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Infoseite // Resolve Studio 17.1 ist final: Support für Apple M1 und H.265 Hardware En- und Dekodierung



Newsmeldung von slashCAM:



Nach mehreren Betaversionen ist jetzt die Version 17.1 von Blackmagics Grading-, Schnitt-, Compositing- und Audio-Mastering-Programm DaVinci Resolve 17 Studio für Window...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Resolve Studio 17.1 ist final: Support für Apple M1 und H.265 Hardware En- und Dekodierung


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Antwort von 3Dvideos:

Toll, wenn die Version überhaupt starten würde. Und wenn sie nicht schon wieder deinstalliert wäre, würde sie immer noch "looking for control surface" betreiben ( oder auch nicht ).

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Antwort von dosaris:

welches Rel war das denn?

DaVinci Resolve 17.1.0.24

od gips ein noch neueres FINAL?

(gelegentlich versuche ich's mal wieder)

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Antwort von srone:

3Dvideos hat geschrieben:
Toll, wenn die Version überhaupt starten würde. Und wenn sie nicht schon wieder deinstalliert wäre, würde sie immer noch "looking for control surface" betreiben ( oder auch nicht ).
zieh mal alle unnötigen usb-anschlüsse ab, wenn mein usb gaming headset am laptop steckt passiert dasselbe, wenn ich es abziehe läufts...;-)

lg

srone

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Antwort von cantsin:

3Dvideos hat geschrieben:
Toll, wenn die Version überhaupt starten würde. Und wenn sie nicht schon wieder deinstalliert wäre, würde sie immer noch "looking for control surface" betreiben ( oder auch nicht ).
Das ist nur beim allerersten Programmstart einer neu installierten Version - dann checkt Resolve in der Tat, ob da irgendwo Blackmagics USB-Controller am Rechner hängen, was einige Minuten dauert. Ab dem zweiten Programmstart geht es um ein Vielfaches schneller.

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Antwort von Frank Glencairn:

Einfach bei der Installation nicht anhaken, dann wird auch nicht danach gesucht.

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Antwort von motiongroup:

Kommt mir trotzdem nicht auf den Rechner..

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Antwort von medienonkel:

motiongroup hat geschrieben:
Kommt mir trotzdem nicht auf den Rechner..
Dachte ich mir auch immer, bis ich's plötzlich besessen habe.
Mittlerweile wirkt Premiere wie ein Fremdkörper. AVID kenne ich seit zehn Jahren nur noch vom Hörensagen... Und da hab ich's Leuten auch nur noch beigebracht.

Allein schon, dass man alle Effekte einfach global ausschalten kann ist oft Gold wert.

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Antwort von motiongroup:

Ich verweigere mich auch nicht aus mangelnder Leistung, sondern aus Marketinggründen ...
Solange BM mit seiner Null Euro Quasi Studioversion in diesem Umfang weiter den Markt penetriert und die Geiz ist Geil Fraktion weiter bedient, sind sie für mich gestorben..

Meine Meinung muss nicht die Eure sein aber sollte etwas zum Nachdenken anregen..

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Antwort von Frank Glencairn:

motiongroup hat geschrieben:
Ich verweigere mich auch nicht aus mangelnder Leistung, sondern aus Marketinggründen ...
Ich frage mich, welches Pferd du da im Rennen hast.
Meistens freuen dich die Leute eher, wenn sie gratis ein vernünftiges Werkzeug bekommen (vor allem eines, das noch vor ner Weile richtig scheißteuer war), und du jammerst, daß du nicht mehr dafür bezahlen darfst?

Sei mir nicht böse, aber das klingt in meinen Ohren wirklich recht bizarr - sowas kommt normal nur von Leuten die auf ner ideologischen Mission sind, was du ja mit deinem "zum Nachdenken anregen" und "Marketinggründen", sowie deiner plakativen Boykotthaltung ja auch andeutest.
Was genau ist dein Punkt?

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Antwort von GaToR-BN:

motiongroup hat geschrieben:
Ich verweigere mich auch nicht aus mangelnder Leistung, sondern aus Marketinggründen ...
Solange BM mit seiner Null Euro Quasi Studioversion in diesem Umfang weiter den Markt *** und die Geiz ist Geil Fraktion weiter bedient, sind sie für mich gestorben..

Meine Meinung muss nicht die Eure sein aber sollte etwas zum Nachdenken anregen..
Ich würde mich freuen, wenn wir wieder mehr Alternative wie Resolve hätten. Ich habe Jahrzehnte Adobe-Produkte gekauft und fühle mich dagegen vom Abo-Konzept eingeschränkt und entmündigt.

Zum Beispiel Lightroom, dass ich in einer aktuelle Version nicht mehr benutzen kann, wenn ich eine neue Kamera kaufe. Adobe hatte vorher die von mir gekauft Software RAW-Shooter aufgekauft und dann die Firma aufgelöst. Aus dem Grund habe ich auch Photoshop und Illustrator gegen Affinity Photo und Designer ausgetauscht. Ich will nicht jedes Jahr die Software erneut kaufen müssen oder für ein Abo bezahlen. In der Ausbildung werden Adobe-Lizenzen übrigens auch extrem subventioniert.

Bei Resolve habe ich die kostenlose Version gekauft und später gerne lizenziert. In meinem Umfeld habe das fast alle so gemacht. Wobei ein realistischer Preis für eine dauerhafte Lizenz auch gerne das Dreifache sein könnte.

Ich finde deine Perspektive aber auch nachvollziehbar. Letztendlich nutzt BMD seine Position als Hardware-Hersteller, so wie Adobe seine Marktmacht als quasi Monopolist im Design-Bereich.

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Antwort von Darth Schneider:

@ motiongroup
Adobe hat doch auch zig Apps für alle Plattformen im Program mit denen man ganz schön viel anstellen kann und die so gut wie nix kosten...
Ich denke so viel anders ist das Marketing von Adobe doch gar nicht, nur das die halt keine Hardware anbieten.
Logisch muss dann die Haupt Schnitt Software und Photoshop und Co. grundsätzlich teurer sein.
Wenn jetzt Premiere, After Effects und Photoshop (fast) im Voll Umfang wie Resolve gratis wären, könnte Adobe doch gar nicht überleben.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Wobei ich ziemlich sicher bin, daß mehr "Gratis" Versionen von Adobe im Einsatz sind, als bezahlte :D

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Antwort von Axel:

Weltanschauliche oder psychologische Gründe finde ich immer sehr spannend. Speziell Blackmagic stellt sich mir dabei eher als eine Firma dar, die recht offen agiert. Aus Sicht der alten Hardware- und Software-Supermächte sicherlich bedrohlich. Weil sie den Markt aufmischt. Was dagegen Apple und Adobe betreiben (um zwei konkret zu nennen, die jeder kennt) würde man psychologisch als Gaslighting bezeichnen. Damit ist in Beziehungen gemeint, dass der manipulative Partner dem anderen beweist, von ihm abhängig zu sein, ihn hörig macht. Durch Lügen, Erpressung, Eifersucht und - vor allem anderen - bewusste Ausnutzung emotionaler Schwächen. Für alle anderen deutlich sichtbar laufen die Opfer mit Veilchen rum und antworten auf besorgte Nachfrage, sie seien die Treppe runtergefallen.

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Antwort von Jörg:

Axel schreibt
Aus Sicht der alten Hardware- und Software-Supermächte sicherlich bedrohlich. Weil sie den Markt aufmischt. Ich glaube, genau das ist der Grund, den motiongroup meint, da muss man nicht gleich nach Pferden fragen, die er im Rennen hat.
Es ist eine Maßnahme, andere Anbieter aus dem Markt zu drängen, keine sonderliche soziale Ader, die BM da treibt.
Eigener Umsatz auf Kosten anderer, klassische Maßnahmen im Kapitalismus
( das war das Buzzword für Frank ;-)), Marktbeherrschung zu Dumpingpreisen.
Alles völlig legal, man muss das aber nicht mitspielen.
Ich verstehe nach wie vor das Gejammere über Adobes Mietmodell nicht, da könnte ich sagen "schaut, wieviel Inhalt ihr da für sowenig monatliches Salär ihr bekommt".
Das Abo rentiert, indem ich den Rechner anschalte...

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Antwort von Axel:

Wenn ich mich übrigens richtig erinnere, ist Resolve nicht das Kind von BM, sondern es wurde adoptiert. Mittlerweile könnte es das Kind von Apple (Neuerungen im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit) und Adobe (Neuerungen im Hinblick auf Erweiterung des Funktionsumfangs) sein. Heißt: unabhängig davon, was Resolve bei DaVinci (eine $100.000 Kaffeemaschine, Stu Maschwitz) einst war, nun sind die Entwickler deutlich beeinflusst von beiden Konkurrenten.
Jörg hat geschrieben:
Es ist eine Maßnahme, andere Anbieter aus dem Markt zu drängen, keine sonderliche soziale Ader, die BM da treibt.
Eigener Umsatz auf Kosten anderer, klassische Maßnahmen im Kapitalismus
( das war das Buzzword für Frank ;-)), Marktbeherrschung zu Dumpingpreisen.
Alles völlig legal, man muss das aber nicht mitspielen.
Es interessiert aber nur wenige, ob du oder motiongroup da nicht mitspielt.
Jörg hat geschrieben:
Ich verstehe nach wie vor das Gejammere über Adobes Mietmodell nicht, da könnte ich sagen "schaut, wieviel Inhalt ihr da für sowenig monatliches Salär ihr bekommt".
Das Abo rentiert, indem ich den Rechner anschalte...
Auch du würdest profitieren, wenn Adobe eine überschaubare Zahl von Abonnenten flöten geht (und zu Resolve wechselt), weil das nämlich das einzige Feuerchen unter deren Arsch ist. Nach der Devise: andere Mütter haben auch schöne Töchter (oder umgekehrt, nicht sexistisch gemeint). Ich habe nicht genau die Tage gezählt, bis es eine M1-Beta von Resolve gab, aber es war sicher unter einer Woche. Von Adobe gab es wohl mal eine hastig zusammengekloppte Version, die aber nicht funktionierte, sodass man Premiere über Rosetta 2 laufen lassen musste. Nach wie vor die an lange bekannte Hardware am schlechtesten angepasste Software, und das von einer reinen Software-Firma, die auch noch die deutlich teuerste Software ist ...

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Ich verweigere mich auch nicht aus mangelnder Leistung, sondern aus Marketinggründen ...
Solange BM mit seiner Null Euro Quasi Studioversion in diesem Umfang weiter den Markt *** und die Geiz ist Geil Fraktion weiter bedient, sind sie für mich gestorben..

Meine Meinung muss nicht die Eure sein aber sollte etwas zum Nachdenken anregen..
Störst du dich eigentlich auch daran, dass Consumer-Kameras heute Features haben, die vor ein paar Jahren noch mindestens fünfstellige Beträge gekostet haben, und jetzt für jedermann erschwinglich sind? Oder das CPUs und GPUs die zigfache Rechenleistung bieten und im Verhältnis dazu der preis extrem gefallen ist? Oder ist diese Abneigung nur auf Blackmagic bezogen?

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Antwort von rdcl:

Jörg hat geschrieben:
Axel schreibt
Aus Sicht der alten Hardware- und Software-Supermächte sicherlich bedrohlich. Weil sie den Markt aufmischt. Ich glaube, genau das ist der Grund, den motiongroup meint, da muss man nicht gleich nach Pferden fragen, die er im Rennen hat.
Es ist eine Maßnahme, andere Anbieter aus dem Markt zu drängen, keine sonderliche soziale Ader, die BM da treibt.
Eigener Umsatz auf Kosten anderer, klassische Maßnahmen im Kapitalismus
( das war das Buzzword für Frank ;-)), Marktbeherrschung zu Dumpingpreisen.
Alles völlig legal, man muss das aber nicht mitspielen.
Ich verstehe nach wie vor das Gejammere über Adobes Mietmodell nicht, da könnte ich sagen "schaut, wieviel Inhalt ihr da für sowenig monatliches Salär ihr bekommt".
Das Abo rentiert, indem ich den Rechner anschalte...
Man könnte es aber auch so sehen, dass die Preise früher künstlich hochgehalten und Features künstlich verknappt wurden. Siehe z.B. Raw, 10bit, hochwertige Codecs etc. in Kameras. Vor allem Canon wurde dafür ja immer kritisiert. Seit BMD die Pockets rausgebracht hat mussten alle nachziehen, und der Konsument profitiert. Auch das Update von Lumetri ist eine direkte Antwort auf Resolve. Hätte Adobe ja auch schon früher umsetzen können.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jörg hat geschrieben:

Es ist eine Maßnahme, andere Anbieter aus dem Markt zu drängen, keine sonderliche soziale Ader, die BM da treibt.
Das nennt sich normal Wettbewerb, und warum sollte der irgendwie "sozial" sein - Adobe und BM sind schließlich nicht die Caritas, sondern kommerzielle Unternehmen.
Von welcher angeblich verdrängten Konkurrenz reden wir hier überhaupt? Adobe geht's bestens, Avid ebenfalls.
Jörg hat geschrieben:

Ich verstehe nach wie vor das Gejammere über Adobes Mietmodell nicht, da könnte ich sagen "schaut, wieviel Inhalt ihr da für sowenig monatliches Salär ihr bekommt".


Eben war es noch asozial viel für wenig anzubieten, weil das die Monoplstellung stärkt und andere aus dem Markt verdrängt.
Jörg hat geschrieben:

Das Abo rentiert, indem ich den Rechner anschalte...
Bei solchen hochkarätigen ökonomischen Ergüssen wundert mich nix mehr - du darfst nicht immer alles glauben, was du denkst.

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Antwort von Axel:

Das Geld-Argument ist aus mehreren Gründen völlig abwegig. Die fünf- und sechsstelligen Softwares waren immer schon nur für die große Industrie. Waren da je Lizenzen im fünfstelligen Bereich im Umlauf? Wohl eher nicht. Das waren Firmen, die Hardware viele Jahre laufen ließen und für die "Metal" echtes Eisen war. Da gab es wenig Nachfrage nach Innovation, mehr nach genormten Zahnrädern. AVID ist noch dieser Supertanker-Mentalität mit zehn Meilen Bremsweg verpflichtet.

Resolve Studio kostet effektiv 200 €, weil man es, wie ich, für diesen Preis bekommt, auch wenn es nicht der offizielle ist. Ich habe aber schon für FCP bezahlt, vor Jahren (effektiv 400 €, weil man dann und wann Motion und Compressor braucht). Ich zahle auch an Adobe, und zwar 11,59€ / Monat für Photoshop (obwohl ich Affinity habe). Nicht "wirtschaftlich", aber voll gerechtfertigt in meinen Augen. Und 23,79 € / Monat für After Effects. Selbe Rechnung.

Resolve ist nicht nur von den Kosten her gesehen die attraktivste Software. Ich finde jede Woche neue "Ostereier" - Funktionen, die ohne großen Trommelwirbel integriert wurden und das Leben schöner machen. Grinse-Grund diese Woche: "Render in Place" (per Rechtsklick in der Edit-Page), wohl seit 17. Was tut es? Rendert einen Node-Baum mit zig Ästen (von denen womöglich einer NR ist) und ersetzt den Original-Clip permanent-reversibel (wiederum per Rechtsklick) mit dem Renderclip. Da ich mit neuer Hardware noch zögere (warten auf MX1, ein weiteres meiner "Veilchen"), ein schönes Frühjahres-Geschenk.

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Antwort von Jörg:

du darfst nicht immer alles glauben, was du denkst. mag sein, so lange ich nicht das glauben muss, was du denkst, ist mir das aber vertrauter...

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Antwort von Bruno Peter:

Axel hat geschrieben:
Resolve ist nicht nur von den Kosten her gesehen die attraktivste Software. Ich finde jede Woche neue "Ostereier" - Funktionen, die ohne großen Trommelwirbel integriert wurden und das Leben schöner machen. Grinse-Grund diese Woche: "Render in Place" (per Rechtsklick in der Edit-Page), wohl seit 17. Was tut es? Rendert einen Node-Baum mit zig Ästen (von denen womöglich einer NR ist) und ersetzt den Original-Clip permanent-reversibel (wiederum per Rechtsklick) mit dem Renderclip. Da ich mit neuer Hardware noch zögere (warten auf MX1, ein weiteres meiner "Veilchen"), ein schönes Frühjahres-Geschenk.
Das finde ich auch gut!

