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Infoseite // Blackmagic Box Camera



Frage von roki100:


https://www.youtube.com/watch?v=Yb5w_sH1ABM

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Antwort von Darth Schneider:

Ich denke es kommt ganz bestimmt bald eine Box Style Kamera von Blackmagic, wahrscheinlich sogar mit viel Metall und zig Mounting Points daran…
Aber die wird sich im Ursa Mini Preis Segment bewegen und sicher nicht im Bereich der Pockets…

Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Es kommt doch schon bald B(ox)6K aber eben von dem Typen da im Video und nicht von Blackmagic direkt.
Und so wie es aussieht, machen die das etwas profesioneller (also kein einfaches Case Modding), komplett (also Box und innenleben ne BMD 6K Kamera) unter 2000$.

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Antwort von Darth Schneider:

Das ist dann aber keine echte Blackmagic Design Kamera.;))
Und für mich damit gar nicht relevant.

Jeder der will, kann eine (oder mehrere) Kameras auseinander schrauben und mit Hilfe von einem 3D Drucker einen neuen Body darum herum bauen….
Gähn !
Beziehungsweise basteln, weil das so erfahrungsgemäss nix anderes wird, wie eine Bastelei.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das ist dann aber keine echte Blackmagic Design Kamera.;))
Was ist es dann? Das innenleben wird BMD Design Kamera, doch das Gehäuse ein anderes, nicht Plastik, sondern Cube-Metall, mit allen anschlüssen... und sogar (wie ich es verstanden habe) mit austauschbare Mounts. Nix neue, sondern wie es aussieht ne Case Modding P6K...
Echt BMD oder nicht, das hört sich schon interessant an. Denn so begeistert sind die Leute von P6K FF Gehäuse nicht wirklich. Es sieht so aus, als ob der Typ ne gute Geschäftsidee im Netz bestehend aus voller Enttäuschungen herausgelessen hat... ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Eine Möchtegern Blackmagic Design Bastel Kamera, wird das werden.
Nicht mehr und auch nicht weniger.
Erkenne ich ganz klar schon im Video…;)))

Zumal wird er heftige rechtliche Probleme bekommen wenn er das Blackmagic Kamera Menü nutzen will…

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Eine Möchtegern
...
Erkenne ich ganz klar schon im Video…;)))
Ja, ich auch, eine Möchtegerne erkennt man ganz gut an all die Aufrufe ;)
25.047 Aufrufe seit 11.10.2023.

Eine Blackmagic Komodo ist auf dem Weg. ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Ich gib nix auf Likes oder Klicks.

Das ist ein naiver Kohlkopf…Sorry..

Er darf die Blackmagic Technik und Software sicher nicht für eigene Produkte die er verkaufen will verwenden..Punkt !

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich gib nix auf Likes oder Klicks.
Er darf die Blackmagic Technik und Software nicht für eigene Produkte die er verkaufen will verwenden..Punkt !
Aber natürlich darf man Case Mod machen und verkaufen. :) Du hast wiedermal nur halbe Sache verstanden.

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Antwort von Darth Schneider:

Klar, aber kaum jemand wird das kaufen…;)))
Und wer umbaut, verliert so oder so alle Garantien.

Blackmagic wird da gar nix reparieren….
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Und die YT Kommentare, naja... ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Du gibst viel zu viel auf YouTube Kommentare/Meinungen, diesbezüglich völlig irrelevant.

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Antwort von roki100:

Bald (sollte das wirklich rauskommen) werde ich dich daran eriennern. Es werden mehr von diese Box Kamera z.B. auf YT zu sehen sein, als die BMD 6K FF ;) Bis dahin ist deine Meinung sowieso nur deine Meinung und auch völlig okay. ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Es wird gleich enden wie bei den anderen Versuchen
Die Kamera Hersteller kommen mit neuen Kameras und die genialen Homemade Box Kamera Ideen versickern im Sand.

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Es wird gleich enden wie bei den anderen Versuchen
Es gab (soweit mir bekannt) nicht mal ein einzigen versuch (es gab nur einen Versuch mit der BMCC zu Ursa und das nur ein Typ für sich selbst ;) ), Box aber noch nicht, also der erste Versuch und so wie es aussieht kommt das auch gut an. Sonst würde er das sicherlich nicht machen...

