur und das auch nur wenn ich die Aufnahme unbedingt verwenden möchte.

All diesen o.g. „Tugenden“ von mir kommen das drehen an Reglern um zu sehen wie das Bild entsteht oder weitere Aktionen in der post nicht besonders entgegen. Ist einfach nicht meins. Darum auch meine ausgeprägte Affinität am fertigen OOC Bild und eben meine Neugier (in Bezug auf die Osmo Pocket) auf bspw. sowas ...
domain hat geschrieben:
ETTR kann man bei der Osmo Pocket meiner Meinung nach nicht empfehlen, weil sie ohnehin einen leichten Trend zur Überbelichtung zeigt, speziell bei eher flachen realen Kontrasten. Ein User hat ein Video mit -0,3 Unterbelichtung gezeigt und das war schwer in Ordnung.
Ich hoffe ich konnte mein Ansinnen, bzw. meine Intentionen verständlich rüberbringen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Klar, aber wir waren ja auch schon woanders hin abgedrifftet ohne wirklichen Bezug zu Deinen 0,3. ;-)
Zu den -0,3 kann ich nur sagen, das 0,3 ja doch eher zu der Kategorie, braucht man nicht wirklich drüber nach denken gehört.

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Antwort von domain:

Um mal zu demonstrieren, wie die Osmo Pocket bei weichem Licht und in Cinelike-D belichtet, der folgende Screenshot. Meiner Meinung nach schon etwas problematisch hell und kontrastarm.


zum Bild


Nach einer geringfügigen Korrektur im NLE m.E. schon etwas besser, aber eben Geschmacksfrage


zum Bild


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Antwort von klusterdegenerierung:

Macht meiner nicht, aber dann hätte ich es vielleicht so umgesetzt?

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Antwort von domain:

Geh, geh ..
hätte deiner bestimmt genauso gemacht und ist ja auch kein Malheur.
Die kontrastreicheren Bilder kommen bei mir ja auch tadellos.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja, das stimmt, aber so soll es ja auch sein mit dem flauen zeugs und schon hat man wieder was zum rumspielen! ;-))

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Antwort von Funless:

Vielen Dank euch beiden für eure Beispiele. Das hilft mir schon weiter.

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Antwort von domain:

Funless hat geschrieben:
Vielen Dank euch beiden für eure Beispiele. Das hilft mir schon weiter.
Inwiefern hilft dir das weiter?
Insbesondere wenn du an KLusters ehrliche Aussage denkst:

"Ja, das stimmt, aber so soll es ja auch sein mit dem flauen zeugs und schon hat man wieder was zum rumspielen! ;-))"

Also damit wirst du dich arrangieren müssen. Cinelike-D bildet nur bedingt korrekt ab und nachträgliche Korrekturen werden deine permanente, aber lustvolle Aufgabe im NLE sein.

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Antwort von Funless:

domain hat geschrieben:
Also damit wirst du dich arrangieren müssen. Cinelike-D bildet nur bedingt korrekt ab und nachträgliche Korrekturen werden deine permanente, aber lustvolle Aufgabe im NLE sein.
Und da ich permanente Korrekturen im NLE als alles andere als lustvoll empfinde und mich damit überhaupt nicht arrangieren möchte, werde ich somit wohl auf ein Nachfolge- oder Pro-Modell der Osmo Pocket warten welches hoffentlich noch weitere Farbprofile bietet.

Insofern habt ihr mir sogar sehr geholfen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hmm, das verstehe ich so garnicht, denn der Pocket ist gegenüber der Air oder anderen preiswerteren DJI Produkten das erste, welchen man wirklich gut out of the Box mit normalem Farbprofil nutzen kann!

Hätte ich nicht diesen albernen Log tick und mein Workflow wäre nicht eh schon an flau angepasst, dann würde ich das Teil so nutzen können, was ich von meiner Air überhaupt nicht sagen kann, wenn sie nicht die Sättigungs settings hätte, die der pocket ja leider noch nicht besitzt.

Ich habe ja hier schon das schöne HongKong Video verlinked, welches zu der Zeit ja noch nicht über CineD verfügt hat, ok er hat noch filmconvert drüberlaufen lassen, aber noch ein Grund mehr selbst dem standard Profil vertrauen zu können, denn wenn dies nix taugen würde, hätte er seinen Filmconvert klimbim da nicht mehr drüber legen brauchen, ohne das ihm auch der letzte Rest wegbricht.

Aber da bin ich eh bei domain, wenn ich ihn da richtig verstanden habe, wo es hell ist, kann es auch hell sein, ergo, wenn da nix mehr war, braucht da auch nix sein. :-)


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Antwort von Funless:

Die Farben des normalen Farbprofils der Osmo Pocket gefallen mir persönlich nicht. Trifft halt nicht meinen Geschmack und Cinelike-D ist mir persönlich leider zu flau wie ich nun feststellen musste.

Deswegen find ich‘s ja so cool, dass eure Beiträge für mich so hilfreich waren. Hat mich vor‘nem Fehlkauf bewahrt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Aber Du weißt schon das dies jetzt die Farben von "Filmconvert" waren und ansonsten jeder Farbstyle in Resolve verbogen oder erzielt werden kann?

Das man dafür so ein cooles tool sausen lässt, will mir jetzt nicht so richtig in den Kopf und bei se wey,
welche Cam macht denn ohne irgendwelches dazu tun ein direkt verwertbares Bild, noch dazu für 350€ und warum ist das denn wirklich kaufentscheidend, das will in meinen Kopf nicht rein.

Ich kenne keine Cam dessen look mir passt oder so gut belichtet das ich es direkt so nehmen kann, ok ausser meine FS700 in SLog2, das ist ein träumchen. :-)

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Aber Du weißt schon das dies jetzt die Farben von "Filmconvert" waren und ansonsten jeder Farbstyle in Resolve verbogen oder erzielt werden kann?
Sicher weiß ich, dass die Farben vom HK Video von Filmconvert waren, doch gibt es ja eine Menge an Videos der Osmo Pocket mit Standard Farbprofil zu sehen das unbearbeitet ist. Und beim Thema Resolve lande ich doch wieder genau dahin wo ich nicht hin will (Farben in der post anpassen/verbiegen).
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das man dafür so ein cooles tool sausen lässt, will mir jetzt nicht so richtig in den Kopf und bei se wey,
welche Cam macht denn ohne irgendwelches dazu tun ein direkt verwertbares Bild, noch dazu für 350€ und warum ist das denn wirklich kaufentscheidend, das will in meinen Kopf nicht rein.
Ich behaupte doch nicht, dass die Osmo Pocket Schrott ist. Sie ist halt so wie sie ist für mich (leider) nicht das richtige. Die Gimbal Features wie auch die Handlichkeit alles super, keine Frage! Und hätte sie die Farben wie bei meiner EOS M50 hätte ich sie schon längst gekauft ohne großartig nachzudenken. Für mich ist sowas schon äußerst kaufentscheidend weil es erstens meine rein persönliche Vorliebe betrifft, zweitens es bei mir eine reine Hobbygeschichte ist und deswegen (drittens) eine Ausgabe von (für andere vielleicht läppischen) 350,- Euro wohlüberlegt sein müssen.

Mir ist schon klar, dass ich mit meiner Vorliebe zum fertigen OOC Bild extrem gegen den trendy Mainstream der heutigen Zeit schwimme wo es verpönt ist nichts in der post zu machen. Aber wie gesagt, das ist halt meine Vorliebe und muss ja nicht für andere gelten.
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich kenne keine Cam dessen look mir passt oder so gut belichtet das ich es direkt so nehmen kann, ok ausser meine FS700 in SLog2, das ist ein träumchen. :-)
Und bei mir ist es meine „schnöde“ M50 (ohne log). Für mich ein Träumchen. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sagt mal Jungs, das kleine Controlwheel für den Pocket, wird der bei Blackmagic Design angefertigt, oder warum dauert das so lange bis ich den endlich mal kaufen kann? :-)

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Antwort von Auf Achse:

r.p.television hat geschrieben:

Was mich vorallem bisher an den Gopros am meisten gestört hat sind die Akkus. Irgendwie sind sie gefühlt immer leer. Man kann sie zwar austauschen aber die anderen sind auch immer leer. Bevor es losgeht lädt und lädt man all die Akkus und bis man sie tatsächlich braucht sind sie wieder leer.
Der Osmo hält gefühlt nen ganzen Drehtag durch. Es war an dem Wochenende frühmorgens frostig kalt. Da merkt man dann dass der Akku deutlich schneller leer wird, aber der erste Dreh ging trotzdem ohne Bangen in den Kasten. Wir haben den Osmo beim Locationswechsel im Auto kurz an die Dose gehängt und er war gleich wieder voll aufgeladen. Man hat das Gefühl dass man das Ding kaum leer bekommt. Alles irgendwie praktischer.



Die Osmo Pocket ist keine Actionkamera. Sie ist für mich eine vollwertige Videocamera. Zwar ohne Zoom, aber dafür entfesselt und sehr dynamisch. Immer dabei. Immer steady. Unauffällig. Kompakt. Ausdauernd. Klar verbesserungswürdig, aber bis dahin einfach die beste Immerdabei.


ich bin grad auf reise, hab den op dabei und
ertappe mich dabei dass ich ständig nur noch damit filme. er ist unglaublich klein und unauffällig, man kann auf märkten die händler völlig ungestellt einfangen. dass der akku wesentlich länger als vermutet hält kann ich bestätigen. leider auch das unabsichtliche ausschalten des cinelike-d modus.

bin schon gespannt wie die aufnahmen daheim am bildschirm aussehen

grüsse, auf achse

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Antwort von r.p.television:

Bin grad am Sichten des Materials vom Wochenende.

Erstes Fazit:
Ohne Noise Reduction sehen die Bilder viiiiiieeeel besser aus sobald es dunkel wird. Das Noise ist bis zu einem gewissen Grad durchaus erträglich. Die Bilder waren nun bei mittlerer Helligkeit nach wie vor scharf bei vergleichsweise geringem sichtbaren Noise. Keine Ahnung warum die Noise Reduction derart hart eingreift und das Bild zu einem Brei vermatscht.
Durch die Erfahrung des letzten Drehs und meinen Input dazu hat der "Operator" dazugelernt. Es ist nun kein einziges mal passiert dass sich der Osmo versehentlich in einen falschen Modus geswitcht hat. 2mal war der Akku durch große Kälte am Morgen schneller leer als erwartet und auch richtig leer. Danach war die Kamera in einem Default-Setting. Aber der Pro-Modus lies sich direkt wieder ohne Handyapp aktivieren. Man muss nur darauf achten auch wieder die Farben auf Cine-D zu schalten sowie die Auflösung und Framerate wieder auf 4k 25p zu stellen.
Ich bin nach wie vor begeistert von dem Ding. Noch nie hat man soviel brauchbares Material geerntet wenn man irgendwem das Ding in die Hand drückt.

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Antwort von iMac27_edmedia:

hm was manche wie dieser Funless haben, die Osmo Pocket ist für den Preis geschenkt, viele Kollegen die das Material sahen kauften sich eine und da erreiche ich oft mehr als manche Influencer, zumindest erreiche
ich die Fernsehleute. In zahlreichen TV-Beiträgen habe ich das Osmo Pocket-Material verwendet, das mag kaum einer glauben, aber alle sind begeistert von der Qualität.

Wenn ich sehe dass eine Z90 kein 4k in p50 kann, aber eine DJI-Gimbal-Kamera mit fast Halbzoll-Sensor, das ist schon die Wucht. Viele haben mit der Osmo Pocket ihre Qualität verbessert, muss man sagen,
ausser man geht Mountainbiken, denn da ist eine Hero7Black besser, die steckt auch die harten Schläge und Erschütterungen weg, das packt kein Gimbal.

Seit der Omso Pocket, nehme ich meine klassische Osmo Generation 1 gar nicht mehr, so schnell ist keine Kamera betriebsbereit, selbst der Ton ist für Atmo verwendbar.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das mit Funless verstehe ich auch nicht, denn das Material sieht aus wie von jeder anderen Cam auch, was sollte einem da nicht gefallen, wo im Ernst sieht da eine Canon groß anders aus und wer fasst keinen Clip mehr im NLE an, das muß doch eh geschnitten werden und dann kann man doch auch in 2sec eine Sony to Canon look lut drauf legen und der Pocket sieht aus wie ne M50!

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Antwort von Funless:

Ich verstehe auch so vieles nicht, wie bspw. dass offenbar einige irgendwie des Lesens nicht mächtig sind.

Anyway, hab' auch irgendwann kein Bock mehr das selbe zum zehnten mal zu wiederholen. Scrollt hoch, lest nochmal was ich geschrieben habe und wenn Ihr dann unbedingt etwas darauf entgegnen müsst, dann bitte auch im Kontext dessen was ich geschrieben habe. Kann doch wohl nicht so schwer sein.

Ist das ein Kindergarten hier.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Funless hat geschrieben:
Ist das ein Kindergarten hier.
Mir fällt in letzter Zeit Deine anfälligkeit für Überreaktion schon stärker auf, vielleicht lassen wir Dich besser mal ein bisschen in Ruhe, bis sich das wieder auf das alte Maß reduziert hat!

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Ist das ein Kindergarten hier.
Mir fällt in letzter Zeit Deine anfälligkeit für Überreaktion schon stärker auf, vielleicht lassen wir Dich besser mal ein bisschen in Ruhe, bis sich das wieder auf das alte Maß reduziert hat!
Ich hab' noch nicht mal angefangen überzureagieren, sondern bin's einfach nur leid mit Bäumen zu kommunizieren.

Ich schreibe klar und deutlich, dass ich mit meinen Aufnahmen keine Einnahmen generiere und ich zuhause auch keinen Dukatenscheißer zu stehen habe, kommt als Antwort von einem der mit seinen Aufnahmen Einnahmen generiert, dass die Osmo Pocket für den Preis doch geschenkt wäre weil man damit ja super geilen Content für's TV produzieren könne. Super passende Antwort, setzen sechs!

Ich schreibe mir'n Krampf in den Fingern und erkläre ausführlich was meine subjektiven Beweggründe gegen die Osmo Pocket sind ohne das Ding und dessen Käufer mit auch nur einem Wort zu bashen. Kommt von dir als Reaktion, ich könne doch in zwei Sekunden eine LUT raufpacken da das Material ja eh' aussehen würde wie bei jeder anderen Cam, obwohl ich (eigentlich klar) geschrieben habe, dass ich nicht auf Colorporn in der post stehe. Hätte ich mir mein Geschreibe auch sparen können.

Naja und solch ein Diskussionsverhalten kenne ich halt aus'm Kindergarten.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Stimmt, Dein Verhalten kenn ich wirklich aus dem Kindergarten, aber gut, wenn Du einen klick für lut drauf legen als colorporn ansiehst, dann möchte ich mal wissen was es für Dich ist stundenlang an Farbkorrekturen und grading mit dutzenden von nodes zu sitzen!

Aber mir wird Dein überdrehtes gehampel auch zu blöd, wir haben es alle nur gut mit Dir gemeint, aber ist wohl nicht so rüber gekommen! Shit happens und tschö!

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Antwort von Jörg:

Mir fällt in letzter Zeit Deine anfälligkeit für Überreaktion schon stärker auf, vielleicht lassen wir Dich besser mal ein bisschen in Ruhe, bis sich das wieder auf das alte Maß reduziert hat! und das schreibt ausgerechnet der Nutzer, der den allergrößten Hang zur Überreaktion hat, in tausenden Beiträgen hier rumpöbelt, und mit so ziemlich jedem Anderen krass aneinander gerasselt ist.
Google mal Selbstreflektion...

Lass mal funless, mitunter ist es besser mit leeren Schränken oder Bäumen Gedanken auszutauschen...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jörg hat geschrieben:
Mir fällt in letzter Zeit Deine anfälligkeit für Überreaktion schon stärker auf, vielleicht lassen wir Dich besser mal ein bisschen in Ruhe, bis sich das wieder auf das alte Maß reduziert hat! und das schreibt ausgerechnet der Nutzer, der den allergrößten Hang zur Überreaktion hat, in tausenden Beiträgen hier rumpöbelt, und mit so ziemlich jedem Anderen krass aneinander gerasselt ist.
Google mal Selbstreflektion...

Lass mal funless, mitunter ist es besser mit leeren Schränken oder Bäumen Gedanken auszutauschen...
Jioa jioa Jöööörg!
War ja klar das Du jetzt aus Deinem Loch gekrabelt kommst, aber was anderes klapp ja auch nicht!
Jetzt hast Du es mir aber wieder gezeigt!

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Antwort von r.p.television:

iMac27_edmedia hat geschrieben:
In zahlreichen TV-Beiträgen habe ich das Osmo Pocket-Material verwendet, das mag kaum einer glauben, aber alle sind begeistert von der Qualität.

Wenn ich sehe dass eine Z90 kein 4k in p50 kann, aber eine DJI-Gimbal-Kamera mit fast Halbzoll-Sensor, das ist schon die Wucht. Viele haben mit der Osmo Pocket ihre Qualität verbessert, (....)
Ich persönlich finde gerade die Bildästhetik des Osmo Pocket in vielen Belangen besser als von 4k-Henkelcams die um die 6000 Euro kosten. Ist natürlich subjektiv, aber gerade wenn ich nicht nur EB-lastig fahre verträgt sich das Bildmaterial des Osmo mit meiner FS5 besser als beispielsweise Material von einer Sony Z280, die das 20fache kostet. Diese Henkel-Kameras bzw deren Footage sehen sehr videolike aus (was ich immer als sehr abwertend empfinde). Der Osmo könnte in dem Fall eher eine abgeblendete GH5 sein als ne Halbzoll-Kamera. Klar - er hat kein Zoomobjektiv und keine Tonsektion etc. aber alleine von der Bildästhetik punktet er hier gegen ausgewachsene Profikameras. Und das empfinde ich bei dem Preis wirklich als Geschenk. Kaum auszudenken wie gut eine Pro-Variante mit 1"-Sensor werden wird.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich denke auch schon die ganze Zeit an ein unwesentlich größeres Model, bzw Kopf mit etwas größerem Kopf und den features der Mavic Pro 2, das wäre extremst cool.

Auch eine mini und ultra leichte Vorsatzlinse mit meinetwegen auch leichter Randverzeichnung,
wäre sehr witzig und würde den ein oder anderen spaß für unterwegs bringen.

Den look finde ich auch besser als von so manchem Henkelmann und auch die quali, wenn ich die gegen das Material meiner alten 5000€ Sony oder Pana Henkelmänner vergleiche, bekomme ich meinen Mund nicht mehr zu. :-)

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Antwort von domain:

Ein kleiner Schock heute bei meinem Screenshot-Vergleich und zwar zwischen der D750 im ausgelieferten Standard Picture Profil (... SD erzeugt ausgewogene Ergebnisse ...) und der Osmo Pocket in Cinelike-D.
Pocket ungleich brauchbarer, weil viel weicher.
Bin aber jetzt draufgekommen, dass die D750 einen sgn. FL-Modus anbietet, der auch für Videoaufnahmen übernommen werden kann.
Text: "Details bleiben über einen großen Tonwertbereich von den Lichtern bis zu den Schatten erhalten. Für Fotos, die später umfassend nachbearbeitet oder retuschiert werden sollen."
Also erneuter Test angesagt.
Impliziert aber auch, dass Cinelikebilder ev. nachbearbeitet werden sollten und zwar in Richtung etwas höherer Kontraste.

