Newsmeldung von slashCAM:
Der österreichische Speicherkarten-Spezialist Angelbird hat eine neue Reihe von besonders auf den Einsatz mit Drohnen und Action/360°/POV-Kameras zielenden Karten vorgest...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Angelbird: Neue robuste microSD V30 UHS-I Speicherkarte speziell für Drohnen und Actioncams
Antwort von lensoperator:
Sind die wirklich besser?
Ich hatte noch nie einen Speicherkarten Ausfall.
Lediglich ist mir eine mal zerbrochen. War aber eigene Dummheit.
Wie macht ihr das? Wann kauft ihr neue Karten? Und schmeisst ihr die alte weg oder verkauft ihr die?
Und kauft ihr immer gleich nen Satz oder nach und nach wie bedarf ist?
Antwort von Frank Glencairn:
Bei mir ist auch noch nie eine kaputt gegangen, aber ich schlag damit auch keine Zeltnägel ein, zieh sie nicht durch den Dreck, oder lass sie in Pfützen liegen, wie die das bei Angelbird offenbar vermuten.
Im Prinzip kauf ich welche, wenn ich mehr brauche.
Allerdings hab ich schon seit ne ganzen Weile mehr als genug.
Solange ich also keine neue Kamera hab, die völlig andere Medien braucht, hab ich da vorerst keinen Bedarf.
Antwort von Pianist:
Zunächst habe ich V60-Karten für die FX 6 und die a7s iii angeschafft. Nach der Entscheidung, künftig auch in 10bit zu drehen, und mit dem Hintergedanken, hin und wieder auch S&Q 120 zu machen, stand ich vor der Frage, noch ein paar V90-Karten anzuschaffen, und damit aber doch nicht alle möglichen Varianten abzudecken, und Gefahr zu laufen, im entscheidenden Augenblick doch nicht die passenden Karten dabei zu haben, oder ob ich mich für die konsequente Lösung entscheide, und insgesamt auf CFexpress-Karten umstelle. Somit habe ich dann zehn 160-GB-Karten angeschafft, dazu zwei Kartenleser, einen für den Schnittplatz und einen für den mobilen Schnitt.
Tut zwar einmal kurz weh, aber dürfte langfristig die Lösung sein, die am wenigsten Kummer bereitet. Und natürlich nehme ich immer auf zwei Karten parallel auf. Nebeneffekt: Extrem schneller Import.
Matthias