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Antwort von RedWineMogul:

Für mich war der Thread von Frank gestern ein bischen ein eye-opener:
viewtopic.php?f=66&t=152118&p=1087519#p1087519

Was Blackmagic da macht, ist eine Demokratisierung von Film, als Kunstform oder einfach als Ausdrucksweise. Jeder kann jetzt seinen Film machen, ohne Abstriche in praktisch gleicher Qualität wie die großen Studios. Egal ob er aus der reichen 1. Welt kommt oder seine Geschichte in der 3. Welt erzählen möchte. Das Werkzeug ist erschwinglich geworden, jeder kann jetzt einfach loslegen.
Und während der ein oder andere in unserer übersättigten Gesellschaft noch von der perfekten Kamera träumt, mit der er endlich seinen großen Film machen kann (obwohl er im Prinzip genau weiß, dass er kein Talent dafür hat) kommt da irgend einer aus einem armen Land und zeigt, was man mit der Pocket 4K anstellen kann.
Solche Leute haben früher auch ihre Geschichten erzählt, aber ihre Werkzeuge waren bessere Consumer Kameras, Jetzt brauchen sie fast keine Abstriche mehr an die Bildqualität machen.

Ich hab Resolve zuerst als kostenlose Version genutzt, dann hab ich eine Lizenz gekauft. Es kamen durch P4K und Speed Editor 2 weitere Lizenzen dazu, die hab ich beide Ende letzten Jahres für je 200 verkauft.

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Antwort von rdcl:

RedWineMogul hat geschrieben:
Für mich war der Thread von Frank gestern ein bischen ein eye-opener:
viewtopic.php?f=66&t=152118&p=1087519#p1087519

Was Blackmagic da macht, ist eine Demokratisierung von Film, als Kunstform oder einfach als Ausdrucksweise. Jeder kann jetzt seinen Film machen, ohne Abstriche in praktisch gleicher Qualität wie die großen Studios. Egal ob er aus der reichen 1. Welt kommt oder seine Geschichte in der 3. Welt erzählen möchte. Das Werkzeug ist erschwinglich geworden, jeder kann jetzt einfach loslegen.
Und während der ein oder andere in unserer übersättigten Gesellschaft noch von der perfekten Kamera träumt, mit der er endlich seinen großen Film machen kann (obwohl er im Prinzip genau weiß, dass er kein Talent dafür hat) kommt da irgend einer aus einem armen Land und zeigt, was man mit der Pocket 4K anstellen kann.
Solche Leute haben früher auch ihre Geschichten erzählt, aber ihre Werkzeuge waren bessere Consumer Kameras, Jetzt brauchen sie fast keine Abstriche mehr an die Bildqualität machen.

Ich hab Resolve zuerst als kostenlose Version genutzt, dann hab ich eine Lizenz gekauft. Es kamen durch P4K und Speed Editor 2 weitere Lizenzen dazu, die hab ich beide Ende letzten Jahres für je 200 verkauft.
Genau so sehe ich das auch. Die Möglichkeiten, die heutzutage jedem offen stehen, waren vor 10 Jahren vollkommen undenkbar. Sowohl was Kameras, als auch Codecs, Software, Rechenleistung etc. angeht. Und ich finde das toll. Klar gibt es immer noch etwas besseres, aber rein von der Qualität her reicht mir die Pocket 4K für vollkommen alles was ich möchte. Selbst neben einer Alexa hält das Bild der Pocket ohne Mühe stand. Ich habe noch nie irgendeine Anmerkung gehört wenn die beiden Kameras gemischt wurden.
Und dass diese Möglichkeiten jetzt für jeden erschwinglich sind rechne ich zu einem großen Teil Blackmagic zu. Deswegen ist das auch die einzige Firma für die ich Sympathien habe die über ein normales Kundenverhältnis hinaus gehen.

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Antwort von mash_gh4:

RedWineMogul hat geschrieben:
Was Blackmagic da macht, ist eine Demokratisierung von Film, als Kunstform oder einfach als Ausdrucksweise.
ja -- und vemutlich haben wir microsoft word die demokrataisierung der buchproduktion zuzuschreiben, was in den letzten drei jahrzehnten ein unübersehbares aufblühen der literatur zur folge gehabt hat -- oder vielleicht doch nicht?! ;)

um die großen, wie apple, adobe oder autodesk, mach ich mir ohnehin keine sorgen. die pflegen video-software ohnedies nur ganz am rande mit, obwohl es nicht sonderlich lukrativ ist, weil man damit halt zumindest das image der firma ein wenig aufmöbeln kann. besonders ernsthaft betreibt man das aber ohnehin nicht. man stellt halt einfach ein paar angestellte dafür ab, die hin und wieder auch ein bisserl was ankündigbares für die div. messen liefern müssen...

bei den kleineren spezialisierten firmen, die tatsächlich noch immer hochwertigste werzeuge bauen, statt alleine auf die breite masse abzuzielen -- also das erfüllen, wovon BMD meist nur groß redet --, schaut's da leider wesentlich bedrohlicher aus. ich bin mir nicht so sicher, ob SGO, TheFoundry od. Filmlight tatsächlich überleben werden, oder eben früher oder später auch nur mehr als einstmals prestigeträchtige marke auf der verpackung irgendwelchen billig-diskonter-produkte verramscht werden...

daneben gibt's natürlich auch noch die welt der tatsächlich "freien" software, herstellerübergreifender standards und kompatibilität, etc., aber dafür interessiert sich in einen forum, wo man sich hauptsächlich im blinden konsumwahn gegenseitig zu übertreffen versucht, ohnehin kaum jemand.

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Antwort von Jörg:

bei den kleineren firmen spezialisierten firmen, die tatsächlich noch immer arbeit hochwertigste spezialisierte werzeuge bauen, statt alleine auf die breite masse abzuzielen -- also das erfüllen, wovon BMD meist nur groß redet --, schaut's da leider wesentlich bedrohlicher aus. das ist der Grund für mich, nicht laut jubelnd in den Chor der Geldsparer einzufallen.

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Antwort von RedWineMogul:

mash_gh4 hat geschrieben:
RedWineMogul hat geschrieben:
Was Blackmagic da macht, ist eine Demokratisierung von Film, als Kunstform oder einfach als Ausdrucksweise.
ja -- und vemutlich haben wir microsoft word die demokrataisierung der buchproduktion zuzuschreiben, was in den letzten drei jahrzehnten ein unübersehbares aufblühen der literatur zur folge gehabt hat -- oder vielleicht doch nicht?! ;)
Du willst doch nicht ernsthaft die Filmproduktion, wo es ohne technisches Gerät überhaupt nicht möglich ist irgend etwas zu produzieren mit einer schreibenden Tätigkeit vergleichen, wo ein Bleistift und etwas Papier ausreicht.

Dass das ein selten dämlicher Vergleich ist, ist dir hoffentlich klar.

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Antwort von Axel:

RedWineMogul hat geschrieben:
Das Werkzeug ist erschwinglich geworden, jeder kann jetzt einfach loslegen. Und während der ein oder andere in unserer übersättigten Gesellschaft noch von der perfekten Kamera träumt, mit der er endlich seinen großen Film machen kann (obwohl er im Prinzip genau weiß, dass er kein Talent dafür hat) kommt da irgend einer aus einem armen Land und zeigt, was man mit der Pocket 4K anstellen kann.
"Talent" hat Ähnlichkeit mit "Charakter". Man wird nicht damit geboren, sondern man bildet es aus. Das Verhalten programmiert es. Wenn ich eine Geschichte erzähle, sei es mündlich, mit einem hingekritzelten Comicstrip, einer Smartphone-Kamera oder einer Arri 65, dann und erst dann tue ich etwas Cinematisches. Das ist die existentialistische Einstellung. Sonst hätte jedes Arschloch jederzeit die Entschuldigung, tja, ich bin leider ein Arschloch und muss nun danach handeln.

Die NCD (next camera disorder) wird durch das Verhalten des Betroffenen definiert, Entschuldigungen für Unkreativität zu suchen. Normalerweise durch, wie der Name der Diagnose sagt, Kritik an erschwinglicher Technik. Jetzt aktuell durch Lockdown und Maskenzwang. Ich nehme mich da nicht aus (möchte trotzdem wieder das Bad in der Menge genießen).

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Antwort von rdcl:

mash_gh4 hat geschrieben:
RedWineMogul hat geschrieben:
Was Blackmagic da macht, ist eine Demokratisierung von Film, als Kunstform oder einfach als Ausdrucksweise.
ja -- und vemutlich haben wir microsoft word die demokrataisierung der buchproduktion zuzuschreiben, was in den letzten drei jahrzehnten ein unübersehbares aufblühen der literatur zur folge gehabt hat -- oder vielleicht doch nicht?! ;)

um die großen, wie apple, adobe oder autodesk, mach ich mir ohnehin keine sorgen. die pflegen video-software ohnedies nur ganz am rande mit, obwohl es nicht sonderlich lukrativ ist, weil man damit halt zumindest das image der firma ein wenig aufmöbeln kann. besonders ernsthaft betreibt man das aber ohnehin nicht. man stellt halt einfach ein paar angestellte dafür ab, die hin und wieder auch ein bisserl was ankündigbares für die div. messen liefern müssen...

bei den kleineren firmen spezialisierten firmen, die tatsächlich noch immer hochwertigste spezialisierte werzeuge bauen, statt alleine auf die breite masse abzuzielen -- also das erfüllen, wovon BMD meist nur groß redet --, schaut's da leider wesentlich bedrohlicher aus. ich bin mir nicht so sicher, ob SGO, TheFoundry od. Filmlight tatsächlich überleben werden, oder eben früher oder später auch nur mehr als einstmals prestigeträchtige marke auf der verpackung irgendwelchen billig-diskonter-produkte verramscht werden...

daneben gibt's natürlich auch noch die welt der tatsächlich "freien" software, herstellerübergreifender standards und kompatibilität, etc., aber dafür interessiert sich in einen forum, wo man sich hauptsächlich im blinden konsumwahn gegenseitig zu übertreffen versucht, ohnehin kaum jemand.
Diese Firmen haben auch die ganze Zeit keinen großen Wert darauf gelegt, ihre Produkte für eine breitere Masse zugänglich zu machen. Du schreibst es ja selbst.
Der Anteil an Kunden den Resolve Produkten wie Baselight "wegschnappt" dürfte verschwindend gering sein, weil der Großteil auch ohne Resolve keine 3500€ jährlich für Gradingsoftware ausgeben würde.

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Antwort von Darth Schneider:

@Jörg
Einerseits sehe ich durchaus deinen Punkt, mit dem Billig Ramsch Trend, bin ja auch kein Fan davon.
Aber andererseits, bin ich auch froh, weil wenn so eine Pocket 5000€ und die Software ebenso viel ( oder auch halb so viel) kosten würde, hätte ich keine Chance mir so was überhaupt zu leisten...
Ist doch auch schade.
Ich denke zudem, viele die mit Resolve wirklich professionell, täglich arbeiten, machen das mit der Resolve Studio Version, haben doch eh auch zusätzlich noch Hardware von BMD, Kameras, oder Rechner Zubehör, oder die gar nicht günstige Tastatur, beziehungsweise irgend so ein Resolve/ Fairlight Control Panel...und womöglich auch mehrere Studio Resolve Lizenzen.
Das relativiert den sehr günstigen Preis der Software doch irgendwie wieder.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Ehrlich gesagt bin ich vor ein paar Jahren zu Resolve gewechselt, weil die Software wirklich gut ist, nicht weil sie so billig war. Wenn etwas gut ist, dann ist der Preis auch nicht mehr das einzige Kriterium. Ich habe mir auch eine 1 Jahres Lizenz von Scratch gekauft, die ist relativ teuer aber auch gut. Für mich lohnt sich beides. Trotzdem gibt es auch bei jeder Software Kritikpunkte. Geld verdienen wollen eh alle. Wenn Blackmagic ein Wohlfahrtsverein wäre, gäbe es schon lange den ProRes RAW Support, oder Assimilate würde Scratch zum Selbstkostenpreis für 50,-€ pro Jahr anbieten :)

Warum ich keine Pocket habe... in meinem Fall passen die Mount Optionen nicht so gut und eigentlich bin ich mit meiner jetzigen Kamera auch zufrieden. Warum also die Kamera wechseln? Ehrlich gesagt gibt es seit Einführung der 10bit LOG CODECs in DSLR/DSLM Kameras kaum noch einen Grund irgend etwas nicht zu machen. Dafür brauchte es nicht unbedingt die Pocket und Blackmagic. Wer heute noch irgendwas aufgrund der Technik nicht umsetzt, der hat eigentlich andere Probleme. In Foren arten solche Diskussionen aber meist in Grabenkämpfe aus, dass Marke A besser ist als Marke B - statt sich über die Vielzahl der Möglichkeiten zu freuen. Hier hat einfach jeder andere Bedürfnisse und ein anderes Vorwissen. Da wird es nie eine Lösung geben die allen genügt.

VG

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Antwort von Jörg:

Mir gehts doch gar nicht um BilligRamsch oder BM bashing.
Ich nutze resolve studio ja selbst.
Es ging hier nur um die Backpfeife die Frank schon wieder ausgeteilt hat, gegen motiongroups Haltung.
und ja, dumping ist nicht gut, für niemanden, auch nicht, wenn es nur dem support der
eigenen Produkte dient.
Ob das nun zur demokratiesierung der cutterscene geführt hat...?

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Antwort von Frank Glencairn:

Jörg hat geschrieben:
bei den kleineren firmen spezialisierten firmen, die tatsächlich noch immer arbeit hochwertigste spezialisierte werzeuge bauen, statt alleine auf die breite masse abzuzielen -- also das erfüllen, wovon BMD meist nur groß redet --, schaut's da leider wesentlich bedrohlicher aus. das ist der Grund für mich, nicht laut jubelnd in den Chor der Geldsparer einzufallen.
Wenn diese kleinen Firmen wirklich so tolle Produkte herstellen, dann brauchen sie sich ja keine Sorgen zu machen, da die Spezialisten, die diese hochwertigen spezialisierten Werkzeuge kaufen, die ja auch weiterhin kaufen werden, da ihnen Resolve ja nicht hochwertigspezial genug ist.

Was kümmert solche Nieschenmarkt Firmen also der Massenmarkt, auf dem sie auch vor BM schon keinerlei Absatzchancen und Absicht hatten?

Hat das was mit Geldsparen zu tun?
Nein, nicht im Geringsten, das sind zwei völlig verschiedene Märkte, die weitgehend unabhängig voneinander existieren.

Wären Jörg und die anderen üblichen Verdächtigen glücklicher, wenn sie für Resolve wieder 10.000 Öcken zahlen müßten?
Natürlich nicht. Die Software wäre weit außerhalb der eigenen Reichweite und es würde es heißen, scheißteurer Gier-Laden - denen geht's ja nur ums Geld.
Würde irgendeine SGO/FIlmlight etc Lizenz deshalb mehr verkauft?
Eher nicht, bestenfalls mehr aus irgendeiner dunklen Quelle runtergeladen.

Worum geht's euch also wirklich?

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Antwort von Bluboy:

...Worum geht's euch also wirklich?

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Antwort von medienonkel:

Ich frag mich halt ernsthaft, wieso man sich darüber aufregt, dass bei einem Stück Hardware einfach eine darauf zugeschnittene Software dabei ist. Bei der DSLR erwartet man ja auch, dass eine Software zur Bildentwicklung dabei liegt.

Man stelle sich mal den Move vor, man könnte BM-Raw ausschließlich mit einer zahlungspflichtigen Schnittsoftware für 30 Euro im Monat bzw. entsprechenden Plug-Ins benutzen. Selbstverständlich liegt der Hardware Resolve bei.

