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Infoseite // Sony FS 700 mit Shogun zu Mac und Compressor aufrüsten?



Frage von Amethyst:


Ich besitze seit vielen Jahren u.a. die Sony FS 700 mit Shogun Inferno.

Ich filme jedoch weiterhin in Full HD, weil ich die 4K Aufnahmen, die funktionieren, nicht verarbeiten kann. Ich besitze keinen Mac, wo ich ProRes Raw verwenden könnte.
Nun ist ein neuer Laptop im Gespräch und ich überlege mir, auf einen Mac umzusteigen, auch wenn dies 1000.- Euro Mehrkosten bedeutet, um ProRes Raw mit Compressor nutzen zu können.

Ja, ich weiß, ich könnte es auch mit Adobe bei Windows nutzen, aber das ist mir zu teuer. Bzw. ich habe keine Lust, eine monatliche Gebühr zu zahlen, nur um dann ab und an einen Film zu verarbeiten. Ok sind die einmaligen 50.- Euro für Compressor. Obwohl ich für Mac fast 1000.- Euro mehr zu zahlen habe (denke an den M2).

Was meint Ihr Experten, sind meine Überlegungen richtig oder übersehe ich etwas?

Ja, 4K habe ich auch mit meiner Sony alpha 6400, aber der große Sensor macht schon andere Bilder.

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Antwort von roki100:

Wenn Du vor hast mit ProRes RAW zu arbeiten, dann lieber auf Mac umsteigen.

Apple M1+ und Apple Software (FCP, Motion usw.) ist einfach ne super schnelle Maschine.

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Antwort von pillepalle:

Mit was für einer NLE/Software arbeitest Du denn bisher?

Es gibt auch noch Assimilate Play Pro Studio als Alternative, um ProRes RAW in andere Formate zu transcodieren. Kostet regulär einmalig 299,-$ (bzw. 39,-$/Monat im Abo). Es gibt aber auch immer regelmäßig Angebote mit der man die Software günstiger bekommen kann. Oft gibt's die Aktionen gegen Ende des Jahres.

https://www.assimilateinc.com/products/playprostudio/

VG

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Antwort von cantsin:

Amethyst hat geschrieben:
Ja, 4K habe ich auch mit meiner Sony alpha 6400, aber der große Sensor macht schon andere Bilder.
Die A6400 und FS700 haben gleichgroße Sensoren...

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Antwort von Amethyst:

cantsin hat geschrieben:
Amethyst hat geschrieben:
Ja, 4K habe ich auch mit meiner Sony alpha 6400, aber der große Sensor macht schon andere Bilder.
Die A6400 und FS700 haben gleichgroße Sensoren...
Haben gleiche Sensoren?

35mm Sensor die FS 700 vs einen APSC-Sensor (23,5 × 15,6) die Alpha 6400 sind gleich?
Ähnelt die Alpha 6400 in der Größe nicht eher der Panasonic AG AF100 mit ihrem APSC-Sensor?


Und ich benutze auf Windows-Computer bisher die Magix deluxe-Software.

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Antwort von pillepalle:

Amethyst hat geschrieben:
Und ich benutze auf Windows-Computer bisher die Magix deluxe-Software.
Kenne die technischen Spezifikationen von Magic Deluxe jetzt nicht, aber dann wirst Du vermutlich ohnehin die Software wechseln müssen, selbst wenn Du bei Windows bleibst. Es sei denn Magic Deluxe kann ProRes, oder cDNG, verarbeiten. Dann vielleicht doch lieber den MAC, weil unkomplizierter in Final Cut.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Amethyst hat geschrieben:
Ich besitze seit vielen Jahren u.a. die Sony FS 700 mit Shogun Inferno.

Ich filme jedoch weiterhin in Full HD, weil ich die 4K Aufnahmen, die funktionieren, nicht verarbeiten kann. Ich besitze keinen Mac, wo ich ProRes Raw verwenden könnte.
Nun ist ein neuer Laptop im Gespräch und ich überlege mir, auf einen Mac umzusteigen, auch wenn dies 1000.- Euro Mehrkosten bedeutet, um ProRes Raw mit Compressor nutzen zu können.

Ja, ich weiß, ich könnte es auch mit Adobe bei Windows nutzen, aber das ist mir zu teuer. Bzw. ich habe keine Lust, eine monatliche Gebühr zu zahlen, nur um dann ab und an einen Film zu verarbeiten. Ok sind die einmaligen 50.- Euro für Compressor. Obwohl ich für Mac fast 1000.- Euro mehr zu zahlen habe (denke an den M2).

