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Frage von aus Buchstaben:
November 2019

Hi
Was spricht gegen DaVinci Resolve 16? Gibt es etwas das nicht mit der Software funktioniert?
Ich habe gesehen das es für div. Programme sehr gute optische Tracker Plugins gibt. Diese erlauben es einen das Bild mit Croppen extrem stabil zu bekommen.

Ist es möglich mit einen Projekt mehrere Versionen auszugeben? Zb. eine kurz Version für einen Fernsehsender und eine "lang" für das Internet.
Danke

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Antwort von Jott:

Irgendwas geht immer komplizierter als bei den anderen. Egal, mit was du schneidest. Kriegst nur du selber raus in der Praxis deines persönlichen Workflows.

Verschiedene Versionen machst du, nicht das Programm. Das kann natürlich jedes. Sonst wären es ja keine Schnittprogramme.

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Antwort von Axel:

"aus Buchstaben" hat geschrieben:
Ich habe gesehen das es für div. Programme sehr gute optische Tracker Plugins gibt. Diese erlauben es einen das Bild mit Croppen extrem stabil zu bekommen.
Stabilisierung haben wohl so ziemlich alle NLEs, und Resolve selbstredend auch. Meines Erachtens gehört die Aufgabe nicht zu wackeln oder zu zittern, zu denen der Kameraperson, so grundlegend wie die, den Objektivdeckel abzunehmen oder die Schärfe einzustellen. Es gibt diverse Hardware-Hilfsmittel dafür, und ihr Einsatz sollte Chefsache sein. Grundlegender als Tracking-Stabilisierung ist die Funktion aller NLEs, Rohmaterial vorzusortieren. Die schlechten Clips ins Kröpfchen, und dazu sollten verwackelte gehören.

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Antwort von dosaris:

"aus Buchstaben" hat geschrieben:
Was spricht gegen DaVinci Resolve 16? Gibt es etwas das nicht mit der Software funktioniert?
mir fehlt die effiziente Umsetzung von:
- auto-audioducking, Pegelabsenkung anderer Audiospuren nach Vorgabe einer Referenzspur
- Audio-normalisierung nach EBU128
- flexibleres manuelles audio-channel-Mapping u audio-scripting
- Track-syncing bei multicam-recs nach Audiospur-Signatur
- auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning

da war sicher noch was ...

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Antwort von -paleface-:

dosaris hat geschrieben:
"aus Buchstaben" hat geschrieben:
Was spricht gegen DaVinci Resolve 16? Gibt es etwas das nicht mit der Software funktioniert?
mir fehlt die effiziente Umsetzung von:
- auto-audioducking, Pegelabsenkung anderer Audiospuren nach Vorgabe einer Referenzspur
- auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning

da war sicher noch was ...
Die beiden Punkte gibt es meines Wissens nach.

Aber es stimmt wohl. Mit Fairlight und Audio allgemein bin ich mit Resolve auch noch nicht ganz warm geworden.

An "buchstaben" es klingt ja so als bist du noch am Anfang deines schaffens. Du wirst ne ganze Weile brauchen bis du an das Limit einer Software kommst. Von daher nimm die die du dir leisten kannst und auch nutzt.
Lad dir die kostenlose Resolve Version runter. Damit kannst du alles machen.

Wenn du irgendwann weißt warum du die Pro brauchst...ist sie dir das auch Wert.

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Antwort von Frank Glencairn:

dosaris hat geschrieben:


mir fehlt die effiziente Umsetzung von:
- auto-audioducking, Pegelabsenkung anderer Audiospuren nach Vorgabe einer Referenzspur
- Audio-normalisierung nach EBU128
- flexibleres manuelles audio-channel-Mapping u audio-scripting
- Track-syncing bei multicam-recs nach Audiospur-Signatur
- auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning

- falsch
- falsch
- falsch
- falsch
- falsch
dosaris hat geschrieben:

da war sicher noch was ...
ja - Handbuch lesen

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
dosaris hat geschrieben:
- auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning
-- falsch
An die Farbtools von Resolve reicht kein anderes Programm heran. Die Automated Grading Controls sind im 16er Handbuch Kapitel 109 ab Seite 2081 (!) und werden alles in allem auf 15 (!) Seiten zusammengefasst. Kurzversion zu "auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning" : alt bzw. opt + a

Manchmal genauer ist die Weißabgleichs-Pipette gleich neben dem ? unten links im Color-Fenster. Sie ist nicht vollautomatisch, sondern verlangt, dass man mit der Pipette eine (nicht clippende!) Stelle im Bild anklickt, die eigentlich weiß (oder neutralgrau) sein sollte.