Für mich ist Blackmagic ein Vollsortimenter, der dir einen kompletten Workflow vom Sensor bis zum Upload in einem aufeinander abgestimmten Paket liefert. Dessen muss man sich halt bewusst sein und sich darauf einlassen, dass man nun dieses System benutzt.
Dass BM DaVinci eingekauft hat und das gar nicht deren eigene Entwicklung ist. Come on! Ich schaue heute noch mit einem weinenden Auge auf shake zurück, dass seinerzeit von Apple vom Markt gekauft wurde, um es dann einfach zu töten und in Motion zu "integrieren". DAS sind Heuschrecken Moves. Konkurrenten kaufen und verschwinden lassen. Ach ja, bei Apple gab"s shake am Anfang dann auch plötzlich für ca. 300 Euro. Die Leute sind fast ausgetickt und es wurden Mac Pro"s angeschafft, weil man endlich ein shake System für absurd wenig Geld haben konnte.

Man darf auch nicht vergessen, dass Resolve ja nur wirklich durch die Panels für den Coloristen interessant ist. Und da kostet die große Konsole immer noch knapp 30K.

Ich vermute, die gleiche Empörung gab es, als die ersten DV Kameras daher kamen, mit denen man einfach ohne fette und koststpielige AD-Wandlung oder 3-Maschinen-Platz, Bildmischer usw. per Firewire und nem 500 MHz PIII mit der Pinnacle Software schneiden konnte.

Das war auch nicht Geiz ist geil, das war technischer Fortschritt. Technik muss zwangsweise irgendwann in der breiten Masse ankommen, sonst kann man ja dem allseits geforderten Wachstum gar nicht nachkommen.

Wieso schimpft eigentlich niemand auf die Blender Foundation? Kost ja auch nix.

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Antwort von Frank Glencairn:

medienonkel hat geschrieben:

Wieso schimpft eigentlich niemand auf die Blender Foundation? Kost ja auch nix.
Oder auf FinalCut, das bestimmt auch nur so billig ist, um die überteuerte Hardware dazu zu verkaufen :D

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Antwort von rdcl:

Jörg hat geschrieben:
Ob das nun zur demokratiesierung der cutterscene geführt hat...?
Ja, hat es. Kann ich ganz klar bei meinen Studenten sehen. Außerdem hat es Zugang zu professionellen Tools und Workflows eröffnet, die es vorher so nicht oder nur für viel Geld gab. Raw-Footage, LOG-Formate, Grading-Tools, Übergabe von Sequenzen an andere Programme per AAF, XML, EDL etc. Damit ist man vor nicht allzu langer Zeit als "Consumer" oder "Prosumer" eher selten in Berührung gekommen, heute ist es Standard. Das ist ein klarer Vorteil für alle, die in die Branche einsteigen. Meine Studenten sind jetzt in Praktika gegangen. Die, die sich dafür interessieren, kennen zumindest schon in Grundzügen die Workflows, die sie in den Posthäusern erwarten. Davon profitieren sowohl die Firmen, als auch die Studenten. Und daran hat BMD meiner Meinung nach einen nicht geringen Anteil, weil kein anderes Unternehmen diese Technologien gepusht und zu erschwinglichen Preisen verfügbar gemacht hat.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
medienonkel hat geschrieben:

Wieso schimpft eigentlich niemand auf die Blender Foundation? Kost ja auch nix.
Oder auf FinalCut, das bestimmt auch nur so billig ist, um die überteuerte Hardware dazu zu verkaufen :D
Na klar. Aber wird dir gerade deine Doppelmoral bewusst? Bei BM sagst du achselzuckend, na und?, so funktioniert die Wirtschaft. Wenn BM etwas teurere Computer herstellen würde, auf denen Resolve aber exklusiv liefe, würdest du dann auch die Nase rümpfen?

FCP hat übrigens nicht das Dilemma von Adobe. Resolve läuft sehr gut auf MacOS, und da FCP noch immer eher „basic“ ist, d.h. nie die Featuritis kriegte, fungiert es prima im Team mit DVR. Und wenn man für unter 1000 € Macs kriegt, die von Resolve-Nutzern für Einsteiger empfohlen werden, dann dürfte die immer wieder zitierte „Mac-Steuer“ mit einem 2-3k teuren MX1-Mac nicht mehr in‘s Gewicht fallen. Wie gesagt, am Geld hapert‘s dabei nicht.

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Antwort von motiongroup:

...Worum geht's euch also wirklich? Ohne auf die Beiträge resp. Eigeninterpretationen eingehen zu wollen ist dies einfach zu erklären..

Nichts spricht gegen die Resolve Studio Versionen für 300 oder für 30000 inkl. Panel und Support..
Es spricht nur etwas gegen die Gratisversion die in 90% vermutlich sogar mehr den Eigenbedarf abdeckt und deshalb nicht zur Studioversion gegriffen wird..
Wahr ist auch, dass die User die sich hier zum größten Teil gekonnt in Szene setzten ihre Versionen gebündelt mit ihrer Hardware dazu geschenkt bekommen hatten und dadurch sogar Lizenzen weiterverkaufen konnten wie wir lesen durften..

Kommen wir zum Thema Lehrtätigkeit und Bildungssektor.. wo steht das geschrieben, dass nur durch die Gratis Version die Auszubildenden an die neuen Technologien herangeführt werden können und dies mit einer StudioLizenz und oder mit einer Vollversion inkl Wasserzeichen den gleichen Lernerfolg erzielen könnten ..
Wege gäbe es genug um dies umzusetzen, nur wollen sie das nicht...
Um auf das selten einfältige Geschreibe warum Apple nicht seine FCP Suite bündelt weil die HW doch schon so teuer sei..
Apple bündelt es mit iMovie um die passende platte Antwort auf die seichte Anfrage zu liefern.. Im Kern Fcpx und dennoch Meilenweit davon entfernt... aber was soll ich einem BM Betatester und Studiobesitzer :) erklären der schon drei mal bis unendlich gezählt hat..

In diesem Sinne Eure Meinung soll die eure sein... meine wird sich nicht ändern solange sie die Gratis Version nicht vom Markt nehmen und die Bündelung aufdröseln..

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Antwort von pillepalle:

Aber der Erfolg gibt ihnen Recht. Ohne Blackmagic hätte sich in den letzten Jahren vermutlich recht wenig im NLE Bereich geändert. Wie gesagt, wer nicht gerade jeden Pfennig umdrehen muss, der nutzt Resolve einfach weil es gut ist und nicht wegen des Preises.

VG

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Nichts spricht gegen die Resolve Studio Versionen für 300 oder für 30000 inkl. Panel und Support..
Es spricht nur etwas gegen die Gratisversion...
Sorry, du hast es bestimmt schon irgendwo ausführlich erklärt, aber kannst du nochmal zusammenfassen was dich daran so stört?
Ich versuche echt deine Sichtweise nachzuvollziehen, aber ich sehe da eher Vorteile. Außer natürlich für Konkurrenzprodukte. Aber da sehe ich wiederum nicht, warum ich als Konsument für Firmen einstehen sollte, die weniger Möglichkeiten für mehr Geld anbieten.

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Antwort von motiongroup:

Sorry Pillepalle, da muss man schon etwas weitsichtiger sein als es beim eigen Hemd zu belassen...
Für sämtliche angebliche Professionisten die ihre Investitionen abschrieben, stellen 300 Euro für eine Software die vormals zig 10tausende Euros gekostet hat genau was dar? Eine Software für die es seit der Ausrollung alle Upgrades und Updates seit Jahren gratis gibt? Dazu noch eine Gratis-Version , die vom Umfang her sogar Profesionisten in den meisten Fällen zufrieden stellen würde und die Vollversion der billigsten Campus von BM beiliegt Kann es sein das Du mich verar***en willst? Und dem noch genug die überflüssigen Lizenzen im Netz verramscht werden?

Sorry auch an dich RDCL es gibt neben AVID, Adobe, Apple noch andere Anbieter und das ist Vielfalt und wenn sich das weiter durchsetzt wird es Monokultur die sich die Softwareschmieden nicht leisten können, besonders dann nicht wenn sie an der Börse zeichnen..

Hätte ich das gleiche bei Natron, Blender oder Software X angeprangert ... sicher ab dem Zeitpunkt wenn die Kritische Maße erreicht werden würde und die ersten Entwickler dicht machen müssten..
Was wäre denn wenn die Free von BM limitiert in Wasserzeichen oder als Trial verfügbar wäre? Alles wäre gut und die Interessenten könnten kaufen.. so einfach ist das..

Und nun stellen sich die Betatester, Poser und Gratisnutzer her und machen sich wichtig was ich mir einbilde,... gehts noch? ...Warte... lasse mich mal nachdenken... klar gehts noch nur eben nicht mit BM Produkten... sorry

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Antwort von pillepalle:

@ motiongroup

Ja, natürlich ist Resolve günstig. Aber über die Software verkaufen sie eben auch ihre Hardware. Das ist einfach ein anderes Geschäftsmodell. Du machst bei Deinen Überlegungen einen entscheidenden Denkfehler. Wenn die Software nichts taugen würde, würde sie überhaupt niemand benutzen, selbst wenn es die Vollversion kostenlos gäbe. Sie wird genutzt weil sie gut ist und nicht weil sie günstig ist. Wenn es etwas anderes gibt, das für meine Bedürfnisse besser wäre, hätte ich überhaupt kein Problem damit dafür auch mehr zu zahlen. Nochmal, es geht dabei nicht um billig.

VG

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Antwort von cantsin:

@motiongroup , irgendwie ist Dein Argument betriebswirtschaftlich äußerst seltsam.

Die Hauptentwicklungs- bzw. Aufkaufkosten von Resolve dürften längst abgeschrieben sein, und was jetzt noch finanziert werden muss, ist die Pflege und relativ übersichtliche Weiterentwicklung des Programms, sowie Lizenzen für darin genutzte Codecs/patentierte technische Verfahren dritter Parteien.

Dadurch, dass Blackmagic das Programm aus der Coloristen-Nische in den Mainstream geholt hat, wird mehr Volumenabsatz generiert, wobei bei Software die Skalierungseffekte linear sind - mehr Verkauf bedeutet nicht höhere Produktionskosten, sondern gleiche Profitabilität auch bei geringerer Marge pro Produkt. So hat es auch Apple mit FCP gemacht.

Der Freemium-Ansatz ist ebenfalls ein völlig gängiges Geschäftsmodell in der Softwarebranche (und bei mobilen Apps incl. Lightroom sogar Standard).

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Antwort von motiongroup:

Sag mal Cantsin dir ist der Unterschied der der LR im AppStore der erst mit InApp-Käufen halbwegs funktionierend erweitert werden kann schon klar im Äquivalent zur Free Resolve Version... sollte das nicht klar sein und das nur wieder ein Beitrag zur Verzerrung der Tatsachen dienen, können wir gleich nen Deckel drauf machen und das mit der Fcpx Marge und den Tun und Handeln von Apple bekommt nun überhaupt schön langsam ein seltsames Beigschmäckle gell.. Wo und wie wurde Fcpx gebündelt resp. Verschenkt respektive als Free Version verschleudert? Never.. Jeglicher NUR Softwareentwickler ist in diesem Fall der geF***te und bleibt einfach auf der Strecke..

Mehr gibts dazu nicht zu sagen..

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Antwort von cantsin:

motiongroup hat geschrieben:
Sag mal Cantsin dir ist der Unterschied der der LR im AppStore der erst mit InApp-Käufen halbwegs funktionierend erweitert werden kann schon klar im Äquivalent zur Free Resolve Version...
Da gibt's keinen Unterschied, außer dass das Funktionsupgrade technisch anders gelöst ist.

Auch die Free Resolve-Version ist für alle ernsthafteren Anwendungen zu eingeschränkt, von den Codecs bis hin zur eingeschränkten Hardwarebeschleunigung (bzw. fehlenden GPU-Beschleunigung selbst von h264- und h265-Material), mit der sich das Material aus neueren Kameras (A7sIII, X-T4, GH5...) gar nicht flüssig abspielen/schneiden lässt, der Einschränkung auf UHD.

Ansonsten bitte mal sachlich bleiben und die emotionalen Pferde im Stall lassen.

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Antwort von rdcl:

Es kann ja nicht die Aufgabe des Konsumenten sein dafür zu sorgen, dass jeder Softwarehersteller profitabel bleibt. Und die von BMD schon garnicht.
Das was für den User am meisten Mehrwert bietet setzt sich halt durch. Das kann nur der User selbst entscheiden.
Und mal provokant gefragt: was interessiert mich als User die Vielfalt von NLEs? Ich benutze regelmäßig Avid, die komplette Adobe Creative Suite und Resolve. Alles bezahlt. Damit dürfte ich schon zu denen gehören die viele unterschiedliche Programme regelmäßig nutzen. Was interessieren mich da noch weitere Programme oder deren Hersteller.
Es ist doch die Aufgabe der Softwarehersteller ein Produkt anzubieten das für den User so attraktiv ist, dass man es auch nutzt.
Adobe hätte ohne Resolve Lumetri niemals so schnell und umfangreich upgedatet wie sie es getan haben. Avid hätte ohne Resolve immernoch keine Tabs, auch wenn die völlig unbrauchbar sind. Man hat es zumindest versucht.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Und meine Interessen liegen da eher beim Mehrwert für den User als bei Softwareherstellern.
Siehst du Mozilla, Open Office etc. eigentlich auch so kritisch?

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Antwort von medienonkel:

motiongroup hat geschrieben:
Sorry Pillepalle, da muss man schon etwas weitsichtiger sein als es beim eigen Hemd zu belassen...
Für sämtliche angebliche Professionisten die ihre Investitionen abschrieben, stellen 300 Euro für eine Software die vormals zig 10tausende Euros gekostet hat genau was dar? Eine Software für die es seit der Ausrollung alle Upgrades und Updates seit Jahren gratis gibt? Dazu noch eine Gratis-Version , die vom Umfang her sogar Profesionisten in den meisten Fällen zufrieden stellen würde und die Vollversion der billigsten Campus von BM beiliegt Kann es sein das Du mich verar***en willst? Und dem noch genug die überflüssigen Lizenzen im Netz verramscht werden?

Sorry auch an dich RDCL es gibt neben AVID, Adobe, Apple noch andere Anbieter und das ist Vielfalt und wenn sich das weiter durchsetzt wird es Monokultur die sich die Softwareschmieden nicht leisten können, besonders dann nicht wenn sie an der Börse zeichnen..

Hätte ich das gleiche bei Natron, Blender oder Software X angeprangert ... sicher ab dem Zeitpunkt wenn die Kritische Maße erreicht werden würde und die ersten Entwickler dicht machen müssten..
Was wäre denn wenn die Free von BM limitiert in Wasserzeichen oder als Trial verfügbar wäre? Alles wäre gut und die Interessenten könnten kaufen.. so einfach ist das..

Und nun stellen sich die Betatester, Poser und Gratisnutzer her und machen sich wichtig was ich mir einbilde,... gehts noch? ...Warte... lasse mich mal nachdenken... klar gehts noch nur eben nicht mit BM Produkten... sorry
Wow! Also exakt wegen solch einer verkrusteten und vom eingebildeten hohen Ross herunter erzählten Altherrenmeinung, ob der "Betatester, Poser und Gratisnutzer" muss man sich schon fragen, wo der ganze Frust her kommt. Bist du Entwickler?

So reagieren eigentlich nur alteingesessene AVID Nutzer... Die einem gerne auch mal viel Glück wünschen, wenn man gesteht, nun auf Resolve zu wechseln.

Hast du schon mal darüber nachgedacht wie viele illegale Varianten von AVID, Premiere usw. im Umlauf sind und wie viele von Resolve? Dank Gratis Version vermutlich wesentlich weniger.

Die Gratis Variante ist im übrigen selbstverständlich nicht Gratis, es werden Adressdaten gesammelt und viel viel wichtiger, es werden zukünftige Kunden gebunden.
Das nennt sich Werbung und kommt BM so vermutlich günstiger, als jeder Influenzer oder Evangelist, der z.B. Adobe in's Rektum luhrt.

Und keine Sorge, aus BM wird sicher kein Monopolist (eher Generalist) und du darfst auch in Zukunft mit den tools deiner Wahl arbeiten.

Ich persönlich fände es sehr erfrischend, wenn blender dafür sorgen würde, dass 3ds Max nur noch einen 20er im Monat kostet. Und nicht 380.