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Antwort von Darth Schneider:

Das war gar nicht der erste Versuch.
Ständig probieren sie es wieder, mit irgendwelchen Kameras, noch vor kurzem mit Canons oder kleinen Sonys jetzt mit BMDs
Das selbe Spiel, das nix bringen wird…;))
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das war gar nicht der erste Versuch.
Ständig probieren sie es wieder…;))
Nur eine einzige Quelle bitte?

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Antwort von Darth Schneider:

Google doch selber, noch vor ein paar Wochen hat hier auf SlashCAM jemand ein Homemade Cine Box Ding für eine kleine Canon verlinkt.;)
Schon jetzt Sand versunken ?..;)))

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Antwort von Darth Schneider:

Ach ja…
Vor 10 Tagen hochgeladen…D

Auch dieses Model/Design wird so denke ich, gar nix werden.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich weiß nicht, warum das so schwer zu verstehen ist, daß es keinen signifikanten Markt für Box Kameras gibt. Kaum jemand will die kaufen.
Selbst hier im Forum haben sich die meisten für einen DSLR Faktor entschieden. Das ist es was die Leute kaufen. Sonst würden die Z-Cam/Panasonic Box/RED/Kinefinety ja weg gehen wie warme Semmeln - bleibt aber in Wirklichkeit im Vergleich zum Fotoapparat-Form Markt eine Nische in einer Nische.

Vor allem auch weil die meisten irgendwann merken, daß bis sie Akku, Monitor; Griffe etc hingeschraubt haben, das Teil keine Box mehr ist, und das Argument, man könne sie notfalls völlig nackt betreiben auch nicht stimmt.

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Aber echten Nerds ist scheinbar keine moderne, nackte Dslm nur annähernd gut genug ohne mindestens dem Ninja 5+/6K ProRes RAW und zig anderem teurem Zubehör Tools/Geraffel, für die ganzen Familien und Katzen Videos…;))

Zum Glück zähle ich mich nicht dazu, viel zu viel (Geld) Stress für nix…

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ach ja…
Das ist aber keine BMD Box Kamera. Ich dachte Du meintest, dass es bereits BMD Box Kamera Versuche gab?

Das andere kannst du dir sparen...denn wenn ich wiedermal direkt zu dir bin kommt wieder von dir "bin raus" blablarei und hörst nicht auf dich zu wiederholen.

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Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Selbst hier im Forum haben sich die meisten für einen DSLR Faktor entschieden. Das ist es was die Leute kaufen. Sonst würden die Z-Cam/Panasonic Box/RED/Kinefinety ja weg gehen wie warme Semmeln
Die Entschiedung für ne DSLR hat mMn wenig mit Box oder nichtBox zu tun, viel mehr bieten die DSLR Formatfaktor Kameras einfach mehr für das Geld.

Ich finde auch ne Box-Kamera nicht so interessant wie eine gut ausgestattete DSLR-Formfaktor Kamera, aber es ist dennoch interessant, dass jemand jetzt Box-Gehäuse für die P6K baut und diejenigen zufrieden stellen will, die schon lange auf eine Box-BMD-Kamera warten.

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Antwort von iasi:

Das wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass man seine P6k einsendet und diese dann zu einer B6k umgebaut wird.

Wie er im Video aber doch selbst sagt, ist das ganze Platinenlayout von den Pockets auf ein breites Gehäuse ausgelegt. Und da nur durch das Baukastenprinzip die Pockets auch rentabel gebaut werden können, haben die BMD-Cams je nach "Familie" dieselbe Form.
Wie die nun die B6k schmaler machen wollen, ist dann eben die Frage.
Wenn die B6k nur eine aufgeblasene Pocket wird, die dieselbe Breite hat und nur in der Tiefe gewachsen ist, bringt´s nichts.

Letztlich können die die P6k nur neu verpacken. Die 2000$ dürften dann also nur für die neue "Verpackung" anfallen.

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Letztlich können die die P6k nur neu verpacken. Die 2000$ dürften dann also nur für die neue "Verpackung" anfallen.
Wie ich das verstehe sagt er das aber nicht, sondern, Box komplett Kamera mit P6K innenleben für 2000$. Kann mir das auch nicht ganz vorstellen, aber gut, wer weiß vll. kauft er die irgendwo gebraucht günstig.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Letztlich können die die P6k nur neu verpacken. Die 2000$ dürften dann also nur für die neue "Verpackung" anfallen.
Wie ich das verstehe sagt er das aber nicht, sondern Box komplett Kamera mit P6K innenleben für 2000$. Kann mir das auch nicht ganz vorstellen, aber gut wer weiß vll. kauft er die irgendwo gebraucht günstig.
Das wäre dann aber ein schlechtes Geschäftsmodell, wenn es auf Gebrauchtteilen basiert. :)

Wenn ich bedenke, dass mein kleines 70-200/2.8-Tamron-Zoom an der BMCC funktioniert, an der P6k aber nicht, bin ich doch sehr skeptisch, was die Funktion von Objektiven an der B6k mit all den Objektiv-Anschluss-Varianten betrifft. ;)
Ein paar Teile in ein Gehäuse zu stecken ist das Eine - die Programmierung, die alles dann auch zum laufen bringt, das andere.

