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Die Visual Effects von Godzilla Minus One



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Frage von Frank Glencairn:






Antwort von macaw:

Richtig geil und mega sympathisch, wie sie da herangegangen sind! Obwohl wochenlang "The Creator" wie der heilige Gral behandelt wurde, finde ich "Godzilla Minus One" sehr viel interessanter und wichtiger vom VFX Standpunkt. The Creator hat zwar kleine Kameras eingesetzt und viele Entscheidungen bzgl. VFX tatsächlich wieder dorthin geschoben, wo sie mal beheimatet waren (= in der POSTproduktion), war aber innerhalb dieser Strukturen eigentlich völlig auf Linie war wie ein x-beliebiges VFX Projekt: Aberhunderte hochspezialisierte Artists, Abteilungen mit der entsprechenden Logistik und Hierachien, was insgesamt ein gewaltig aufgeblähten Apparat bedeutete, der zigfach teurer war als der eigentliche Dreh.

Wenn ich heutige Filme mit VFX sehe und mit denen aus den 80ern und 90ern vergleiche fällt mir auf, daß man damals (natürlich auch aus Gründen der technischen, zeitlichen und finanziellen Limits) sehr genau geschaut hatte, ob die Effekte ihren Zweck erfüllten, bevor man sie anging. Und auch wenn ich weiß, wieviel härter es damals war digitale VFX zu produzieren werde ich das Gefühl nicht los, daß damals auch eine gewisse spielerische Leichtigkeit in den Shots steckte als heute, wo (auch aus eigener Erfahrung...) eher endlose Diskussionen, Einmischungen und die Konzentrationen auf Nonsens vorherrschen. Da hat ein Kollege auf Youtube namens "Blender Bob", der schon bei Armageddon, Blade etc. dabei war auch ein Video gemacht unter dem Stichwort "Pixel F*cking":



Da finde ich es wunderbar wie pragmatisch die japanischen Kollegen rangingen!



Antwort von Frank Glencairn:

macaw hat geschrieben:
.. heute, wo (auch aus eigener Erfahrung...) eher endlose Diskussionen, Einmischungen und die Konzentrationen auf Nonsens vorherrschen.
Erinnert mich an diesen ARD Katzenberger Krimi für den ich damals die VFX gemacht habe.

Nachdem alles wie abgesprochen und mit vielen Korrekturschleifen komplett fertig war, wurde das gesamte Konzept um 180 Grad geändert, und ich konnte quasi von vorne Anfangen.

Okay, die mußten mich dafür dann natürlich auch doppelt bezahlen, aber hier kommt der Kicker:
Als auch das (mit vielen Korrekturschleifen) fertig war, hieß es dann:

Nahhh, wir nehmen doch die erste Version.

Was ich damit sagen will ist, der Level an kompletter Inkompetenz, gepaart mit "ist doch nicht mein Geld" Denken, auf der Entscheider-Ebene ist oft atemberaubend.








Antwort von Alex:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Was ich damit sagen will ist, der Level an kompletter Inkompetenz, gepaart mit "ist doch nicht mein Geld" Denken, auf der Entscheider-Ebene ist oft atemberaubend.
Nicht nur im VFX-Bereich...

Haben mal 3 Tage für ne große Deutsche Bank im Studio mit Greenscreen, Tracking und generell viel Aufwand gedreht.
Alle Entscheider/Kunden waren mit vor Ort.

Der Spot wurde in der Post nie fertig produziert, weil denen ein Darsteller einen zu staksig Gang hatte...



Antwort von Frank Glencairn:

Das ist etwas, das in unserer Branche wirklich einzigartig ist.

Niemand - der selbst in einem völlig anderen Beruf arbeitet - würde jemals auf die Idee kommen einem Dachdecker, Automechaniker oder Heizungsinstallateur jemals reinzureden, und ihm zu sagen wie er seinen Job machen soll.

Warum glauben völlig branchenfremde Laien - ohne jegliche Ausbildung und Erfahrung in unserem Bereich -immer sich anmaßen zu können, da mitzureden?