Wobei.... Ich hab da auch eine kostenlose nicht in der Funktion beschränkte Edu-Lizenz ;-)

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Antwort von motiongroup:

https://helpx.adobe.com/at/lightroom-cc ... tures.html

Ganz genau Cantsin ... mehr gibts dazu nicht zu sagen..

@ MedienOnkel. ... Du beschreibst genau die Einstellung zu dem Thema die allgegenwärtig vorherrscht und am besten alles wäre wenns gratis wäre... und überhaupt ist's eh Wurscht weil Rest von allem anderen meist so oder so raubkopiert ist und überhaupt habe ich mit meinem Namen, meiner Adresse und ner emailAdi bezahlt. Max Mustermann , KanaWasDieGasse 4711 Papua Neuguinea MM@Gmail.com ..:)

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Antwort von cantsin:

motiongroup hat geschrieben:
https://helpx.adobe.com/at/lightroom-cc ... tures.html

Ganz genau Cantsin ... mehr gibts dazu nicht zu sagen..
Ich kenne die Unterschiede der beiden Versionen aus eigener Erfahrung. Bei den meisten Smartphones ist der wenig praxisrelevant.

Während beim kostenlosen Resolve schon die Bearbeitung von 4K-Material aus aktuellen Hybridkameras scheitert.

Aber offenbar geht's Dir hier sowieso um persönliche und nicht sachliche Dinge.

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Antwort von medienonkel:

Du darfst da nicht von dir auf andere schließen, was die Registrierung bei Softwarehäusern angeht.

Adobe hat von mir knapp 5000 Euro an Abogebühren erhalten, die letzten Jahre. Für Resolve habe ich mir eine Kamera gekauft und für die Autodesk Lizenzen musste ich entsprechende Dokumente einreichen, kommerzielle Nutzung ist untersagt. Weißt du eigentlich, dass man mit dem Kauf von resolve ganze ZWEI seats bekommt? ;-)

Das ich zu resolve gewechselt bin liegt nicht nur an den Kosten.
Es ist einfach die in meinen Augen bessere Software!

Das Perfide an deiner Argumentation ist ja, dass alles was kostenlos ist, in deinen Augen schädlich zu sein scheint.
Ich rege mich im Gegenzug über Leute auf, die mir erzählen, dass meine Arbeit niemals mehr als 250 Euro am Tag wert sein kann, weil so bisl Schnitt und Kamera kann ja jeder.

Dass da auch Leute dabei sind, die sich dann die kostenlose Version von resolve holen ist mir sogar recht. Spätestens wenn die die Oberfläche sehen und es nicht schaffen etwas zu importieren klingelt doch das Telefon... "Wo sind denn da jetzt die LUTs für den look...?"

Geiz ist nicht geil, aber unnötig Geld in etwas stecken, dass ich sogar besser für weniger haben kann? Sowas machen nur Liebhaber oder Idealisten, die es sich leisten können.
Ich muss auf jeden Cent genau schauen, von daher großer dank an BM :-)

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Antwort von Jott:

Verglichen mit früher (meinetwegen zehn Jahre) sind die gängigen NLEs heute doch sowieso alle quasi kostenlos (mal abgesehen von Zwangsabos). Der Gegenwert von ein paar Tankfüllungen. Schöne Welt.

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Antwort von medienonkel:

Eben... Also Früher™ war NLE eben nicht eine Software, die man installiert hat und der Kaas war bissn.
Früher®, hast dir noch schön von Videocation oder vom Kyril von der Bavaria deine Nitris/Adrenalin Hardware gekauft/gemietet, damit du dein SD AVID Meridian Material dann onlinen konntest, um auf deiner Klasse 2 Röhre nach Halbbildfehlern zu suchen. Während "die Agentur"© die Verpackung für sehr viel Geld angeliefert hat... Und Musik hat man mit dem CD Player eindigitalisiert. Hach ja... Schön wär's.

Wäre für Jobs und monetär schön, wenn es flächendeckend immer noch so wäre.
Aber heute macht das halt der Jean-Max-Josef in der S-Bahn mit M1 Macbook auf dem weg zum Meeting. In 4K und vielen Farben...

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Antwort von Jott:

Geld verdienen geht in der Branche heute nicht mehr mit Equipment-Angeberei, nur noch mit Können. Das ist die Chance der Jean-Max-Josefs, wenn sie wirklich talentiert sind.

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Antwort von motiongroup:

cantsin hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
https://helpx.adobe.com/at/lightroom-cc ... tures.html

Ganz genau Cantsin ... mehr gibts dazu nicht zu sagen..
Ich kenne die Unterschiede der beiden Versionen aus eigener Erfahrung. Bei den meisten Smartphones ist der wenig praxisrelevant.

Während beim kostenlosen Resolve schon die Bearbeitung von 4K-Material aus aktuellen Hybridkameras scheitert.

Aber offenbar geht's Dir hier sowieso um persönliche und nicht sachliche Dinge.
Anscheinend kennst Du sie nicht und würdest wissen das du am IPad Pro damit nicht recht weiter kommst damit und es sehr wohl Praxisrelevant ist.

Nur in Speziellen Konfigurationen relevant...

Typische Antwort wenn nicht das gewünschte Ergebnis generiert wurde...

Lass stecken Cantsin, bemühe dich nicht weiter Parallelen zu suchen wo keine sind.....

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Antwort von vaio:

@ motiongroup
Sorry, aber ich möchte kurz daran erinnern, dass es Adobe in den „90er Jahren“ ähnlich machte. So gab es die SW bei einigen Drittanbieter-Videokarten als kostenlose Zugabe. Weiterhin gab eine sogenannte LE-Variante („light-Version“) für den Einstieg. Diese wurde regelmäßig kostenlos verteilt. Ob als CD-Zugabe bei Zeitschriften, oder auf Messen. Im übertragenen Sinne mit absolut vergleichbaren Einschränkungen. Hier z.B. kein 4K-Schnitt, dort fehlende Funktionen, wie z.B. die virtuellen Clips etc... Allerdings muss man eben BM zu gute halten, dass sie eine sehr stabile SW kostenlos anbieten. Nun haben wir also doch einen kleinen aber feinen Unterschied, zumindest zu den späteren Premiere-Versionen. :-) Andere, wie das ständig weitergereichte, aber eher noch „stabilere“ Edius, werden diesen Druck sicherlich spüren. Egal, letztendlich bin ich so zu meinem Hobby gekommen. Zurzeit nutze ich weder das Eine, noch das Andere.
Allerdings bin ich schon bei dir. Zumindest was Nachhaltigkeit und Wertigkeit angeht, sind „quasi kostenlose“ Dinge der Umwelt eher abträglich. Bei SW eben ein geringer Faktor, weil es - auch bedingt durch die vielen Smartphone-Apps - praktisch kostenlos erwartet wird. So sind die HW-Hersteller schon im Vorteil. Andere wiederum gehen das „Mietmodell“ nach oder/und hoffen auf die Gewohnheit der User, dass sie bei dem bleiben „was man kennt“.
Gruß Michael

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Antwort von motiongroup:

Da bin ich volkommen bei dir und dennoch macht es die Sache nicht besser und dies zeigt sich auch im Werbetext der Resolvebewerbung zur Studio-Version
Schon die Gratisversion von DaVinci Resolve hat mehr Funktionen als die meisten kostenpflichtigen Softwareanwendungen. Sie können damit Material mit bis zu 60 fps in hohen Auflösungen bis Ultra HD 3840 x 2160 schneiden und fertigstellen. Profitieren Sie von umfangreichen Gradingtools einschließlich Luma-, HSL- und 3D-Keyern, Color Warper und HDR-Tools, Videocollage, elastischen Wellenformen fürs Retiming von Audio und mehr. Obendrein unterstützt DaVinci Resolve jetzt auch kollaboratives Arbeiten und ermöglicht es mehreren Leuten, gleichzeitig am selben Projekt mitzuwirken Sobald Sie DaVinci Resolve beherrschen und geübter sind, bietet sich der Umstieg auf DaVinci Resolve Studio an. Die Studioversion punktet mit mehr als 50 zusätzlichen fortschrittlichen Funktionen wie der DaVinci Neural Engine, erweiterten Resolve FX-Effekten, stereoskopischem 3D und mehr. https://www.blackmagicdesign.com/at/pro ... lve/studio

Was genau wird einem da nun geschenkt https://www.slashcam.de/news/single/Bla ... 16172.html
eventuell wird es nun ein wenig klarer was ich damit meine ;)

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Da bin ich volkommen bei dir und dennoch macht es die Sache nicht besser und dies zeigt sich auch im Werbetext der Resolvebewerbung zur Studio-Version
Schon die Gratisversion von DaVinci Resolve hat mehr Funktionen als die meisten kostenpflichtigen Softwareanwendungen. Sie können damit Material mit bis zu 60 fps in hohen Auflösungen bis Ultra HD 3840 x 2160 schneiden und fertigstellen. Profitieren Sie von umfangreichen Gradingtools einschließlich Luma-, HSL- und 3D-Keyern, Color Warper und HDR-Tools, Videocollage, elastischen Wellenformen fürs Retiming von Audio und mehr. Obendrein unterstützt DaVinci Resolve jetzt auch kollaboratives Arbeiten und ermöglicht es mehreren Leuten, gleichzeitig am selben Projekt mitzuwirken Sobald Sie DaVinci Resolve beherrschen und geübter sind, bietet sich der Umstieg auf DaVinci Resolve Studio an. Die Studioversion punktet mit mehr als 50 zusätzlichen fortschrittlichen Funktionen wie der DaVinci Neural Engine, erweiterten Resolve FX-Effekten, stereoskopischem 3D und mehr. https://www.blackmagicdesign.com/at/pro ... lve/studio

Was genau wird einem da nun geschenkt https://www.slashcam.de/news/single/Bla ... 16172.html
eventuell wird es nun ein wenig klarer was ich damit meine ;)
Ehrlich gesagt nicht. Ich frage mich immernoch, für wen du hier argumentierst. Der Verbraucher ist es auf jeden Fall nicht.

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Antwort von motiongroup:

Ehrlich gesagt nicht. Ich frage mich immernoch, für wen du hier argumentierst. Der Verbraucher ist es auf jeden Fall nicht. wenn dir das bis jetzt noch nicht klar geworden ist, werde ich dich in 1000end weiteren Beispielen nicht zum Umdenken nötigen können... man muss schon können wollen auch..;))

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Ehrlich gesagt nicht. Ich frage mich immernoch, für wen du hier argumentierst. Der Verbraucher ist es auf jeden Fall nicht. wenn dir das bis jetzt noch nicht klar geworden ist, werde ich dich in 1000end weiteren Beispielen zum Umdenken nötigen können... man muss schon können wollen auch..;))
Du sprichst dich für Softwareentwickler aus, die scheinbar nur bestehen können, wenn die Konkurrenz sich selbst zum Nachteil der Nutzer beschränkt.
Das ist halt eine extreme Nischenanischt die eine winzige Gruppe zum Nachteil einer sehr großen Gruppe bevorzugt.

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Antwort von medienonkel:

motiongroup hat geschrieben:
Da bin ich volkommen bei dir und dennoch macht es die Sache nicht besser und dies zeigt sich auch im Werbetext der Resolvebewerbung zur Studio-Version
Schon die Gratisversion von DaVinci Resolve hat mehr Funktionen als die meisten kostenpflichtigen Softwareanwendungen. Sie können damit Material mit bis zu 60 fps in hohen Auflösungen bis Ultra HD 3840 x 2160 schneiden und fertigstellen. Profitieren Sie von umfangreichen Gradingtools einschließlich Luma-, HSL- und 3D-Keyern, Color Warper und HDR-Tools, Videocollage, elastischen Wellenformen fürs Retiming von Audio und mehr. Obendrein unterstützt DaVinci Resolve jetzt auch kollaboratives Arbeiten und ermöglicht es mehreren Leuten, gleichzeitig am selben Projekt mitzuwirken Sobald Sie DaVinci Resolve beherrschen und geübter sind, bietet sich der Umstieg auf DaVinci Resolve Studio an. Die Studioversion punktet mit mehr als 50 zusätzlichen fortschrittlichen Funktionen wie der DaVinci Neural Engine, erweiterten Resolve FX-Effekten, stereoskopischem 3D und mehr. https://www.blackmagicdesign.com/at/pro ... lve/studio

Was genau wird einem da nun geschenkt https://www.slashcam.de/news/single/Bla ... 16172.html
eventuell wird es nun ein wenig klarer was ich damit meine ;)
Ja, was wird einem denn geschenkt? Ich lese da was von einer zeitlich begrenzten Aktion. Du weisst schon, dass das gängige Praxis ist? Cash-back, Einführungspreise, das berühmte Kit-Objektiv...usw. Da drängt halt jemand sein Produkt in den Markt.

Sony war ja auch mal mit einer NLE unterwegs, Vegas. Gab's auch zu mancher Kamera dazu.
Vegas gab es auch oft in der kleinen Version auf Heft DVD's

AVID hatte eine kleine Version vom DV Express mit 4 Spuren Gratis.

Von DAWs wie Cubase LE, die jedem "Diktiergerät" bei liegen ganz zu schweigen...

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Antwort von motiongroup:

nanana tu mir keine Sachen unterstellen die so nicht sind...
nochmals, die 300€ Studioversion ist legitim solange sie nicht verschenkt wird...
und nochmals, wäre die Free Version bspw mit Wasserzeichen oder in der Ausgabe von SD formaten eingeschränkt zum reinen Testbetrieb oder als 30 Tage Trial ohne Funktionseinschränkung würde kein Mensch dagegen wettern..
So ist es für jeden reinen Softwarentwickler nicht nur ein schweres, sondern ein unnötiges Unterfangen in dieser Sparte zu investieren.. es ist ein totes Geleise welches sich über kurz oder lang in Monokultur manifestiert... die Geiz ist geil Mentalität tut das übrige dazu, sprich auch wir leisten unseren Beitrag dazu
Da drängt halt jemand sein Produkt in den Markt. ein Witz oder ? seit wie vielen Jahren genau geht das nun..

deine Aufzählungen waren so Kurz im Umlauf oder so in der Funktion kastriert, das es noch nicht mal bessere Trials waren.. ich bin damit groß geworden..
Du siehst, Du drehst dich im Kreis wie schon ein anderer bei der lustigen LR inApp Appstore Geschichte

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Antwort von cantsin:

Ich würde @motiongroup's Ängste vor dem Untergang der Softwareindustrie und der Arbeitslosigkeit von Softwareentwicklern ja verstehen, wenn Softwareentwickler auch nur ansatzweise ein so prekärer und schlechtbezahlter Job wäre wie z.B. Fotograf und Filmemacher..

Sorry, das ist hier einfach nur dummes, selbstmitleidiges Gewäsch. Wer als Softwareentwickler heutzutage keinen anständig bezahlten Job findet, sollte die Schuld wirklich nicht bei Gratissoftware suchen.

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
nanana tu mir keine Sachen unterstellen die so nicht sind...
nochmals, die 300€ Studioversion ist legitim solange sie nicht verschenkt wird...
und nochmals, wäre die Free Version bspw mit Wasserzeichen oder in der Ausgabe von SD formaten eingeschränkt zum reinen Testbetrieb oder als 30 Tage Trial ohne Funktionseinschränkung würde kein Mensch dagegen wettern..
So ist es für jeden reinen Softwarentwickler nicht nur ein schweres, sondern ein unnötiges Unterfangen in dieser Sparte zu investieren.. es ist ein totes Geleise welches sich über kurz oder lang in Monokultur manifestiert... die Geiz ist geil Mentalität tut das übrige dazu, sprich auch wir leisten unseren Beitrag dazu
Da drängt halt jemand sein Produkt in den Markt. ein Witz oder ? seit wie vielen Jahren genau geht das nun..

deine Aufzählungen waren so Kurz im Umlauf oder so in der Funktion kastriert, das es noch nicht mal bessere Trials waren.. ich bin damit groß geworden..
Du siehst, Du drehst dich im Kreis wie schon ein anderer bei der lustigen LR inApp Appstore Geschichte
Ernsthaft, du wünscht dir, dass ein Produkt, das offensichtlich alle Anforderungen der Verbraucher und noch mehr erfüllt, künstlich in seiner Funktion beschränkt oder zu einem höheren Preis verkauft wird, nur damit Softwareentwickler andere, gleichwertige Produkte entwickeln können. Das macht für absolut niemanden außer den Softwareentwicklern irgendeinen Sinn. Und das ist nunmal eine winzige Nischengruppe.