Was meint Ihr Experten, sind meine Überlegungen richtig oder übersehe ich etwas?

Ja, 4K habe ich auch mit meiner Sony alpha 6400, aber der große Sensor macht schon andere Bilder.
Die Frage die sich mir als EX FS700/Shogun Besitzer eher stellt ist, wenn immer in laschen 25Mbit FHD gefilmt wurde, warum es dann jetzt RAW 4K sein muß?
ProRes HQ in Slog 2 ist mega, wenig rauschen, keine potente CPU notwendig und der Unterschied ausser dass das raw mehr rauscht sehe ich da nicht!

Mein Tipp, wenn noch kein Shogun verhanden, den alten günstigen kaufen und auf preiswertem PC in ProRes schneiden, besser und günstiger geht es kaum um die Ergebnisse bei richtiger Belichtung sind ein Traum und lassen mich immernoch fragen warum ich sie gegen die FX6 getauscht haben.

Es gibt kaum ein schöneres Bild als aus der FS700 mit Slog2, selbt bei 120/240fps sieht es noch brilliant aus.
Siehe mein Beispiel :-)

https://vimeo.com/170479178

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Antwort von Skeptiker:

Amethyst hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


Die A6400 und FS700 haben gleichgroße Sensoren...
Haben gleiche Sensoren?

35mm Sensor die FS 700 vs einen APSC-Sensor (23,5 × 15,6) die Alpha 6400 sind gleich? ..
Sony hält sich mit mm-Angaben zurück, schreibt nur, dass es 4352 x 2662 Pixel auf einem Super35-Sensor sind (hat nichts mit 35mm für Foto zu tun).

Hier ist eine alte Sony-Broschüre verlinkt mit der Sensorgrösse in mm:

Sony NEX-FS700R Specs
https://www.bhphotovideo.com/lit_files/252336.pdf

Es sind also 23.6 x 13.3 mm (entspricht als Seitenverhätnis rund 16:9)

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Antwort von cantsin:

Skeptiker hat geschrieben:
Amethyst hat geschrieben:


Haben gleiche Sensoren?

35mm Sensor die FS 700 vs einen APSC-Sensor (23,5 × 15,6) die Alpha 6400 sind gleich? ..
Sony hält sich mit mm-Angaben zurück, schreibt nur, dass es 4352 x 2662 Pixel auf einem Super35-Sensor sind (hat nichts mit 35mm für Foto zu tun).

Hier ist eine alte Sony-Broschüre verlinkt mit der Sensorgrösse in mm:

Sony NEX-FS700R Specs
https://www.bhphotovideo.com/lit_files/252336.pdf

Es sind also 23.6 x 13.3 mm (entspricht als Seitenverhätnis rund 16:9)
Die Verwirrung des TO rührt vermutlich von der Bezeichnung "Super 35-Sensor". Die bezieht sich auf 35mm-Kinofilm. Da bei Kinofilm die Einzelbilder auf der Filmrolle quer statt längs (wie bei Fotokameras) belichtet werden, entspricht die Bildgröße von Super 35mm APS-C.


zum Bild


Die FS700 kam 2012 heraus. Der Sensor dürfte daher ein enger Verwandter des Sensors sein, der in Sonys NEX-5-Serie (mit Abmessung 23.4 x 15.6mm und Auflösung 4592 x 3056 bei Seitenverhältnis 3:2) verbaut wurde. Der Sensor der A6400 ist nicht nur gleich groß, sondern deutlich moderner. Allerdings bietet die FS700 deutlich bessere Codecs bei externer Aufnahme...

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Antwort von Amethyst:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Die Frage die sich mir als EX FS700/Shogun Besitzer eher stellt ist, wenn immer in laschen 25Mbit FHD gefilmt wurde, warum es dann jetzt RAW 4K sein muß?
ProRes HQ in Slog 2 ist mega, wenig rauschen, keine potente CPU notwendig und der Unterschied ausser dass das raw mehr rauscht sehe ich da nicht!

Mein Tipp, wenn noch kein Shogun verhanden, den alten günstigen kaufen und auf preiswertem PC in ProRes schneiden, besser und günstiger geht es kaum um die Ergebnisse bei richtiger Belichtung sind ein Traum und lassen mich immernoch fragen warum ich sie gegen die FX6 getauscht haben.