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Das wäre dann aber ein schlechtes Geschäftsmodell, wenn es auf Gebrauchtteilen basiert. :)
Die Kunden müssen das nicht wissen bzw. sehen doch nur eine neue Box Kamera :)

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Das wäre dann aber ein schlechtes Geschäftsmodell, wenn es auf Gebrauchtteilen basiert. :)
Die Kunden müssen das nicht wissen bzw. sehen doch nur eine neue Box Kamera :)
Es geht eher darum, dass der Nachschub an gebrauchten Kameras nicht gesichert ist.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich weiß nicht, warum das so schwer zu verstehen ist, daß es keinen signifikanten Markt für Box Kameras gibt. Kaum jemand will die kaufen.
Ach das Memo haben die Hersteller der Boxkameras - allen voran RED - wohl nicht gelesen und verdienen ihr Geld nur noch mit... Was genau? Und Panasonic & Co ärgern sich ins Bodenlose, wo sie Millionen an Entwicklungskosten in den Sand gesetzt haben. Die sind FX6 - reinster Flop, kenne Sau interessiert sich für die. Und Zcam - die ja keine anderen Baumformen anbieten - sind in Wirklichkeit nur Schwindler und bieten in echt gar keine Kameras an, oder hast du schon mal eine in freier Wildbahn gesehen? Alexa Mini & 35 - liegen wie Blei in den Regalen der Verleiher! Und die Blankmagic Micro Studio Camera G2 - wieder so nen Flop für die sich kaum jemand interessiert. Da wird sich Blackmagic aber gar nicht freuen - hättest du denen das mal früher gesagt!

;)

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Antwort von pillepalle:

Ein großer Vorteil einer Boxkamera ist dessen Modularität. Aber dafür muss auch erstmal ein System geschaffen werden. Bei Red oder Arri bekommt man solide Setups mit passendem Zubehör und muss eben nicht alles jerry-riggen. Das nervt an DSLMs eigentlich am meisten, ein Potpourri verschiedener Anbieter die oft nicht gut miteinander harmonieren. Eine Boxkamera alleine macht aber noch kein System.

VG

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:

Ach das Memo haben die Hersteller der Boxkameras - allen voran RED - wohl nicht gelesen und verdienen ihr Geld nur noch mit... Was genau? Und Panasonic & Co ärgern sich ins Bodenlose, wo sie Millionen an Entwicklungskosten in den Sand gesetzt haben. Die sind FX6 - reinster Flop, kenne Sau interessiert sich für die. Und Zcam - die ja keine anderen Baumformen anbieten - sind in Wirklichkeit nur Schwindler und bieten in echt gar keine Kameras an, oder hast du schon mal eine in freier Wildbahn gesehen? Alexa Mini & 35 - liegen wie Blei in den Regalen der Verleiher!
Welchen Teil von "Nischenmarkt im Vergleich zum Fotoapparat-Form Markt" hast du nicht verstanden?
Für jede Kamera die z.B. RED verkauft, werden tausend DSLR-Formfaktor Kameras verschiedenster Hersteller verkauft - selbst wenn wir nur den Markt für Video Anwendungen betrachten.

Panasonic hat ja versucht ihre DSLR Technik - gemäß dem vermeintlichen Wunsch vieler User - in ein Würfelgehäuse zu packen und ist damit grandios gescheitert - Hand auf' Herz, wie viele von euch haben sich von der DSLR Form verabschiedet und tatsächlich eine davon gekauft?

Niemand wollte die die Dinger in Wirklichkeit kaufen, und Panasonic wird diesen Fehler nicht nochmal machen.

Und wenn die FX6 ne Box-Kamera ist, dann ist ner Ursa auch eine.

