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Infoseite // Premiere Rush 1.2 Update -- jetzt mit Geschwindigkeitseffekten wie Speed ramping



Newsmeldung von slashCAM:



In der neuen Version 1.2 von Adobe Premiere Rush wurden neue Effekte integriert, um Videos mit Geschwindigkeits-Veränderungen rendern zu können. Die Einstellungen sollen ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Premiere Rush 1.2 Update -- jetzt mit Geschwindigkeitseffekten wie Speed ramping


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Antwort von MarcTGFG:

Für Huawei Mate 20 Pro leider immer noch nicht installierbar.

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Antwort von Alf302:

Wenn Rush nicht flutscht
Adobe hat noch
Audition 12.1.3.10
Photoshop 20.0.6.27696
für die wöchentliche Updater.Orgie im Angebot

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Antwort von Axel:

Klau in gewissen Details, auch UI-grafisch, von FCPX, z.B. das Bereichsauswahl-Prinzip ("Range"). Das berechtigt mich, in anderer Hinsicht zu vergleichen. Die Retiming-Werkzeuge von FCP sind besser. Was bei einer "Temporampe" passiert, wird in Rush nicht klar. Es entsteht der Eindruck, als gäbe es eine stufenlose Beschleunigung der Geschwindigkeit, bei der ein *Einzelframe* eine bestimmte Geschwindigkeit, respektive eine bestimmte Anzeigedauer haben kann. Das ist nicht so, denn Echtzeit ist durch die Timeline-Einstellungen vorgegeben, sagen wir 24 B/s, mithin wird jedes Bild für eine 24tel Sekunde angezeigt und entweder schlicht zweimal hintereinander (200%) oder gar nicht (50%). Es gibt ein generelles Missverständnis darüber, wie Retiming funktioniert. Viele glauben, mit Optical Flow würden sämtliche vorhandenen Phasen verglichen und daraus die einzelnen Pixelpositionen für ein beschleunigtes Video errechnet. In Wirklichkeit werden die integren Bilder (im Gegensatz zu noch hypothetischen Bildern, die, sagen wir, bei einer Kamera-Framerate von 6,63421 B/s entstünden), die nach z.B. einer 4-maligen Beschleunigung übrig blieben, miteinander verglichen und ein mehr oder weniger überzeugendes Bild dazwischen errechnet, unter Wegfall von 75% der ursprünglichen Bewegungsinformation - und unter Wegfall des Originalbildes. Das Missverständnis bezieht sich allerdings auch auf die Bedeutung dieses Prinzips. Im Endeffekt geht es bei dieser Interpolation um die richtige Dosis Bewegungsunschärfe, nicht um eine pixelakkurate Neuberechnung. Mit wie ohne Frameinterpolation wäre die Frage also nur, welches Bild an einem bestimmten Timecode erscheint. In FCP wird das dadurch verdeutlicht, dass eine Rampe als eine in mehrere Segmente mit unterschiedlichen relativen Geschwindigkeiten gegliederte "Treppe" dargestellt wird, die sich wie ein Gummiband ziehen lassen (was nützen einem da numerische Eingaben, die es natürlich auch gibt?).

zum Bild

(die beigefarbenen Bereiche symbolisieren Zeit-Überblendungen, also die von Premiere/Rush suggerierten exponentiellen Beschleunigungen/Verlangsamungen, aber jeder, der in Mathe zumindest "befriedigend" hatte, kann sich leicht ausrechnen, wie irreführend das ist)



Die Rampe werden die meisten FCP-User irgendwann lieber manuell erstellen durch shift+b (Blade=Rasierklinge, Zeit schneiden), und zwar genau auf dem Frame, an dem sie die Geschwindigkeit ändern wollen. Das sind Details, aber der Teufel liegt ja im Detail.

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