Existiert die Möglichkeit ein besseres Produkt zu entwickeln, wofür die Leute bereits sind Geld auszugeben, eigentlich nicht? Es gibt ja so einige Resolve Alternativen die immernoch zu viel höheren Preisen auf dem Markt bestehen können.

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Antwort von motiongroup:

cantsin hat geschrieben:
Ich würde @motiongroup's Ängste vor dem Untergang der Softwareindustrie und der Arbeitslosigkeit ja verstehen, wenn Softwareentwickler auch nur ansatzweise ein so prekärer und schlechtbezahlter Job wäre wie z.B. Fotograf und Filmemacher..

Sorry, das ist hier einfach nur dummes, selbstmitleidiges Gewäsch. Wer als Softwareentwickler heutzutage keinen anständig bezahlten Job findet, sollte die Schuld wirklich nicht bei Gratissoftware suchen.
Ahh ist das das nun das Idiotische Geflenne der schlechbezahlten Fotografen und Filmemacher die ein Anrecht auf Gratissoftware haben möchten???

Alles klar nun wissen wissen wir woher der Wind weht

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Antwort von roki100:

es ist Sonntag Abend, da wird gemütlich und entspannt geschrieben oder gelesen...nicht streiten. ;)

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Antwort von motiongroup:

Ernsthaft, du wünscht dir, dass ein Produkt, das offensichtlich alle Anforderungen der Verbraucher und noch mehr erfüllt, künstliche in seiner Funktion beschränkt oder zu einem höheren Preis verkauft wird, nur damit Softwareentwickler andere, gleichwertige Produkte entwickeln können. Das macht für absolut niemanden außer den Softwareentwicklern irgendeinen Sinn. Und das ist nunmal eine winzige Nischengruppe.

Existiert die Möglichkeit ein besseres Produkt zu entwickeln, wofür die Leute bereits sind Geld audzugeben, eigentlich nicht? Es gibt ja so einige Resolve Alternativen die immernoch zu viel höheren Preisen auf dem Markt bestehen können.
Wie gesagt Du wirst es immer in deinen Worten fehlinterpretieren
es wird ein Produkt das alle anforderungen erfüllt und wie BM selbst es schreibt mehr Funktionen als alle anderen Anbieter in der Regel bieten verschenkt und oder sogar die Studioversion verschenkt.

Exisitert die Möglichkeit.... ja ist nur nicht mehr relevant, weil jemand von der Möglichkleit alleine nicht überleben kann und nicht wird über die Dauer resp. die Jahre

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Ernsthaft, du wünscht dir, dass ein Produkt, das offensichtlich alle Anforderungen der Verbraucher und noch mehr erfüllt, künstliche in seiner Funktion beschränkt oder zu einem höheren Preis verkauft wird, nur damit Softwareentwickler andere, gleichwertige Produkte entwickeln können. Das macht für absolut niemanden außer den Softwareentwicklern irgendeinen Sinn. Und das ist nunmal eine winzige Nischengruppe.

Existiert die Möglichkeit ein besseres Produkt zu entwickeln, wofür die Leute bereits sind Geld audzugeben, eigentlich nicht? Es gibt ja so einige Resolve Alternativen die immernoch zu viel höheren Preisen auf dem Markt bestehen können.
Wie gesagt Du wirst es immer in deinen Worten fehlinterpretieren
es wird ein Produkt das alle anforderungen erfüllt und wie BM selbst es schreibt mehr Funktionen als alle anderen Anbieter in der Regel bieten verschenkt und oder sogar die Studioversion verschenkt.

Exisitert die Möglichkeit.... ja nur nicht mehr relevant, weil jemand von der Möglichkleit alleine nicht überleben kann und nicht wird über die dauer resp. die Jahre
Was genau habe ich denn fehlinterpretiert?

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Antwort von motiongroup:

Was genau habe ich denn fehlinterpretiert? das ich einen höheren Preis will bspw.

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
Ich würde @motiongroup's Ängste vor dem Untergang der Softwareindustrie und der Arbeitslosigkeit von Softwareentwicklern ja verstehen, wenn Softwareentwickler auch nur ansatzweise ein so prekärer und schlechtbezahlter Job wäre wie z.B. Fotograf und Filmemacher..

Sorry, das ist hier einfach nur dummes, selbstmitleidiges Gewäsch. Wer als Softwareentwickler heutzutage keinen anständig bezahlten Job findet, sollte die Schuld wirklich nicht bei Gratissoftware suchen.

@cantsin
Softwareentwickler und gut bezahlter Job, so in DE (zumindest meine Erfahrung): das kommt auf die tatsächliche Tätigkeiten an und (selbstverständlich) abhängig von Arbeitgeber.... Dann gibt es noch, will man es gut haben, also flexible Arbeitszeiten, ohne Druck, langsam und auch entspannt von zu Hause aus (Homeoffice)...? Dann verdienen man zwar weniger aber immer noch gut, das wichtigste aber, man lebt gesunder (unbezahlbar!). Oder aber, unter Druck/alles muss schnell laufen, feste Arbeitszeiten...und das was 3 Leute erledigen müssen, musst Du selbst machen...? Da wirst Du besser bezahlt, dafür aber vll. übermorgen Burnout....

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Was genau habe ich denn fehlinterpretiert? das ich einen höheren Preis will bspw.
Das stimmt, hast du so nicht gesagt. Ich meinte damit die Free Version abschaffen, dann gäbe es ja nur noch die Studio Version, und das wäre dann ja quasi Resolve zu einem höheren Preis.

Aber abgesehen davon kann ich die Ansicht aus Sicht des Softwareentwicklers schon irgendwo nachvollziehen. Aber der User hätte halt nichts davon, daher ist die Ansicht wahrscheinlich auch eher unpopulär.

Aber es gibt ja schon auch einige Dinge die an Resolve immer wieder kritisiert werden. Wenn man diese Dinge in einem eigenen Produkt besser macht wären sicher viele Leute bereit dafür auch Geld zu bezahlen.
Wie gesagt, es gibt genügend Konkurrenz zu Resolve, und die sind alle nicht pleite gegangen.

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Antwort von motiongroup:

sorry Roki aber des Gewäsch vom Cantsin geht ja auf keine Kuhhaut, er unterstellt den Entwicklern wenn er keinen gut bezahlten Job findet das er sich einen anderen Job suchen soll und flennt auf der anderen Seite vom Brotlosen Arbeitslosen Filmemacher mit Anspruch auf Gratissoftware und das in einem Absatz...
Hirn mit Ei..
Was soll man dazu noch viel schreiben... nix

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Antwort von cantsin:

motiongroup hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Ich würde @motiongroup's Ängste vor dem Untergang der Softwareindustrie und der Arbeitslosigkeit ja verstehen, wenn Softwareentwickler auch nur ansatzweise ein so prekärer und schlechtbezahlter Job wäre wie z.B. Fotograf und Filmemacher..

Sorry, das ist hier einfach nur dummes, selbstmitleidiges Gewäsch. Wer als Softwareentwickler heutzutage keinen anständig bezahlten Job findet, sollte die Schuld wirklich nicht bei Gratissoftware suchen.
Ahh ist das das nun das Idiotische Geflenne der schlechbezahlten Fotografen und Filmemacher die ein Anrecht auf Gratissoftware haben möchten???

Alles klar nun wissen wissen wir woher der Wind weht
Du hast echt eine unglaubliche Chuzpe und Dreistigkeit hier auf diesem Forum, und offenbar einen ziemlichen Mangel an common sense. Hier sind viele Leute unterwegs, die trotz des jahrzehntelangen Honorarverfalls in der Foto-/Video-/Film-Branche sich erfolgreich - und i.d.R. als Freiberufler - über Wasser halten, selbst jetzt in der Coronazeit. Und niemand zieht hier so eine Opfer-Wehleidigkeit ab wie Du.

An meiner Hochschule kann ich die Berufsbilder direkt vergleichen: Bei den Informatikstudiengängen gibt's ein Abbrecherproblem, weil die Studenten bereits im Bachelorstudium von Betrieben als Programmierer eingekauft werden oder mit ihren eigenen Firmen so erfolgreich sind, dass sie das Studium nicht beenden. Und selbst wenn man die Startup-Mentalität nicht hat, gibt's da eine Jobsicherheit wie in keiner anderen Branche und kann man z.B. als Entwickler "langweiliger" Anwendungen wie Versicherungsdatenbanken gutes, sicheres Geld verdienen. Wer es in diesem Beruf nicht schafft, kann sich das ganz und gar seinem persönlichen Scheitern zuschreiben, ggfs. auch mangelnder Bereitschaft, mit der Zeit mitzugehen und sich neue Dinge/Technologien/Programmiersprachen/Arbeitsweisen anzueignen.

Unsere Studenten Fotografie, Audiovisuelle Gestaltung, Animation wissen, dass sie es nach dem Abschluss nicht leicht haben und dass viele von ihnen faktisch für den Mindestlohn arbeiten werden oder darunter. Trotzdem glauben sie an sich und suchen keine Sündenböcke.

Nein, und ich flenne hier nicht.

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Antwort von medienonkel:

Du sprichst hier ständig von verschenken.

Ich habe meine Version von Resolve bezahlt. Die Kosten für die Software liegen für BM ja nicht bei 299,-.
Resolve kostet den Händler beim Distributor EK ca. 220 Euro. Also "kostet" eine Lizenz (Eine Scheckkarte mit Seriennummer im Pappschuber) BM so ungefähr nen Hunni, ausschließlich für die Entwicklung und diverse Lizenzen. Physisch wird ja nichts verkauft.
Der Rest ist Gewinn bzw. entsprechende betriebliche Umlagen.

Jetzt geht BM her und schnürt ein Produktpaket. Da legt der Grant dann eine Kamera, die ihn bei der Pocket 4k, sagen wir mal 750 Euro kostet (inkl. einkalkulierter Entwicklungskosten, Sensor wird ja eingekauft) rein und eine Seriennummer für seine Software, die ihn 100 Euro kostet.
Ab einer bestimmten Stückzahl sind die Entwicklungskosten kalkulatorisch gedeckt, es sind nur noch die reinen Herstellungskosten für BM, da sinken dann die Kosten.

Sind wir bei 850 Euro "Kosten" für BM. Liste kostet die Kamera 1315 Euro.
Straßenpreis haben wir so 1200 Euro netto.

Der Händler kauft die Kamera für 1050 ein.

BM erwirtschaftet pro Kamerapaket 200 Euro Reingewinn, Tendenz steigend.
Der Händler verdient 150 Euro (meist eher weniger, wegen Preiskampf, das müssen Alexa und Co dann ausgleichen).
Die Steuer zahlt der Kunde.

Alle sind Glücklich. Sogar die Programmierer bei BM. Und was mit den Programmierern der Konkurrenz passiert kann BM ja recht egal sein.

BTW hat Blackmagic einen Videocodec mit SDK und voller Dokumentation den ganzen Programmierern zur Verfügung gestellt.

Du kannst das drehen und wenden, wie du willst. BM verschenkt seine Software nicht.
Bei mir lag noch keine Seriennummer mit der Postwurfsendung im Briefkasten.

Achso, also, dass Vegas oder Cubase nur eine Eintagsfliege gewesen wären ist mir tatsächlich neu.

Und AVID kam damals mit seiner billig DV Krüppelversion einfach nicht gegen Premiere LE an.
AVID wollte da auch nur irgend eine Legende unter die Leute bringen, jedermann könne nun, dank AVID, professionelle Filme erstellen. Wie Hollywood und so.

Die Frage, wie lange das BM noch machen wird/will.... na hoffentlich, bis alle anderen NLEs vom Erdboden verschwunden sind und jeder Aldi PC mit Decklink und Resolve ausgeliefert wird und die Leute Canon, Fuji, Arri usw. nur noch aus dem Museum kennen ;-)

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Antwort von motiongroup:

sorry Roki aber des Gewäsch vom Cantsin geht ja auf keine Kuhhaut, er unterstellt den Entwicklern wenn er keinen gut bezahlten Job findet das er sich einen anderen Job suchen soll und flennt auf der anderen Seite vom Brotlosen Arbeitslosen Filmemacher mit Anspruch auf Gratissoftware und das in einem Absatz...
Hirn mit Ei..
Was soll man dazu noch viel schreiben... nix
Wie gesagt, es gibt genügend Konkurrenz zu Resolve, und die sind alle nicht pleite gegangen. Das ist in erster Linie keine Frage der Konkurrenz sondern eine Infrastrukturfrage...

Für den Privaten oder brotlosen arbeitslosen Einzelkämpfer stellt sich Konkurrenzfrage wie wir lesen konnten nicht...;)

Verkauft Resolve die Studio Version für x Euro und bündelt nicht, ist die Free eine Trial stellt sich diese Thematik nicht
Du hast echt eine unglaubliche Chuzpe und Dreistigkeit hier auf diesem Forum, und offenbar einen ziemlichen Mangel an common sense. Hier sind viele Leute unterwegs, die trotz des jahrzehntelangen Honorarverfalls in der Foto-/Video-/Film-Branche sich erfolgreich - und i.d.R. als Freiberufler - über Wasser halten, selbst jetzt in der Coronazeit. Und niemand zieht hier so eine Opfer-Wehleidigkeit ab wie Du. ich bin dreist? Du hast keinen Benimm ... ihr seid eine Branche die Aufgrund der Marktüberflutung wie du so schön schreibst bis auf wenige Ausnahmen im Sterben lag und das habt ihr über die Jahre zum tausensten Male rauf und runter diskutiert ... aktuell bricht euch die Corona Pandemie den letzten Wirbel und nur die bestens vernetzten überleben. und nun stellst Du dich hin und denkst in die Opferrolle gedrängt das alleinige Mitleid gepachtet zu haben? geht’s noch... rätst anders Beschäftigten sich andere Arbeitsfelder zu suchen und plädierst aufs recht für Gratissoftware zugunsten der armen Freiberufler. wie wäre es mit einem Berufswechsel...? Softwareentwickler eventuell ...

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Antwort von cantsin:

motiongroup hat geschrieben:
flennt auf der anderen Seite vom Brotlosen Arbeitslosen Filmemacher mit Anspruch auf Gratissoftware
Nur mal zur sachlichen Klarstellung: Das habe ich nirgendwo geschrieben, sondern das hast Du offenbar in meine Postings reingelesen. Troll Dich bitte.

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Antwort von medienonkel:

Vielleicht schaust du dir die kostenlose Variante von Resolve einfach mal an, damit du feststellen kannst, dass diese durchaus an entscheidender Stelle rigoros kastriert ist. Und wer professionell abliefern muss, ist auf diese Features früher oder später angewiesen. Oft reicht da schon, dass man in DCI 4k abliefern muss.

Aber, das brauch ich ja einer Fachkraft aus dem Medienbereich nicht näher zu erläutern. ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Axel hat geschrieben:

Na klar. Aber wird dir gerade deine Doppelmoral bewusst?
Bist du dir bewußt daß dein Ironiedetektor abgeschaltet ist?

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Antwort von motiongroup:

Nur mal zur sachlichen Klarstellung: Das habe ich nirgendwo geschrieben, sondern das hast Du offenbar in meine Postings reingelesen. Troll Dich bitte. Sorry, das ist hier einfach nur dummes, selbstmitleidiges Gewäsch. Wer als Softwareentwickler heutzutage keinen anständig bezahlten Job findet, sollte die Schuld wirklich nicht bei Gratissoftware suchen. nimm Dir deine SACHLICHE Klarstellung und reib dich damit ein du selten merkbefreiter Gratrissoftwareforderer

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Antwort von Frank Glencairn:

motiongroup hat geschrieben:

Sorry auch an dich RDCL es gibt neben AVID, Adobe, Apple noch andere Anbieter
Alles andere existiert zwar auf dem Papier, spielt aber im richtigen Leben keine signifikante Rolle, einfach weil das meiste nicht an AVID, Adobe, Apple und Resolve ran kommt, nicht weil AVID, Adobe, Apple und Resolve zu billig sind. Es hat nicht immer alles mit Geld zu tun, es gibt jede Menge kostenlose NLS die keine Sau haben will.
pillepalle hat geschrieben:
Aber über die Software verkaufen sie eben auch ihre Hardware. Das ist einfach ein anderes Geschäftsmodell.
Na ja eher so am Rande.