Nikon

zum Bild


DJI Pocket

zum Bild


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Antwort von klusterdegenerierung:

Mal was anderes :-))


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Antwort von iMac27_edmedia:

man muss der Kamera zugute halten, dass die für den Preis 4k in p50 bietet, da macht eine 9 fach teurere Kamera von Sony im unteren Pro-Bereich auch nur 4kp25 oder die AX700 die zwischen 1700 und 2000 Euro kostet auch nur 4kp25. Auch die Datenrate
die die Osmo Pocket schreibt ist fast doppelt so hoch wie die GoProHero7, nur mal so zum Vergleich. Wer sein Bild aufbessern will, nimmt für die Pocket, ND-Filter oder Polar-Filter. Deswegen sage ich dass die Pocket gegenüber den anderen Kameras oder
auch den Osmo 1 und Osmo 2 günstig daherkommt. Bei allen anderen Kameras muss man mehr Geld ausgeben. Gut da fixe Blende oder kein Zoom etc, da muss man vielleicht Abstriche machen, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist doch top.
Die meisten die sich dafür entschieden haben, wollen mit gar nicht mehr was anderen drehen.

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Antwort von domain:

Bei diesem Video hätte ich eine Eigenschaft der Osmo Pocket schon vorher wissen sollen, nämlich die Möglichkeit der selektiven Begrenzung des Messfeldes im AFC-Modus. Tippt man nämlich auf das Display erscheint ein kaum sichtbar eingegrenztes Feld in dem dann scharf gestellt wird. Während der gesamten Aufnahme bleibt dieses Feld erhalten, auch wenn es zwischendurch in ganz anderen Bildbereichen zu liegen kommt.


zum Bild


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Antwort von r.p.television:

Ja, das Display ist für viele Sachen einfach zu klein. Daher hoffe ich auf eine etwas größere Pro-Variante mit dem Sensor der P4P. Um den 1"-Sensor der P4P unterzubringen und die Daten des 20MP-Sensors vernünftig zu processen dürfte alles etwas 50 bis 70% größer werden. Was ich immer noch ok fände. Und das Display wäre dann groß genug um deutlich mehr erkennen zu können.

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Antwort von Frank Glencairn:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mal was anderes :-))
Jeeeeesus Christ! Was'n Gerät.

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Antwort von r.p.television:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mal was anderes :-))
Jeeeeesus Christ! Was'n Gerät.
LOL
Die Frau oder der Gimbalaufbau?

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Antwort von Cinealta 81:

Da wir die Sony Z90 nutzen (aber die Osmo Pocket noch nicht in den Händen hatten), nachfolgend ein Vergleich zwischen der Z90 und der Pocket:

-->

...beurteilt man NUR den sichtbaren YT-Output (ohne PP-Aspekte oder Vorteile/Nachteile diverser Codecs oder Bitraten) nicht ganz schlecht für den Preis, würde ich mal sagen. Nicht auszudenken, wenn man das kleine Ding jemandem in die Hand drückt, der im Alltag damit (beim Filmen UND in der PP) vernünftig umgehen kann. Vom Preis und von der Portabilität her, unschlagbar.
Da wird man richtig neugierig, das kleine Ding auszuprobieren. ;-)

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Antwort von Jott:

Als B-Cam schon passiert! :-)

Man braucht halt beim Kunden Eier für so was wie Soderbergh für's iPhone - aber der Kunde lernt dann auch, dass er für Manpower und Know-how zahlt und nicht für Kameras. RED mit Praktikant dahinter ist weniger sinnvoll.

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Antwort von Cinealta 81:

Jott hat geschrieben:
Als B-Cam schon passiert! :-)
Darf man nach Ihrem persönlichen Eindruck als B-Cam fragen? Wir bräuchten das kleine Ding (bei ausreichenden Lichtverhältnissen) für BTS-Shots, um sich Gewicht und Herumschleppen von Gimbal+Hybridkamera zu ersparen. Wäre zumindest eine denkbare Alternative für Outdoor, oder?

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Antwort von cantsin:

"Cinealta 81" hat geschrieben:
Wäre zumindest eine denkbare Alternative für Outdoor, oder?
Ja. Aber mit ND-Filtern.

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Antwort von Jott:

Für BTS? Mehr als denkbar. Ich würde nur das Extension Pack gleich mit bestellen (Remote-Modul, Bedienrädchen ...), macht noch mehr Spaß. Und ja, ND-Filter. Auf amazon gibt's die und anderes Zubehör bereits ohne Ende.

Für mich ist das die Zukunft für "casual shooting". DJI wird sicher noch eine etwas größere Version mit besserer Kamera aus dem Drohnen-Baukasten nachschieben. Immer bedenken, das Ding kostet gerade mal so viel wie meinetwegen ein V-Mount-Akku!

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Antwort von Cinealta 81:

"Cinealta 81" hat geschrieben:
Ja. Aber mit ND-Filtern.
Klar. Machen wir immer.
cantsin hat geschrieben:
Für BTS? Mehr als denkbar. Ich würde nur das Extension Pack gleich mit bestellen (Remote-Modul, Bedienrädchen ...), macht noch mehr Spaß. Und ja, ND-Filter. Auf amazon gibt's die und anderes Zubehör bereits ohne Ende.

Für mich ist das die Zukunft für "casual shooting". DJI wird sicher noch eine etwas größere Version mit besserer Kamera aus dem Drohnen-Baukasten nachschieben.
Ja, sicher. Je nach Erfolg, darf man davon ausgehen, dass etwas "Besseres" kommt. Hilft uns momentan aber wenig, da BTS für unsere Arbeiten unerlässlich geworden ist. Somit haben wir gerade das Ding bestellt und werden es wohl SOFORT nutzen.

Zu den Kosten: Das kleine Ding kostet ein Bruchteil von einem mäßig bepreisten Location-Scouting im europäischen Ausland.

Es geht um die unkomplizierte Erstellung von BTS-Material. Ohne Schnickschnack. Schnell, unkompliziert, stabilisiert (!). Von Uneingeweihten (ungeübte Kameraleute) und nach einigen Übungsrunden, nahezu ruckelfrei bedienbar. Und passt in die Tasche.

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Antwort von r.p.television:

"Cinealta 81" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Als B-Cam schon passiert! :-)
Darf man nach Ihrem persönlichen Eindruck als B-Cam fragen? Wir bräuchten das kleine Ding (bei ausreichenden Lichtverhältnissen) für BTS-Shots, um sich Gewicht und Herumschleppen von Gimbal+Hybridkamera zu ersparen. Wäre zumindest eine denkbare Alternative für Outdoor, oder?
Gerade für BTS-Shots scheint der Osmo Pocket wie gemacht. Ich nutze ihn ausschließlich dafür. Irgendwer kriegt ihn in die Hand gedrückt und mindestens 80% der Footage ist potenziell nutzbar. Das Ding ist selbst von Noobs intuitiv gut zu bedienen.

Kritikpunkt nach 2 größeren Drehs. Der Weißabgleich und die Farbabstimmung tendiert dazu zu warm zu zeichnen und Dinge die eigentlich eher neutral grau sind werden sehr ins Rote geschoben (beispielsweise dürres Strauchwerk), was manche Stimmungen ein wenig versaut. Das ist dann auch in der Post ein wenig schwierig zu händeln weil sehr viele Farbnuancen in die selbe Palette gedrückt werden und somit auch per HSL-Korrektur kaum noch zu korrigieren sind. Muss mal damit experimentieren den WB kälter zu trimmen und ob dann immer noch diverse Grautöne so stark ins rötliche abdriften.

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Antwort von domain:

Dieser generelle Rotstich tritt allerding nur in Cinema-D auf.
Es hilft nix, in der Post muss man Rot einfach etwas reduzieren und meist auch dem Kontrast etwas nachhelfen. Man sieht im Waveformmonitor, dass weder die Lichter noch die Schatten ausgereizt werden, was an sich von der Aufnahme her kein Nachteil ist, aber m.E. eine leichte Nachbearbeitung erfordert.

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Antwort von r.p.television:

domain hat geschrieben:
Dieser generelle Rotstich tritt allerding nur in Cinema-D auf.
Es hilft nix, in der Post muss man Rot einfach etwas reduzieren und meist auch dem Kontrast etwas nachhelfen. Man sieht im Waveformmonitor, dass weder die Lichter noch die Schatten ausgereizt werden, was an sich von der Aufnahme her kein Nachteil ist, aber m.E. eine leichte Nachbearbeitung erfordert.
Das kann sein, aber das Farbsetting "Normal" ist meiner Meinung nach nicht brauchbar. Viel zu steil, viel zu bunt. Und zu nachgeschärft (ohne das jetzt getestet zu haben, ist zumindet auch durch den zu starken Kontrast mein erster Eindruck gewesen).
Klar muss man Cinema D ein wenig bearbeiten, aber das geht ganz gut. Bis eben auf die Rotfärbung wo gar kein Rot ist. Das ist in manchen Fällen kaum zu korrigieren, weil man dann auch die Hauttöne nach Blau biegt. Also speziell wenn eine frühe Morgensonne oder eine späte Nachmittagssonne in kahles Strauchwerk im Hintergrund fällt. Was dann auf der A-Cam richterweise immer noch relativ grau bis teilweise blaustichig ist, ist auf dem Osmo ein roter Farbbrei. Und in der selben Palette wie die Hauttöne. Dadurch wirkt auch das Bild bezüglich der Farben ein wenig kontrastlos.
Aber das ist bezogen auf Preis und Größe Meckern auf hohem Niveau. Andere Kameras die wesentlich mehr kosten verbocken da auch einiges.

Der Test gegen die Z90 ist ja krass. Die Z90 wird da ja regelrecht zerstört bei den Lowlight-Aufnahmen.

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Antwort von domain:

Leider arbeitet die Standardeinstellung wirklich zu postenkartenmäßig bunt und knallig.
Nachdem Farbstiche besonders in den dunklen Bildpartien auffallen (es gibt nix grauslicheres als rote Schatten) korrigiere ich zunächst diese probehalber und wenn das nicht reicht, auch noch geringfügig die Mitteltöne. Hauttöne können somit halbwegs von der Korrektur ausgenommen werden.
Wie sehr die Osmo Pocket bei Cinelike-D ins Rote zieht kann man ja im Vergleich zur Nikon bei obigen Bildern sehen, insbesondere beim Wiesengrün.
Aber bei meinem Hundesnapshot habe ich aber schon farbkorrigiert, denn die Lüftungsgitter und die Hose hatten tatsächlich einen ziemlich ausgeprägten Rotstich.

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Antwort von r.p.television:

domain hat geschrieben:
Nachdem Farbstiche besonders in den dunklen Bildpartien auffallen (es gibt nix grauslicheres als rote Schatten) korrigiere ich zunächst diese probehalber und wenn das nicht reicht, auch noch geringfügig die Mitteltöne. Hauttöne können somit halbwegs von der Korrektur ausgenommen werden.
Die Schatten kriege ich auch relativ gut ins Blaue korrigiert, mein Problem ist aber wie beschrieben wenn der Hintergrund ebenso wie die Gesichter direkt von der Sonne angeleuchtet wird. Sowas versuche ich zwar grundsätzlich zu vermeiden, aber bei Making of ist die Kamera halt sehr entfesselt. Waren halt ein paar Shots dabei die eigentlich sehr nettes Zeugs zeigen, aber alles ist ein rötlicher Brei. Und hier sind Gesichter und Hintergrund farblich und von den Lumawerten so nah beinander dass ich hier bei den 8bit 4:2:0 nix mehr in der HSL separiert bekomme. Da müsste vorab im Signalprocessing eine selektivere Farbtrennung stattfinden, denn meine anderen Kameras sehen da ja durchaus Unterschiede. Auch eine A7iii die eigentlich auch eher als B-Kamera mitläuft. Da haben Gesichter und Hintergrund unter gleichen Lichtbedinungen komplett unterschiedliche Farben.

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Antwort von cantsin:

Der 3.5mm-Mikrofonadapter scheint jetzt endlich lieferbar zu sein:

https://store.dji.com/product/osmo-pock ... position=3
(Allerdings nur mit hohen Portokosten. Wird wohl noch dauern, bis der Adapter im regulären Handel ist.)



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Antwort von kmw:

Über den chinesischen Amazon, den Aliexpress, bekommst Du Zubehörteile zu normalen Portokosten.
Allerdings mit ca 3-4 Wochen Lieferzeit und evtl zusätzlichem Zoll.

Ansonsten halt mit Kollegen eine Sammelbestellung aufgeben, so ist das Porto frei

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Antwort von Auf Achse:

Ich war die vergangenen vier Wochen in Südafrika unterwegs und hab den Pocket dabeigehabt. Meine Erfahrungen sind folgende.

Pro's

o) Unglaublich schnell bei der Hand, schnell hochgefahren, schnell draufgehalten

o) Absolut unauffällig, auch in belebten Märkten kann man schöne Szenen einfangen ohne Aufsehen zu erregen

o) Das Ding ist unglaublich robust, in der ersten Woche hat es am Zodiac täglich Salzwasserspray abbekommen. In den nächsten drei Wochen täglich Staub vom Pistenfahren. Einfach abwischen, weiterarbeiten ....

o) Obwohl ich Gegner von internen Akkus bin hält der Akku wirklich unglaublich lange und ist schnell wieder geladen. Trotzdem würd ich Wechselakkus bevorzugen.

o) Die Motion Timelapse Funktion ist super !!!!

o) Auch das Kunststoff - Etui ist super und daß der Pocket beim Abschalten in die Parkposition fährt. Das erleichtert das Einfädeln ins Etui sehr, gut durchdacht!

o) Auch für Nicht - Filmer sehr geeignet! Einfach in die Hand drücken und die Wahrscheinlichkeit daß man brauchbares Material bekommt war noch nie so hoch!!!!


Contra's

o) Das Display in 4:3 während die Aufzeichnung in 16:9 ist .... ist ein Schaß. Die Kadrierung wird zum Ratespiel, auch was seitlich noch im Bild ist oder nicht.

o) Das Display generell ist zu klein, ist aber natürlich der Kleinkeit des Geräts geschuldet. Der größte Vorteil des Geräts wird beim Display sein größter Nachteil.
Man hätte das Display bei gleicher Höhe breiter machen können und am Gehäuse seitliche Auskragungen anbringen. Dann wär das Gehäuse nur beim Display etwas breiter.

o) Eine Art Joystick zum Dirigieren des Gimbals würd ich sehr bevorzugen wie es zB der Removu K1 hat. Das anzudockende Handrädchen ist mir zu groß, killt den Vorteil der Kleinheit. Und vor allem unbrauchbar da man immer nur eine Richtung ändern kann ohne umzuschalten.

o) Mehrere Male hat sich der Pocket selbsttätig und nicht nachvollziehbar auf Werkseinstellungen resettet.
Die damit gemachten Aufnahmen sind zum Schmeißen, zum Glück immer nur ein paar da ich eh schon gewarnt war.

o) Der Idiotenschutz der die EV Kompensation (meist -0,3) beim Einschalten resettet nervt ziemlich. Gibts vielleicht mittlerweile ein FW Update der das behebt? (Ich hab ausschließlich ohne Handy gearbeitet).

o) Eine Blutooth Verbindung zum Handy wär super. Damit man nicht immer anstecken muß. Weiß ich, geht mit dem Adaptergunkel, ist aber zu groß.

o) Ebenso wünsch ich mir eine Belichtungsfixierung. Vielleicht geht das jetzt schon per Handy? Wär notwendig daß es per Taste auch am Osmo geht.

o) (Noch) kein externes Mic verwendet, ich hoffe daß der Ton wenigstens dort brauchbar ist wo er mir wichtig ist und ich darauf geachtet hab.

o) Ein Stativgewinde hab ich oft genug schwer vermißt!!!



Conclusio

o) Eine absolute "immer dabei Kamera" für wackelfreie Aufnahmen. Auch aus dem fahrenden 4x4 im Gelände.

o) Der Osmo verleitet schwer dazu die andere Kamera gar nicht mehr in die Hand nehmen zu wollen. Ich bin noch nicht sicher ob das gut ist :-)

o) Viele der technischen "Mängel" sind natürlich dem wirklich günstigen Preis geschuldet und soll den Pocket von einem vermutlich kommenden "großen Bruder" abgrenzen. Was ich aus markttechnischer Sicht verstehe.

o) Zur Bildqualität kann ich noch nicht viel sagen außer daß es beim schnellen Drüberschauen überraschend gut aussieht (für eine 350EUR Kamera !!!!!)

o) Zur Pocket vs. GoPro Diskussion: Jedes ist für seinen Zweck. Sobald Wasser und Matsch ins Spiel kommt --> GoPro. Wenn nicht dann lieber Osmo.

o) Obwohl ich prinzipiell wirklich zufrieden bin ..... ich werd den Pocket gar nicht weiter mit Plug In Mic Adapter usw. aufrüsten und Geld investieren. Ich hoffe auf einen baldigen "größeren Bruder" der die aufgezählten Nachteile hoffentlich nicht haben wird. Der Pocket bleibt für die schnellen Schüsse, der große Bruder wenn mehr Zeit ist.


Grüße,
Auf Achse

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Antwort von cantsin:

"Auf Achse" hat geschrieben:
o) Das Display in 4:3 während die Aufzeichnung in 16:9 ist .... ist ein Schaß.
Das kannst Du direkt im Kameramenü umschalten und hast dann 16:9 mit schwarzen Rändern.
o) Ebenso wünsch ich mir eine Belichtungsfixierung. Vielleicht geht das jetzt schon per Handy? Wär notwendig daß es per Taste auch am Osmo geht. Du weisst, dass man (mittlerweile auch direkt am Osmo) alle Belichtungsparameter - ISO und Shutter - manuell fest einstellen kann?
o) Ein Stativgewinde hab ich oft genug schwer vermißt!!! Dafür gibt's mittlerweile Adapter.

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Antwort von Auf Achse:

Servus!

Danke für deine Infos! Die Umschaltung des Displays wußte ich nicht, danke dafür!

Manuelle Belichtung ist klar. Aber ich meinte: Automatische Belichtung fixieren. Oder manuelle Belichtung per Taste / Touch automatisch einstellen und dann fixieren. Wie bei jedem Henkelmann.

Das mit dem Stativgewinde im Adapter wußte ich auch. Aber wieder zu groß und umständlich. Einfach nur ein Stativgewinde am Boden des Geräts wär mein Wunsch.

Danke + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von r.p.television:

"Auf Achse" hat geschrieben:

Das mit dem Stativgewinde im Adapter wußte ich auch. Aber wieder zu groß und umständlich. Einfach nur ein Stativgewinde am Boden des Geräts wär mein Wunsch.

Grundsätzlich denke ich das auch und ich wäre auch froh wenn es direkt ein 1/4" Gewinde geben würde wo man den "Kleinen" mal kurz auf ein Tischstativ oder ein normales Stativ setzen könnte (denn hochkant hinstellen funktioniert nur auf sehr ebenem Untergrund).
Ich hab mir einen Adapter gekauft und festgestellt dass die Montage auf einem Selfie-Stick (Schande über mein Haupt dass ich sowas überhaupt besitze - kommt von der Gopro) gar nicht so dumm ist. Aus 2 Gründen. Wenn der Operator in Vlogging-Manier sich selbst filmt bekommt er de Osmo Pocket sehr viel entspannter auf den nötigen Abstand. Die Naheinstellgrenze des Osmo Pockets ist da nämlich dafür ungeeignet bzw eigentlich nicht ausreichend und es kommt hier oft vor dass man ihn zu nah vorm Gesicht hat.
Zweitens schlagen durch die Verlängerung bereits Trägheitsmomente zu und man sieht die Schrittintervalle nicht so sehr.
Ist natürlich alles an die Kompromisse gekoppelt dass er dann an dem Stick hängt, wobei er mit nem kurzen Dreh aus dem Adapter herausgenommen ist. Es bleibt ne nennenswerte Option.