Antwort von Alex:

Noch ne andere Story, auch wenn nicht ganz zum Thema passend:

Wir haben einen tagelangen Imagefilm für ne große Versicherung gedreht.
Als die Auftraggeber (die immer dabei waren) mehr und mehr über deren Kunden abgeledert hatten und auch immer wieder erzählt haben, wie sehr sie diese mit ihren Produkten abziehen, hat die Regisseurin mitten im Dreh hingeschmissen - weil sie war selbst Kundin bei dieser Versicherung :D



Antwort von pillepalle:

Alex hat geschrieben:
Noch ne andere Story, auch wenn nicht ganz zum Thema passend:

Wir haben einen tagelangen Imagefilm für ne große Versicherung gedreht.
Als die Auftraggeber (die immer dabei waren) mehr und mehr über deren Kunden abgeledert hatten und auch immer wieder erzählt haben, wie sehr sie diese mit ihren Produkten abziehen, hat die Regisseurin mitten im Dreh hingeschmissen - weil sie war selbst Kundin bei dieser Versicherung :D
Na ja, das ist einfach unprofessionell von der Regisseurin... außerdem wird der Job ja dann trotzdem gemacht, nur eben von jemand anderem :)

Aber generell ist das Problem vermutlich eher, das sich der kreative und handwerkliche Teil nicht immer so leicht trennen lassen, bzw. oft miteinander verbunden sind. Es hat oft ja auch ganz praktische Grunde, warum man etwas auf eine bestimmte Art macht und liegt nicht nur am Stil/Geschmack/Kreativität. Und da fehlt den Entscheidern eben oft die Kompetenz zu unterscheiden, wann etwas wirklich keinen Sinn macht.

VG



Antwort von iasi:

Na ja - die Godzilla-Leute hatten auch nichts anderes getan, als Hollywood - oder die Inder.

Man muss da auch gar nicht nostalgisch in die Vergangenheit blicken.

https://www.youtube.com/watch?v=mRIfIi6R1Ys

Bei den Entscheidungsprozessen muss man sich auch fragen:
Wer soll denn entscheiden, was von Bedeutung ist oder nicht?
Strebt man nicht in allen Details Perfektion an, erodiert die Qualität.

Der Architekt erwartet perfekte Arbeit von den Handwerkern nach seinen Vorgaben - das muss er auch, soll das Gebäude nicht einstürzen. :)



Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Der Architekt erwartet perfekte Arbeit von den Handwerkern nach seinen Vorgaben - das muss er auch, soll das Gebäude nicht einstürzen. :)
Hier redet ja niemand vom Pfusch am Bau... Eher darüber, das sich der Architekt nach Baubeginn plötzlich überlegt vielleicht doch lieber Holz statt Beton als Baumaterial zu verwenden. Dann wird's einfach unpraktisch ;)

VG



Antwort von rudi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das ist etwas, das in unserer Branche wirklich einzigartig ist.

Niemand - der selbst in einem völlig anderen Beruf arbeitet - würde jemals auf die Idee kommen einem Dachdecker, Automechaniker oder Heizungsinstallateur jemals reinzureden, und ihm zu sagen wie er seinen Job machen soll.

Warum glauben völlig branchenfremde Laien - ohne jegliche Ausbildung und Erfahrung in unserem Bereich -immer sich anmaßen zu können, da mitzureden?
Frag mal den Fußballtrainer einer Nationalmannschaft ;)



Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:
Na ja - die Godzilla-Leute hatten auch nichts anderes getan, als Hollywood - oder die Inder.

Man muss da auch gar nicht nostalgisch in die Vergangenheit blicken.

https://www.youtube.com/watch?v=mRIfIi6R1Ys

Bei den Entscheidungsprozessen muss man sich auch fragen:
Wer soll denn entscheiden, was von Bedeutung ist oder nicht?
Strebt man nicht in allen Details Perfektion an, erodiert die Qualität.

Der Architekt erwartet perfekte Arbeit von den Handwerkern nach seinen Vorgaben - das muss er auch, soll das Gebäude nicht einstürzen. :)
Du redest - wie so oft - am Thema vorbei. Es geht hier nicht um "Qualität" oder Vorgaben, sondern genau dem Punkt, daß es letztere fast gar nicht mehr gibt.