An dem billigen 100 Euro Mini Monitor werden sie sicher nicht reich, und abgesehen davon, brauchst du nicht mal irgendeine Hardware für Resolve, selbst die kostenlose Version kann man mittlerweile komplett ohne extra BM Hardware nutzen.

Ich halte das Hardware Argument deshalb für einen Mythos.

motiongroup hat geschrieben:
wäre die Free Version bspw mit Wasserzeichen oder in der Ausgabe von SD formaten eingeschränkt zum reinen Testbetrieb oder als 30 Tage Trial
Das würde der BM Philosophie widersprechen, die wollen, daß jeder die Möglichkeit hat - unabhängig von seinem finanziellen Status - mit der selben High-End Software zu arbeiten wie die großen Posthäuser - eine Trialversion mit Wasserzeichen wäre das Gegenteil.
motiongroup hat geschrieben:
.. würde kein Mensch dagegen wettern..
Tut auch kein Mensch - du bist der einzige der das nicht ertragen kann, und deshalb regelmäßig ein Fass deshalb aufmacht.
motiongroup hat geschrieben:

So ist es für jeden reinen Softwarentwickler nicht nur ein schweres, sondern ein unnötiges Unterfangen in dieser Sparte zu investieren.. es ist ein totes Geleise welches sich über kurz oder lang in Monokultur manifestiert...
Softwareentwickler hatten 30 Jahre Zeit die ultimative NLE zu schaffen - hatten wohl keinen Bock dazu.
motiongroup hat geschrieben:
...das ich einen höheren Preis will bspw.
Daher weht der Wind wirklich - gottseidank interessiert es niemanden was du willst.

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Antwort von motiongroup:

motiongroup hat geschrieben: ?
14.03.2021, 20:14
...das ich einen höheren Preis will bspw.

Daher weht der Wind wirklich - gottseidank interessiert es niemanden was du willst.
Du bist noch nicht mal fähig richtig zu zitieren und erliegst im gleichen Zuge einer Fehlinterpretation…
Passt schon wir kennen die Richtung aus der der Wind weht wie du so schön hinzureimen versuchst..
motiongroup hat geschrieben: ?
14.03.2021, 19:49
wäre die Free Version bspw mit Wasserzeichen oder in der Ausgabe von SD formaten eingeschränkt zum reinen Testbetrieb oder als 30 Tage Trial

Das würde der BM Philosophie widersprechen, die wollen, daß jeder die Möglichkeit hat - unabhängig von seinem finanziellen Status - mit der selben High-End Software zu arbeiten wie die großen Posthäuser - eine Trialversion mit Wasserzeichen wäre das Gegenteil.
ein Witzchen oder... die sind ja allerliebst zu uns... das wird ja immer besser bei einer 300€ Software und lies den Satz nochmals genauer ... Trial 30 Tage oder SD Limitierung oder Wasserzeichen. ..
medienonkel hat geschrieben :
Die Frage, wie lange das BM noch machen wird/will.... na hoffentlich, bis alle anderen NLEs vom Erdboden verschwunden sind und jeder Aldi PC mit Decklink und Resolve ausgeliefert wird und die Leute Canon, Fuji, Arri usw. nur noch aus dem Museum kennen ;-)
Genau "Oh Herr lasse es Monokultur regnen und danach die Preise anziehen..;)"

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Antwort von Frank Glencairn:

motiongroup hat geschrieben:


ein Witzchen oder... das wird ja immer besser bei einer 300€ Software und lies den Satz nochmals genauer ... Trial 30 Tage oder SD Limitierung oder Wasserzeichen. ..
Was soll denn irgendjemand mit ner Trial/SD/Wasserzeichen?
Hier geht's nicht darum eine Software auszuprobieren.

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Antwort von motiongroup:

Was soll denn irgendjemand mit ner Trial/SD/Wasserzeichen?
Hier geht's nicht darum eine Software auszuprobieren.
Nicht sondern? Ach ja genau es geht darum den Brotlosen Arbeitslosen wie schreibst du so schön
Das würde der BM Philosophie widersprechen, die wollen, daß jeder die Möglichkeit hat - unabhängig von seinem finanziellen Status - mit der selben High-End Software zu arbeiten wie die großen Posthäuser na die sind aber lieb und sozial zu uns Brotlosen Arbeitslosen die sich über die Jahre keine 300€ leisten können wollen...

eigentlich Cool von denen, jetzt erst verstehe ich es und kann die soziale Ader deuten die BM so unterschwellig an den Mann bringen will...
Danke Frank YMMD

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Antwort von roki100:

BMD Philosophie ist wie Angeln, oder anders ausgedrückt:
BMD gibt einem den Finger (Free Version) und warten.... und diejenigen die den Finger schon haben, wollen bald sowieso den ganzen Arm. ;)

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Antwort von srone:

roki100 hat geschrieben:
BMD Philosophie ist wie Angeln, oder anders ausgedrückt:
BMD gibt einem den Finger (Free Version) und warten.... und diejenigen die den Finger schon haben, wollen bald sowieso den ganzen Arm. ;)
was aber eben ein legitimer (werbe-)vorgang ist, von daher - wo ist das problem?

jeder der halbwegs zügig unterwegs sein will - kauft die studio version, dass ist die einzige wirkliche einschränkung von seitens bm...;-)

lg

srone

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Antwort von roki100:

srone hat geschrieben:
jeder der halbwegs zügig unterwegs sein will - kauft die studio version, dass ist die einzige wirkliche einschränkung von seitens bm...;-)
ja das meinte ich doch auch. Manche geben sich auch mit einem Finger zufrieden...

ca. 300 Euro (einmalig) ist doch nicht viel, wenn man bedenkt, was man im Jahr für Adobe da zahlt... Da bekommt man zusätzlich noch BMD Fusion quasi kostenlos dazu (was ungefähr AE + Element 3D in einem ist). Vor Jahren hat das sehr viel Geld gekostet (siehe eyeon).

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Antwort von Bluboy:

300 Euro und wochenlange Diskussionen , das ist Teuer :-))

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Antwort von Darth Schneider:

Manche sind halt einfach nie zufrieden, mit irgend etwas darum entstehen solche eigentlich voll sinnlosen Diskussionen.
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

roki100 hat geschrieben:
ca. 300 Euro (einmalig) ist doch nicht viel, wenn man bedenkt, was man im Jahr für Adobe da zahlt...
Genau das ist ja laut @motiongroup das Problem - weil das seiner Meinung nach Dumpingpreise sind, die den Arbeitsmarkt für Softwareentwickler kaputt machen.

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Antwort von motiongroup:

Genau das ist ja laut @motiongroup das Problem - weil das seiner Meinung nach Dumpingpreise sind, die den Arbeitsmarkt für Softwareentwickler kaputt machen. Red keinen Müll daher ... Du bist ja noch merk-befreiter als ich angenommen hatte... weder habe ich was von Dumpingpreisen geschrieben, noch habe ich etwas davon geschrieben das ich die 300€ als zu niedrig erachte...

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Antwort von Darth Schneider:

Ich denke nicht das Adobe unter Black Magics Designs, und Apples Schnitt Software Preispolitik leidet.
Genau so wie mein Kollege bei dem ein Männer Haarschnitt mindestens 150€ kostet auch nicht leidet wenn der Coiffeure um die Ecke nur 20€ für den Haarschnitt verlangt.
Oder wie ist es bei euch Film Profis ?
Ich will euch nicht zu nahe treten, da gibt es kein wirklicher einzig richtiger Preis, ich kann das kann ich nur mal schätzen....
Der eine Filmer verlangt womöglich 1500€ pro Tag für seine Arbeit, der nächste vielleicht nur 400€...
Das ist halt einfach der Preis der freien Marktwirtschaft.
Gruss Boris

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Antwort von motiongroup:

Ich denke nicht das Adobe unter Black Magics Designs, und Apples Schnitt Software Preispolitik leidet. ohhhh yes Sir Adobe und der Nabel der Welt und daneben gibts nix mehr... hier schrammen gerade alle durchs unbändige Kopfschütteln am Diskusprolaps vorbei..:)))

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Antwort von Darth Schneider:

Wie meinst du das ?
Ist das so falsch was ich schreibe ?
Adobe macht ja schliesslich nicht nur Premiere...
Gruss Boris

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Antwort von motiongroup:

Du schreibst es so als ob daneben nichts mehr anderes existiert ;)

zu deiner Änderung... Adobe macht ja schliesslich nicht nur Premiere... Das war ja dann auch der Beitrag zum Thema LR im Appstore und der Ansage das Adobe die selbige Schiene fährt was wie verlinkt widerlegt wurde da im Unterschied zu Resolves Umfang für null die LR von Adobe am iPad als besserer Bildbetrachter angesehen werden kann ohne InApps...

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke nicht das Adobe unter Black Magics Designs, und Apples Schnitt Software Preispolitik leidet.
Natürlich nicht, Adobe hat seinen Umsatz seit 2005 quasi verzehnfacht, und den Bilanzgewinn verfünfacht.

Als Adobe Macromedia übernommen hatte, haben sich die Leute wegen einem Quasimonopol aufgeregt.
2013 hatte Adobe die Creative Suite 2 zunächst kostenfrei zum Download angeboten - Geschichte wiederholt sich, und jetzt regt sich motion halt über BM auf.

If you don't see it - zoom out.

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Antwort von motiongroup:

Creative Suite 2 zunächst kostenfrei der ist aber lieb.. aber Du hast vollkommen recht ich würde mich auch darüber mokieren ...
und hier wiederholt sich auch nichts... wie viele Jahre geht das nun schon? alles klar wir brauchen nicht weiter darüber zu diskutieren

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Antwort von medienonkel:

Das ist ja hier schon wie mit Querdenkern auf facebook zu diskutieren...

Schade um die Zeit.

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Antwort von rdcl:

Wenn es die Free Version von Resolve nicht gäbe, würde das nicht wirklich viel an der Situation ändern. Das weiß Motiongroup sicher auch selbst.
Wo waren denn die ganzen tollen NLEs der kleineren Entwickler bevor Resolve die breite Masse erreicht hatte? Richtig, nirgendwo.

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Antwort von Funless:

roki100 hat geschrieben:
@cantsin
Softwareentwickler und gut bezahlter Job, so in DE (zumindest meine Erfahrung): das kommt auf die tatsächliche Tätigkeiten an und (selbstverständlich) abhängig von Arbeitgeber.... Dann gibt es noch, will man es gut haben, also flexible Arbeitszeiten, ohne Druck, langsam und auch entspannt von zu Hause aus (Homeoffice)...? Dann verdienen man zwar weniger aber immer noch gut, das wichtigste aber, man lebt gesunder (unbezahlbar!). Oder aber, unter Druck/alles muss schnell laufen, feste Arbeitszeiten...und das was 3 Leute erledigen müssen, musst Du selbst machen...? Da wirst Du besser bezahlt, dafür aber vll. übermorgen Burnout....
Ich habe berufsbedingt mit einer ganzen Menge von Softwareentwicklern zu tun und deine Aussage kann ich (aus meiner Erfahrung) leider nicht so stehen lassen, denn die meisten von denen mit den ich zutun habe, können nicht ein Jahresgehalt von 70-80K Euro aufweisen. I.d.R. ist auch nicht von einem easy-peasy Job zu sprechen, insbesondere wenn agil entwickelt wird (was sich in Softwareunternehmen immer mehr durchsetzt und ich gehe jede Wette ein, dass auch BM bereits seit Jahren agil entwickelt), da fressen dann schon solche Späßchen wie stand-up Dailys, Refinements, Reviews, etc. eine ganze Menge an der täglichen Arbeitszeit auf und es wurde noch keine Zeile Code geschrieben. Plus immer schärfere Deadlines und kürzere Sprint-Zeiträume, etc. die dafür sorgen, dass Entwickler immer mehr Überstunden anhäufen durch die Anhäufung von technischen Schulden, immer größer werdende Backlog Listen usw. usf., die sie eh' so gut wie nie abbummeln können.

Daraus resultierend diese Überstunden dann irgendwann ausgezahlt werden müssen wobei dann die Abzüge (hier in DE) einen Großteil davon wiederum auffressen. Und meiner Erfahrung nach ist dies die Regel in DE und nicht die Ausnahme. Und nicht nur hierzulande auch international sieht's nicht besser aus.

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Antwort von motiongroup:

Wo waren denn die ganzen tollen NLEs der kleineren Entwickler bevor Resolve die breite Masse erreicht hatte? Richtig, nirgendwo. also hat BM mit Resolve die breite Masse erreicht oder wie sehe ich das? Falsch da gab's genug die eben auch durch Misswirtschaft in den eigenen Reihen vom Markt verschwunden sind und oder von anderen gefressen wurden.. vermutlich hast du in einer Blase geschlafen..

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Antwort von medienonkel:

BM hat vor allem aus einer reinen Coloristen Software eine vollwertige Schnittsoftware mit integriertem Compositing und Audio Sektion gemacht.

Das Interessante an deiner Argumentation ist ja, dass du rein dogmatisch ums Verrecken auf deinem Standpunkt stehen bleibst, Argumente einfach ignorierst und wenn dir nichts mehr einfällt pöbelst du die Leute an und belächelst eine ganze Branche. Recht armselig, wenn man sich mal genauer Gedanken darüber macht.

Blackmagic ist sicher kein Wohlfahrtsunternehmen, jedoch pissen sie den etablierten Konkurrenten auf vielen Ebenen in die verfilzte Businesssuppe. Wie sich das in der freien Marktwirtschaft eben gehört.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
2013 hatte Adobe die Creative Suite 2 zunächst kostenfrei zum Download angeboten
Die Downloads waren vielleicht kostenfrei zugänglich, setzten aber eine gekaufte Lizenz voraus. Adobe hat es nur zugänglich gemacht, da sie die Lizenzserver abgeschaltet haben. Eine Nutzung ohne Lizenz war demnach das Nutzen einer Schwarzkopie. Adobe war ja schon immer auf "Piratenjagd", die verschenken nix ;)
motiongroup hat geschrieben:
also hat BM mit Resolve die breite Masse erreicht oder wie sehe ich das?
BM macht nichts anderes als Apple mit iMovie -> Final Cut Pro, oder Avid mit dem Media Composer First, oder Lightworks -> Lightworks Pro. Den meisten reichen die gratis-Tiers, die Profis holen sich die Profi-Tiers.

Blender hat auch nicht den 3D Markt zerstört. Genauso wird Davinci den Markt nicht zerstören. Arbeitsstunden sind teurer als Lizenzen - wer mit Premiere, Avid oder FCP schneller schneidet wird mit Davinci ein Verlustgeschäft fahren. So what? Konkurrenz belebt das Geschäft.

p.s.: Apple hat damals ja ne komplette Suite (Final Cut Studio) zum Dumpingpreis rausgebracht und trotzdem nicht den Markt im Sturm erobert. Oder in irgend einer Art zerstört...

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Wo waren denn die ganzen tollen NLEs der kleineren Entwickler bevor Resolve die breite Masse erreicht hatte? Richtig, nirgendwo. also hat BM mit Resolve die breite Masse erreicht oder wie sehe ich das? Falsch da gab's genug die eben auch durch Misswirtschaft in den eigenen Reihen vom Markt verschwunden sind und oder von anderen gefressen wurden.. vermutlich hast du in einer Blase geschlafen..
Welche waren das denn so? Und ist Resolve jetzt auch an deren Misswirtschaft schuld?
Klar hat Resolve eine breite Masse erreicht. Es ist aber abgesehen vom Grading nirgendwo ein Industriestandard oder in professionellen Umgebung auch nur sehr weit verbreitet. Weder beim Schnitt, Audio oder Compositing. Für Privatanwender oder Freelancer die hauptsächlich alleine Arbeiten ist es natürlich perfekt, aber damit macht man sowieso nicht die große Kohle.