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Antwort von Frank Glencairn:

pillepalle hat geschrieben:
Ein großer Vorteil einer Boxkamera ist dessen Modularität.
Eigentlich ist da nix modular. Ohne externen Akku und zusätzlichen Bildschirm geht erst mal gar nix.
Während ne nackte Pocket bereits komplett drehfertig ist (inklusive brauchbares Audio - sogar in Stereo) und damit in den Abmessungen deutlich kleiner ist, als ne Komodo mit den nötigen Anbauten.

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Antwort von Darth Schneider:

In Wirklichkeit ergibt sich bei der Boxform absolut gar keinen Vorteil. Aber die Hand voll Leute hier im Forum die eine Box Kamera wollen, werden das wie immer nicht glauben wollen.
Und denken es muss tatsächlich ein Markt dafür vorhanden sein nur weil sie so denken, und wegen irgend einem übermotiviertem YouTube Bastler…;)))
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
In Wirklichkeit ergibt sich bei der Boxform absolut gar keinen Vorteil. Aber die Hand voll Leute hier im Forum die eine Box Kamera wollen, werden das wie immer nicht glauben wollen.
Und denken es muss tatsächlich ein Markt dafür vorhanden sein nur weil sie so denken, und wegen irgend einem übermotiviertem YouTube Bastler…;)))
Gruss Boris
Box-Kameras lassen sich besser in verschiedenen Haltesysteme nutzen.

Und modularer sind sie auch aufgebaut.


zum Bild


Box Kameras erfordern auch nicht so viel Bastelei, denn sie sind für Erweiterungen ausgelegt und müssen nicht speziell hingetrimmt werden.

Die BM-Pockets haben eine gruselige breite Bauform, die sich durch die seitlichen Anschlüsse dann auch noch verbreitert und die Kabel bedenklich abstehen lassen.
Dann braucht es auch einen Cage, will man etwas an der Kamera befestigen.
Bedienung ist nur rückwärtig möglich.
...

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Antwort von pillepalle:

@ Frank

Mit modular meinte ich auch individuell konfigurierbar, nicht drehfertig. Bei einer Pocket und jeder anderen DSLM ist praktisch alles vorgegeben. Wie z.B die Position des Suchers, oder die Größe und Position des Akkus, ect. Wenn ich da etwas ändern möchte fange ich mit dem jerry-riggen an und baue mir dann mit Teilen die ich mir irgendwo zusammensuche die Kamera so um, wie sie für die eigenen Bedürfnisse besser funktioniert.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille/iasi
Hmm,
Zu jedem Punkt ein Gegenargument.

Modular, individuell zu konfigurieren ?
Ist absolut jede dslm oder Pocket nach Wunsch genau so.

Cage ?
Braucht man in den allermeisten Fällen doch so oder so, ganz egal welcher Formfaktor..

Störende Kabel ?
Sind bei der Boxkamera genau so im Weg.

Breite Bauform der Pockets.
Ich sehe das Problem gar nicht, weil die 4K Pocket passt aber absolut problemlos auf meinen RS2….
Und wem das dann aus (für mich) unerfindlichen Gründen zu gross und zu wenig spartanisch und boxig sein sollte….

https://www.blackmagicdesign.com/produc ... udiocamera

für den bietet Blackmagic ja die neue Micro Studio Camera…;)
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ Darth

Es geht nicht um störende Kabel. Wenn ich bei einer Arri keinen Sucher brauche, mache ich auch keinen dran. Bei einer DSLM ist der ab Werk schon fix Montiert, an fester Position. DSLMs sind ja eigneltich nicht dafür entwickelt umgebaut zu werden. Das geht nur dank dem Erfindungsreichtum der Dritthersteller, mehr oder weniger gut.

VG

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Welchen Teil von "Nischenmarkt im Vergleich zum Fotoapparat-Form Markt" hast du nicht verstanden?
Nun das hängt davon ab, welchen "Markt" man hier betrachtet. Spielfilm-Produktion? Dokumentarfilm? Corporate? Hobbyfilmer? Werbeproduktionen?

Je nachdem wovon man ausgeht ist der DSLM Formfaktor die Nische.

Der DLSM Großteil geht eh für Fotografen drauf, DSLM Filmerei spielt da nur die kleine Geige. Und bei den Amateuren werden längst hauptsächlich Smartphones genutzt, da sind DSLM die Nischenprodukte. Trotzdem kommen ständig neue (DSLM) Modelle auf dem Markt.