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Antwort von handiro:

Kann mir bitte mal jemand nen Tip geben wie man Cinelike ohne Handy an und aus schalten kann?
Ich kriegs nur mit handy hin, habe aber hier gelesen mit falschem Wisch würds auch ohne gehen?
Danke

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Antwort von Auf Achse:

Blätter ein paar Seiten zurück, das wurde irgendwo in diesem Thread schon besprochen.

Auf Achse

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Antwort von Sammy D:

handiro hat geschrieben:
Kann mir bitte mal jemand nen Tip geben wie man Cinelike ohne Handy an und aus schalten kann?
Ich kriegs nur mit handy hin, habe aber hier gelesen mit falschem Wisch würds auch ohne gehen?
Danke
Pro-Mode aktiveren (von oben nach unten wischen, dann nach rechts bis "Pro" erscheint > aktivieren).
Es erscheint ein kleines Icon auf dem Hauptbildschirm "Pro". Drauftappen, unter "Color" kann man das Profil auswaehlen.

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Antwort von handiro:

Danke !! :-)

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Antwort von handiro:

Wenn ich mir das hier ansehe: https://store.dji.com/de/product/osmo-p ... ess-module
ist der wireless-Adapter gar nicht so klobig....hat den schon jemand und kann etwas dazu sagen?

Ansonsten kann ich die Erfahrung von Achse bestätigen: für unauffällige takes ist die pocket das beste was ich jemals hatte, vor allem weil sie sich der Haltung beim Starten anpasst. Man kann sie also waagerecht halten, booten und der gimbal stellt sich nach vorne.

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Antwort von DAF:

handiro hat geschrieben:
...hat den schon jemand und kann etwas dazu sagen?
Hab ich - kann ich ;)))

Das Teil funzt gut, ist unauffällig klein - und gegenüber nem Setup mit ext. Mikrofon von der Baugröße her absolut vernachlässigbar.
Gegenüber der starren Verbindung Osmo<>Smartphone via USB-Adapter ein echter Zugewinn. Beispielsweise auch, weil man das Smartphone lageunabhängig vom Osmo im Blick behalten kann, während man den Osmo dreht/bewegt.
Leider ist auch hier kein 1/4"-20er Gewinde vorhanden. Aber zum Riggen gibt"s inzwischen genug Lösungen den Osmo (mit BT-Teil unten dran) zu fixieren (auch schon um ein paar € direkt beim gelben Mann). Im freihändigen Betrieb hält das BT-Teil ausreichend fest von selbst am Osmo.

Was willst du noch wissen?

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Antwort von Auf Achse:

Ist wirklich kleiner als ich es in Erinnerung habe! Leider muß man den Adapter aber jedesmal runternehmen wenn man den Pocket ins Etui stecken will.

Wie gesagt, eh alles gut und schön und für den Preis ein Wahnsinn! Aber ich hoffe und bin gespannt auf einen großen Bruder, auch wenn er entsprechend mehr kostet.

Der Pocket hat mir völlig neue Dimensionen eröffnet! Die Arbeit und die Möglichkeiten die er bietet kommt meinen Filmarbeiten extrem entgegen. Daher bin ich gern bereit in ein professionelleres Modell zu investieren die alle (berechtigten) Nachteile des Osmo's egalisiert.
Externes Mic, Stativgewinde, Wechselakkus, Joystick, Blutooth für Handy, größerer Sensor. Ich bin gespannt und freu mich!

Auf Achse

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Antwort von Sammy D:

Auf der DJI-Website wird jetzt ein wasserdichtes Gehaeuse (neben anderen Gadgets) beworben.

Ich habe es noch nirgends gefunden, sollte aber demnaechst erscheinen.

Somit ist der Osmo nun fuer mich die All-in-one-Urlaubs-Cam: Badespass mit Gimbal. :D

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Antwort von Auf Achse:

Auf das Gehäuse war ich auch sehr gespannt! Allerdings bin ich nach den Erfahrungen mit dem kleinen Display mittlerweile skeptisch. Ist Unterwasser das Display der GoPro schon arschklein ..... dann kann ich mir das Filmen mit dem Pocket in einem Gehäuse wirklich nur schlecht vorstellen. Aber vielleicht gehts ja eh, bin gespannt auf die Berichte der ersten User.

Auf Achse

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Antwort von handiro:

Danke fürs feedback DAF! Achse hat natürlich Recht mit dem "passt nicht mehr ins Etui" aber ich bin sicher bei DJI wird auf die user gehört und es gibt dann die Eierlegende Wollmilchsau :-) Bis dahin finde ich das Ding das Beste was in den letzten Jahren rausgekommen ist!

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Antwort von DAF:

handiro hat geschrieben:
... Achse hat natürlich Recht mit dem "passt nicht mehr ins Etui" ...
Soweit schon, aber bis auf ne Display-Schutzfolie und vielleicht einen ND wird man immer alle Anbauteile abnehmen müssen. Wurscht ob Ton, Funk, Rädchen oder was auch immer.
handiro hat geschrieben:
... und es gibt dann die Eierlegende Wollmilchsau :-) Bis dahin finde ich das Ding das Beste was in den letzten Jahren rausgekommen ist!
Ich pers. bin auch gespannt. Aber ob größeres Display, größere Cam oder was auch immer dazukommt - das Hemdtaschen-Format geht flöten. Dann schreit eh wieder "jeder" jetzt ist das Teil aber größer geworden... Ach wirklich... ;)
Da ist mir die kleine Bauform - inkl. der Möglichkeit Dinge dranzustecken wenn ich sie wirklich brauche - allemal lieber.
Somit reicht mir der Jetzige völlig aus. Außer es gibt beim bisher imaginären Nachfolger dann eine deutlich (!) bessere/umfangreicher ausgestattete Cam. Dann kommt halt der "besser 2 Osmos haben, als 2 Osmos brauchen"-Faktor dazu :)))

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Antwort von WolleP:

Kurze Frage:

Kann man inzwischen den 50p-Modus am Gerät selber einstellen? Soweit ich weiß, brauchte man dafür das Handy.
Ist das inzwischen behoben?

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Antwort von domain:

Bei mir kann man 50p sowohl für 2K als auch für 4K ohne Handy einstellen.
Nebenbei heute wieder einmal ein Blick aus meinem hinteren Fenster hinaus und zwar vor Sonnenaufgang (... und wenigstens kein Katzenvideo).
Dort befindet sich u.a. eine Versuchsanstalt für Apfelzucht und was sah ich?
Einige Dutzend Fackeln zur Frostverhinderung und im Hintergrund oben und weiter rechts ca. 30 riesige Wassersprenkler, offenbar die zweite Möglichkeit zur Frostschädenvermeidung.
Schnell aufgenommen mit der DJI-Pocket und wieder einmal zeigte sich, dass das beim flauen Cinelike-D nachträgliche Korrekturen offenbar unvermeidlich sind.
Kommt ihr ohne solche Korrekturen denn wirklich aus?

Original

zum Bild


Korrigiert

zum Bild


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Antwort von Funless:

Die Flut der zusätzlichen Gimmicks die für die Osmo Pocket auf dem Markt geworfen werden wird langsam unüberschaubar. Jetzt kann man auch noch sowas kaufen (keine Ahnung ob das sinnvoll ist) ...

https://youtu.be/JXiEE4IOVxQ

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Antwort von r.p.television:

domain hat geschrieben:

Schnell aufgenommen mit der DJI-Pocket und wieder einmal zeigte sich, dass das beim flauen Cinelike-D nachträgliche Korrekturen offenbar unvermeidlich sind.
Kommt ihr ohne solche Korrekturen denn wirklich aus?

Ich nutze IMMER Cinelike-D und korrigierte IMMER nach. Ich hab mir eine eigene LUT gebastelt. Je nach Licht verschiebe ich den WB gerne einige Stufen nach blau und nach grün (Hauttöne sind oft zu sehr magenta). Aber grundsätzlich Schatten nach unten,

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Antwort von ruessel:

Mal eine Frage: Kann man überhaupt ohne Osmo Pocket noch leben? Ihr steckt mich hier mit einen Virus an...... die Kamera ist ja gerade ideal wenn man auch noch einen 3D Drucker hat. Vom Stativgewinde bis zum ND Filter mit Magnethalterung, alles schnell selbst gemacht.

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Antwort von Frank B.:

ruessel hat geschrieben:
die Kamera ist ja gerade ideal wenn man auch noch einen 3D Drucker hat. Vom Stativgewinde bis zum ND Filter mit Magnethalterung, alles schnell selbst gemacht.
Da kann man sich doch an jeder Kamera austoben.

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Antwort von Rod:

Bevor das Xte Testvideo kommt, hier ein privater Urlaubsfilm - Oh Gott ;) . Im Januar 2019 sind wir spontan nach Andalusien geflogen, die Osmo Pocket und eine Sony R100 IV in der Tasche. Zwei Tage durchstreiften wir Sevilla. Alles mit der Osmo Pocket (70 %) und einer Sony RX100 IV (30%) aufgenommen, auch Ton. Wobei der Ton von der Pocket grenzwertig ist und nachbearbeitet werden muss.

Kein Highlight Film, Real Alcazar und Plaza de España usw. kannten wir schon und haben es diesmal ausgelassen. Lasst Euch zum neuen Wahrzeichen der Stadt, dem Metropol Parasol, zu einem nächtlichen Spaziergang über die Plätze und in eine Flamenco-Bar mitnehmen. Ist noch mit der 1. Software-Version aufgenommen worden, nix Cine-D, also harte Kontraste, Schärfepumpen usw.



Beste Grüße, Rod

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Antwort von Rod:

Ich vergaß: Das Video übersteigt die Youtube-Aufmerksamkeitsspanne um das Zwölffache.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo Rod, darf ich fragen ob Du: Denoisen, AFC & Farbe Standard aktiviert hattest?

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Antwort von Rod:

Es war noch die allererste Software, da konnte man nicht viel einstellen. Denoise? Hm, kann ich mich nicht mehr erinnern. Ansonsten AFC und Farbe auf Standard.

In der Nachbearbeitung habe ich die Dammerungs- und Nachtaufnahmen mit einem Denoiser entrauscht, ansonsten die Farben angeglichen. Bei Tageslicht war das kein Problem, nur in der Dämmerung lief der Weißabgleich der beiden Kameras auseinander, die Pocket blieb recht kühl. Aber auch das ließ sich ohne zu großen Aufwand angleichen.

Beste Grüße, Rod

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schade das Du noch die alte Software drauf hattest.
AFC ist bei mir immer aus, wegen dem pumpen, welches man bei Dir auch oft sieht, ebenso das überbügelte Material und die für mich zu krassen Farben. Das denoisen ist standardmässig in den Grundeinstellungen aktiviert und sorgt dafür dass das Material nicht mehr so hochwertig aussieht, weil es tendenziel zermatscht wird.

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Antwort von Rod:

Ein wenig hätte ich damals einstellen können. Das wäre aber nur über ein Handy gegangen. Ich habe eines mit Micro-USB-Anschluss. D. h. man muss auf den USB-C-Adaper der Pocket noch einen Adapter von USB-C auf Micro-USB stecken und hat dann eine doppelte Sollbruchstelle.

Ich finde, dass die Pocket ihre Handlichkeit und Unauffälligkeit verliert, wenn man z. B. ein Handy per zusätzlichem Griff dran baut. Das läuft der Idee der Pocket entgegen.

Und mit der neuen Software hat sie deutlich gewonnen. Man kann man fast alles an der Pocket einstellen, zudem D-CLike. Wer mit dem kleinen Bildschirm klar kommt, hat eine brauchbare Videokamera mit Gimbal für 360 Euro.

Ok, sie hat noch immer ein "Video-Bild", das ist keine Cinema-Kamera. Ihre Stärken neben dem erstaunlich guten Video-Bild, sie passt wirklich in eine Hosentasche und kein Kabel hängt rum. Vielleicht übernimmt DJI das Konzept in eine größere und im Bild grundsätzlich bessere Variante, das Prinzip der Pocket hat viele überzeugt.

Beste Grüße, Rod.

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Antwort von domain:

Mir gefällt dein Video sehr gut (insbesondere die Vertonung), auch wenn es manchmal etwas zu "knackig" aussieht. Schade, dass DJI nicht einen Mittelwert zwischen Cinelike-D und der Normaleinstellung gewählt hat.
Nachdem man zwischen den beiden Modi blitzartig umschalten kann, werde ich in Zukunft bei geringen Kontrasten eher beim Normalmodus bleiben und nur im Bedarfsfall umschalten.

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Antwort von Funless:

Und hier das nächste Gimmick für die Osmo Pocket ...

https://youtu.be/mH81_2uUBmI

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Antwort von ruessel:

Und hier das nächste Gimmick für die Osmo Pocket ... In China bestellt, 15,99 EUR.

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Antwort von ruessel:

Firmware update funktionierte bei meiner Osmo, die Aktivierung nicht.... mußte ein Kabel basteln, mein Samsung J5 hat einen mikro-usb..... was für ein Mist. Kann es sein, dass ein J5 einen zu schwachen Prozessor hat? Das Kamerabild bricht im Handy immer ab.....

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Antwort von cantsin:

ruessel hat geschrieben:
Firmware update funktionierte bei meiner Osmo, die Aktivierung nicht.... mußte ein Kabel basteln, mein Samsung J5 hat einen mikro-usb.....
Statt des Steckers an der Kamera kannst Du auch die USB-C-Buchse unten an der Kamera für die Verbindung zum Smartphone nutzen - macht keinen Unterschied.

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Antwort von domain:

Funktioniert mit meinem A5 Handy mit USBC auch nicht immer, aber am ehesten noch, wenn der Akku vom Samsung voll ist. Andernfalls geht das Handy anscheinend in einen Lademodus über und saugt Energie vom vollen DJI-Akku ab. Wurde hier schon mal angesprochen.
Wo du jetzt die DJI-Pocket hast, würde mich interessieren wie eine Stereoaufnahme mit zwei Mikros senkrecht übereinander überhaupt möglich ist, die Größe der Öffnungen spielt natürlich keine Rolle, das ist mir klar.

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Antwort von ruessel:

Statt des Steckers an der Kamera kannst Du auch die USB-C-Buchse unten an der Kamera für die Verbindung zum Smartphone nutzen - macht keinen Unterschied. Ja, nur für die untere Buchse konnte ich Kabel im MM erwerben.
Wo du jetzt die DJI-Pocket hast, würde mich interessieren wie eine Stereoaufnahme mit zwei Mikros senkrecht übereinander überhaupt möglich ist, Ist eigentlich nicht möglich, aber...... es gibt einen Versatz von 1 cm und die Löcher gehen anscheinend unter 45 Grad schräg in das Gehäuse..... für sehr hohe Frequenzen könnte da was Stereoähnliches rauskommen.

So, erneut probiert und funktionierte sofort mit meinem Handy (warum geht mein Samsung Tablett nicht). Seltsam das ganze Verhalten. Habe kein anderes Kabel oder irgendein Gerät aufgeladen. Egal.....
Jetzt warte ich noch auf dem Mikrofonadapter, sollte heute Nachmittag kommen. Sind wir uns einig, das es demnächst reichlich Osmos mit abgebrochenen unterer Buchse gibt? Das Ding ist so schlecht stabil, im MM habe ich diverse USB-C Kabel testen können, manche halten sogar ein wenig, viele wackeln, einige fallen vom Eigengewicht von selbst aus der Buchse.....

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Antwort von ruessel:

Dann fangen wir mal langsam an.
Dank Michael aus München konnte ich erste Messungen mit dem original Mikrofonadapter machen, danke nochmal für die Leihgabe.

Als erstes interessierte mich die anliegende PlugIn Power Spannung. Sie ist tatsächlich recht hoch, siehe Anlage. Die Spannung fährt auch erst einige Sekunden nach einschalten des Osmo hoch und bleibt dafür noch wenige Sekunden nach ausschalten bestehen, ich vermute hier wird ein dickerer Kondensator auf- und entladen...... ja, die PlugIn Power Spannung liegt auf beiden Tonkanälen an - Stereo sollte kein Problem werden.

Schon mal gut für den Ohrwurm, mit der Spannung sollte er gut funktionieren. Das wird der nächste Test.....

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Antwort von kmw:

ruessel hat geschrieben:
Dann fangen wir mal langsam an.
Dank Michael aus München konnte ich erste Messungen mit dem original Mikrofonadapter machen, danke nochmal für die Leihgabe.
Gerne :-)
Ich lese hier schon gespannt mit!
Wenn Du vom Ohrwurm sprichst meinst Du den roten, mein blauer ist sehr leise...

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Antwort von ruessel:

Nun, ich kann verkünden, es läuft einwandfrei. Im Auto-Modus erreicht meine Sprachaufnahme einen Pegel von -12 dB, also ideal ausgesteuert um genügend Headroom für plötzliche starke Geräusche zu haben. Siehe Anlage.

Im manuellen Betrieb sollte es bei Zimmerlautstärke die höchste Tonstufe sein, die anderen fallen in Stufen jeweils (geschätzte) 10 dB ab.
Wenn Du vom Ohrwurm sprichst meinst Du den roten, Ja, wie er seit 2015 vertrieben wird.

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Antwort von ruessel:

Als nächstes geht es mal vor die Türe...... wenn es nicht mehr regnet!
Mal schauen wie die Praxis draussen ausschaut. Leider zeigt die Osmo keinen Tonpegel an, oder habe ich was im Menü übersehen?

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Antwort von ruessel:

Noch etwas zum DJI Klinkensteckeradapter, er rastet gut ein und man hat das Gefühl einer sicheren Verbindung. Allerdings ergibt der Adapter plus dem Klinkenstecker eine Länge von über 5cm was über dem Gehäuse steht...... einmal am Kabel hängen bleiben und die Buchse in der Osmo ist defekt! Ich finde den Adapter unverantwortlich...... ich habe ein USB-C Verlängerungskabel bestellt, damit erst in die Kamera und am Ende des Kabels dort den Adapter aufsetzen, dann ist der Hebelarm deutlich geringer.

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Antwort von ruessel:

....Gelöscht.....

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Antwort von Auf Achse:

:-)

Bist a Wahnsinn Rüssel!

Auf Achse

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Antwort von ruessel:

Ich fahre mal zu MM, vielleicht haben die eine fertige Soundkarte für 10,-..... melde mich.

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Antwort von cantsin:

"Auf Achse" hat geschrieben:
:-)

Bist a Wahnsinn Rüssel!
Oder Berlinisch gesagt: Hammer!

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Antwort von Auf Achse:

Sag Rüssel ... von wegen USB Soundkarte ... wäre es damit möglich für eine GoPro (H5 - H7) einen kleinen Adapterstecker zu bauen für ein externes Mic? Einfach nur USB3 zu Miniklinke. Der original GoPro Adapter ist so ein echter Riesen - Brummer und für meine Anwendungen viiieeeel zu groß.

Auf Achse

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Antwort von Rod:

@ ruessel, mach das Audiointerface bitte so klein und so handlich wie möglich. Wenn es geht, ohne einen zusätzlichen (Akku)Kasten. Hängt an der Pocket viel Klimbims dran, dann passt dies von der Handhabung nicht.

Mir genügt ein einfacher aber klanglich sauberer Mikrofonvorverstärker für die Pocket.

Beste Grüße, Rod

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Antwort von ruessel:

Von draußen komm ich her, ich muss sagen es schüttet von oben her sehr......

O.K. es gab USB Soundkarten ab 10 EUR, allerdings steht STEREO groß drauf, ist aber nur Mono drin. Das Stereo bezieht sich auf Lautsprecherwiedergabe, nicht Mikrofonaufnahme!!
Nun habe ich die auf dem Bild erkennbare Karte gekauft, 24bit/96 kHz fähig.... brauchen wir nicht aber meist klingen die Chips besser als die ganz alten mit 48 kHz. Der Verkäufer garantierte mir eine Rücknahme wenn kein Stereo mit Mikrofon machbar ist.

