Nikon Z9

16 Bit 4.1K ProRes Raw 50p



Gut genug für Pro? MacBook Air M3 13" im Performance-Test mit Arri, Sony, Panasonic, Canon und Blackmagic : NikonZ9


DaVinci Resolve


ProRes Raw ist unter Resolve leider nach wie vor nicht nativ abspielbar.



Premiere Pro


Bei deaktivierter hoher Qualität waren drei parallele Clips in Premiere Pro möglich – ein guter Wert.



Final Cut Pro


Final Cut Pro zeigte hier erwartungsgemäß die beste Performance und konnte zwei ProRes Raw Clips in voller Auflösung ohne dropped Frames abspielen.






Fazit

Mit dem hier getesteten, lüfterlosen 13“ MacBook Air hält die aktuelle M3 CPU auch Einzug in Apples kompakteste Notebook-Klasse. Zu den Stärken des neuen Macbook Air zählen neben dem geringen Gewicht und den kompakten Abmessungen, die tadellose Verarbeitung, die sehr gute Tastatur und ein hervorragendes Watt/Leistungsverhältnis.



Den größten Leistungssprung gegenüber dem M2-Vorgängermodell konnten wir bei der Verarbeitung von 10 Bit H.265 und H.264 Videoformaten unter Resolve und Final Cut Pro ausmachen. Entsprechend würden wir auch bei der jeweilig präferierten Formatwahl die Grenze zwischen einer Empfehlung des Macbook Air (M3) und des MacBook Pro (M3 Max) (oder anderen potenten Rechnern) ziehen:



Wer einen hochmobilen, erstklassig verarbeiten Laptop für den Schnitt von 4-6K 10 Bit H.265 / H.264 Material sucht, findet in dem Macbook Air M3 einen ausreichend potenten Rechner, der durchaus auch professionellen Ansprüchen genügen kann. Wer hingegen vor allem komplexere Effekte und/oder RAW-Material auf einem mobilen Mac verarbeiten möchte, dem raten wir zum Macbook Pro mit M3 Max CPU.



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