Und bei den Definition Box-Kamera merkste selbst wie wackelig diese ist, gell? Eigentlich qualifiziert sich jede Kamera, die sich auf den "Body" runterbrechen lässt und eben eine Boxform hat (also weniger breit als lang, sonst ist es ja wieder DSLM-artig, wie die BM pockets). Im Idealfall hat sie gleich genügend Gewinde im Gehäuse, dass sie sich direkt überall hinpflanzen oder erweitern lässt.

Dass man Strom und Objektive zum Filmen benötigt ist nun wirklich keine Besonderheit von Boxkameras...

Im Filmbereich gibt es jedenfalls scheinbar genug Bedarf, gemessen am Angebot. Dass ausgerechnet BM nun ihre aktuellen Pockets nicht in Würfelform anbietet ist kein Indiz, und es wäre auch nicht überraschend, zB die nächste URSA in eben dieser zu sehen.

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Ja klar, aber mal ehrlich stört dich denn der Sucher der Nikon ?
Nimmt doch kaum Platz weg…
Und zumal, Blackmagic bietet ja fast alle aktuellen Kameras auf Wunsch mit und ohne Sucher…

@markusG
Keiner wird gezwungen mit einer Dslm einen ganzen Spielfilm zu drehen…;))))
Für sowas gibt es ganz andere Kameras…
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Nein. Die Kamera ist so winzig da stört gar nichts dran. Aber sie ist eben auch nicht dafür gemacht viel dranzuschrauben, hat wenig Anschlußmöglichkeiten usw... Je nach Einsatzart haben DSLMs ja auch Vorteile, aber für die meisten meiner Jobs z.B. brauche ich strenggenommen keine DSLM. Die habe ich gewählt, weil sie für kleines Geld schon erstaunlich viel Leistung bietet.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@ Pille
Kann ich schon nachvollziehen, deine Argumente, und genau darum haben wir ja doch unter anderem auch Kameras wie die Ursa Mini Pros oder die hübschen FX6/FX9…

Also entweder eine alles könnende Wollmilchsau im sehr altbewährten Fotokisten Body, oder eine der inzwischen zig dezidierten Cinema Cameras.
Man hat die riesige Auswahl..

Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ja klar, aber mal ehrlich stört dich denn der Sucher der Nikon ?
Nimmt doch kaum Platz weg…
Was ich da störender finde ist ein rückseitig angebrachtes Display, am besten noch ein fixiertes, über das man die Kamera bedienen muss. Möchte man dann aus Balancegründen einen Akku hinter die Kamera bringen (die internen Akkus halten ja uU nur sehr kurz), ist der Monitor und evtl auch Anschlüsse erstmal blockiert. Das gilt auch für ausklappbare Monitore, die dann nicht selten mit den Kabeln in die Quere kommen. By Design. Und nutzt man weder eingebauten Sucher und Display, sondern muss auf externe ausweichen, hat man plötzlich keinen Vorteil mehr ggü Boxkameras, hat dafür aber für die Komponten mitbezahlt und muss die "mitschleppen".
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@markusG
Keiner wird gezwungen mit einer Dslm einen ganzen Spielfilm zu drehen…;))))
Für sowas gibt es ganz andere Kameras…
Gruss Boris
Eben, und jeder der ne Boxkamera benötigt/bevorzugt muss ja nicht Blackmagic nutzen. Ist ja nicht so, dass andere Hersteller keine brauchbaren Kameras anbieten...

pillepalle hat geschrieben:
aber für die meisten meiner Jobs z.B. brauche ich strenggenommen keine DSLM. Die habe ich gewählt, weil sie für kleines Geld schon erstaunlich viel Leistung bietet.
Das ist imho des Pudels Kern. Der Preis. Nicht der besonders praktische Formfaktor...

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Nicht wirklich gute Argumente.

Den V Mount Akku kannst du ganz einfach hinten vor dem Screen anbringen, inzwischen gibt es sogar Lösungen zum einfachen auf die Seite klappen, falls du den Screen doch mal brauchen solltest.

Ich will den schönen hellen 5 Zoll Screen bei den Pockets jedenfalls nicht missen wollen.
Zu viel spricht dafür.

Und auf das Mitschleppen gehe ich gar nicht erst ein,,, 250 Gramm Screen/Sucher mehr oder weniger…;))))

Zumal hast du recht, es gibt ja längst Box Kameras.
Für wer das braucht.