Wenn wir schon hacken dann auch gleich Bluetooth....... das Teil soll 75 Meter weit funken, würde mir ausreichen, besonders der Preis: 14,99....... falls es an der Osmo klappt. Das hören und sehen wir morgen, für heute ist Feierabend!

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Antwort von ruessel:

Übrings, mit dem DJI Soundadapter ist nur MONO möglich, gerade getestet, beide Kanäle gleich - also 2x Mono im File...... hoffentlich kann die Kamera überhaupt Stereo....in den technischen Angaben steht auch nix von Stereo!!

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Antwort von kmw:

Wolfgang, Du bist grosse Klasse!
:-) :-) :-)

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Antwort von ruessel:

Traurige Nachrichten: Auch der Soudblaster Play3 kann nur in Mono aufnehmen! Auch da waren -12dB der höchste Audiolevel, ich vermute das ist in der Firmware so festgeschrieben......
Und auch Bluetooth war eine pleite, er muß im Osmo Menü aktiviert werden, dort ist er aber ausgegraut - DJI hat also einen Schutz eingebaut, meldet sich der Adapter mit der falschen Kennung an, bleibt das Menü auf "OFF".

Fazit bis jetzt: Die Osmo USB Schnittstellen (2x) sind an der Norm angelehnt, Standard USB Zeug könnte also laufen, wenn die Kamera es will.
Der DJI Tonadapter kostet 39,- ist lang und sollte meiner Meinung nach nur mit einem kurzen Zwischenkabel (USB-C Verlängerung) betrieben werden, die Gefahr eines Buchsenbruchs in der Kamera ist sonst zu hoch.

...............gelöscht....................

Damit ich auch mal mit der Kamera spielen kann, werde ich mir heute ein Ohrwurm Mono mikro drucken. Ich stelle mir einen 3,5mm Klinkenstecker vor, an dem gleich eine Ohrwurmkapsel mit Lavalierwindpuschel hängt. Denn das funktioniert schon mal auf alle Fälle!

Es bleibt spannend, die Fragen werden restlos geklärt......

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Antwort von Rod:

Bei mir gehen weder Sennheiser MKE 400, bei Ausgangsspannung "hoch" verzerrt die Pocket gar, noch das Rodelink-System vernünftig. Klang ist gepresst, Signal muss in der Post um 25-20 dB verstärkt werden

Das Folgende habe es mal in einem anderen Forum gepostet, nachdem kmw Soundfiles seiner Aufnahmen hochgeladen hat:

Kette: Adobe Premiere CC, RME Babyface (1. Vers.) Neumann Monitor KH 120A.

Ohrwurm:
max -42 dB, sehr leise
Klang: rauscht deutlich, eher dumpf und gepresst

Saramonic
max -35 dB, leise
Klang, rauscht, Tiefen fehlen, gepresst

Osmo intern:
max -30 dB, leise, eine laute Stelle bis -25 dB
Klang: leichtes Rauschen, keine Tiefen, eher gepresst,

Lavalier:
max -18 dB, leise,
Klang: kaum rauschen, sehr gepresst, Tiefen und Höhen fehlen

Beste Grüße, Rod

Space


Antwort von ruessel:

Ohrwurm:
max -42 dB, sehr leise
Bei welcher Firmware? Bei mir läuft der Pegel zumindest einwandfrei..... die Soundqualität habe ich noch nicht getestet. Aber ein guter Tipp, ich schliesse auch mal Rode + Sennheiser an.......

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Antwort von ruessel:

nachdem kmw Soundfiles seiner Aufnahmen hochgeladen hat Hier ist das Problem.... kmw hat einen Ohrwurm blau, für Rockkonzerte, ein Ohrwurm für extrem hohe Pegel..... wurde auf speziellen Wunsch 2x angefertigt.

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Antwort von ruessel:

Das Teil könnte Stereo sein: Creative Sound Blaster X-Fi GO! Pro SBX
Audioqualität bei Sprach-Chats * Spezielles Creative-Headset mit zwei Mikrofonen erforderlich Könnte ein Hinweis sein.....

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Antwort von carstenkurz:

Wolfgang - deine Aufnahme mit dem Ohrwurm ist doch aber auch über den DJI USB-Audioadapter gemacht worden? Für mich sieht die Stereo aus. Wenn auch nicht 'übermäßig' Stereo, aber doch nicht DualMono...

download/file.php?id=27164&mode=view

Vom Grundsatz her sollte das über Firmware zu beheben sein, sofern DJI will...
Dass viele dieser USB-Soundkarten nur nen Monoeingang haben, ist nachvollziehbar. Es gibt aber doch genug bezahlbare Stereo-USB Interfaces, müsste man zunächst einfach mal eines der billigen (z.B. Behringer) probieren. Die ganz einfachen haben zunächst mal keine Mikrofon-Eingänge, aber zumindest wüsste man mal sicher, ob die Kamera derzeit schon Stereo über USB kann.

- Carsten (nach wie vor etwas irritiert davon, welche Aufmerksamkeit das Osmo Pocketchen hier bekommt...als gäbe es keine anderen kompakten Videokameras...?!)

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Antwort von Jörg:

- Carsten (nach wie vor etwas irritiert davon, welche Aufmerksamkeit das Osmo Pocketchen hier bekommt...als gäbe es keine anderen kompakten Videokameras...?!) wenn ich diese Aufmerksamkeit mit den erzielten Resultaten vergleiche, erkenne ich dieses Forum nicht mehr wieder...
vor allem, wenn ich die endlose Kritik an gestandenen cams für fehlendes, meist vollkommen irrelevantes Featureritismissing sehe.

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Antwort von domain:

Ich habe jetzt mal einen etwas präziseren Stereotest mit der DJI Pocket durchgeführt.
Demnach höre ich eigentlich nahezu keinen Stereoeffekt mehr, aber trotzdem glaube ich, dass die beiden internen Mikros auf 2 separaten Spuren aufgezeichnet werden.
Hier mal ein grobes Wavemuster der getrennt dargestellten Tonspuren von der vorbeiwandernden Konstanttonquelle (Klingel), die ja eindeutig nicht identisch sind.


zum Bild


Daher ein Konstruktionsvorschlag: gutes Monomikrofon ohne Kabel fix auf der geschlossenen Unterseite einer die Pocket umfassenden Halterung. Ein Puschel könnte problemlos das gesamte Unterteil inkl. Wandler umfassen.

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Antwort von ruessel:

Tja, auf der suche nach einem 3,5mm (Winkel)Klinkenstecker habe ich noch weiteres Zubehör gefunden.....

Eine weitere Soundkarte mit StatusLED...für 10 EUR. Einen USB-C Hub mit integrierter SD Karte, eine Powerbank.... mal schauen ob alles irgendwie zusammen paßt.
..............gelöscht..................

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Antwort von klusterdegenerierung:

Beglückwünsche Euch auch alle mal wegen der Mikro Geschichte, allerdings darf ich meinen nun einschicken, denn meiner hat sich beim update aufgehangen, blinkt nur noch rot und der support meint das es jetzt in einen Dornröschenschlaf gefallen ist.

Kann man nicht mehr reparieren, hmm toll.

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Antwort von carstenkurz:

Wolfgang - bevor Du noch mehr in Spielzeug investierst, besorg Dir doch mal z.B. ein Behringer UCA202/222 oder Line 2 USB. Ja, das hat nur Lineeingänge, aber dafür entfällt der ganze undurchsichtige Kram in diesen USB-Audioadaptern mit Mikroeingang. Da kann man mal ein Testsignal drauf geben und sieht auch, was die OSMO daraus macht, bzw. ob sie überhaupt mit einem echten Stereodevice klar kommt. Dann sieht man weiter.

Was etwas hochwertigere USB-Mikroeingänge angeht - da gibt es schlichteres Zeugs in anderen Ausführungen, das man sich mal anschauen könnte:

https://www.thomann.de/de/usb_audio_int ... tml?oa=pra

- Carsten

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Antwort von domain:

@ Ruessel
Meiner Meinung nach kommt es nicht so sehr darauf an, wer das Rennen macht, sondern eher darauf, dass es ein in die Hosentasche einsteckbares Ding sein sollte, das eine bessere Tonqualität als die Originalmikros liefert und ein Ausleiern des USBC-Anschlusses in der Kamera verhindert. Herausbaumeln sollte da eigentlich nichts mehr :-)

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Antwort von ruessel:

Wolfgang - deine Aufnahme mit dem Ohrwurm ist doch aber auch über den DJI USB-Audioadapter gemacht worden? Für mich sieht die Stereo aus. Wenn auch nicht 'übermäßig' Stereo, aber doch nicht DualMono... Ja, original DJI Adapter. Ich habe auf der linken Tonkapsel geklopft und auf der rechten..... beides gleich laut = MONO. Das die Kurven gaaanz leicht abweichen ist irgendwelchen Toleranzen geschuldet.
Es gibt aber doch genug bezahlbare Stereo-USB Interfaces, müsste man zunächst einfach mal eines der billigen (z.B. Behringer) probieren. Sind nur sehr unhandlich, darum gehts, die Kamera möglichst klein zu lassen. Ich habe hier einen 400,- USB Wandler mit XLR, den brauche ich nur anzuschliessen und ich weiß ob die Osmo Stereo kann.
Daher ein Konstruktionsvorschlag: gutes Monomikrofon ohne Kabel fix auf der geschlossenen Unterseite einer die Pocket umfassenden Halterung. Ich habe noch eine einfachere Idee..... mal schauen ob es klappt.
Kann man nicht mehr reparieren, hmm toll. Wie kommt das denn? Handyabbruch beim aufspielen?

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Antwort von ruessel:

sondern eher darauf, dass es ein in die Hosentasche einsteckbares Ding sein sollte, das eine bessere Tonqualität als die Originalmikros liefert und ein Ausleiern des USBC-Anschlusses in der Kamera verhindert. ........gelöscht............. Aber ich werde eine kleine Platte drucken (ca. 2-3mm dick) mit einem Durchbruch gemäss dem Querschnitt des Adapters und verkleben (Sekundenkleber). Wenn man nun den Adapter unten an die Osmo einsteckt, liegt diese Fläche plan auf dem Osmo Gehäuse auf - somit werden alle Querkräfte auf das Kameragehäuse übertragen und ein zerstören der Buchse hoffentlich verhindert.

Als erstes löte ich mir das Mono Mikro und versuche heute schnellstens ein paar Aufnahmen zu bekommen. Damit man hört/sieht über was wir hier reden/schreiben.

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Antwort von carstenkurz:

ruessel hat geschrieben:

Sind nur sehr unhandlich, darum gehts, die Kamera möglichst klein zu lassen. Ich habe hier einen 400,- USB Wandler mit XLR, den brauche ich nur anzuschliessen und ich weiß ob die Osmo Stereo kann.
Das ist klar, es geht erstmal nur darum, ein zuverlässig in Stereo/Zweikanal mit ordentlicher Trennung arbeitendes Gerät für einen Funktionstest zu haben. Eigenartig, wie kommt im DJI Adapter ein Monosignal mit 'Abweichungen' zustande? Auf digitaler Ebene jedenfalls sicher nicht? Eher über eine analoge Mono-Summierung? Dann bestünde mit einem 'echten' Stereointerface nämlich weiterhin Hoffnung...

- Carsten

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Antwort von ruessel:

Dann bestünde mit einem 'echten' Stereointerface weiterhin Hoffnung.. So sehe ich das auch...... denn ganz ehrlich, mit Mono kann ich kaum leben....das ist letztes Jahrhundert. Denn im Moment heißt es:


zum Bild


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Antwort von ruessel:

Fettich... siehe Anlage.osmo_05.jpg

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Antwort von domain:

Sieht doch schon mal sehr vielversprechend aus.
Gut, dass wir (bzw. eigentlich du) wieder ein herausforderndes Projekt haben, fördert die Lebensfreude ungemein :-)
Ich denke, in der Art könntest du es schon mal neben deinem Ohrwurm anbieten.
Stereo halte ich für unnötig, speziell auch weil doch viele im Selfie-Modus filmen werden, da dreht sich doch Stereo verwirrend um.

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Antwort von kmw:

Lieber Wolfgang,
schaut sehr vielversprechend aus.
Zwei Fragen:
Wie hört sich die Übertragung von Nebengeräuschen von der Handhaltung ect aus?
Gibt es das viellieicht auch mal in (leichter) Richtcharakteristik?

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Antwort von kmw:

kmw hat geschrieben:
Lieber Wolfgang,
schaut sehr vielversprechend aus.
Zwei Fragen:
Wie hört sich die Übertragung von Nebengeräuschen von der Handhaltung ect an?
Gibt es das viellieicht auch mal in (leichter) Richtcharakteristik?


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Antwort von kmw:

doppelt

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Antwort von ruessel:

Oh mann.......

Habe gerade Aufnahmen mit dem Prototypen/DJI Adapter gemacht. Klingt mit Adapter scheußlich dumpf. Ohne Adapter mit eingebauten Mikrofonen fast Kristall klar!!

Was ist da los? ...............gelöscht.....................

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Antwort von ruessel:

Zwei Fragen:
Wie hört sich die Übertragung von Nebengeräuschen von der Handhaltung ect aus?
Gibt es das viellieicht auch mal in (leichter) Richtcharakteristik?
Keine Ahnung, für ausführlichen Praxistest ist es noch zu früh.... ich bin noch im Grundstudium der Osmo.

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Antwort von Dieter_Wilke:

Es ist dieser DJI Adapter!!!
Er ist technisch so schlecht, ab ca. 9000Hz fallen die Höhen ab. Es ist ein Wandler für Diktiergeräte im Büro.
Ich habe sofort gegen Soundblaster ausgetauscht, siehe da, selbst bei 20 kHz waren noch kräftige Signale. Ich muss jetzt die Teile vermessen aber ich würde jetzt schon sagen, schmeißt den originalen Adapter in den Mülleimer!
Nur womit soll ausgetauscht werden?
Wirst Du eine Alternative entwickeln und produzieren?
Ich wäre dann schon mal interessiert.

Dieter

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Antwort von ruessel:

...............gelöscht......................

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Antwort von Dieter_Wilke:

Ich höre es!

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Antwort von ruessel:

.................gelöscht..................

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Antwort von Dieter_Wilke:

Da ist ja doch noch sehr viel "Prototyp" dran. Wird es im Endprodukt kleiner und kompakter (ohne Mikro!)?

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Antwort von ruessel:

Keine Ahnung, am Ende sollte alles in Stereo laufen.

Hat jemand die Datenrate der Osmotonspur schon gemessen? Kommt mir sehr dünn vor.....

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Antwort von ruessel:

Test 1.

PlugIn Power Vergleich, je höher desto besser:

1. DJI Adapter 2,62V

2. Renkforce 4,49V

3. Soundblaster "Play 3" 2,66V

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Antwort von domain:

Bei mir wird AAC 189 kbit/sec als Audiodatenrate angezeigt.
So übel finde ich übrigens die internen Mikros im Vergleich gar nicht mal.

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Antwort von ruessel:

Jetzt ist schluss mit testen.......
Bei meiner Osmos wird kein Fremd USB Sound mehr erkannt.... die Kamera stellt nicht mehr um!! Ich muß Fehler suchen....

Es haben sich eigentlich nur 2 Sachen verändert, der Akku ist auf 66% gesunken und ich habe die Osmo im Menü auf auf"Reset" gedrückt...

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Antwort von kmw:

Upps, das ist doof.
Ich drücke Dir die Daumen dass Du es wieder hin bekommst.
Hast Du versucht ob es nach dem Reset auch die letzten Firmwareupdates "vergessen" hat? Vielleicht braucht es das letzte Update neu aufgespielt?

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Antwort von ruessel:

Stand heute:

Ich bekomme die Fremd USB Sound Teile nicht mehr zum laufen, der original DJI Adapter läuft dagegen immer noch einwandfrei! Keine Ahnung was da los ist, zu wenig Spannung kann es nicht sein, die Kamera ist nun wieder vollgeladen - aber es klappt trotzdem nicht mehr.

Deswegen habe ich oben alles gelöscht was auf funktionierende Fremdadapter hinweist, sorry, aber Asche auf mein Haupt. Ich habe keine Erklärung dafür. Auch das Verhalten des Adapters ist nun anders, beim Einstecken meldet sich nun sofort ein Schriftfeld an, das war mir vorher nicht aufgefallen oder kam nicht. Das es vorher klappte zeigte eigentlich das Mikrofonsymbol in der rechten oberen Ecke an, das kommt nur noch beim DJI Adapter.

Ich habe den DJI Adapter nun an einem Tongenerator angeschlossen, er war programmiert auf einen Durchlauf von 10Hz bis 20 kHz. Auch hier war nun ein anderes Verhalten, der Linke Tonkanal in der Datei war vorbildlich, keine Abweichungen - volles Tonspektrum. Der rechte Kanal hatte Abweichungen bis 3dB und flatterte in der Signalstärke, es gab auch einige sehr schwache Resonanzen, aber nix gravierendes.

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Antwort von ruessel:

Hast Du versucht ob es nach dem Reset auch die letzten Firmwareupdates "vergessen" hat? Vielleicht braucht es das letzte Update neu aufgespielt? Im Display der Kamera steht: Firmware 01.06.00.20

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Antwort von carstenkurz:

Vielleicht schlicht ein kaputter Adapter?

Leider muss man annehmen, dass in so einer kleinen Kamera mit USB-host Funktion schon sowas wie ein echtes Betriebssystem werkelt - mit all den Unwägbarkeiten, die das für bestimmte Funktionen so mit sich bringt. Das ist sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange, aber vorläufig erstmal krass vor die Wand...


- Carsten

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Antwort von ruessel:

Ich muss wirklich zugeben, daß jetzt wo Stereo völlig ausgeschlossen ist, ich mich wirklich etwas ärgere..... Gestern sah es noch nach einer Lösung aus, jetzt sind die Stereo Träume zerplatzt. Es sei denn DJI legt irgendwann mit einem neuen Adapter nach.

Egal, es geht weiter.
Ich vermute, das durch mein reseten der Kamera erst die neue Firmware aktiv wurde, vorher kam beim einstöpseln des Adapters kein Schriftzug, das ist erst ab der neuen Firmware so. Ich hatte ja beim aufspielen einige Probleme, könnte sein, das ich noch unter der ersten Firmware getestet habe, vielleicht erklärt es das.

Wie auch immer, heute schaue ich mir mal die Pegel bei verschiedenen Mikrofonen an. Außerdem klingen die eingebauten Mikrofone manchmal gepresst, manchmal nicht - hat das etwas mit dem Pegel zu tun? Richtung des Schalls?

Ich habe auch noch Nierenkapseln rumliegen, mal schauen wie die klingen - immerhin haben Nieren einen mind. 6dB leiseren Ausgang.
Vielleicht schlicht ein kaputter Adapter? Kann sein, glaube ich aber nicht. Der Adapter wird eine billige USB Soundkarte sein, Mono. Ich würde daher vermuten, dass aufteilen auf zwei Spuren passiert in der Kamera, nicht im Adapter.

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Antwort von Auf Achse:

Wolfgang, eine Nebenfrage, wo du gerade am USB Eingang des Osmo herumwerkst. Der Osmo ladet ja das Handy (Android) was ich absolut bescheuert finde. Das selbe gilt für alle DJI Mavic.

Mir kam der Gedanke daß man die stromführende Ader im USB Kabel kappt um das Laden zu verhindern. Ich hab aber Zweifel daß der Osmo / Mavic sich dann nicht mehr am Handy "anmeldet" ohne Stromverbindung.

Wenn du da irgendwie drüberstolperst und es ohne Aufwand möglich ist .... könntest du das checken?