Nochmal genauer sind die Black- und Whitepoint-Pipetten neben dem Lift-Farbkreis (Schwarz, bzw. dunkelste Stelle) und dem Gain-Kreis (Weiß, bzw. hellste Stelle). Neben ihrer "Semi-Auto-Kontrast" - Funktion findet auch ein RGB-Ausgleich statt.

Die Algorithmen sind inzwischen ziemlich gut, aber alles können sie nicht, aber selbst wenn sie's könnten, wären sie trotzdem nicht mehr als eine Basis.
dosaris hat geschrieben:
da war sicher noch was ...
Es gibt immer noch was zu meckern. Aus dem Stegreif fallen mir zwei Dinge ein. Beide beziehen sich ausdrücklich nicht auf fehlende Funktionen, weil Blackmagic im Schweinsgalopp nachliefert und bereits jetzt in vielen Dingen die ältere Konkurrenz am ausgestreckten Arm verhungernn lässt. Es sind grundlegende Dinge.

Erstens, ganz banal, dass das Programm auf englisch ist. Kein Problem für die meisten. Es heißt aber auch, dass die Shortcuts sich auf ein englisch belegtes Keyboard beziehen. Die Shortcuts manuell umzumappen (was Resolve erlaubt) ist zeitraubend und nervig, weil die Kurzbefehle des Handbuchs dann nicht übereinstimmen und die Lernkurve drastisch erhöht wird. Die vernünftigere Lösung wäre, ein zweites, englisches Keyboard anzuschaffen. Man muss also zwischen zwei Keyboards und Belegungen wechseln. Ein wirklich gewaltiges Problem für Leute wie mich, die tippen, ohne hinzusehen. APP und FCP (und sicher auch AMC) sind komplett auch auf deutsch und haben auch deutsche Handbücher.

Zweitens die unleugnbare Tatsache, dass Resolve genau wegen der vielen Optionen unglaublich komplex geworden ist. Für ein- und dieselbe Aufgabe - eine WB-Korrektur als Basis für weitere Korrektur - gibt es bereits mindestens vier Alternativen, wenn man die rein manuelle anhand der Scopes mitzählt. Das ist vor allem für Anfänger schwer zu überblicken. Vom Überangebot Erschlagene kaufen nichts, das ist eine alte Weisheit aus der Duty-Free-Branche. Die meisten wählen erst im Flieger zwischen nur noch drei überteuerten Armbanduhren: der Friss-oder-Stirb-Ansatz. Fairerweise muss man sagen, dass Resolve hier in der guten Mitte liegt. In APP sind sehr viele Prozeduren unnötig verkompliziert, während in FCP oft der Weg der beste ist, auf den man auch ohne Handbuch gekommen wäre, Ausnahmen bestätigen hier wie da die Regel.

Fazit: in Resolve muss man sich gründlich einarbeiten, sonst kommt überall nur Halbgares aus dem Ofen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Wenn englische Shortcuts und zu viel WB Optionen die einzigen Sorgen sind....

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Antwort von Bruno Peter:

ich möchte von einer HDV-Kamera über die FireWire-Schnittstelle capturen,
geht das irgendwie mit DaVinci Resolve Studio?

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Antwort von dosaris:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
dosaris hat geschrieben:

da war sicher noch was ...
ja - Handbuch lesen

nee,
das war's nicht, sondern
- Unverträglichkeit von Resolve 16.* mit WIN 8.* und AMD-GPU
(Programm platzt nach "WAVEFORM-monitor...")
- extrem ruckeliges Abspielen im Timeline-Monitor ohne Ressourcen-Anschlag
Hingegen problemloses Abspielen desselben clips im Source-Monitor
- unverdaulichkeiten bei einigen importierten gängigen Videoformaten (Medium offline)

Deswegen stammen meine Erfahrungen vorwiegend aus 15.3.