Aber ihr kauft euch ja eh keine…D
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Den V Mount Akku kannst du ganz einfach hinten vor dem Screen anbringen
Aber damit ist der dich verdeckt?
"Darth Schneider" hat geschrieben:
inzwischen gibt es sogar Lösungen zum einfachen auf die Seite klappen, falls du den Screen doch mal brauchen solltest.
Was seinen Nutzen wieder eingeschränkt. Damit ist er zB quer zur Sichtachse.

Also imho machen DSLM am meisten Sinn, wenn man sie als Komplettpaket betrachtet und nicht groß mit Komponenten erweitert, die sie eigentlich schon haben... Wenn sie schon interne Akkus verwenden, warum sind diese dann nicht so dimensioniert, dass man externe gar nicht erst braucht? (Okay das betrifft nun eher hauptsächlich Blackmagic :D)

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Bei den allermeisten Cine Cams wird gar kein Akku mitgeliefert.
Das bei den Pockets einer dabei ist finde ich persönlich toll…

Aber klar, man findet immer etwas, was einem nicht passt.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Wobei die Pockets ja wenigstens einen extra Port als separaten Stromanschluß haben. Ist doch gut wenn es viele verschiedene Kamera-Optionen gibt. Der Dokumentarfilmer hat andere Anforderungen als der Kameramann am Spielfilm-Set, usw.

VG

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Bei den allermeisten Cine Cams wird gar kein Akku mitgeliefert..
Na weil man so eben gar nicht erst ein Batteriefach mitschleppt das ziemlich nutzlos ist, und sich nicht unnötig unterschiedliche Akkusysteme einschleppt.

Cine-Kameras sind ja nicht ohne Grund möglichst flexibel. Horses of courses eben.

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Antwort von Darth Schneider:

Und ein Netzteil ist auch dabei.;)
Wünschte das wäre bei den dslms auch so, aber die haben ja noch nicht mal einen anständigen Stromanschluss…
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:


Der DLSM Großteil geht eh für Fotografen drauf, DSLM Filmerei spielt da nur die kleine Geige.
Nicht umsonst hab ich geschrieben:
selbst wenn wir nur den Markt für Video Anwendungen betrachten markusG hat geschrieben:

Dass man Strom und Objektive zum Filmen benötigt ist nun wirklich keine Besonderheit von Boxkameras...
Von Objektiven hat kein Mensch hier gesprochen, ist doch logisch daß die keinen Unterschied machen.

Und was die Akkus betrifft, hab ich nicht ohne Grund von "EXTERNEN AKKUS" bei Box Kameras gesprochen, die - im Vergleich zu den internen bei DSLMs - den Formfaktor ja massiv verschlechtern - und das auch noch nach hinten, was gerade bei Gimbals problematisch sein kann. Lustigerweise wird ausgerechnet der Box immer ein Gimbal Vorteil zugesprochen.
markusG hat geschrieben:

Dass ausgerechnet BM nun ihre aktuellen Pockets nicht in Würfelform anbietet ist kein Indiz, und es wäre auch nicht überraschend, zB die nächste URSA in eben dieser zu sehen.
Das hör ich jetzt auch schon seit Jahren.

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Antwort von pillepalle:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Lustigerweise wird ausgerechnet der Box immer ein Gimbal Vorteil zugesprochen.
An professionellen Filmsets. Für die meisten anderen sind DSLMs am Gimbal schon ein Vorteil. Die kann man auch ohne kompliziertes Tragesystem handhalten.

VG

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nicht umsonst hab ich geschrieben:
selbst wenn wir nur den Markt für Video Anwendungen betrachten
Was alles und nichts bedeuten kann. Darunter versteht hier jeder etwas anderes.

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und was die Akkus betrifft, hab ich nicht ohne Grund von "EXTERNEN AKKUS" bei Box Kameras gesprochen, die - im Vergleich zu den internen bei DSLMs - den Formfaktor ja massiv verschlechtern - und das auch noch nach hinten, was gerade bei Gimbals problematisch sein kann. Lustigerweise wird ausgerechnet der Box immer ein Gimbal Vorteil zugesprochen.
Hä? Also zum einen sind die externen Akkus ja idR "nur" nicht geschützt, stecken aber auch genauso am Kamerasystem, bilden also eine Einheit. Und dann auch noch in einer Achse mit dem Objektiv, und sorgen so für Balance ohne eine weitere Achse ins Spiel zu bringen, während interne Akkus der DSLM unflexibel IdR rechts liegen und so für Unbalance sorgen.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das hör ich jetzt auch schon seit Jahren.
Können ja Wetten abschließen :P