Vielen Dank dafür + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von kmw:

Es wird ja im Netz behauptet , dass es eine Rolle spielt, wie rum der Adapter eingesteckt wird. Hast Du da ähnliches beobachtet?
Eigentlich sollte es bei USBc ja egal sein wie der Adapter eingesteckt wird.

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Antwort von ruessel:

Wolfgang, eine Nebenfrage, wo du gerade am USB Eingang des Osmo herumwerkst. Der Osmo ladet ja das Handy (Android) was ich absolut bescheuert finde. Das selbe gilt für alle DJI Mavic. Ich muss zugeben, habe von der USB Schnittstelle keine Ahnung, aber mich nervt das auch..... wenn ich was finde, poste ich das. Es wird ja im Netz behauptet , dass es eine Rolle spielt, wie rum der Adapter eingesteckt wird. Hast Du da ähnliches beobachtet? Nein, bei mir ist das völlig unproblematisch. Seit der neuen Firmware wird beim einschalten 1-2 Sekunden angezeigt, dass der Adapter wirklich läuft.

Ich komme gerade von draussen rein, habe Tests mit und ohne Adapter gemacht. Mit Adapter ist die Tonspur deutlich besser, keine Hand oder Windgeräusche. Außerdem ist die Gefahr sehr groß, das man während der Aufnahme die Mikrofonlöcher mit den Fingern abdeckt, dann ist der Sound völlig unterirdisch. Ich poste gleich ein paar Beispiele.....

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Antwort von ruessel:

www.ohrwurmaudio.eu/temp/DJI_Ohrwurm.zip (700MB Osmo Pocket 1080/25, wollte die Daten klein halten, deshalb kein 4K)

anbei ein paar Beispiele mit Adapter/original Mikrofone bei neuster Firmware 01.06.00.20. Ich habe aus Bequemlichkeit gleich die original Daten von der SD Karte genommen...... Tonaussteuerung stand bei allen Beispielen auf "Auto".

Wer Zeit hat, kann mal schauen ob und wie der rechte Tonkanal Abweichungen hat. Auch wäre interessant zu wissen, bei welcher Bildeinstellung der Ton die höchste Datenrate besitzt...oder ist das bei allen Bildraten (Fein) gleich? Bitte testen!

Ich setze mich nun in den Garten, esse ein Stück Mohnkuchen mit Kaffee....... Montag geht es weiter.... mit Nierencharakter.

In der kurzen Filmpraxis die ich jetzt habe (ca. 20 Minuten) störte der Adapter mich nicht, das Mikro sitzt direkt drauf, verlängert also den Adapter nicht unnötig und der Puschel benötigt genau diesen Abstand. Ich empfand es als angenehmes Zubehör...... habe ich gestern noch völlig anders gesehen/vermutet. ;-)

Das Beste: Nie wieder ein Stativ!!!

P.S
Der Klang der Ohrwurmkapsel kommt mir gedämpft/limitiert vor, entweder DJI Adapter oder in der Kamera wird der Frequenzgang verändert, obwohl die Messung mit dem Signalgenerator nix davon bestätigt.
Das ist so wie beim Dieselgate, auf dem Teststand ist alles gut ;-)

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Antwort von kmw:

Mich hat der Adapter bei meinen Versuchen auch nie gestört. Im Gegenteil, er bietet den nötigen Abstand zwischen Hand und Mikro.
Die Gefahr hängen zu bleiben sehe ich bei der immer noch geringen Bauhöhe nicht.

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Antwort von cantsin:

ruessel hat geschrieben:
Wer Zeit hat, kann mal schauen ob und wie der rechte Tonkanal Abweichungen hat. Auch wäre interessant zu wissen, bei welcher Bildeinstellung der Ton die höchste Datenrate besitzt...oder ist das bei allen Bildraten (Fein) gleich? Bitte testen!
ffprobe meldet 192 Kbit/s Datenrate für alle 5 Dateien.

Wenn man die Aufnahmen in Audacity importiert, die Stereotracks in zwei Monotracks splittet und beim zweiten die Phase umdreht ("-> Effect -> Invert"), bleiben Unterschiede hörbar. Aber als Audio-Laie weiss ich nicht, ob die gewissermaßen noch im Rausch- bzw. Artefaktspektrum liegen.

Subjektiv klingt der Ton mit dem Ohrwurm erheblich besser als mit den internen Mikros.

EDIT: Hier die Differenzen der Stereo-Audiospuren aller fünf Videodateien -

http://data.pleintekst.nl/DJI_0001-difference.flac
http://data.pleintekst.nl/DJI_0002-difference.flac
http://data.pleintekst.nl/DJI_0003-difference.flac
http://data.pleintekst.nl/DJI_0004-difference.flac
http://data.pleintekst.nl/DJI_0005-difference.flac

(Workflow: Extraktion des AAC-Tons mit ffmpeg ohne Neukodieren, Umwandlung in .wav, Import in Audacity, Splitten der Kanäle in zwei Monokanäle, Umdrehen der Phase von Kanal 2, Export als .wav, verlustfreie Kompression als .flac. Es sollten also keine zusätzlichen Codec-Artefakte hinzugekommen sein.)

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Antwort von ruessel:

ffprobe meldet 192 Kbit/s Datenrate für alle 5 Dateien. Danke. So war das nicht gemeint.... ändert sich in der Osmo was bei diversen Einstellungen? Ich habe da im Moment keine Zeit für..... also, ist bei der "Fein" Einstellung die Tonspur größer oder bei UHD oder oder.....
Hier die Differenzen der Stereo-Audiospuren aller fünf Videodateien Interessant, klingt für mich irgendwie digital..... bringt mich nicht weiter, da ich nix ändern kann.
Wenn ich mir mit Kopfhörer die original Mikrofone anhöre, ist der Sound breiter, ich könnte glauben, die Kamera selber ist Stereofähig. Vielleicht gibt es in ein paar Monaten einen DJI Super Adapter für 69,- der kann dann Stereo.
Subjektiv klingt der Ton mit dem Ohrwurm erheblich besser als mit den internen Mikros. Mir kommt der Ohrwurm an dieser Kamera zu dumpf vor, hat zwar viel bessere Tiefen+Mitten, aber die Höhen fehlen ein wenig...... ich habe Befürchtungen das liegt am USB Adapter. Gestern als noch die 24Bit/96kHz Soundblasterkarte lief, klang es viel besser.

Ich habe hier noch Kapseln liegen, die nicht Höhen korrigiert sind, sie klingen viel zu spitz, da ab ca. 5kHz ein massiver Höhenanstieg eintritt. vielleicht hier gerade richtig? Ausprobieren!

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Antwort von ruessel:

Der Postbote hat gerade geliefert..... wer für die Osmo mit Zubehör noch einen stabilen, wasserdichten Koffer benötigt sollte hier mal schauen:
https://www.ebay.de/itm/Schutzkoffer-Ka ... %7Ciid%3A1

Das Teil macht einen guten Eindruck und 18,- inkl. Porto ist ein unschlagbarer Preis, kommt mit Schaumstoff!


zum Bild


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Antwort von cantsin:

ruessel hat geschrieben:
ffprobe meldet 192 Kbit/s Datenrate für alle 5 Dateien. Danke. So war das nicht gemeint.... ändert sich in der Osmo was bei diversen Einstellungen? Ich habe da im Moment keine Zeit für..... also, ist bei der "Fein" Einstellung die Tonspur größer oder bei UHD oder oder.....
Auch bei UHD, "Fine" und "Pro Mode" (also den maximalen Qualitätseinstellungen) bleibt die Bitrate 192 KBit/s. Gerade nachgesehen bei eigenem Material.

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Antwort von ruessel:

Auch bei UHD, "Fine" und "Pro Mode" (also den maximalen Qualitätseinstellungen) bleibt die Bitrate 192 KBit/s. Gerade nachgesehen bei eigenem Material. Alles klar, dann gibt es keinen fetteren Audiocodec. Sollte auch eigentlich ausreichen...... klingt für mich trotzdem viel magerer.
Vor 10 Minuten habe ich eine andere Kugel-Kapsel von Panasonic angeschlossen, ernüchtern, bei Zimmerlautstärke einen max. Pegel von -28 dB.... ich habe zwar noch andere zum Testen, aber keine wird wesentlich lauter sein.

Entweder ist der DJI Adapter eine Fehlkonstruktion oder defekt oder an der Firmware muss noch im Audiobereich nachgebessert werden, denn welches Mikro von Rode, Sennheiser etc. bringt einen so starken Pegel? Der Preamp sollte um die +30 dB Verstärken, damit auch leise Szenen abgebildet werden. Alles in der Post hochziehen, verstärkt auch das Grundrauschen vom Adapter/Mikrofon und klingt übel. Allerdings einen Preamp noch zusätzlich rumschleppen, geht an der Idee der kleinen handlichen Kamera irgendwie vorbei..... denn so wie sie ist, macht sie einfach nur großen Spaß! Ich persönlich will noch nicht einmal ein Handy als Bildschirm dran haben, der Briefmarkenbildschirm reicht mit ein wenig Übung völlig für Katzenvideos, Blogs etc. aus.

was machen?
Ich bestelle mir einen DJI Adapter (wer kann schnell liefern) um zu sehen/hören ob es auch dort so schwache Signale gibt, also einen defekt wirklich ausschließen. Wer einen Ohrwurm besitzt kann zumindest den einstöpseln und hat die gleiche Lautstärke wie die Originalen eingebauten Mikrofone.... nur ohne Wind/Handgeräusche und etwas ausgewogener Sound. Aber leider nur in MONO.
Ich probiere noch etwas rum, habe kaum Hoffnung das da noch was wesentliches passiert.

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Antwort von kmw:

Lieber Wolfgang,
das sind eben auch meine ersten Erfahrungen mit dem Adapter. Mit einfachen, billigen Lavs gehts am besten (das gleich Lav erfordert bei der GH5 -12 db). Ok, wir testen den selben Adapter, aber da diese Erfahrungen überall in den Foren und im Netz zu lesen sind, gehe ich nicht von einem defekten Adapter aus.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich mußte meinen jetzt nach gescheitertem update einschicken, bin mal gespannt was ich zurück bekomme?

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Antwort von ruessel:

aber da diese Erfahrungen überall in den Foren und im Netz zu lesen sind, gehe ich nicht von einem defekten Adapter aus. gehe ich auch nicht von aus...... aber immer absichern!
Brauchst du den Adapter nächste Woche? Ich würde sonst noch den "Mono-Ohrwurm-immer-dabei" etwas verbessern und am Freitg fängt bei uns die Osterwiese an, wäre ein tolles Motiv für Bild und Sound. Ich glaube nicht, das ich schon nächste Woche meinen Adapter bekomme, in den Shops steht Lieferzeit 2-4 Wochen.
bin mal gespannt was ich zurück bekomme? ......eine neue osmo Pocket?

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Antwort von ruessel:


zum Bild


Die Chinesen reagieren schon, ein Adapter unter 5 Euro..... ich sehe da SMD Widerstände für den Pegel ;-)

https://www.ebay.de/i/153340409272?chn= ... 3241385246

Die Zeit wird es zeigen.... irgendwann haben wir einen Adapter in Stereo mit anständigen Sound......

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Antwort von kmw:

Was sind SMD Widerstände?
Meinst Du die funktionieren?
Bisher waren ja alle Fremdadapter ohne Funktion...

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Antwort von ruessel:

Was sind SMD Widerstände? https://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_(Bauelement)
Wird bei Mikrofonen benutzt um Pegel zu senken.....
Meinst Du die funktionieren? Nicht mehr. Bei mir funktionierte diese Woche es ja auch noch, nicht mehr mit der aktuellen Firmware.
Jetzt müßte ein Chinese den Datenverkehr der Osmo USB Buchse mit dem DJI Adapter auslesen und seine Sticks mit der richtigen Firmware Kennung versehen, dann würde das funktionieren. Ich vermute das ist auch machbar, kostet fast nix (nur Software), ist nur eine Frage der Zeit. Wenn er dann noch im USB Wandler die Pegel anpaßt, würde man diesen Stick ihm aus den Händen reißen.

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Antwort von ruessel:

Wolfgang, eine Nebenfrage, wo du gerade am USB Eingang des Osmo herumwerkst. Der Osmo ladet ja das Handy (Android) was ich absolut bescheuert finde. Das selbe gilt für alle DJI Mavic.

Mir kam der Gedanke daß man die stromführende Ader im USB Kabel kappt um das Laden zu verhindern. Ich hab aber Zweifel daß der Osmo / Mavic sich dann nicht mehr am Handy "anmeldet" ohne Stromverbindung.

Wenn du da irgendwie drüberstolperst und es ohne Aufwand möglich ist .... könntest du das checken?
bin gerade gestolpert.....
zum Bild
https://forum.pocketnavigation.de/cms/a ... egung-jpg/

Die Brücke zwischen 4+5 muss weg.....

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Antwort von ruessel:

Habe fertig...... noch reichlich Platz für Halter & Funkmodul osmo_08.jpg

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ok, dies scheint jetzt nur noch ein Osmo Audio Thread zu sein und das jemand von euch seinen Osmo wegen fehlupgrades einschicken muß (bin da übrigens nicht der einzige), ist wohl nicht soo von belang?

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Antwort von Auf Achse:

ruessel hat geschrieben:
bin gerade gestolpert.....
zum Bild
https://forum.pocketnavigation.de/cms/a ... egung-jpg/

Die Brücke zwischen 4+5 muss weg.....




Das ist schon ein Fortschritt, danke Wolfgang! Ich werd mir so ein Kabel hernehmen und durchmessen ob die Verbindung wirklich IM Kabel oder in der Gerätebuchse ist.

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von domain:

Dieses unfreiwillige "Absaugen" von Akkuladung aus dem DJI Pocket ist mir inzwischen egal, weil ich das Handy ohnehin nicht mehr anschließe, weil sowohl hard- als auch softwaremäßig zu unverlässig.
Was mich mehr stört, ist das permanente unbeabsichtigte Umstellen div. Einstellungen, was ja an sich nur über Wischen und Berühren in den entsprechenden Menüflächen möglich ist.
Mal fehlt der Pro-Modus links oben, dann hat sich die Auflösung oder die Bildfrequenz von alleine verstellt usw.
Kann aber sein, dass ich zu patschert oder unfähig bin, die Ursachen dafür zu finden :-)

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Antwort von Angry_C:

ruessel hat geschrieben:

zum Bild


Die Chinesen reagieren schon, ein Adapter unter 5 Euro..... ich sehe da SMD Widerstände für den Pegel ;-)

https://www.ebay.de/i/153340409272?chn= ... 3241385246

Die Zeit wird es zeigen.... irgendwann haben wir einen Adapter in Stereo mit anständigen Sound......
Wo siehst du Widerstände? Sehe nur Spulen und Kondensatoren, und vor allen suche ich den Audiochip :)

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Antwort von Auf Achse:

..... mußt ein bisserl genauer schauen .... die kleinen Dinger bei L1, C1 usw ...

Auf Achse

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Antwort von carstenkurz:

L und C bezeichnen eben eher Induktivitäten und Kondensatoren. Also, wenn es auf der Platine so gedruckt ist, würde man jedenfalls davon ausgehen. Nun müssen da aber auch nicht unbedingt explizit Widerstände drin sein.

Das sind gerne Adapter, die nur bei bestimmten Geräten ein vom individuellen Gerät unterstütztes Pinout unterstützen, z.B. um keine separate Buchse einbauen zu müssen. Nur bei diesem speziellen Gerät sind dann z.B. bestimmte Pins auf einen Audio Out oder In konfigurierbar. Ist aber keine universelle Funktion von z.B. USB-C. Natürlich kann es sein, dass DJI beim OSMO so eine Funktion für analoges Audio-In eingebaut hat, um ein externes Mikrofon anzuschließen. Nur, warum dann ein komplettes USB-Slave-Audiodevice im eigenen Adapter. Wolfgang, hast Du den Original DJI Adapter mal auseinandergepröckelt, oder war das weiter oben schon Thema? Achneh, der war ja geliehen, oder?
Unter diesen Umständen würden mich die zweifelhaften Audiowerte nicht wundern, und auch nicht die homöopathischen Stereounterschiede.

Ich habe auch schon massenproduzierte Chinakabel und -adapter gesehen, die überhaupt keine sinnvolle Funktion beinhalten. Da darf man nicht zu gutgläubig sein. 'Irgendeinen Sinn muss das doch haben' ist manchmal schon eine Annahme zuviel...

- Carsten

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Antwort von Auf Achse:

domain hat geschrieben:
Dieses unfreiwillige "Absaugen" von Akkuladung aus dem DJI Pocket ist mir inzwischen egal, weil ich das Handy ohnehin nicht mehr anschließe, weil sowohl hard- als auch softwaremäßig zu unverlässig.
Was mich mehr stört, ist das permanente unbeabsichtigte Umstellen div. Einstellungen, was ja an sich nur über Wischen und Berühren in den entsprechenden Menüflächen möglich ist.
Mal fehlt der Pro-Modus links oben, dann hat sich die Auflösung oder die Bildfrequenz von alleine verstellt usw.
Kann aber sein, dass ich zu patschert oder unfähig bin, die Ursachen dafür zu finden :-)


domain, ich filme ausschließlich ohne Handy am Pocket. Mir gehts eher um das Fliegen mit der Mavic, da ladet das Steuergerät ebenso ins Handy rüber, echt ein Schaß! Aber mit Wolfgangs Hilfe besteht Hoffnung!

Das mit dem selbstständigen Verstellen geht nicht nur dir so und ich glaub auch nicht daß ich so patschert bin. Hab mir mittlerweile angewöhnt bei jedem Einschalten alles zu checken. Muß aber dazusagen daß in 4 Wochen Urlaub die Pocket sich keine 10 x verstellt hat ... und ich hab ziemlich viel damit gefilmt.

Was mich extrem stört .... daß die Pocket sich die Belichtungskorrektur nicht merkt wenn man sie aus und wieder einschaltet. Ist leider wieder so ein Idiotenschutz daß man bei Dunkelheit nicht mit Minuskurrektur filmt :-(

Auf Achse

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Antwort von ruessel:

Das ist schon ein Fortschritt, danke Wolfgang! Denk daran, dieser Plan ist für USB A nicht C......auch ohne Gewähr das dies richtig klappt.
Heute spiele ich noch ein paar Kapseln durch, die ich liegen habe. Glaube aber an kein Wunder.

Je nach Firmware kann sich am Ton auch noch jede Menge tun, außer Stereo ;-)

Gibt es denn für die neue Firmware eine Beschreibung? Ich habe einen Menüpunkt (AFC - Autofokus?), da weiß ich nicht was er bedeutet.
Dann noch ein Hinweis, für den DJI Adapter gibt es eine Lieferzeit von 1-3 Monaten, genauso für das Funkmodul, vermutlich kommt alles zusammen mit dem Schiff. Ich habe nun den original Adapter für 23,- geordert: https://www.ebay.de/itm/Original-Audio- ... 2749.l2649 dürfte auch nicht länger dauern.

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Antwort von Dieter_Wilke:

Wenn man dieses Kompendium liest, scheint es, als wäre an den USB-C-Steckern alles möglich.

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Antwort von ruessel:

als wäre an den USB-C-Steckern alles möglich. Ja, aber die Osmo läuft nur im USB2 Modus. Da beide USB Verbindungen an der Osmo gleich reagieren und man an einem USB-C Eingang sieht, das nur 4 Adern in das innere der Kamera übertragen werden, gehe ich vom alten USB Standard aus.

Noch eine Frage der Damen und Herren die schon reichlich Filmerfahrungen mit der Osmo haben, gibt es weiteres sinnvolles Zubehör?
Ich habe in der Bestellung: Polfilter, alle ND-Filter, Weitwinkel, diverse Halter, USB Unterteil/Stativgewinde mit 2x USB (Ton+Akku), 12V/5V Adapter für große Sony Akkus.