Das passende Gleichnis ist, daß man meint eine Reise antreten zu müssen, dessen Ziel 10 km nördlich vom Ausgangspunkt liegt, nimmt aber den größten Flieger mit vollem Tank und hunderte Leute mit, die alles erdenkliche abdecken, was auf einer Reise so passieren kann, startet los und überlegt sich dann alle paar Minuten irgendwo anders hinzufliegen. Wenn dann der Tank leer bzw. keine Zeit mehr ist, landet man einfach dort, wo der Flieger gerade ist oder segelt dorthin, wo man ursprünglich hin wollte.



Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Der Architekt erwartet perfekte Arbeit von den Handwerkern nach seinen Vorgaben - das muss er auch, soll das Gebäude nicht einstürzen. :)
Hier redet ja niemand vom Pfusch am Bau... Eher darüber, das sich der Architekt nach Baubeginn plötzlich überlegt vielleicht doch lieber Holz statt Beton als Baumaterial zu verwenden. Dann wird's einfach unpraktisch ;)

VG
So erscheint dies einem Handwerker in seinem Bauabschnitt.
Aber vielleicht geht es nur darum, eine Raumeinteilung anzupassen.

Sicherlich gibt es auch Architekten, die nicht wissen was sie tun und eher konzeptlos handeln.

Aber das bedeutet doch nicht, dass nun ein Handwerker der bessere Architekt ist.








Antwort von iasi:

rudi hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das ist etwas, das in unserer Branche wirklich einzigartig ist.

Niemand - der selbst in einem völlig anderen Beruf arbeitet - würde jemals auf die Idee kommen einem Dachdecker, Automechaniker oder Heizungsinstallateur jemals reinzureden, und ihm zu sagen wie er seinen Job machen soll.

Warum glauben völlig branchenfremde Laien - ohne jegliche Ausbildung und Erfahrung in unserem Bereich -immer sich anmaßen zu können, da mitzureden?
Frag mal den Fußballtrainer einer Nationalmannschaft ;)
Der wird bejubelt, wenn seine Spieler eine gute Leistung bringen und gewinnen. :)

Schwierig wird´s für den Trainer, wenn jeder Spieler meint, er sei der bessere Trainer und seinen eigenen Stiefel spielt.



Antwort von Darth Schneider:

@ iasi
Viele Architekten arbeiten gar nicht alleine. Die arbeiten mit Zeichner und nach Bedarf mit Ingenieuren. Und dann ist da natürlich auch der Bauleiter und nicht zuletzt auch der Kunde…
Und alle reden ihm rein.
Und jeder weiss es besser und der Kunde will Geld sparen…

Mehr als genug Leute die irgendwelche Fehler machen oder Fehlentscheidungen treffen können..;))
Gruss Boris



Antwort von macaw:

Nochmal zum Thema: Der Film beweist, genauso wie übrigens auch "Everything, Everywhere, all at once", daß bis zum Erbrechen revidierte und 3000+ auf Hochglanz polierte VFX-Shots nicht nötig sind, um das Publikum zu begeistern, im Gegenteil, selbst "imperfekte" Shots stören sogar niemanden weil sie ohnehin keinem auffallen und wenn, dann im Bild für Bild Modus - und wer sich auf die Art einen Film anschaut, sollte lieber zum Therapeuten gehen.



Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@ iasi
Viele Architekten arbeiten gar nicht alleine. Die arbeiten mit Zeichner und nach Bedarf mit Ingenieuren. Und dann ist da natürlich auch der Bauleiter und nicht zuletzt auch der Kunde…
Und alle reden ihm rein.
Und jeder weiss es besser und der Kunde will Geld sparen…

Mehr als genug Leute die irgendwelche Fehler machen oder Fehlentscheidungen treffen können..;))
Gruss Boris
Na das sieht du ja die Parallelen zu einer Filmproduktion.

Der Architekt ist der Regisseur des Baus.
Im Idealfall arbeiten ihm alle zu und jeder liefert perfekte Ergebnisse im Sinne des Gesamtkonzepts.