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Antwort von Darth Schneider:

So eine Dslm oder eine Pocket hab ich euch drehfertig in keinen 30 Sekunden ausbalanciert auf dem Gimbal….
Versucht das mal mit einer Box Kamera mit V Mount Batterie…;)))

Auf dem Stativ spielt der Formfaktor eh keine Rolle mehr und zum aus der Hand filmen, sind die dslms eh viel besser geeignet..
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Der Cage von Octamas Gear wäre für mich der perfekte DSLM Cage... wenn der nicht mehr als meine Kamera kosten würde 😅


zum Bild


VG

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:
... während interne Akkus der DSLM unflexibel IdR rechts liegen und so für Unbalance sorgen.
...wenn der Rest des Gehäuses leer wäre.

Also so langsam wird's echt albern - ich hatte noch nie ein Problem ne Pocket oder ne andere DSLR auf nem Gimbal zu balancieren.

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Antwort von markusG:

@Frank bereits mit dieser Aussage
Eigentlich ist da nix modular. Ohne externen Akku und zusätzlichen Bildschirm geht erst mal gar nix. Ist das Thema bereits in die Lächerlichkeit abgedriftet weil Modularität einfach nicht kapiert wurde, was mich schon sehr wundert.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Pille/iasi
Hmm,
Zu jedem Punkt ein Gegenargument.

Modular, individuell zu konfigurieren ?
Ist absolut jede dslm oder Pocket nach Wunsch genau so.
Eine dslm hat einen Monitor ebenso fest angebraucht, wie das Akku-Fach. Nur mit zusätzlicher Verkabelung lässt sich etwas daran ändern.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Cage ?
Braucht man in den allermeisten Fällen doch so oder so, ganz egal welcher Formfaktor..
Eine Komodo hat Befestigungsmöglichkeiten und ist auch dafür vorgesehen, dass der Monitor angebracht wird.
Bei einer DSLM ist der Monitor hinten dran und ohne Cage kann man nichts erweitern.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Störende Kabel ?
Sind bei der Boxkamera genau so im Weg. "Darth Schneider" hat geschrieben:

Mit Kabeln baut eine DSLM durch die seitlichen Anschlüsse wie eine Wand. Sind die Anschlüsse hinten, dann sind sie aufgrund der Aufnahmerichtung schon mal nicht so störend.
Breite Bauform der Pockets.
Ich sehe das Problem gar nicht, weil die 4K Pocket passt aber absolut problemlos auf meinen RS2….
Und wem das dann aus (für mich) unerfindlichen Gründen zu gross und zu wenig spartanisch und boxig sein sollte….

https://www.blackmagicdesign.com/produc ... udiocamera

für den bietet Blackmagic ja die neue Micro Studio Camera…;)
Gruss Boris
Ich habe 3 Gimbal und nur auf ein (speziell gekauftes) passt die P6k Pro.
Es ist nicht das Gewicht, sondern die Bauform, die hinderlich ist.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi



Dann machst du aber definitiv was falsch.
Ach ja und das ist nicht mal der RS3 Pro, der soll ja speziell für breitere Kameras sein…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
So eine Dslm oder eine Pocket hab ich euch drehfertig in keinen 30 Sekunden ausbalanciert auf dem Gimbal….
Wenn ein Legostein-Filmer schon für ND Filter realistische 30sec braucht, ist deine jetzige Aussage, ne P4K auf dem Gimbal in keinen 30 Sekunden, ungefähr auch so realistisch.

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Antwort von Darth Schneider:

Hör auf zu schwurbeln und Dinge zu vermischen die absolut nix miteinander zu tun haben.
Natürlich ist meine Aussage da oben realistisch.

Und ich filme gar nie Legosteine mit dem Gimbal.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hör auf zu schwurbeln und Dinge zu vermischen die absolut nix miteinander zu tun haben.
Natürlich ist meine Aussage da oben realistisch.
Gruss Boris
Zeig wie Du die P4K von HandHeld, für den Gimbal vorbereitest und in keinen 30 Sekunden auf den Gimbal fertig drauf hast.
Für mich sind deine Aussage nix weiter als deine Meinung die mit realistisch etc. nix zu tun haben, sondern mit persönliche vorlieben und nicht ehrlich sein.

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Antwort von Darth Schneider:

Unter 30, und ich zeigs nicht, brauch dir gar nix zu beweisen.
Ich weiss sehr wohl das ich das kann, nicht nur mit der Pocket, auch mit der S5..
Wenn du es nicht glaubst, ist das dein Problem.