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Antwort von kmw:

ruessel hat geschrieben:
Gibt es denn für die neue Firmware eine Beschreibung? Ich habe einen Menüpunkt (AFC - Autofokus?), da weiß ich nicht was er bedeutet.
Guten Morgen Wolfgang,
AFC continuous Autofocus stellt sich automatisch ein
AFS single Autofokus, stellt sich per Fingertip ein, zeigt das mit dem gelben Rahmen, und bleibt bis Du das nächste Mal auf dem Monitor tippst.

Die Liste der Zubehörteile dürfte ziemlich komplett sein :-)
Bei zuviel Zubehör muss man sich schon wieder überlegen wie man es verstaut und was man doch zu Hause lässt.

Nein, es gibt keine Beschreibung mit den neuen Funktionen. Am besten die Youtube Videos ansehen, da wird alles gut beschrieben.

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Antwort von ruessel:

Wenn man dieses Kompendium liest, .......müßte es ausreichen, PIN1 am Kabel zu blockieren/Isolieren, dann ist die 5V Versorgung unterbrochen.

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Antwort von ruessel:

Bei zuviel Zubehör muss man sich schon wieder überlegen wie man es verstaut und was man doch zu Hause lässt. Im Koffer ist noch Platz...... die Zubehörteile sind doch so winzig.......

P.S. brauchst Du Deinen Adapter diese Woche?

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Antwort von Dieter_Wilke:

Ist die Abwärtskompatibilität zu USB 2.0 nicht integriert?
Ich habe auch noch dieses Schaubild gefunden:

zum Bild


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Antwort von Dieter_Wilke:

Ich könnte meinen Adapter auch zur Verfügung stellen.

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Antwort von ruessel:

Ich könnte meinen Adapter auch zur Verfügung stellen. Ja, bitte. Dann kann ich sofort sagen, der Adapter war i.O oder nicht...... stell dir vor, plötzlich ist alles in Stereo ;-)
Als Dankeschön, lege ich euch beiden bei der Rücksendung einen Osmo Ohrwurm mit Puschel bei..... Meine Adresse hast Du?

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Antwort von Dieter_Wilke:

Meine Adresse hast Du? Nein, oder ist es die Firmenadresse?

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Antwort von ruessel:

Nein, oder ist es die Firmenadresse? Ist alles das selbe.....

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Antwort von Dieter_Wilke:

Ist auf dem Weg zu Dir!

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Antwort von Auf Achse:

Danke für eure Infos bezüglich USB Anschluß. Ich werd erst in ein paar Tagen Zeit dafür haben. Sobald ich Neuigkeiten hab meld ich mich!

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von kmw:

ruessel hat geschrieben:
Bei zuviel Zubehör muss man sich schon wieder überlegen wie man es verstaut und was man doch zu Hause lässt. Im Koffer ist noch Platz...... die Zubehörteile sind doch so winzig.......

P.S. brauchst Du Deinen Adapter diese Woche?
Wenn er am Freitag bei mir ankäme, würde es reichen.
Am Samstag brauche ich ihn voraussichtlich.

Der Koffer wäre mir zu groß zum mitnehmen.
Ich liebe es den Osmo einfach in der Jackentasche zu haben.
Was mir allerdings noch fehlt: Eine Tasche/Schutzhülle ähnlich der mitgelieferten. ABER es sollte das Bedienrädchen angesetzt bleiben. Hat jemand eine Idee?

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Antwort von kmw:

ruessel hat geschrieben:
Als Dankeschön, lege ich euch beiden bei der Rücksendung einen Osmo Ohrwurm mit Puschel bei..... Meine Adresse hast Du?
Wow, danke! :-) :-) :-)

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Antwort von ruessel:

Ist auf dem Weg zu Dir! Danke.....
Wenn er am Freitag bei mir ankäme, würde es reichen. Dann schicke ich ihn morgen per DHL ab.....
Danke für eure Infos bezüglich USB Anschluß Du musst nur herausfinden, welcher Pin 1 an der Osmo oben am USB Anschluss ist, dann mit Tesa abkleben und USB-C Adapter rüberschieben....fettich.

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Antwort von ruessel:

Ich habe das DJI Funkteil bestellt, sofort lieferbar, heute morgen diese Nachricht:

Dear friend ,
Thanks for your order and fast payment . But we find some quality problem of our goods..
All items has been return to the factory .
Sorry for this trouble.

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Antwort von Auf Achse:

ruessel hat geschrieben:
Du musst nur herausfinden, welcher Pin 1 an der Osmo oben am USB Anschluss ist, dann mit Tesa abkleben und USB-C Adapter rüberschieben....fettich.

Danke Rüssel, ich meld mich sobald ich Ergebnisse hab. Meine freie Zeit geht momentan für die Problematik mit dem DJI Mavic KFZ Lader drauf, siehe Nebenthread.

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von ruessel:

Ja, kenne das. Für mich ist das Ladeproblem kein Problem, deshalb habe ich da noch keine Energie verschwendet.

Heute soll mein HD Weitwinkelvorsatz aus China ankommen. Ich stell dann mal einen kurzen Schnipsel ein - in 4K. Wäre schön wenn einer mit einem 4K TV kurz mal drauf schaut. Ich vermute das Teil wird die feinen Details völlig verschmieren.....

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Antwort von Auf Achse:

ruessel hat geschrieben:
............ Ich vermute das Teil wird die feinen Details völlig verschmieren.....

Hab ich mir auch schon gedacht ....zumindest in den Randbereichen.

Auf Achse

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Antwort von ruessel:

Kann für 16,- inkl. Porto auch nur ein Schnapsglas sein..... ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich glaube ich hatte hier schon mal auf ein komisches Verhalten meines Pockets hingewiesen, in der Gestalt das er ab und an in den Vertikalmodus umschlägt, dort eine gewisse Zeit verhart und dann Neubootet, dabei dann aber alles vergessen hat was jemals war.

Nun habe ich es ja nach dem Firmware Theater eingeschickt und schon ein feedback bekommen, nämlich dass das Mainboard defekt ist.
Der Mitarbeiter versicherte mir dass das update nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war und es so oder so fratze gegangen wäre.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob es nicht für uns alle wichtig ist auf derart seltsames Eigenverhalten zu achten?
Die Kosten lägen bei nicht Garantie übrigens bei ca. 190€!

Ich habe ihn Freitag verschickt und er ist Gestern dort angekommen, Morgen oder Übermorgen soll er wieder bei mir sein!
Dafür möchte ich DJI hier mal einen riesen Pluspunkt geben und auch die reibungslose Kommunikation und das total einfache Verfahren der Einsendung etc. ist absolut vorbildlichst abgelaufen. Da kann sich so manches Unternehmen eine Scheibe von abschneiden!

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Antwort von kmw:

Schön dass es für Dich so gut ausgegangen ist.
Da Du bisher der einzige mit dem/den Fehlern warst, hoffe ich mal dass es auch ein Einzelschaden ist :-)

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Antwort von ruessel:

ein komisches Verhalten meines Pockets Na, hoffentlich ist das kein Massenproblem......

Jetzt habe ich eine Motorgesteuerte Kamera..... aber kann immer noch nicht das machen was ich möchte. Wie kann ich gezielt die Kamera(objektiv) um sich selbst kreisen lassen?
Beispiel: bin in der Kirche und oben an der Decke soll sich das Deckengemälde langsam drehen...... geht jetzt nicht. ich kann nur via Touchscreen schwenken, nicht drehen, oder?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hm, hab ihn ja grad nicht da, aber ich meine das er ja garnicht in der Lage ist um 360 zu drehen.
Er hat ja einen Start und Endpunkt. Was aber eine ganz gute Alternative ist, ist ein Tracking Quadrat ziehen und sich selbst um die eigene Achse drehen.

Wenn er wieder da ist probiere ich das auch mal, wollte eh mal wieder was in der Kirche aufnehmen.

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Antwort von ruessel:

Was aber eine ganz gute Alternative ist, ist ein Tracking Quadrat ziehen und sich selbst um die eigene Achse drehen. Ich glaube, ich muss weiter die Anleitung lesen..... weiß wirklich nicht was du meinst. Die Kamera selbst ist ca. 270 Grad drehbar.... mir würden 120 Grad für die Aktion reichen....

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Antwort von ruessel:



Der Typ hat es drauf.......bei ca. 1:50 genau das hatte ich mir erträumt..... geht doch....nur wie?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Öh, Finger aufs Display und nach rechts oder links schieben statt nach oben oder unten? :-)

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Antwort von ruessel:

Öh, Finger aufs Display und nach rechts oder links schieben statt nach oben oder unten? :-) Und dann rotiert die Kamera in Blickrichtung?

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Antwort von ruessel:

Ich habe es gefunden, rotieren ist im Menü anwählbar, SUPER! Das macht keiner mit einem anderen Kamerasystem so schnell mal nach.....vollkommen perfekt in Sekunden aus der Hand!

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Antwort von klusterdegenerierung:

:-))))))) na vorher mußt Du ihn schon mit dem up and down Regler unter die Decke manövrieren und dann nach links oder rechts schieben.
Für sowas eignet sich übrigens das Controlwheel sehr gut, wenn Du sowas öfter vorhast würden sich die 60€ lohnen, dann braucht Du nicht immer umständlich am Display rumfingern. :-)

Ah ok, hat sich erledigt, schön!
Kannst das Teil auch aufs Stativ stellen und vial USB Kabel ans Handy anklemmen und die Bepfehle übers Handy durchführen, dann wackelst Du nicht am Osmao selbst. :-)

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Antwort von ruessel:

Für sowas eignet sich übrigens das Controlwheel sehr gut Soll ja nicht der Hit sein, habe ich trotzdem bestellt...... nur damit bekomme ich das Funkmodul schnellstens.....für unauffälliges Streetcinemafilmen ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja ich war erst Feuer und Flamme und als ich gesehen habe das es bis auf raufrunter links rechts fasst nichts mehr kann an den zusatztasten gegenüber den anderen Tasten, war ich sehr enttäuscht.

Warum hat man 2 neue Taster die das gleiche machen wie die Taster darunter?

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Antwort von ruessel:

Warum hat man 2 neue Taster die das gleiche machen wie die Taster darunter? kann ich dir erst sagen, wenn ich damit gefilmt habe ;-)
Zumindest könnte ich nun dieses Teil via USB Kabel anschliessen und damit die Befehle auslesen. damit könnte man einen Arduino programmieren und eine weitere Achse synchronisieren...... für sowas, nur viel kleiner......



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Antwort von klusterdegenerierung:

Äh??? :-)

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Antwort von ruessel:

So weitwinkel ist da...... siehe Anlage, mit der osmo im Fotomodus
DJI_0042.JPG weitwinkel.JPG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Kannst Du mir mal einen Bestelllink zukommen lassen?

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Antwort von ruessel:

https://www.ebay.de/itm/Wide-angle-Kame ... 2749.l2649

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Antwort von ruessel:

Bin schon mal gespannt, wie meine bestellte 9,- Macrolinse für die Osmo ist........ dann kann ich versuchen, Fliegen im Flug Format füllend zu filmen.....

https://www.ebay.de/itm/Magnetic-Macro- ... 2749.l2649

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Antwort von ruessel:

2ter Klinkensteckeradapter ist auch angekommen, danke. Da schaue ich erst morgen genauer, hier ist das Wetter so schön, ich muss in den Garten....

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Antwort von Funless:

ruessel hat geschrieben:
Bin schon mal gespannt, wie meine bestellte 9,- Macrolinse für die Osmo ist........ dann kann ich versuchen, Fliegen im Flug Format füllend zu filmen.....

https://www.ebay.de/itm/Magnetic-Macro- ... 2749.l2649
'Ne Fliege wird schwer weil zu ruckartige Flugrichtungswechsel und auch sonst zu schnell. Aber eine Hummel sollte gehen.

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Antwort von ruessel:

ich habe das vergessen:

;-)

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Antwort von Funless:

Hab' ich mir schon gedacht. ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

ruessel hat geschrieben:
https://www.ebay.de/itm/Wide-angle-Kame ... 2749.l2649
Danke Ruessel, habe aber die 3€ teurere Variante mit schneller Lieferung genommen. :-)

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Antwort von ruessel:

Danke Ruessel, habe aber die 3€ teurere Variante mit schneller Lieferung genommen. :-) Mein Weitwinkel war innerhalb 3 Tagen vor Ort. Kann also nicht meckern..... anders als beim Klinkenadapter, der ist noch gar nicht abgeschickt.... soll aber auch erst Anfang Mai ankommen.
Hat jemand schon das Unterwassergehäuse gesehen? Muss ich haben.....

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Antwort von ruessel:



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Antwort von Auf Achse:

....... na, ist bei dir auch schon die Sucht ausgebrochen :-) Das Ding macht Spaß, gell???

Auf Achse

PS: Ich hab auch mit dem Gedanken gespielt mir das UW Gehäuse zu kaufen fürs Schnorcheln. Aber ich bin mir aber nicht sicher was eine Gimbalkamera Unterwasser wirklich bringt. Das Verwackeln wär UW nicht wirklich mein Problem.

Außerdem hält das kleine Display hält mich schon ab, mir ist UW das Display der GoPro schon zu klein. Wenn ich mir vorstell daß ich den Osmo mit einem Fisch mitziehe .... der Gimbal hat eine gewisse Verzögerung, drum wär die Kontrolle im Display was ich wirklich grad im Bild hab ziemlich wichtig. Weiters hat man die Kamera (GoPro) meist am Selfie - Stangerl, ist mit dem WW der GoPro kein Problem. Mit dem Osmo filmst auf die Art wahrscheinlich irgendwas nur nicht das was man wollte.

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Antwort von ruessel:

Geht eigentlich unter Wasser Bluetooth? Gibt es Wasserdichte Handys?

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Antwort von ruessel:

Open letter to DJI regarding Osmo Pocket FAULTY Audio Adapter



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Antwort von r.p.television:

ruessel hat geschrieben:
So weitwinkel ist da...... siehe Anlage, mit der osmo im Fotomodus

DJI_0042.JPG

weitwinkel.JPG
Ich habe ehrlich gesagt weitaus Schlimmeres erwartet.
Wie ist Dein Eindruck ansonst? Ist immer schwer sowas anhand eines Bildes zu beurteilen.

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Antwort von ruessel:

Wie ist Dein Eindruck ansonst? Ganz ehrlich, ich bin noch gar nicht zum filmen damit gekommen. Habe das Teil im Osmo Koffer. Was auffällig war, nach dem montieren muß der OSMO Kopf sich neu justieren, er merkt das erhöhte Gewicht. Ich habe ehrlich gesagt weitaus Schlimmeres erwartet. ich auch. Bei 4K sind die Ecken unscharf, für 2K könnte es ausreichen. Ich meine, wenn die Kamera bewegt wird, sieht es keiner...... es gibt auch keine andere Alternative.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Falls einer von Euch meinen Osmo bekommt, sagt mir bitte bescheid, DJI hat mir eine falsche und abgelaufene DHL Nummer zugesand!!

Ihr glaubt garnicht zu was einem Stress dies ausartet, weil DJI nicht versteht, das ein Paket welches am 08.04. bei denen eingegangen ist und am 10.04. verschickt wurde, nicht am "28.02." "nicht zugestellt" werden kann, erst recht nicht wenn der Adressat ein ganz anderer ist!

Junge Junge, da macht man was mit!
DJI meint, dann schicken sie uns doch erneut ihre "richtige" Anschrifft, ne ist klar, mit der Zeitmaschine aus der Vergangenheit oder wie? :-(((

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Antwort von ruessel:

Junge Junge, da macht man was mit! Hattest Du nicht auch Sony Probleme?

Hier ein frischer WW Test


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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja hatte ich auch und Heute noch mit Foto Morgen und dessen Support wo sich immer Getränke Bremer gemeldet hat, obwohl es die richtige Nummer war und sogar die Bandschleife von Morgen lief, krass oder?

Scheint nicht mein Monat zu sein :-))
Eben hat sich dann DHL mit dem Osmo und der richtigen Trackingnummer gemeldet, soll morgen ankommen! :-)

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Antwort von ruessel:

Was gewinnst du in der Tombola? Immer das Glas Senf? ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Osmo ist Heute angekommen und auch die WW Linse! Kann ja doch noch was werden mit dem Monat. ;-)

Der Osmo hat dann auch direkt sauber in einem Satz das letzte update aufgespielt.
Eins haben wir beiden bei der WW Linse aber wohl vergessen, was ist mit ND, datt geht ja jetzt wohl nicht mehr?

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Antwort von klusterdegenerierung:

ruessel hat geschrieben:
Was gewinnst du in der Tombola? Immer das Glas Senf? ;-)
Nö, aber diesbezüglich mache ich mir eh in letzter Zeit etwas Sorgen.
Beispiel, ich fahre auf einen riesen Parklplatz wo entweder ganz wenig oder ganz viele freie Plätze sind und es ist fasst immer so, das immer wenn ich aussteigen möchte in diesem Moment welche zu dem Auto direkt neben mir gehen und einsteigen wollen oder gerade in die freie Lücke fahren, selbst wenn es zig Plätze und so gar noch bessere Plätze gibt.

Ich muß dann also immer etwas innehalten bevor es weiter gehen kann.
Beim letzten Suermarkt besuch, kammen auf beiden Seiten die Besitzer wieder und meine Frau mußte auch warten.
Das ist bei einem dreistelligen Parkplatz schon sehr befremdlich. ;-)

Meine Frau meinte ich soll mit dem Lottospielen anfangen! :-))

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Antwort von Dieter_Wilke:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Meine Frau meinte ich soll mit dem Lottospielen anfangen! :-))
Sollst Du einen nach beiden Seiten freien Parkplatz gewinnen?

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Antwort von ruessel:

Eins haben wir beiden bei der WW Linse aber wohl vergessen, was ist mit ND, datt geht ja jetzt wohl nicht mehr? Huch..... gar nicht dran gedacht..... aber geht doch, besorge die ND Folie von LEE, schneide etwas ab und klemme dazwischen. Die ND Folie gibt es in verschiedenen Stärken.

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Antwort von Auf Achse:

Dieter_Wilke hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Meine Frau meinte ich soll mit dem Lottospielen anfangen! :-))
Sollst Du einen nach beiden Seiten freien Parkplatz gewinnen?

... besser noch einen eigenen Parkplatz .... also den ganzen, nicht bloß den Stellplatz :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich könnte auch links und rechts Stützräder dran machen, dann habe ich immer beide Seiten frei. :-))

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Antwort von Frank B.:

Solche Monate gibt es leider immer mal. Aber du siehst ja wieder einen Silberstreif am Horizont. Es wird schon wieder.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank B." hat geschrieben:
Solche Monate gibt es leider immer mal. Aber du siehst ja wieder einen Silberstreif am Horizont. Es wird schon wieder.
Ja da hast Du Recht, denn Heute hat auch Frau Mey von Sony angerufen und mir verklickert das ich mal mit Sony Entertainment telefonieren soll, vielleicht habe ich ja dort einen Account!

Ist schon echt lustig, ich hab dort 3 Kameras und 6 Optiken Registriert, aber vielleicht hab ich dort ja garkeinen Account und ich hab nur falsch geparkt. :-)))

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Antwort von ruessel:

Für diesen Artikel ist ab 21.4 ein neueres Modell vorhanden: Ist schon was über den Osmo Pocket Nachfolger bekannt? Stereoton?
neu.jpg

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Antwort von klusterdegenerierung:

@ruessel
Die WW Linse funktioniert bei mir eher selten, bzw der Osmo damit.

Entweder ist der Osmo dezentriert und kann aber nicht zentriert werden, oder ich schnalle sie nacht dem Start an und der Osmo hängt voll durch. Das Teil ist meiner Meinung nach viel zu schwer.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Man man, dieses kleine Teil ist schon echt häftig, die quali ist schon beeindruckend.
Hier eine kleine Szene in 4K 60p zu 24p.