Es gibt kaum ein schöneres Bild als aus der FS700 mit Slog2, selbt bei 120/240fps sieht es noch brilliant aus.
Siehe mein Beispiel :-)
.....
Die Shogun besitze ich bereits seit Jahren. Verwende sie aber leider nicht, wegen der fehlenden Verarbeitungsmöglichkeit, da ich noch keinen Mac besitze.

Ich werde sicher auch weiter in HD filmen, wegen der großen Datenmenge von 4K, aber manchmal möchte ich es doch einsetzen.

Ich fühle mich in einigen Dingen immer wieder überfordert. Gibt es gute Bücher, die da sehr praxisnah einweisen? Oder Kurse?

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Die FS700 kam 2012 heraus. Der Sensor dürfte daher ein enger Verwandter des Sensors sein, der in Sonys NEX-5-Serie (mit Abmessung 23.4 x 15.6mm und Auflösung 4592 x 3056 bei Seitenverhältnis 3:2) verbaut wurde. Der Sensor der A6400 ist nicht nur gleich groß, sondern deutlich moderner. Allerdings bietet die FS700 deutlich bessere Codecs bei externer Aufnahme...
In der FS700 werkelt der gleiche Sensor wie in der PMW-F3
https://pro.sony/de_DE/products/handhel ... rs/pmw-f3l

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Antwort von klusterdegenerierung:

Amethyst hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:

Die Frage die sich mir als EX FS700/Shogun Besitzer eher stellt ist, wenn immer in laschen 25Mbit FHD gefilmt wurde, warum es dann jetzt RAW 4K sein muß?
ProRes HQ in Slog 2 ist mega, wenig rauschen, keine potente CPU notwendig und der Unterschied ausser dass das raw mehr rauscht sehe ich da nicht!

Mein Tipp, wenn noch kein Shogun verhanden, den alten günstigen kaufen und auf preiswertem PC in ProRes schneiden, besser und günstiger geht es kaum um die Ergebnisse bei richtiger Belichtung sind ein Traum und lassen mich immernoch fragen warum ich sie gegen die FX6 getauscht haben.

Es gibt kaum ein schöneres Bild als aus der FS700 mit Slog2, selbt bei 120/240fps sieht es noch brilliant aus.
Siehe mein Beispiel :-)
.....
Die Shogun besitze ich bereits seit Jahren. Verwende sie aber leider nicht, wegen der fehlenden Verarbeitungsmöglichkeit, da ich noch keinen Mac besitze.

Ich werde sicher auch weiter in HD filmen, wegen der großen Datenmenge von 4K, aber manchmal möchte ich es doch einsetzen.

Ich fühle mich in einigen Dingen immer wieder überfordert. Gibt es gute Bücher, die da sehr praxisnah einweisen? Oder Kurse?
Für die 4K Dateien aus dem Shogun benötigt man keinen Mac, sonst hätte ich mit meinem PC all die Jahre die Daten nicht verarbeiten können.
Irgendwie gibt es hier anscheinend eine Lücke in der Kommunikation.

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Antwort von Amethyst:

pillepalle hat geschrieben:
Amethyst hat geschrieben:
Und ich benutze auf Windows-Computer bisher die Magix deluxe-Software.
Kenne die technischen Spezifikationen von Magic Deluxe jetzt nicht, aber dann wirst Du vermutlich ohnehin die Software wechseln müssen, selbst wenn Du bei Windows bleibst. Es sei denn Magic Deluxe kann ProRes, oder cDNG, verarbeiten. Dann vielleicht doch lieber den MAC, weil unkomplizierter in Final Cut.

VG
Welche Software wäre denn da empfehlenswert. Am besten eine, die praxisnah und intuitiv selbsterklärend ist.

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Antwort von Skeptiker:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Die FS700 kam 2012 heraus. Der Sensor dürfte daher ein enger Verwandter des Sensors sein, der in Sonys NEX-5-Serie (mit Abmessung 23.4 x 15.6mm und Auflösung 4592 x 3056 bei Seitenverhältnis 3:2) verbaut wurde. Der Sensor der A6400 ist nicht nur gleich groß, sondern deutlich moderner. Allerdings bietet die FS700 deutlich bessere Codecs bei externer Aufnahme...
In der FS700 werkelt der gleiche Sensor wie in der PMW-F3
https://pro.sony/de_DE/products/handhel ... rs/pmw-f3l
Der gleiche Sensor, was die Abmessungen betrifft (23.6 x 13.3 mm).
Weil die PMW-F3 max. nur Full HD aufnimmt, sind's aber nur ca. 3.5 Millionen Pixel (DE-Anleitung, Seite 175).
Aber das ist ja nicht das Hauptthema hier.