Aber wenn Du konkrete Tipps zu den Referenzen im manual hättest wäre das prima.
Ich finde zB nix zu autom. R128-Normalisierung.
Der Unterschied zw Normalisierung und Messung ist Dir aber schon klar?
Auf finde ich nix zu den erfolgten Korrekturwerten der autom WB (quo vadis?) nach alt-A.

naja, usw

Es stimmt natürlich, dass man alles irgendwie hinbekommt, meine Betonung lag daher eher auf effizient.
Und auch mal völlig abgesehen von der abstrusen proprietären Terminologie (zB Spielkopf statt cursor)

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Antwort von Frank Glencairn:

Da Resolve bei den meisten läuft wie Butter, kann es nicht am Programm liegen, sondern wohl eher an deinem System/Setup.
Is ja nicht so, daß alle bei denen es läuft irgendwie ne magische Wunderversion bekommen haben, und du eine die ruckelt.
dosaris hat geschrieben:

Ich finde zB nix zu autom. R128-Normalisierung.
Options include a variety of loudness
normalization algorithms specific to various international standards, which are useful for
balancing the perceived overall loudness of several clips to one another, regardless of transient
levels throughout each clip.
Handbuch S. 720
dosaris hat geschrieben:

Auf finde ich nix zu den erfolgten Korrekturwerten der autom WB (quo vadis?) nach alt-A.
Was glaubst du, was die Zahlen unter den Colorwheels sind?
dosaris hat geschrieben:

Und auch mal völlig abgesehen von der abstrusen proprietären Terminologie (zB Spielkopf statt cursor)
Playhead ist seit ewig ein international gängiger Begriff, wenn es um NLEs geht.
Ein Cursor ist was ganz anderes.

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Antwort von ffm:

Das Programm ist der Hammer, unschlagbar, das beste, das jemals programmiert wurde. Da kann man jeden fragen. Vor allem die, die es benutzen. Eine Sensation.

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Antwort von mash_gh4:

ffm hat geschrieben:
Das Programm ist der Hammer, unschlagbar, das beste, das jemals programmiert wurde. Da kann man jeden fragen. Vor allem die, die es benutzen. Eine Sensation.
nein -- diese einschätzung teile ich nicht, obwohl ich auch schon lange damit arbeite.

leider gibt es im resolve auch ziemlich viele wirklich nervige bugs und design-mängel, die zum teil seit ewigkeiten bekannt sind und trotzdem nicht gefixt werden. besonders schlimm ist das leider in der linux version. :(

da es aber bekanntlich ohnehin nicht viel erschwingliche alternativen gibt, sind wir halt momentan alle mehr od. weniger gezwungen, uns damit irgendwie abzufinden. sie schönreden od. unkritisch über diese mängel hinwegsehen sollte man aber m.e. trotzdem nicht.

ich halte es für wichtig, dass man in der praxis immer mehre lösungen kennt bzw. für spezielle aufgaben auch geeignetere mittel heranzieht.

so finde ich z.b. das für die nicht-kommerzielle anwendung gratis verfügbare nuke studio non-commercial und auch natron od. ardour für viele aufgaben einfach besser. aber auch verhältnismäßig einfache programme, wie kdenlive, shotcut, pitivi und olive, scheinen mir oft völlig ausreichend und handlicher zu sein.

es schadet auch nicht, wenn man sich wenigstens aus der ferne hin und wieder auch ein wenig mit deutlich professionelleren lösungen wie mistika od. baselight auseinandersetzt, auch wenn sie für die meisten von uns eher unerschwinglich sind. dorthin flüchten ja immer mehr zahlungskräftige high-end nutzer, die sich die bekannten probleme mit resolve nicht mehr länger antun wollen od. eben einfach manches spürbar besser umgesetzt wissen wollen.

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Antwort von Bruno Peter:

mash_gh4 hat geschrieben:
ffm hat geschrieben:
Das Programm ist der Hammer, unschlagbar, das beste, das jemals programmiert wurde. Da kann man jeden fragen. Vor allem die, die es benutzen. Eine Sensation.
nein -- diese einschätzung teile ich nicht, obwohl ich auch schon lange damit arbeite.
Stimme Dir voll zu!

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Antwort von wolfgang:

Resolve ist definitiv recht gut, und das mit einer attraktiven Preisstrategie (mein Dongel geht seit zig Versionen).