Und nochmal: Würden diese kleineren Softwarehersteller Programme anbieten, die für den User interessante Aspekte besser machen als andere, dann würden sie auch nicht verschwinden oder gefressen werden.

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Antwort von Bluboy:

markusG hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
2013 hatte Adobe die Creative Suite 2 zunächst kostenfrei zum Download angeboten
Die Downloads waren vielleicht kostenfrei zugänglich, setzten aber eine gekaufte Lizenz voraus. Adobe hat es nur zugänglich gemacht, da sie die Lizenzserver abgeschaltet haben. Eine Nutzung ohne Lizenz war demnach das Nutzen einer Schwarzkopie. Adobe war ja schon immer auf "Piratenjagd", die verschenken nix ;)
Ich würde sagen Adobe ist Spitzenreiter

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Antwort von motiongroup:

Welche waren das denn so? Und ist Resolve jetzt auch an deren Misswirtschaft schuld?
Klar hat Resolve eine breite Masse erreicht.
Na sag mal glaubst Du wirklich das sie früher die Filme mit Schere und Klebeband vor Resolve produziert haben? Deine Polemik kannst du im Handtäschchen verstaut lassen..
Und wenn Resolve nun die breite Masse erreicht hat, ist es zu Ungunsten anderer ausgegangen, dass ist nun nicht neues das BM eigen ist..

Blueboy, na klar ist Adobe noch Spitzenreiter und der Grund liegt im Umfang der Suite begründet den die Statistik der Nutzung der Einzelkomponenten spricht eine klare Sprache zugunsten der Bildbearbeitenden Applikationen... mit Premiere alleine würden sie vermutlich ebensowenig Meter machen wie Canopus mit Edius welches für den Einzelanwender ab Resolve Free und oder Studio quasi tot ist, es sei den es ist eine Infrastrukturfrage wie auch bei AVID oder FCPX...

@ MarkusG ein. iMovie in einem Atemzug mit der Free Version von Resolve zu vergleichen ist eher wertbefreit..

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Antwort von markusG:

motiongroup hat geschrieben:
@ MarkusG ein. iMovie in einem Atemzug mit der Free Version von Resolve zu vergleichen ist eher wertbefreit..
In keinster Weise! In den 00er Jahren oder so wurde Microsoft sogar wegen solcher Bundelei und damit Quasimonopolisierung gerügt. Hätte Apple den gleichen Marktdurchdringung gehabt, hätte es Apple getroffen. Der breiten Masse wird iMovie mehr zusagen als das komplexe Davinci, dass dann auch noch in der Freeversion beschnitten ist.

Wie gesagt: bei den Märkten, wo es um Geld verdienen geht, spielen solche "Goodies" ohnehin keine Rolle. Einzig Blender hat es in Nischen geschafft - aber nicht wegen der kostenfrage, sondern der schieren Featurebreite. Davinci ist im Profimarkt nicht erfolgreich weil es eine Gratis Shareware gibt, sondern weil es einfach gut. Adobe wird im Profimarkt trotz hohen Kosten ja auch nicht von Affinity verdrängt.

*edit: ganz vergessen - von Nuke gibt es auch eine Gratis Tier, ebenso von Houdini (die mMn eh eine sehr faire Staffelung haben). Solange es der Senkung der Einstiegshürde dient und Schwarzkopien vorbeugt: win-win. Eine Monopolisierung sehe ich da nirgendwo, eher bei so Dingen wie MS Office (siehe Exchange Gate aktuell), aber das kostet...

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Welche waren das denn so? Und ist Resolve jetzt auch an deren Misswirtschaft schuld?
Klar hat Resolve eine breite Masse erreicht.
Na sag mal glaubst Du wirklich das sie früher die Filme mit Schere und Klebeband vor Resolve produziert haben? Deine Polemik kannst du im Handtäschchen verstaut lassen..
Und wenn Resolve nun die breite Masse erreicht hat, ist es zu Ungunsten anderer ausgegangen, dass ist nun nicht neues das BM eigen ist..

Blueboy, na klar ist Adobe noch Spitzenreiter und der Grund liegt im Umfang der Suite begründet den die Statistik der Nutzung der Einzelkomponenten spricht eine klare Sprache zugunsten der Bildbearbeitenden Applikationen... mit Premiere alleine würden sie vermutlich ebensowenig Meter machen wie Canopus mit Edius welches für den Einzelanwender ab Resolve Free und oder Studio quasi tot ist, es sei den es ist eine Infrastrukturfrage wie auch bei AVID oder FCPX...

@ MarkusG ein. iMovie in einem Atemzug mit der Free Version von Resolve zu vergleichen ist eher wertbefreit..
Na komm, lass dich doch nicht bitten. Nenn doch mal ein paar von den NLEs, die sich nicht durchsetzen konnten.

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Antwort von roki100:

Funless hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
@cantsin
Softwareentwickler und gut bezahlter Job, so in DE (zumindest meine Erfahrung): das kommt auf die tatsächliche Tätigkeiten an und (selbstverständlich) abhängig von Arbeitgeber.... Dann gibt es noch, will man es gut haben, also flexible Arbeitszeiten, ohne Druck, langsam und auch entspannt von zu Hause aus (Homeoffice)...? Dann verdienen man zwar weniger aber immer noch gut, das wichtigste aber, man lebt gesunder (unbezahlbar!). Oder aber, unter Druck/alles muss schnell laufen, feste Arbeitszeiten...und das was 3 Leute erledigen müssen, musst Du selbst machen...? Da wirst Du besser bezahlt, dafür aber vll. übermorgen Burnout....
Ich habe berufsbedingt mit einer ganzen Menge von Softwareentwicklern zu tun und deine Aussage kann ich (aus meiner Erfahrung) leider nicht so stehen lassen, denn die meisten von denen mit den ich zutun habe, können nicht ein Jahresgehalt von 70-80K Euro aufweisen. I.d.R. ist auch nicht von einem easy-peasy Job zu sprechen, insbesondere wenn agil entwickelt wird (was sich in Softwareunternehmen immer mehr durchsetzt und ich gehe jede Wette ein, dass auch BM bereits seit Jahren agil entwickelt), da fressen dann schon solche Späßchen wie stand-up Dailys, Refinements, Reviews, etc. eine ganze Menge an der täglichen Arbeitszeit auf und es wurde noch keine Zeile Code geschrieben. Plus immer schärfere Deadlines und kürzere Sprint-Zeiträume, etc. die dafür sorgen, dass Entwickler immer mehr Überstunden anhäufen durch die Anhäufung von technischen Schulden, immer größer werdende Backlog Listen usw. usf., die sie eh' so gut wie nie abbummeln können.

Daraus resultierend diese Überstunden dann irgendwann ausgezahlt werden müssen wobei dann die Abzüge (hier in DE) einen Großteil davon wiederum auffressen. Und meiner Erfahrung nach ist dies die Regel in DE und nicht die Ausnahme. Und nicht nur hierzulande auch international sieht's nicht besser aus.
Wo siehst Du da ein Widerspruch zu dem was Du da schreibst? Ich schrieb u.a. es ist abhängig von Arbeitgeber... damit ist eigentlich alles gesagt. Softwareentwicklung ist nicht für jeden easy-pease, und wenn, dann nur dann, wenn die Aufgaben intern richtig aufgeteilt sind... Bei den meisten in DE ist das so, wie bereits erwähnt, einer muss das machen, wofür normalerweise 3 gebraucht werden (70-80K wäre in so einem Fall, ein super bezahlter Job! Ist es aber nicht....). Das funktioniert in anderen Länder (z.B. Singapur, Indien/Pakistan und selbst in Rumänien) ganz anders... Das gilt aber nicht nur für Softwareentwickler...ist leider ein allg. Problem in DE. Es gibt darüber Studie, wer was genau verdient...

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Antwort von motiongroup:

In keinster Weise! In den 00er Jahren oder so wurde Microsoft sogar wegen solcher Bundelei und damit Quasimonopolisierung gerügt. Hätte Apple den gleichen Marktdurchdringung gehabt, hätte es Apple getroffen. Der breiten Masse wird iMovie mehr zusagen als das komplexe Davinci, dass dann auch noch in der Freeversion beschnitten ist. weil der Funktionsumfang von iMovie in etwa im Vergleich zu FCPX wie Wordpad zu Word steht... Anders und vollkommen zurecht verurteilt wurden sie bei der IE Bündelung Sprich die wurde bei Computer von Hersteller X mit einer Windows OEM ein IE untergeschoben ohne Wenn und Aber..Selbiges Szenario wäre zu verurteilen wenn sie Office bündeln würden und ich würde es auch bei Apple nicht gut heißen wenn der Marktanteil im Verhältnis zu Windows umgekehrt liegen würde...Ist es nicht aktuell so, dass alle Anbieter die sich Richtung Monopolisierung orientieren wie auch Apple und Google besonders unter die Fittiche genommen werden wie eben auch die InApp Schwemme die den Anwendern like Geiz ist Geil vorgaukeln eine quasi vollwertige App zu besitzen wie eben auch die LR Version bspw so wir uns außerhalb des Adobeuniversums bewegen..

Nochmals für die Merkbefreiten.. die BM Studioversion ist nicht der Stein des Anstoßes sondern die seit x Jahren in den Markt gepresste Gratisversion und die Bundelung über die Jahre in dem selbst die Billigst-Teile von BM mit den Studio-Lizenzen verwoben werden und das in dem Ausmaß das sich die User mit den gebündelten Lizenzen nochmals einen Verdienst lukrieren..

wenn das immer noch nicht verstanden wurde, kann ich euch auch nicht mehr helfen und es ist wie es ist
ch verweigere mich auch nicht aus mangelnder Leistung, sondern aus Marketinggründen ...
Solange BM mit seiner Null Euro Quasi Studioversion in diesem Umfang weiter den Markt *** und die Geiz ist Geil Fraktion weiter bedient, sind sie für mich gestorben..

Meine Meinung muss nicht die Eure sein aber sollte etwas zum Nachdenken anregen..
und nun gehabt euch wohl

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Antwort von rdcl:

Bisher haben wir nicht ein einziges Beispiel für irgendein NLE das aufgrund von Resolve, oder irgendeinem anderen for free NLE, vom Markt verschwunden ist. Jeder weiß warum.

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Antwort von Drushba:

rdcl hat geschrieben:
Bisher haben wir nicht ein einziges Beispiel für irgendein NLE das aufgrund von Resolve, oder irgendeinem anderen for free NLE, vom Markt verschwunden ist. Jeder weiß warum.

Ich denke, das sind schleichende Prozesse. Habe eben erfahren, dass der SWR vorhat, von Avid abzukehren und Tests mit Premiere fährt, aber auch Resolve beobachtet. Der Grund ist primär die Integration AE und Photoshop, aber wohl auch, dass freie Cutter zunehmend auf Premiere und Resolve arbeiten bzw. inzwischen auch AE können sollen -> also personelle Einsparmassnahmen. Vor diesem Hintergund ist Resolve nur einen AE-Schritt von der Marktakzeptanz entfernt, bleibt jedoch auch fern, solange etwas Vergleichbares noch nicht integriert ist (bzw. Fusion so speziell und templatearm bleibt). in fünf Jahren kann sich das Blatt komplett gewendet haben, zumal dann jeder freie Cutter Resolve beherrschen dürfte.

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Antwort von rdcl:

Drushba hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Bisher haben wir nicht ein einziges Beispiel für irgendein NLE das aufgrund von Resolve, oder irgendeinem anderen for free NLE, vom Markt verschwunden ist. Jeder weiß warum.

Ich denke, das sind schleichende Prozesse. Habe eben erfahren, dass der SWR vorhat, von Avid abzukehren und Tests mit Premiere fährt, aber auch Resolve beobachtet. Der Grund ist primär die Integration AE und Photoshop, aber wohl auch, dass zunehmend freie Cutter auf Premiere und Resolve arbeiten bzw. inzwischen auch AE können sollen -> also personelle Einsparmassnahmen. Vor diesem Hintergund ist Resolve nur einen AE-Schritt von der Marktakzeptanz entfernt, bleibt jedoch auch fern, solange etwas Vergleichbares nicht integriert ist (bzw. Fusion so speziell und templatearm bleibt). in fünf Jahren kann sich das Blatt komplett gewendet haben, zumal Resolve dann jeder freie Cutter beherrschen dürfte.
Hat dann aber eben nichts, wie hier ständig behauptet, mit der Free-Version von Resolve zu tun.
Wobei ich mich schon frage, welche Netzwerkstruktur Premiere oder Resolve bieten, die mit Avid konkurrieren kann.

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Antwort von Jasper:

Naja Ulead Media Studio Pro, Canopus Let"s Edit bzw Edius Neo... ups :D das wahr ja schon vor resolve :D
Wobei Unternehmen wie Magix, Corel, Cyberlink... (wahrscheinlich) die Auswirkungen spüren werden (oder schon spüren).

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Antwort von rdcl:

Jasper hat geschrieben:
Naja Ulead Media Studio Pro, Canopus Let"s Edit bzw Edius Neo... ups :D das wahr ja schon vor resolve :D
Wobei Unternehmen wie Magix, Corel, Cyberlink... (wahrscheinlich) die Auswirkungen spüren werden (oder schon spüren).
Keines dieser Programme ist wegen Resolve verschwunden, oder wegen anderen kostenlosen NLEs. Die waren von Anfang nicht für den professionellen Einsatz gerüstet und konnten sich eben auch bei den Privatanwendern nicht durchsetzen. Ganz ohne BMD.

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Antwort von Jasper:

Sag mal hast du meinen Beitrag richtig gelesen?

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Antwort von Drushba:

rdcl hat geschrieben:
Hat dann aber eben nichts, wie hier ständig behauptet, mit der Free-Version von Resolve zu tun.
Wobei ich mich schon frage, welche Netzwerkstruktur Premiere oder Resolve bieten, die mit Avid konkurrieren kann.
Naja, 300 Euro für eine Lizenz ist doch schon fast Freeware mit erhöhter Portogebühr. ;) Die Netzwerkstruktur wird von Davinci zudem sicher ausgebaut werden, davon kann man ausgehen. Ich mag Avid persönlich lieber, halte es immer noch für das beste NLE. Aber der Markt nimmt eben nicht immer nur das Beste an, sondern oft das Billigere. Und für den SWR sind ja offenkundig die Lohnkosten entscheidend, denn Freie kann man besser ausbeuten als Feste.

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Antwort von rdcl:

Jasper hat geschrieben:
Sag mal hast du meinen Beitrag richtig gelesen?
Ja, ich wollte nur nochmal bestätigen was du gesagt hast.

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Antwort von rdcl:

Drushba hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Hat dann aber eben nichts, wie hier ständig behauptet, mit der Free-Version von Resolve zu tun.
Wobei ich mich schon frage, welche Netzwerkstruktur Premiere oder Resolve bieten, die mit Avid konkurrieren kann.
Naja, 300 Euro für eine Lizenz ist doch schon fast Freeware mit erhöhter Portogebühr. ;) Die Netzwerkstruktur wird von Davinci zudem sicher ausgebaut werden, davon kann man ausgehen. Ich mag Avid persönlich lieber, halte es immer noch für das beste NLE. Aber der Markt nimmt eben nicht immer nur das Beste an, sondern oft das Billigere. Und für den SWR sind ja offenkundig die Lohnkosten entscheidend, denn Freie kann man besser ausbeuten als Feste.
Die Entscheidung fällt sicher nicht wegen der Anschaffungskosten der Software.

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Antwort von motiongroup:

Doch für viele schon wie eben die Arbeitslosen armen Freiberufler wie wir lesen durften.. wenn ich eine Software für null bekomme die mehr kann als eine Software für 1000 Euronen fällt die Nachdenkphase eher flach würd ich meinen..
Und wenn's mir die Studio noch zur Tastatur oder zur Cam für 1000er dazu schenken bin ich wie es die Werbung und der Gute Frank bestätigen, bereit für Hollywood ich komme..

lass stecken de wird nix mehr

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Doch für viele schon wie eben die Arbeitslosen armen Freiberufler wie wir lesen durften.. wenn ich eine Software für null bekomme die mehr kann als eine Software für 1000 Euronen fällt die Nachdenkphase eher flach würd ich meinen..
Ja, aber nicht weil man das Billigere nimmt, sondern das Bessere.