Manchmal erwartet der Regisseur zu viel und die Umsetzung ist nicht überzeugend.

Übrigens:
Wer kennt das denn nicht:
Man sitzt vor dem Material und etwas will einfach nicht recht zusammenpassen.



Antwort von iasi:

macaw hat geschrieben:
Nochmal zum Thema: Der Film beweist, genauso wie übrigens auch "Everything, Everywhere, all at once", daß bis zum Erbrechen revidierte und 3000+ auf Hochglanz polierte VFX-Shots nicht nötig sind, um das Publikum zu begeistern, im Gegenteil, selbst "imperfekte" Shots stören sogar niemanden weil sie ohnehin keinem auffallen und wenn, dann im Bild für Bild Modus - und wer sich auf die Art einen Film anschaut, sollte lieber zum Therapeuten gehen.
It's truly astonishing to see what has been achieved here on simply a surface level...But what really sets Minus One apart from its American predecessors is the amount of focus it places on its human characters, as opposed to being solely monster focused.
Godzilla M.O. nutzt das Monster als Naturgewalt. Es kommt über die Menschen, von denen erzählt wird.

Hochglanzspektakel unterhalten, wenn sie gut gemacht sind.

Da braucht es auch keine Therapeuten, um beides genießen zu können.

Überzeugende Effekte sind immer notwendig, soll ein Film funktionieren.

Die "human characters" sind hier ziemlich uninteressant und letztlich läuft es (erfreulich direkt) auf Monstergekloppe hinaus, aber weil es Hochglanzkino mit tollem Sound ist, schau ich mir den z.B. gerne an:

https://www.youtube.com/watch?v=H_2bHv8Ijro


"Everything, Everywhere, all at once" ist auch ein Effekt-Spektakel. "Imperfekte" Shots würden hier auch stören.
Zumal die Story gegen Ende nicht mehr so richtig zündet.



Antwort von cantsin:

macaw hat geschrieben:
Nochmal zum Thema: Der Film beweist, genauso wie übrigens auch "Everything, Everywhere, all at once", daß bis zum Erbrechen revidierte und 3000+ auf Hochglanz polierte VFX-Shots nicht nötig sind, um das Publikum zu begeistern, im Gegenteil, selbst "imperfekte" Shots stören sogar niemanden weil sie ohnehin keinem auffallen und wenn, dann im Bild für Bild Modus - und wer sich auf die Art einen Film anschaut, sollte lieber zum Therapeuten gehen.
Mir fiel auf, dass im Grading - mit dem Kodachrome-Nachkriegslook - die Bilder ordentlich verschmutzt und unschärfer gemacht haben, wodurch die VFX organisch und glaubhaft wirken.

Wahrscheinlich hat es geholfen, dass der Regisseur die VFX-Koordination selbst gemacht hat und nicht irgendein Pixelfetischist vom Fach...



Antwort von roki100:

Das macht man eigentlich auch so...nicht nur blur oder irgendwelche partikel im bild, sondern u.a. sowas wie chromatic aberrations, wie z.b. das bekannte fuse xfchroma für fusion.



Antwort von Darth Schneider:

@Cantsin
Wobei es gibt zig Filme mit sehr vielen CGI Wesen und Dingen drin die sehr farblich sehr clean knackscharf und modern aussehen und wo trotzdem alles glaubhaft wirkt…
Und es gibt inzwischen auch viele non Action Filme wo die wenigsten Leute das CGI überhaupt als solches erkennen können…

Also ich bin mir nicht sicher ob der Nachkriegslook Look das alles glaubhafter macht…
Aber definitiv cooler…;)
Und der Look passt ja auch zur Zeit wann der Film spielt. Ich denke darum haben sie sich dafür entschieden. Nicht wegen den Effekten.

Wobei mich persönlich hat der neue Godzilla Film (nicht nur ) von den Effekten und dem tollen Look her gesehen auch viel mehr beeindruckt als der für den Effekte Oscar prämierte The Creator.
Und der hatte zig mal mehr Budget..
Aber das ist natürlich nur mein Geschmack.

Gruss Boris




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