Und ja, es ist komplex und hat seine Stärken gerade im Farbmanagement und im Grading. Und hat sich auch beim Schnitt und im Audiobereich gemausert.

Diese Mächtigkeit hat aber auch seinen Preis in Form sehr umfangreicher Einstellmöglichkeiten. Mir gefällt so etwas, aber es ist sicher nicht für Jedermann das richtige Tool.

Und die anderen NLEs lernen (dank der starken Position von Resolve) auch beim Graden stark dazu. Das ist etwa in Edius oder auch bei Vegas zu beobachten. Wobei ich im Moment für den Schnitt und das Grading von meinem Pocket 6K Material Edius den Vorzug gegenüber Resolve gebe.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wenn englische Shortcuts und zu viel WB Optionen die einzigen Sorgen sind....
wolfgang hat geschrieben:
Diese Mächtigkeit hat aber auch seinen Preis in Form sehr umfangreicher Einstellmöglichkeiten. Mir gefällt so etwas, aber es ist sicher nicht für Jedermann das richtige Tool.
Ich als Amateur unterscheide mich von einem professionellen "Kofferraumproduzenten" dadurch, dass ich *mehr* Zeit habe, mich aus purem Spaß in komplexe Programme zu vertiefen. Eine Stufe höher beginnt bereits der Trend zur Spezialisierung. Freelancer machen für kleinere Unternehmen Grafikanimationen in AAE, nicht in Fusion, Tonmischungen in ProTools und nicht in Fairlight (also wahrscheinlich auch nicht in Audition, es sei denn, der Freelancer kommt zum Auftraggeber ins Studio).

Schweizer Taschenmesser sind entweder Geschenkartikel oder für Hobby-Camper. Denn wenn mein Wasserhahn tropft, brauche ich doch eine Wasserpumpenzange.

Das besagt nichts über die Qualität des Programms, es ist nur ein Fragezeichen zur Zielgruppe.
wolfgang hat geschrieben:
Und die anderen NLEs lernen (dank der starken Position von Resolve) auch beim Graden stark dazu.
Und jedes hat seine Berechtigung. Ich finde ja Lumetri ziemlich gelungen, auch FCP hat nachgebessert. Wenn ich selbst aber wählen darf (was ja der Fall ist) ziehe ich für Farbe Resolve vor. Es ist besser und schneller, für mich. Weil ich es seit Version 9, also seit sieben Jahren, kenne und sukzessive gelernt habe.

Ob ich klar käme, wenn ich in der Situation des TO wäre?

Es wäre zu empfehlen. Ein speziell editiertes Handbuch für Einsteiger müsste es geben, mit klar definiertem Anforderungsprofil. Kein Quick-Start-Guide, sowas funktioniert mit Resolve nicht, sondern ein vertieftes Basiswissen.

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Antwort von Bruno Peter:

Der H.264/AVC Export aus DaVinci ist nicht der Brüller, da muss man sich schon einen
besseren Workflow suchen.

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Antwort von Jörg:

Ich bin da ziemlich bei Axel, und ganz allgemein:
nach mehr als 20 jahren als Cutter, Instruktor und Forist ist meine Meinung ganz eindeutig:
Die auftretenden Limitationen liegen in hohem Maßen an der
Unzulänglichkeit der Nutzer.
Die gängigen NLE liefern in der Regel ein durchaus gängiges Konzept für Starter,
aber noch viel breiter für die Spezialisten.
Da ist viel Platz für Vorlieben, Bedienung des eigenen Ablaufs usw.
Einarbeitung ist überall nötig, mal mehr, mal weniger intuitiv.
Der Wunsch nach deutscher GUI für Resolve ist bei ungeübten weithin hörbar, da machen abfällige Bemerkungen von Muttersprachlern keinen Sinn.
Die Profis nutzen eh die EN Versionen.

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Antwort von Bruno Peter:

Jörg hat geschrieben:
Die auftretenden Limitationen liegen in hohem Maßen an der
Unzulänglichkeit der Nutzer.
G'schmarri... Jörg, so leid es mir tut das schreiben zu müssen!

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Antwort von Jörg:

Bruno, Du bist genau so lange dabei wie ich... zähl mal deine tips, die der Unzulänglichkeiten
der Nutzer geschuldet waren...
Wieviele echte Probleme kamen durch Fehlerquote der NLE?

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