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Antwort von motiongroup:

Ja, aber nicht weil man das Billigere nimmt, sondern das Bessere. na bitte ned das auch noch... ich kenne das gequacke vom besseren schon die letzten Jahrzehnte.. wir hatten hier schon Spezialisten die Opteron Workstations für die AdobeCloud favorisierten und diese den Unwissenden schmackhaft machten mit dem passenden AHA Effekten..

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Antwort von roki100:

jetzt fehlt nur noch mash_gh4 mit OpenSource...dann haben wir den Salat. :D

Leute, schon ein Tag vergangen und ihr meckert euch immer noch an. Scheiß egal ob irgendjemand durch günstigere, teuerer, freie Software leidet oder profitiert oder was auch immer... Ein friedlicher Umgang mit dem Nächsten, ist doch viel viel wichtiger (auch für die eigene Seele). :)

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Ja, aber nicht weil man das Billigere nimmt, sondern das Bessere. na bitte ned das auch noch... ich kenne das gequacke vom besseren schon die letzten Jahrzehnte.. wir hatten hier schon Spezialisten die Opteron Workstations für die AdobeCloud favorisierten und diese den Unwissenden schmackhaft machten mit dem passenden AHA Effekten..
Du selbst hast den Vergleich doch so aufgestellt, nicht ich.
"wenn ich eine Software für null bekomme die mehr kann als eine Software für 1000 Euronen fällt die Nachdenkphase eher flach würd ich meinen.."

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Antwort von markusG:

roki100 hat geschrieben:
jetzt fehlt nur noch mash_gh4 mit OpenSource...dann haben wir den Salat. :D
Leider fehlt noch eine potente Open Source (oder präzise: FLOSS) Alternative zu all den Markthirschen...kostenlos != frei

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Antwort von Drushba:

rdcl hat geschrieben:
Die Entscheidung fällt sicher nicht wegen der Anschaffungskosten der Software.
Ausschlaggebend sind hier höchstwahrscheinlich die geringeren Lohnkosten für Freie. Entsprechend werden die Strukturen darauf umgestellt, was die Freien verwenden.

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Antwort von motiongroup:

Du selbst hast den Vergleich doch so aufgestellt, nicht ich.
"wenn ich eine Software für null bekomme die mehr kann als eine Software für 1000 Euronen fällt die Nachdenkphase eher flach würd ich meinen.."
Verstehst du nicht die Ironie hinter den Zeilen? Hast Du nicht die verlinkte Werbung mitbekommen, dass schreibe nicht ich, dass schreibt BM

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Antwort von motiongroup:

markusG hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
jetzt fehlt nur noch mash_gh4 mit OpenSource...dann haben wir den Salat. :D
Leider fehlt noch eine potente Open Source (oder präzise: FLOSS) Alternative zu all den Markthirschen...kostenlos != frei
Like ? Natron, Blender, Libre, Gimp usw na wer verwendest und wer hat gespendet.. wer verwendet Wiki, wer Linux.. die Spirale dreht sich bis zum St. Nimmerleinstag...

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Antwort von rdcl:

motiongroup hat geschrieben:
Du selbst hast den Vergleich doch so aufgestellt, nicht ich.
"wenn ich eine Software für null bekomme die mehr kann als eine Software für 1000 Euronen fällt die Nachdenkphase eher flach würd ich meinen.."
Verstehst du nicht die Ironie hinter den Zeilen? Hast Du nicht die verlinkte Werbung mitbekommen, dass schreibe nicht ich, dass schreibt BM
Weil es ja auch so ist. Welches NLE bietet denn die Grading-Tools die mit Resolve mithalten können?

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Antwort von markusG:

motiongroup hat geschrieben:
Like ?
FCP, Premiere, Avid? Ging hier doch um NLE dachte ich?
motiongroup hat geschrieben:
die Spirale dreht sich bis zum St. Nimmerleinstag...
Trotz seines Fortschritts konnte sich Blender bisher nicht durchsetzen, auch nicht der kostenlose Zugang. Das Programm ist einfach zu komplex. Wo es Sinn macht hat es sich ein paar Nischen erkämpft, die aber nicht wirklich disruptiver, eher anekdotischer Natur sind. Wieso sollte es bei Resolve (oder Fusion oder Fairlight) denn groß anders sein? Wenn die Pipeline nicht darauf ausgelegt ist spielt Resolve doch gar keine Rolle. Da ändert die kostenlose Version mal genau nix dran. Das Programm ist zudem deutlich komplexer als o.g. Einstiegs-NLEs, die kommen sich mal überhaupt nicht in die Quere. Und Unternehmen wie z.B. Avid bieten ebenfalls kostenlose Modelle an - das scheint dir aber plötzlich egal zu sein?

Du siehst einfach Gespenster.

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Antwort von Axel:

roki100 hat geschrieben:
Leute, schon ein Tag vergangen und ihr meckert euch immer noch an. Scheiß egal ob irgendjemand durch günstigere, teuerer, freie Software leidet oder profitiert oder was auch immer... Ein friedlicher Umgang mit dem Nächsten, ist doch viel viel wichtiger (auch für die eigene Seele). :)
Genau. Ich unterschreibe das.

Ich glaube, ich verstehe motiongroups Bedenken indirekt. Scorsese beklagte kürzlich die Entwertung kreativer Anstrengungen zu "Content", nämlich für Streamingdienste.


Die besten Filme, einst gehandelt wie edle Weine, verkommen zu Zeitteufeln. 1 cl reicht nicht, um süchtig zu werden, da lieber 1,5 l im Tetrapack, egal wie Scheiße die Plörre schmeckt.

No country for old men. Dieses Lamento interessiert keinen. Die Dinge sind, wie sie sind. Zu allen Zeiten gab es Klagen und Weinen.

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Antwort von mash_gh4:

rdcl hat geschrieben:
Weil es ja auch so ist. Welches NLE bietet denn die Grading-Tools die mit Resolve mithalten können?
nuke-studio, mistika, flame und baselight fallen mir auf der stelle ein.
lauter programme, die dem resolve weiterhin zumindest in einzelnen bereichen deutlich überlegen sind, trotzdem aber natürlich interessierten durchaus auch in ganz akzeptablen stark vergünstigten ausgaben, gratis lernversionen od. unter non-commercial nutzungs-einschränkungen zur verfügung stehen. im wesentlichen handelt es sich dabei allerdings tatsächlich um wirklich anspruchsvolle werkzeuge jenseits des 0815-mainstreaim-NLE-einheitsbreis, die auch noch immer hauptsächlich auf jenem betriebsystem genutzt werden, das man im professionelleren umfeld gerne für wirklich fordernde aufgabenstellungen heranzieht.

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Antwort von Frank Glencairn:

nuke-studio, mistika, flame und baselight ...

sind und waren bereits reine Nischenprodukte abseits des Massenmarktes, die - was den Marktanteil betrifft - schon unter ferner liefen einzuordnen waren, als BM Davinci gerade mal gekauft hat.

Baselight ist noch das einzige, das in einer höheren Liega spielt, aber alles andere ist Spezialfall- und Liebhabersoftware.

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Antwort von rdcl:

mash_gh4 hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Weil es ja auch so ist. Welches NLE bietet denn die Grading-Tools die mit Resolve mithalten können?
nuke-studio, mistika, flame und baselight fallen mir auf der stelle ein.
lauter programme, die dem resolve weiterhin zumindest in einzelnen bereichen deutlich überlegen sind, trotzdem aber natürlich interessierten durchaus auch in ganz akzeptablen stark vergünstigten ausgaben, gratis lernversionen od. unter non-commercial nutzungs-einschränkungen zur verfügung stehen. im wesentlichen handelt es sich dabei allerdings tatsächlich um wirklich anspruchsvolle werkzeuge jenseits des 0815-mainstreaim-NLE-einheitsbreis, die auch noch immer hauptsächlich auf jenem betriebsystem genutzt werden, das man im professionelleren umfeld gerne für wirklich fordernde aufgabenstellungen heranzieht.
Das meiste davon sind keine NLEs. Da mögen einige Tools besser sein, aber Resolve spielt halt mittlerweile in allen Bereichen in der Profiliga. Von daher ist das was BMD da auf der Webseite schreibt nicht falsch. Darum ging es ja.

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Antwort von motiongroup:

markusG hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
Like ?
FCP, Premiere, Avid? Ging hier doch um NLE dachte ich?
motiongroup hat geschrieben:
die Spirale dreht sich bis zum St. Nimmerleinstag...
Trotz seines Fortschritts konnte sich Blender bisher nicht durchsetzen, auch nicht der kostenlose Zugang. Das Programm ist einfach zu komplex. Wo es Sinn macht hat es sich ein paar Nischen erkämpft, die aber nicht wirklich disruptiver, eher anekdotischer Natur sind. Wieso sollte es bei Resolve (oder Fusion oder Fairlight) denn groß anders sein? Wenn die Pipeline nicht darauf ausgelegt ist spielt Resolve doch gar keine Rolle. Da ändert die kostenlose Version mal genau nix dran. Das Programm ist zudem deutlich komplexer als o.g. Einstiegs-NLEs, die kommen sich mal überhaupt nicht in die Quere. Und Unternehmen wie z.B. Avid bieten ebenfalls kostenlose Modelle an - das scheint dir aber plötzlich egal zu sein?

Du siehst einfach Gespenster.
https://www.avid.com/de/media-composer/comparison

Geh Markus möchtest du mich veräppeln :))
Schon mal die Einschränkung gesehen
Wenn die Einschränkung bei Resolve änlich gelagert wären, hätte ich kein Wort darüber verloren

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Antwort von mash_gh4:

rdcl hat geschrieben:
Das meiste davon sind keine NLEs. Da mögen einige Tools besser sein, aber Resolve spielt halt mittlerweile in allen Bereichen in der Profiliga.
nein -- resolve hat sich von einem spezialprogramm für profis zu einem ziemlich durchschnittlichen NLE für alltagszwecke entwickelt.

das ist prinzipiell nichts schlechtes, weil das ja viel eher die bedürfnisse der breiten masse an heutigen benutzern abdeckt.

elementare und z.t. sogar ganz brauchbare und interessante editing und conforming möglichkeiten bieten allerdings all diese anderen genannten programme -- außer baselight -- natürlich auch. dieses zusammenspiel zw. verschiedenen aufgabenbereichen finde ich dort oft sogar interessanter und tlw. effizienter gelöst als im resolve.

gut im resolve ist es halt dafür alles viel anfängerfreundlicher und einfach zu bedienen bzw. relativ schnell erlernbar. speziell aber in puncto qualität der tatsächlichen umsetzung gibt's aber in wahrheit weiterhin sehr viel auszusetzen -- oder eben einfach in jedem teilbereich deutlich überlegene wirkliche "profiliga"-lösungen.

das betrifft color grading möglichkeiten genausosehr wie fx-integration, kompatibilität mit anderen werkzeugen bzw. workflows, IO-funktionalität od. anpassbarkeit und skalierung jenseits der verwendung auf einfachen workstations...

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Antwort von rdcl:

mash_gh4 hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Das meiste davon sind keine NLEs. Da mögen einige Tools besser sein, aber Resolve spielt halt mittlerweile in allen Bereichen in der Profiliga.
nein -- resolve hat sich von einem spezialprogramm für profis zu einem ziemlich durchschnittlichen NLE für alltagszwecke entwickelt. das ist prinzipiell nichts schlechtes, weil das ja viel eher die bedürfdnisse der breiten masse an benutzern abdeckt. elemantare und z.t. sogar ganz brauchbare und interessante editing und conforming möglichkeiten bieten all diese anderen genannten programme -- außer im falle von baselight -- natürlich auch. dieses zusammenspiel zw. verschiedenen aufgabenbereichen finde ich dort oft sogar interessanter und oft deutlich effizienter gelöst als im resolve. gut im resolve ist es halt dafür alles viel anfängerfreundlicher und einfach zu bedienen bzw. relativ schnell erlernbar. speziell aber in puncto qualität der tatsächlichen umsetzung, gibt's in wahrheit weiterhin sehr viel auszusetzen, und in jedem teilbereich deutlich bessere wirkliche "profiliga" lösungen. das betrifft color grading möglichkeiten genauso sehr wie fx-integration, kompatibilität mit anderen werkzeugen bzw. workflows, IO-funktionalität od. anpassbarkeit und skalierung jenseits der verwendung auf einfachen workstations...
Nach der Logik wäre auch AE ein Programm mit "interessanten Editingmöglichkeiten".
Mag theoretisch alles sein, aber die Praxis spricht eine andere Sprache. Und gerade da achtet man auf Workflows und Effizienz.
Es hat schon seinen Grund warum manche Programme quasi Industriestandards sind und andere niemals ihr Nischendadein verlassen haben. Und das hat nichts mit dem Preis zu tun. Um das zu verstehen muss man halt aber auch in der Praxis damit arbeiten.

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Antwort von motiongroup:

Es hat schon seinen Grund warum manche Programme quasi Industriestandards sind und andere niemals ihr Nischendadein verlassen haben. Und das hat nichts mit dem Preis zu tun. Um das zu verstehen muss man halt aber auch in der Praxis damit arbeiten. Rede doch keinen Topfen daher... Resolve wurde erst in Richtung Standard gepuscht durch eben diese Kombination aus Funktion und Preis.. davor war Resolve wie als die anderen Kandidaten nirgendwo. Es spricht auch Bände das sich mitlerweile in allen gängigen Foren bei den 0815 Privatschnibblern die Free Resolve soweit eingebürgert hat, dass die damals etablierten NLE keine Besuche mehr generieren..

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Antwort von mash_gh4:

ich stimm dir hier natürlich in fast allem zu, nur das ich halt "standards" weiterhin mit einem tatsächlichen bemühen um sinnvolle schnittstellen/austauschmöglichkeiten/kompatibilität in verbindung bringe, so wie es bspw. in puncto editing gerade innerhalb der OpenTimelineIO-bestrebungen vorangetrieben wird. ich trau mich aber wetten, dass resolve wieder zu letzten gehören wird, die dieses format unterstützen werden, geschweige denn irgendwas aktiv dazu beitragen werden. so hat sich BMD zumindest in praktisch allen ähnlich gelagerten fällen in den letzten jahren verhalten.

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Antwort von Jörg:

Es spricht auch Bände das sich mitlerweile in allen gängigen Foren bei den 0815 Privatschnibblern die Free Resolve soweit eingebürgert hat, dass die damals etablierten NLE keine Besuche mehr generieren.. Genau so ist es.
Zieht sich förmlich querbeet durch die Hobby/Privatanwender.
Ich habe noch ne Menge kontakte zu Foristi längst vergangener Forenanbieter, viele Kontakte heute fangen mit dem Satz an:
Du hast mir oft bei Premiere und Ediusproblemen geholfen, ich hoffe du kennst dich in Resolve ähnlich gut aus.-
Danach folgt in den meisten Fällen die Erklärung, warum man gewechselt hat, es ist zu 90% das Geld,
viele sind hilflos im EN Menü, verstehen etliches davon gar nicht, aber das ist ja ein Profiprogramm, und dann noch unschlagbar günstig.
Der Kontakt endet meist mit:
was habe ich bisher für XYZ Programm für Geld ausgegeben, die Bedienung war zwar einfacher, aber Resolve ist ja beinahe umsonst.

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Antwort von Darth Schneider:

Kompliziert ist aber auch relativ. Gerade für Hobbyfilmer, für die Basics, ist doch Resolve eigentlich genau gleich einfach, oder wenn die Ansprüche steigen, (gleich kompliziert) wie Premiere, Final Cut und Avid....
Gruss Boris

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Antwort von rudi:

Ich verschiebe das hier jetzt mal ins Off, falls ihr noch Energie habt, das weiter zu spielen....
Rudi (slashCAM)

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Antwort von motiongroup:

viewtopic.php?f=8&t=152192&p=1088469#p1088469

weils grad so schön passt.. Danke LennyDy

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