Passwort: Osy


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Antwort von ruessel:

Entweder ist der Osmo dezentriert und kann aber nicht zentriert werden, Meine Osmo bemerkt die Belastung, zeigt das mit einen Textfeld an, ich muss das Justiersymbol drücken - alles ist gut.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja bei mir auch, aber egal welche Taste ich drücke, es passiert nix.

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Antwort von kmw:

Seit dem neuesten Update kann mein Osmo die Taschenlampeneinstellung beim Start nicht mehr... wie ist das bei Euch?

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Man man, dieses kleine Teil ist schon echt häftig, die quali ist schon beeindruckend.
Hier eine kleine Szene in 4K 60p zu 24p.

Passwort: Osy
gefällt mir persönlich mehr als p4k. ;)






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Antwort von domain:

Dem Anschein nach muss man mit einem bis zu 1,5 Grad schiefen Horizont rechnen.
Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen.

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Antwort von TomStg:

Ein schiefer Horizont ist ja nicht unabänderliches Schicksal, sondern beruht zunächst auf schlampiger Postproduktion.

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Antwort von domain:

Ja aber gerade die exakte horizontale Ausrichtung, auf die man sich verlassen kann, hielt ich für eine der wichtigsten Eigenschaften. Natürlich kann man in der Post wieder gerade richten, aber nur mit Bildbeschneidung.
Hier um 1,4 Grad nach links gekippt. Wenn man zur Grundlinie parallele Linien haben möchte, muss man ganz schön beschneiden.


zum Bild


zum Bild


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Antwort von Friesenherd:

Seltsam, bei Amazon UK wird es einen neuen Osmo Pocket ab 4. Mai geben, mit den Abmessungen 18 x 8 x 15 und Batterie erforderlich? Bei Amazon FR wird die Farbe mit rot angegeben. Auf beiden Seiten, Amazon UK + FR gibt es 2 unterschiedliche Artikel und ASIN Nummern zwischen dem aktuellen OP und dem neuen.
Gruß aus Berlin

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Antwort von ruessel:

So wie ich das am neuen Osmo Modell sehe, kommt sie nun mit Wechselakku....... ist natürlich nicht schlecht!

(Druck von der EU????? Akku Richtlinie untersagt festen Akku einbau)

Größe und/oder Gewicht: 18 x 8 x 15 cm ; 118 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 240 g
Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
Batterien 1 Lithium-Polymer Batterien erforderlich.
Modellnummer: 186189

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Antwort von Funless:

Habt Ihr vielleicht einen Link zu dieser ominösen neuen Osmo Pocket? Offenbar bin ich zu blöd das Teil auf amazon.de und amazon.co.uk zu finden. :-/

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Antwort von kmw:

https://www.amazon.de/DJI-Stabilisator- ... way&sr=8-3

Weiter unten steht dann, dass ein neueres Modell verfügbar ist.

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Antwort von Friesenherd:

in FR für 419,73 €
https://www.amazon.fr/DJI-Stabilisateur ... V1W5S&th=1

in UK für 329 £
https://www.amazon.co.uk/PocketDJI-Stab ... b_title_ce

Der neue ist daran erkennbar, das noch keine Kommentare dazu vorhanden sind.

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Antwort von Frank B.:

Und was soll neu an dem neuen Modell sein?

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Antwort von Friesenherd:

Tja, das ist ja die Frage ....

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Antwort von Friesenherd:

lt. Amazon DE:

alter Osmo Pocket:
Größe und/oder Gewicht: 3,7 x 2,9 x 12,1 cm ; 159 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 240 g
Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
Batterien 1 Lithium-Polymer Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: CP.ZM.00000097.01
ASIN: B07KVV1W5S
Im Angebot von Amazon.de seit: 25. November 2018

neuer Osmo Pocket:
Größe und/oder Gewicht: 18 x 8 x 15 cm ; 118 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 240 g
Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
Batterien 1 Lithium-Polymer Batterien erforderlich.
Modellnummer: 186189
ASIN: B07P6MMVBB
Im Angebot von Amazon.de seit: 18. März 2019

Aber ob das wirklich so stimmt
- die 18 x 8 - hmm, kann ich mir so nicht vorstellen - hört sich eher nach der Verpackungsgröße an
- Gewicht 48 g leichter schon, wenn ohne Akku

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Antwort von Friesenherd:

So, habe eben per Amazon bei DJI nachgefragt, mal sehen was als Antwort kommt.

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Antwort von ruessel:

..und der Ton ist nun glasklar und in Stereo ;-)

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Antwort von ruessel:

Auch schön und günstig...
osmo_22.jpg https://www.ebay.de/itm/Magnet-MCUV-CPL ... 2749.l2649

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Antwort von Frank B.:

Friesenherd hat geschrieben:
lt. Amazon DE:

alter Osmo Pocket:
Größe und/oder Gewicht: 3,7 x 2,9 x 12,1 cm ; 159 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 240 g

neuer Osmo Pocket:
Größe und/oder Gewicht: 18 x 8 x 15 cm ; 118 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 240 g

Aber ob das wirklich so stimmt
- die 18 x 8 - hmm, kann ich mir so nicht vorstellen - hört sich eher nach der Verpackungsgröße an
- Gewicht 48 g leichter schon, wenn ohne Akku
Da kann was nicht stimmen. Ich glaube, das ist einfach ein Fehler von Amazon. Nicht nur die Maße, auch der "neue" Osmo.

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Antwort von Friesenherd:

Ja, gab es schon bei Amazon.

Jedoch:
DJI Osmo Pocket 3-Achsen Gimbal Stabilisator Stabilizer mit integrierter Kamera, Verwendbar mit Smartphone, Android, iPhone
DJI Osmo Pocket Version 2-3-Achsen Gimbal Stabilisator Stabilizer mit integrierter Kamera, Verwendbar mit Smartphone, Android, iPhone

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Antwort von Frank B.:

Ist doch das Gleiche alles. Wenn die Maße dort oben stimmen würden, wäre es auch kein Pocket mehr. Vielleicht bringt ja DJI noch ein etwas größeres Modell raus, könnt schon sein. Die haben doch auch schon jetzt mehrere Gimbals im Portfolio. Da muss man wohl abwarten. Das Produktbild zum angeblichen Pocket 2 ist aber identisch mit dem Pocket 1. Von daher wissen die bei Amazon offenbar auch nicht viel mehr als wir.

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Antwort von Friesenherd:

Warten wir es einfach ab :-)

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Antwort von Friesenherd:

Antwort von DJI:

... "Kindly inform that the difference between the two versions is only the packaging.
The new packaging is safer for the items inside."...

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Antwort von klusterdegenerierung:

:-(

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Antwort von Frank B.:

Friesenherd hat geschrieben:
Antwort von DJI:

... "Kindly inform that the difference between the two versions is only the packaging.
The new packaging is safer for the items inside."...
So ähnlich dachte ich mirs. Hätte mich gewundert, wenn Amazon vor allen anderen von einem Nachfolgemodell gewusst hätte.

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Antwort von ruessel:

sagt mal, kann ich die neue Firmware irgendwo im Menü erzwingen?

Ich habe letzte Woche schon die neuer 30er Firmware runtergeladen aber nicht in die Osmo eingespielt. Inzwischen habe ich die SD Karte gelöscht und damit auch die 99MB Firmware..... bei erneuten Handyanbinden wird nix mehr von Firmware angezeigt.....

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Antwort von Dieter_Wilke:

DJI sagt dazu: How can the Osmo Pocket be updated?
The firmware can only be updated with the DJI Mimo App.
Eine Idee wäre, die App vollständig zu deinstallieren. Dann dürfte sie hoffentlich "vergessen" haben, dass Du die Firmware schon herunter geladen hattest.

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Antwort von ruessel:

Ja, daran dachte ich auch schon. Ist aber in meinen Fall schwierig....uraltes Handy, habe länger gebraucht bis die App wirklich funktionierte.
Jetzt regiert die Osmo auch seltsam, verbinde ich sie mit dem Handy, kommt ein Hinweis ob ich verbinden möchte - drücke ich auf "Ja", wird die Kamera schlapp und das Handy zeigt den internen Speicher der OSMO SD Karte an. Die eigentliche Film APP funktioniert nur noch über WLAN Adapter..... neues Handy?

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Antwort von Dieter_Wilke:

ruessel hat geschrieben:
Jetzt regiert die Osmo auch seltsam, verbinde ich sie mit dem Handy, kommt ein Hinweis ob ich verbinden möchte ...
Kommt die Anzeige auf dem OP oder auf dem Smartphone? Letzteres ist eigentlich richtig, das tut mein Smartphone auch (mit aktuellem Android-Betriebssystem). Allerdings fragt es, ob nur Datenverbindung oder auch Ladevorgang etc.

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Antwort von ruessel:

Kommt die Anzeige auf dem OP oder auf dem Smartphone? Auf dem Briefmarkenbildschirm der Osmo.

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Antwort von ruessel:

Kennt jemand ein neues Handy mit passender Osmo USB Buchse unter 100,-?

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Antwort von Dieter_Wilke:

Auf dem Briefmarkenbildschirm der Osmo. Das habe ich noch nie gesehen. Kennt jemand ein neues Handy mit passender Osmo USB Buchse unter 100,-? Allerhöchstens gebraucht!
Die USB-C-Buchse setzt sich gerade erst mal durch.

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Antwort von kmw:

Mit dem passenden Adapter gehts auch an den Micro USB :-)

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Antwort von ruessel:

Mit dem passenden Adapter gehts auch an den Micro USB :-) mein Handy ist 4 Jahre alt, hat wahrscheinlich nicht genug CPU Leistung..... die App läuft nicht stabil....

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Antwort von kmw:

Das ist gut möglich.
Ich habe ein älteres Tablet Tab4, mit Adapter geht das auch gut mit dem Pocket zusammen.

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Antwort von ruessel:

Kurztest ND 8 Filter mit POl-filterfunktion. Leider muss man den Polfilter bei eingeschalteter Osmo verdrehen, es kann sein, das sie dann schief hängt. Lösung: Aus und wieder Einschalten.

ND 4 = -2 Blenden
ND8 = -3 Blenden
ND16 = -4 Blenden
vlcsnap-2019-04-17-15h13m57s815.png vlcsnap-2019-04-17-15h14m37s950.png vlcsnap-2019-04-17-15h16m58s251.png vlcsnap-2019-04-17-15h17m08s118.png

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Antwort von kmw:

ruessel hat geschrieben:
Leider muss man den Polfilter bei eingeschalteter Osmo verdrehen, es kann sein, das sie dann schief hängt. Lösung: Aus und wieder Einschalten.

ND 4 = -2 Blenden
ND8 = -3 Blenden
ND16 = -4 Blenden

vlcsnap-2019-04-17-15h13m57s815.png

vlcsnap-2019-04-17-15h14m37s950.png

vlcsnap-2019-04-17-15h16m58s251.png

vlcsnap-2019-04-17-15h17m08s118.png
Doppelklick rechts zur neuen Kalibrierung müsste auch reichen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mir ist jetzt nach dem update auch ein schiefer Horizont aufgefallen, fies!

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Antwort von kmw:

Mein Tipp: Auf eine ebene Fläche stellen und kalibrieren.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sagt mal, habt ihr auch das Gefül das der Osmo seit dem letzten update irgendwie zappeliger ist?
Also zb. das die Cam bei einer geraden von unten nach oben viel schneller aus seiner Position schwenkt als wolle er etwas folgen?

Irgendwei habe ich das Gefühl das dies damals nicht so stark war und er ruhiger in der Position blieb.
Ist euch das auch schon aufgefallen?

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Antwort von ruessel:

Hast du im Menü vielleicht unter Tracking "fast" eingestellt?

Was mir so auffällt, das ist niemals 4K. 2.5k?

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Antwort von handiro:

ruessel hat geschrieben:
Kennt jemand ein neues Handy mit passender Osmo USB Buchse unter 100,-?
ich hab mir ein gebrauchtes eierföhn 6 gekauft für 110 auf kleinanzeigen unf Glück gehabt...

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Antwort von ruessel:

eierfon..... ich weiß nicht.

Irgendwas muss aber her, dort im Menü kann ja noch mehr justiert werden (beauty-Einstellung??), bleibt das nach Trennung vom Handy und wieder einschalten erhalten?

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Antwort von klusterdegenerierung:

ruessel hat geschrieben:
Hast du im Menü vielleicht unter Tracking "fast" eingestellt?

Was mir so auffällt, das ist niemals 4K. 2.5k?
Ne steht auf lam. Das mit den 4K verstehe ich nicht so ganz.
Meinst Du wie die Sony Camcorder mit 1080 die eigentlich noch SD waren?

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Antwort von ruessel:

Ja.
Ich schneide ja noch an meinen UHD Osterwiesenfilm rum..... das ist nie 4K....... runterskaliert ergibt ein sehr gutes 2K...mehr nicht.

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Antwort von handiro:

Ja Einstellungen vom Handy getätigt bleiben (bisher). Mal sehen ob noch ein FW update kommt. Aber auch so ist die pocket immernoch unschlagbar.

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Antwort von ruessel:

Mal sehen ob noch ein FW update kommt. Na klar, der Ton ist ja nur halbfertig.....

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Antwort von Jan:

Ich habe mich jetzt auch mal mit dem Pocket intensiver auseinander gesetzt und verstehe den ganzen Hype nicht wegen der Vielzahl der Nachteile. Die Stabilisierung ist gut, keine Frage. Die Bildqualität auch, wenn man es mit anderen Geräten der Sensorklasse 1/2,3" vergleicht, wozu der Pocket dazugehört. Und dann ist er ohne Zusatzgeräte klein und leicht, ja das stimmt. Dann habe ich mir mal Nachteile an dem Gerät gesucht:

- kein Wifi eingebaut (extra Modul kostet 59 €)
- kein Wechselakku
- kein Spritzwasserschutz
- sehr kleiner quadratischer (bei 16:9 Video ?) LCD
- pumpender AF, was man auf dem kleinen LCD nicht sieht
- Nahgrenze von circa 30 cm
- als Blockerkamera mit Selfiesicht kaum zu gebrauchen, wegen des geringen eingebauten WW von 25 mm, wo man schon lange Arme benötigt, um deutlich mehr als den Kopf auf dem Bild zu haben
- eingebautes Mikrofon ist echt unten am Handstück plaziert, wer denkt sich denn sowas aus ?
- kein Stativgewinde
- es gibt eine Vielzahl an Extras (Mikrofonadapter, Nahlinsen, Wifi-Modul, Handstativ usw usw) die man kaufen kann, kostet aber extra Geld und macht die Sache auch größer.
- der Hammer ist aber eigentlich die hauseigene Befestigung zwischen Handy und Pocket, dieser kleine Adapter, der das schwere Handy und den Pocket halten soll. Im Netz wohl bei vielen User als nicht sicher eingeschätzt, dann kauften sich die meisten User ein Hand-Stativ und eine Handyhalterung. Aber dann kann ich gleich ein Gimbal und ein gescheites Handy erwerben, ist dann auch nicht größer. Das Handy hat dann einen deutlich besseren Bildschirm, teilweise Wasserschutz, teilweise optischen Zoom, oft den besseren Ton, teilweise bessere Bildqualität usw usw.
- 350 € sind jetzt auch nicht billig.

Dann bleibt der Vorteil eigentlich nur wenn man filmt (zum fotografieren braucht man kein Gimbal) und sich dabei bewegt und nur den Pocket allein ohne Zubehör benutzt, weil er in der Tat sehr klein ausfällt. Dann ist die Zielgruppe aber schon sehr klein. Die vielen Nachteile natürlich eingerechnet. Scheint mir ein Hype zu sein wie auch beispielsweise bei Fuji Instax, es wird viel Werbung gemacht und weil es der Bekannte/Nachbar hat, will ich es auch haben. Ich mag DJI sehr bei Drohnen, aber mit dem Pocket kann ich nur sehr wenig anfangen.

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Antwort von cantsin:

Für alle genannten Beschränkungen gibt's Workarounds. Der wirkliche Nachteil ist, dass der Osmo Pocket ein relativ komplex zu konfigurierendes Gerät ist, wenn man zu wirklich guten Ergebnissen kommen will.
Jan hat geschrieben:
- sehr kleiner quadratischer (bei 16:9 Video ?) LCD
Die Ansicht lässt sich im Kameramenü von quadratisch auf 16:9 (plus Kamera-Parameteranzeige auf den schwarzen Balken) umschalten.
- pumpender AF, was man auf dem kleinen LCD nicht sieht Nur, wenn man im AF-C-Modus filmt. Im Single-AF-Modus lässt sich der Fokus per Einfach-Antippen auch während der Aufnahme auf ein anderes Objrkt verschieben. Das funktioniert in der Praxis gut und ohne Pumpen:


- Nahgrenze von circa 30 cm Bei den meisten Objektiven für Systemkameras liegt die bei 60cm.
- der Hammer ist aber eigentlich die hauseigene Befestigung zwischen Handy und Pocket, dieser kleine Adapter, der das schwere Handy und den Pocket halten soll. Mit der aktuellen Firmware sind sämtliche Kameraeinstellungen ohne Smartphone erreichbar - man braucht ein Smartphone, wenn überhaupt, nur als field monitor. Geht übrigens auch mit USB-C-Kabel statt mit dem Steckadapter.
teilweise bessere Bildqualität usw usw.
- 350 € sind jetzt auch nicht billig.
Das einzige mir bekannte Smartphone mit möglicherweise besserer Videoqualität als der Osmo Pocket ist das iPhone X mit der Filmic Pro-App - mit der Einschränkung, dass es nicht auf Speicherkarten aufnehmen kann. Habe ein Huawei P20 Pro, das allgemein als Spitzen-Kamerasmartphone gilt. Bei der Videoqualität fällt das aber deutlich gegen den Osmo ab.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jan hat geschrieben:
- pumpender AF, was man auf dem kleinen LCD nicht sieht
Der pumpt nur wenn man nicht weiß wie man die Cam wann bei was richtig einstellt.

Wer also nicht wirklich versteht, das eine grundsätzliche Bewegung nichts mit einem sich stettig bewegendem Objekt zu tun hat und die Cam permanent dazu zwingt neu zu fokussieren, wo es garnix neues bzw sich veränderndes zu fokussieren gibt, der muß sich auch nicht wundern, das es ständig pumpt.

Ich hatte noch nicht eine pumpende Szene, aber vielleicht bin ich zu blöd dazu. :-)

Ooh cantsin war wieder schneller. :-)

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Antwort von domain:

Zitat:
"Der wirkliche Nachteil ist, dass der Osmo Pocket ein relativ komplex zu konfigurierendes Gerät ist, wenn man zu wirklich guten Ergebnissen kommen will."