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Antwort von pillepalle:

@ AMETHYST

Gute Frage. Als ich noch nichts mit Film am Hut hatte, habe ich mal einen Film mit Edius geschnitten. Das fand ich recht simpel, auch ohne viel Know-How, aber ich bin diesbezüglich eher unkompliziert, weil ich schon in allen Bereichen mit der Software vieler Hersteller gearbeitet hatte. Also Bildbearbeitung, Webseitenerstellunbg & Animationen, Grafik, usw. Da sind einem viele Konzepte , wie Timelines, Ebenen, Farbmanagement usw, sowieso schon klar.

VG

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Antwort von roki100:

pillepalle hat geschrieben:
Gute Frage. Als ich noch nichts mit Film am Hut hatte, habe ich mal einen Film mit Edius geschnitten.
Und heute schneidest Du auch mit Edius?

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Antwort von pillepalle:

@ roki

Nein... natürlich nicht ;) Ich liebe Resovle, aber für jemanden der sich mit der Software und den Einstellungen nicht großartige auseinandersetzen möchte, dem würde ich nicht unbedingt Resolve empfehlen. Das braucht schon ein wenig mehr Einarbeitung. Auch Assimilate ist nicht sonderlich intuitiv zu bedienen.

VG

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Antwort von roki100:

Na dann... ;) Ich denke, man lernt besser, wenn man mit der richtigen Software anfängt (bei der man später sowieso landet). Und es muss mMn nicht unbedingt RAW sein (zumal ext RAW bei FS700 sowieso nicht wirklich RAW ist bzw. WB ist eingebackt), 10bit reicht eigentlich aus und dann halt die kostenlose DaVinci Version.

Edius ist bei den Rentner sehr bieliebt - scheint wahrscheinlich daran zu liegen, weil es einfach ist oder von spezialisten Verkäufer bei Mediamarkt & Co empfohlen...kA.

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Antwort von pillepalle:

@ roki

Edius schluckte auch seit je her jedes Format problemlos. Ein Feature das man bis heute nicht von jeder Software behaupten kann. Übrigens auch ProRes RAW.

VG

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Antwort von rush:

roki100 hat geschrieben:

Edius ist bei den Rentner sehr bieliebt -
Wie kommst Du zu dieser These?

Ich kenne es eher aus dem Broadcast Bereich.
Vorteil: kein Abo und es war in Hinblick auf die damals noch "neuen" h.264 Formate quasi unangefochten perfomant - insbesondere verglichen mit Premiere. Dams wie gesagt - die Zeiten haben sich geändert.

Ich habe es dennoch sehr gern verwendet - allerdings ist Resolve tatsächlich deutlich umfangreicher, moderner und darüberhinaus Cross-Platform fähig - weswegen meine Edius Lizenz nach dem Wechsel auf MacOS wahrscheinlich irgendwo verstaubt ist...

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Antwort von Amethyst:

rush hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:

Edius ist bei den Rentner sehr bieliebt -
Wie kommst Du zu dieser These?

Ich kenne es eher aus dem Broadcast Bereich.
Vorteil: kein Abo und es war in Hinblick auf die damals noch "neuen" h.264 Formate quasi unangefochten perfomant - insbesondere verglichen mit Premiere. Dams wie gesagt - die Zeiten haben sich geändert.

Ich habe es dennoch sehr gern verwendet - allerdings ist Resolve tatsächlich deutlich umfangreicher, moderner und darüberhinaus Cross-Platform fähig - weswegen meine Edius Lizenz nach dem Wechsel auf MacOS wahrscheinlich irgendwo verstaubt ist...
Zur Klarstellung: Ich suche keine Software für Windows, da genügt mir Magix deluxe (da bin ich eingearbeitet), sondern, falls ich auf Mac wechsle, eine für Mac und der ProRes-Anwendung.

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Antwort von rush:

Nicht selbst ausprobiert aber scheint mittlerweile alles machbar via Resolve.

https://filmmakingelements.com/prores-r ... i-resolve/

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