Umso erstaunlicher ist, dass dieses komplex zu konfigurierende Miniding als ein Hype bezeichnet wird und mit viel hochwertigeren Kameras in Konkurrenz treten muss.
Ein Hype ist nur solange einer, als er nicht durch ein anderes Modell quasi entwertet wird und das könnte u.U. als Produktvariante auch so eine richtige Deppenkamera sein wie die gehypte Fuji Mini Instax Serie.
Einfach einschalten, Bildfrequenz einmalig nach Abfrage festlegen und losfilmen (bzw. fotografieren) ohne komplizierte Einstellungen :-)

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Antwort von Jan:

cantsin hat geschrieben:
Für alle genannten Beschränkungen gibt's Workarounds. Der wirkliche Nachteil ist, dass der Osmo Pocket ein relativ komplex zu konfigurierendes Gerät ist, wenn man zu wirklich guten Ergebnissen kommen will.
Jan hat geschrieben:
- sehr kleiner quadratischer (bei 16:9 Video ?) LCD
Die Ansicht lässt sich im Kameramenü von quadratisch auf 16:9 (plus Kamera-Parameteranzeige auf den schwarzen Balken) umschalten.
- pumpender AF, was man auf dem kleinen LCD nicht sieht Nur, wenn man im AF-C-Modus filmt. Im Single-AF-Modus lässt sich der Fokus per Einfach-Antippen auch während der Aufnahme auf ein anderes Objrkt verschieben. Das funktioniert in der Praxis gut und ohne Pumpen:


- Nahgrenze von circa 30 cm Bei den meisten Objektiven für Systemkameras liegt die bei 60cm.
- der Hammer ist aber eigentlich die hauseigene Befestigung zwischen Handy und Pocket, dieser kleine Adapter, der das schwere Handy und den Pocket halten soll. Mit der aktuellen Firmware sind sämtliche Kameraeinstellungen ohne Smartphone erreichbar - man braucht ein Smartphone, wenn überhaupt, nur als field monitor. Geht übrigens auch mit USB-C-Kabel statt mit dem Steckadapter.
teilweise bessere Bildqualität usw usw.
- 350 € sind jetzt auch nicht billig.
Das einzige mir bekannte Smartphone mit möglicherweise besserer Videoqualität als der Osmo Pocket ist das iPhone X mit der Filmic Pro-App - mit der Einschränkung, dass es nicht auf Speicherkarten aufnehmen kann. Habe ein Huawei P20 Pro, das allgemein als Spitzen-Kamerasmartphone gilt. Bei der Videoqualität fällt das aber deutlich gegen den Osmo ab.
Du hast nicht wirklich einen Überblick über aktuelle Digitalkameras und neue Handys. Natürlich kann ich im Menü den LCD auf 16/9 umschalten, dann sieht man nur noch weniger, als die quadratische Mini-Ansicht. Der pumpende AF kommt auch nicht von mir, ist zig Youtuber aufgefallen, auch bekannten und guten Leuten. AF-C ist Schärfenachführung und die funktioniert eben nicht gut bei dem Produkt. Natürlich kann ich auf dem eh schon kleinen Mini-LCD mein Objekt (wenn ich es auf dem LCD mit dicken Fingern auch finde, antippen) Klar braucht man kein Handy anzuschließen, nur an dem Mini-LCD sieht man halt wenig. Ich habe ein aktuelles Samsung, das filmt keinen cm schlechter, ein aktuelles Huawei Pro ist eher besser. Warum auch, der Pocket verwendet einen mickrigen 1/2,3 Sony Sensor, der in jeder billigen Digicam zwischen 150 und 200€ drin ist. Beim Huawei ist sogar ein größerer Sensor bei der Hauptkamera drin. Der Pocket hat überhaupt nichts mit einer Systemkamera zu tun. Eine Systemkamera besitzt einen vergleichbar größeren Sensor und ist per Definition sehr oft mit einer Wechselobjektivmöglichkeit ausgestattet, nein keine Vorsatzlinsen oder WW oder Tele-Konverter, sondern reinen Objektiven. Da die Pocket einen 1/2,3" Sensor hat, muss man sie auch mit den Kameras der Sensorgröße vergleichen und diese Kameras egal ob Canon, Nikon, Panasonic oder Sony oder wer auch immer haben wenn sie schlecht sind eine Nahgrenze von 5 cm.

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Antwort von Jan:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:
- pumpender AF, was man auf dem kleinen LCD nicht sieht
Der pumpt nur wenn man nicht weiß wie man die Cam wann bei was richtig einstellt.

Wer also nicht wirklich versteht, das eine grundsätzliche Bewegung nichts mit einem sich stettig bewegendem Objekt zu tun hat und die Cam permanent dazu zwingt neu zu fokussieren, wo es garnix neues bzw sich veränderndes zu fokussieren gibt, der muß sich auch nicht wundern, das es ständig pumpt.

Ich hatte noch nicht eine pumpende Szene, aber vielleicht bin ich zu blöd dazu. :-)

Ooh cantsin war wieder schneller. :-)
Wohl noch nie im Schärfenachführmodus (AF-C) gefilmt ? Dann film mal etwas, was sich bewegt, oder tippe auf den kleinen LCD deinen Schärfebereich an, wenn du ihn auf dem kleinen LCD findest.

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Antwort von cantsin:

Jan hat geschrieben:
Wohl noch nie im Schärfenachführmodus (AF-C) gefilmt ? Dann film mal etwas, was sich bewegt, oder tippe auf den kleinen LCD deinen Schärfebereich an, wenn du ihn auf dem kleinen LCD findest.
Das ist wirklich kein Problem in Praxis. Hier ein Beispielvideo, bei dem ich öfter die Schärfe per Tippen nachjustieren musste:



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Antwort von Jan:

Matsch und Bildfehler ohne Ende, das kann jedes Handy mit 4k, wo soll das toll sein ? Nimm mal eine 1 Zoll-Kamera oder eine brauchbare APS-C-Kamera, dann siehst du den Bildqualitätsunterschied sofort. Bei dem Dreh ist genügend Platz, da kann man auch ein Handy und ein Gimbal oder eine Großsensorenkamera mit Gimbal verwenden, sieht dann nur deutlich besser aus. Macht das Ding nicht besser als es ist mit den ganzen Schwächen. Wenn dann der kleine LCD etwas größer als ein Daumen gefeiert wird, dann ist halt jede Diskussion sinnlos.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jan hat geschrieben:
Wohl noch nie im Schärfenachführmodus (AF-C) gefilmt ? Dann film mal etwas, was sich bewegt, oder tippe auf den kleinen LCD deinen Schärfebereich an, wenn du ihn auf dem kleinen LCD findest.
Ich denke Du hast mich nicht verstanden.
Klar filme ich in AFC, aber nur da wo es sein muß, und das ist sehr selten, denn AFS schafft fasst alles, erst recht mit dem antippen auf dem Screen.

Tut mir leid wenn das Display zu klein für Dich ist, oder AFS für Dich nicht funktioniert.
Wie gesagt, die Bewegung eines Objekts ist Relativ. Ich denke nicht das eine normale Bewegung eines Objektes einen AFC benötigt, muß aber jeder selber probieren.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jan hat geschrieben:
Matsch und Bildfehler ohne Ende, das kann jedes Handy mit 4k, wo soll das toll sein ? Nimm mal eine 1 Zoll-Kamera oder eine brauchbare APS-C-Kamera, dann siehst du den Bildqualitätsunterschied sofort. Bei dem Dreh ist genügend Platz, da kann man auch ein Handy und ein Gimbal oder eine Großsensorenkamera mit Gimbal verwenden, sieht dann nur deutlich besser aus. Macht das Ding nicht besser als es ist mit den ganzen Schwächen. Wenn dann der kleine LCD etwas größer als ein Daumen gefeiert wird, dann ist halt jede Diskussion sinnlos.
Jan komm mal wieder runter!
Wenn Dir der Osmo nicht passt, ist das ja eines und Dein gutes Recht, aber ein anderes hier so eine Aggronummer gegen den Osmo durch zu ziehen.

Kauf Dir was was Du magst und gut is und lass den Quatsch hier, denn wir alle sind zufrieden.

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Antwort von domain:

Gut, dass du Jan einmal deine Meinung gesagt hast. Er lehnt offenbar das Konzept der DJI Osmo grunsätzlich ab.
Und was ist bei der Basketballaufnahme bitte matschig? Früher hat man darunter verstanden, dass die Auflösung feiner Strukturen (z.B. Gras) in einem Brei unterging. Wo ist das hier der Fall? Sogar die Auflösung der feinen Verkleidungsfugen des Saales und die Struktur der herunterhängenden Kletterseile ist perfekt zu erkennen.
Ist der Ton eigentlich mit den internen Mikros aufgenommen worden?

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Antwort von cantsin:

domain hat geschrieben:
Ist der Ton eigentlich mit den internen Mikros aufgenommen worden?
Ja.

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Antwort von cantsin:

domain hat geschrieben:
Und was ist bei der Basketballaufnahme bitte matschig? Früher hat man darunter verstanden, dass die Auflösung feiner Strukturen (z.B. Gras) in einem Brei unterging. Wo ist das hier der Fall? Sogar die Auflösung der feinen Verkleidungsfugen des Saales und die Struktur der herunterhängenden Kletterseile ist perfekt zu erkennen.
Ich denke, dass Jan hier den typische Schärfeeindruck von Camcordern, Smartphones, Action- und Systemkameras in Standardprofilen vermisst, der durch die bei all diesen Kameras standardmäsig aktivierte Software-Nachschärfung (bzw. Kantenaufsteilung) entsteht. Diese Kantenaufsteilung hat das Videobild des Osmo Pocket auch, aber ich hole sie immer (auch im oben geposteten Beispiel) mit einem minimalen Blur in einer Resolve-Node heraus, der so dosiert ist, dass Details nicht verschmieren, aber überschärfte Kanten wieder geglättet werden.

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Antwort von dosaris:

cantsin hat geschrieben:
... ich hole sie immer (auch im oben geposteten Beispiel) mit einem minimalen Blur in einer Resolve-Node heraus, der so dosiert ist, dass Details nicht verschmieren, aber überschärfte Kanten wieder geglättet werden.
und wie soll das BLUR-filter erkennen, ob an dieser Stelle der Kantenkontrast nicht real so stark war und
demzufolge so bleiben sollte?

Solange da keine Halos (ringing-Artefakte, Überschwinger) sind ist es doch ungefiltert (out-of-the-cam) OK !?!
Und selbst die hätten ja real exitieren können .

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Antwort von cantsin:

dosaris hat geschrieben:
und wie soll das BLUR-filter erkennen, ob an dieser Stelle der Kantenkontrast nicht real so stark war und
demzufolge so bleiben sollte?
Natürlich kann er das nicht und gibt es da Kollateralschäden. Im Raw-Fotomodus von Consumer-/Prosumerkameras (und bei Videokameras mit RAW und/oder professionellen Codecs und gehobener Signalverarbeitung) werden Kantenkontraste von weich bis stark nicht nur gesehen, sondern auch gespeichert. Bei den Consumer/Prosumer-Videocodecs werden alle Kantenkontraste aufs Maximum angesteilt und geht damit Differenzierung verloren. Dieser Informationsverlust lässt sich natürlich nicht rückgängig machen.

Wenn man in Resolve einen Blur mit der geringsten Stärke (0.26) drüberliegt, verändert sich die Detailauflösung (z.B. von Texturen und feinen Mustern) nicht und werden alle Kantenkontraste weicher. Das ist zwar nicht optimal, führt aber immer noch zu einem natürlicheren Bildeindruck, der Kameraaufnahmen mit besserer Signalverarbeitung optisch besser matcht, als das pauschal aufgesteilte/aufgebrezelte Bild. Man kann natürlich auch den umgekehrten Weg gehen und Aufnahmen von Blackmagic & Co. so künstlich nachschärfen, dass sie sich besser mit Consumer-Kameramaterial mischen lassen.

Als Problem sehe ich da die Consumer-Erwartung/-Sehgewohnheit, die ein künstlich aufgebrezeltes Bild natürlicher Auflösung vorzieht. Die Diskussionen hatten wir ja hier schon lange in diversen 4K-Threads (Stichtwort WoWu)....

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Antwort von Cinealta 81:

Es ist zwar länger her, aber einen großen Dank an @Jott und @r.p.television, die mir die Osmo Pocket als BTS-Gerät empfohlen haben. Wir haben mittlerweile vier davon im Einsatz und bei allen (bekannten und ausgiebig diskutierten) Einschränkungen, ist die Osmo aus unserem Workflow kaum mehr wegzudenken. Klein, praktisch und erfüllt ihren Zweck.

Wir hatten sie erstmalig in Südfrankreich im Hubschrauber im Einsatz und die Kompaktheit war eine wirklich Wohltat. Zudem kann man sie nahezu jedem Anwender in die Hand drücken - ist sie im Vorfeld halbwegs richtig eingestellt und mit ND-Filter versehen, kann man damit kaum etwas falsch machen.

Für unsere Kunden ist BTS-Footage mittlerweile fast genau so wichtig wie das eigentliche Material. Wir arbeiten derzeit an einer kompakten Lösung (ebenso "pocketable") für Livestreams am Drehort.

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Antwort von kmw:

Ja, ich verwende den kleinen Pocket inzwischen auch mehr und mehr auch in beruflichen Drehs.
Mal schnell eine Szene drehen die sonst einen Gimbal erfordert hätte... oder eben jemandem für den zweiten Blickwinkel das kleine Ding in die Hand drücken. Unauffällig ohne Stativ, funktioniert auch wunderbar.

Als neuestes Zubehör habe ich mir jetzt einen Ulanzi Cage gekauft.
3x die üblichen GoPro Zubehöranschlüsse
1x Coldschuh
1x Stativgewinde
machen das Cage universell einsetzbar und es liegt mir auch noch besser in der Hand.
Alle Anschlüsse sind noch gut erreichbar, auch der Audioadapter passt noch ran, ebenso das Bedienrädchen.

Mit etwas Zubehör wird der Pocket richtig universell einsetzbar.

https://www.amazon.de/Kompatibel-Multif ... =8-2-fkmr1

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Antwort von suchor:

Ich suche ja noch was um den wifi Adapter stabil an die Pocket zu bekommen. Einfach nur aufgesteckt ist der ziemlich wackelig, finde ich. Hat jemand einen Tipp?
LG Stefn

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Antwort von kmw:

Ein Stück Tesa?
Ok, beim Film wird ja eigentlich jedes Problem mit Duct tape gelöst. ;-)
(gibt es das gute alte Lassoband noch im Sprachgebrauch?)

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Antwort von Jott:

"Cinealta 81" hat geschrieben:
Es ist zwar länger her, aber einen großen Dank an @Jott und @r.p.television, die mir die Osmo Pocket als BTS-Gerät empfohlen haben.
Bitte schön.

Und liebe Grüße an alle tapferen Gimbalkämpfer mit all ihren Justage- und Balanceproblemen. Schnauze voll? Osmo Pocket! :-)

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Antwort von Cinealta 81:

Jott hat geschrieben:
Und liebe Grüße an alle tapferen Gimbalkämpfer mit all ihren Justage- und Balanceproblemen. Schnauze voll? Osmo Pocket! :-)
Gimbalkämpfer? In einem Airbus H130 oder Bell 429? Bei dem engen Raum und vier Mann-Crew hinten? Schon mal probiert einen "klassischen" Gimbal inkl. Kamera halb gebückt in einem fliegenden, vibrierenden Hubschrauber bei offener Tür einigermaßen ruhig zu halten? Inmitten von Kabel, Monitoren und einiges mehr an Technik? Nee...da ist man froh, wenn man sich halbwegs auf die eigenen Beinen halten kann. Und einem die Osmo Pocket nicht aus der Hand fällt. ;-)

In einem Mi-4 oder Mi-8 geht das. Da kann man platztechnisch (und wenn es keine Turbulenzen gibt) durchaus etwas Tiki-Taka mit einem klassischen Gimbal exerzieren. Wenn man darin entsprechend geübt ist. Ansonsten funktioniert auch dort die kleine DJI tadellos. Und liefert übrigens - bei richtiger Handhabung - stabilere Resultate unter diesen Bedingungen als Gimbals (inkl. prof. Operator) im fünfstelligen Preissegment.

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Antwort von Cinealta 81:

@Jott + andere Praktiker

Gestern haben wir die Pocket mit der ebenfalls sehr günstigen "Wiral Lite" ausprobiert.

Für viele Situationen ist eine Spydercam etwas überdimensioniert und stellt auch auch einige Ansprüche an Location und Aufbauzeit.

Wir haben für die Filmerei von z.B. größeren Yachten (Außen- + Innenbereich) seit längerer Zeit eine Lösung gesucht, die nicht ganz so viel Aufwand erfordert und Ansprüche an Umgebung stellt. Hier speziell Maschinen- / Technikraum einer Yacht, die aufgrund rel. beengter Verhältnisse und Hindernisse, die den Raum durchkreuzen (z.B. Streben) eine Spydercam ziemlich alt aussehen lässt.

Vorläufiges Fazit: Wiral Lite + Osmo Pocket sind eine ziemlich geniale Lösung und schnell in limitierten Locations aufzubauen. Für langsame Fahrten im windfreien Maschinenraum / Innenräumen absolut genial (!!). Außerhalb angebracht, kommt meistens Wind ins Spiel und dadurch sind die Aufnahmen nicht mehr ganz so smooth, speziell, wenn man schneller fährt. Das Problem ist, dass die Pocket zuweilen ins Schwanken kommt.

Wir arbeiten aber seit gestern - nach einigen provisorischen Versuchen vor Ort - daran, die Pocket auch bei schnelleren Fahrten und Windeinfluss, besser für die Wiral Lite zu stabilisieren (das Schwanken während schnelleren Fahrten und/oder Windeinfluss sollte weniger werden).

Insgesamt gesehen, eine klare Empfehlung für sehr gute Ergebnisse, zudem super Portabilität und einfache Handhabung. Preis für die Kombi ist eh unschlagbar.

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Antwort von Auf Achse:

Hast du vielleicht ein paar Aufnahmen für uns von deiner Wiral Lite + Pocket Kombi? Würd mich echt interessieren!

Danke + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von Cinealta 81:

Leider nur Aufnahmen von gestern beim Kunden, Veröffentlichung ausgeschlossen. Wir werden aber wie gesagt nächste Woche etwas damit experimentieren und da kann ich uU etwas zeigen. Alles eine Frage der Zeit, sind keine professionellen Reviewer.

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Antwort von Auf Achse:

Wär super, danke!!

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Antwort von klusterdegenerierung:

In dem Zusammenhang vielleicht nochmal interessant was Josh damit schönes macht.

https://www.youtube.com/watch?v=BFpVG_7qfC8

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Antwort von Jott:

"Vorläufiges Fazit: Wiral Lite + Osmo Pocket sind eine ziemlich geniale Lösung“

Huch! Ich dachte, wir wären die einzigen Schlaumeier, die das einsetzen ...

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Antwort von Cinealta 81:

@Jott

Mit Wiral Lite + Pocket dran ist der Hollywood-Glamour-Faktor halt dahin...Technik, die in einer Damenhandtasche passt, kann doch nur Spielkram sein.

PS: Nochmals vielen Dank für Ihre Empfehlung - auch wenn es nur Spielkram ist. ;-)

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Antwort von nicecam:

Hab ne Dummyfrage ...

Kann mir jemand sagen, ob sich Bedienrädchen und WLAN-Modul miteinander vertragen?

Ich möchte über das Bedienrädchen den Osmo Pocket steuern (es geht mir da um den präzisen Horizontal- und Vertikalschwenk) und gleichzeitig mittels WLAN-Modul eine Vorschau auf dem Handy haben.

Eigentlich dürfte es nicht gehen, oder? Wäre schön, wenn aber doch...

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Antwort von suchor:

Hab ne Dummyfrage ...

Kann mir jemand sagen, ob sich Bedienrädchen und WLAN-Modul miteinander vertragen?
geht :)

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Antwort von nicecam:

Dankeee :-)

Dann will ich mal das Expansion Kit bestellen...

Wehe, es geht nicht. Dann besuch ich dich... hier im Forum ;-)

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Antwort von suchor:

nicecam hat geschrieben:
Dankeee :-)

Dann will ich mal das Expansion Kit bestellen...

Wehe, es geht nicht. Dann besuch ich dich... hier im Forum ;-)
gerne doch :)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Dann kann man sicherlich auch bei den Mavics den Links Rechts Knüppel sperren, oder?
Immer wenn ich präzise geradeaus muß, drifte ich automatisch in diese Richtungen weil man den Stick soo gerade garnicht bewegen kann.

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum News-Kommentare-Forum

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