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Antwort von roki100:

Ich weiß ganz genau dass Du mehr brauchst als 30 Sekunden, weil hier jemand mit der P6K Pro und RS3 das auch nicht schafft.
Es geht mir auch nicht um 30 Sekunden, sondern um deine Meinung und nicht ehrlich sein.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich bin aber nun mal ehrlich.
Ich brauche wenn es schnell gehen muss keine 30 Sekunden, noch mit dem auspacken des Gimbals und der Kamera….Nur die kleine Dji Stativplatte ist schon an der Kamera dran.
Wenn du es nicht glauben willst, bitte, dann glaub es eben nicht..

Voraussetzung dafür ist natürlich das man den Gimbal und seine damit benutzten Kamera Setups (die Balance Einstellungen) genau kennt…

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich brauche wenn es schnell gehen muss keine 30 Sekunden, noch mit dem auspacken des Gimbals und der Kamera…
Wenn iasi das liest dann bist Du für sein nächstes Projekt schon fest gebucht... was man da an Zeit sparen kann ;)

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Nicht wirklich, die Zeit geht darauf wenn man das zuerst zig mal probt, bis man möglichst schnell wird.

Aber wenn zwischen zwei Stücken genau eine Minute bleibt um vom Stativ auf den Gimbal und den Standort zu wechseln, hat man keine Wahl…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Auch mit ne Box Kamera geht nicht innerhalb von 30 Sekunden wenn man es richtig macht. Da ist ja noch der FF Motor, Kabel, vll. noch ND, ProMist Filter, schraubt man etwas davon ab, muss man neu balancieren usw.

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Antwort von Darth Schneider:

Doch, doch roki, das geht so schnell, auch mit den zwei Kabeln und auch wenn man es richtig macht, balancieren kann ich den RS2 inzwischen ruckzuck..

Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Das wäre gut wenn Du ne Videoanleitung für den Rest der Welt machst (das wäre mal wirklich etwas sinnvolles von dir). Viele von BMPCC4K/6K Besitzer werden es dir danken. Also so ähnlich wie dieser hier:

https://www.youtube.com/watch?v=ujxjZjcXHg0

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Antwort von Darth Schneider:

(Ich hab’s auch ganz ohne Video Anleitung gelernt, probieren geht über studieren)

Meine 4K Pocket passt jedenfalls problemlos mit oder ohne Cage auf den RS2
Keine Ahnung was manche Leute für Probleme selber kreieren…;)))
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Ich glaube dir eher dass Du nen Joint in 30sec drehen kannst. ;)

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Ich rauche gar keine Joints, nur Zigaretten, also nein das kann ich leider nicht.
Wie schon geschrieben, glaube was du willst, ich weiss schon was ich kann..

Ende meinerseits, mit dieser wieder mal voll sinnlosen Debatte mit dir

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi



Dann machst du aber definitiv was falsch.
Ach ja und das ist nicht mal der RS3 Pro, der soll ja speziell für breitere Kameras sein…
Gruss Boris
Warum sollte ich etwas falsch machen, wenn eine Kamera auf ein Gimbal passt, eine andere aber nicht.

Die 6k Pro wiegt 1238g, aber aufgrund der Bauform braucht es einen großen Gimbal für 4500g.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ist das jetzt boxig genug?



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Antwort von roki100:

Griffe größer als die Kamera, Akku wie Akkumulator, FF wie ne Reife von Autospielzeug.... das ist Blackmagic Dyson Cinema Camera (BDCC) oderso ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Also das einzige was ich absolut empfehlen kann an dem (sonst eher sehr doofen) Box Kamera Rig ist der Tilta Pocket Follow Focus.
Hab glaub den selben, und jetzt schon eine Weile.
(Kann aber auch sein das das auf dem Foto der Vorgänger ist (der Mini Follow Focus)
Die sind sich aber laut Vergleiche auf YouTube sehr ähnlich.

Ich brauchte etwas Zeit mich daran zu gewöhnen, hatte vorher nie einen Follow Focus.
Der neuere Tilta Pocket funktioniert jedenfalls toll mit all meinen (Foto) Objektiven, ist leicht, vom Gewicht her kaum spürbar, dennoch robust.
Er ist sehr schnell anzubringen und es lässt sich damit sehr präzise damit fokussieren.
Trotz viel Kunststoff sitzt er dennoch bombenfest.
Das tollste daran kostet nur um die 70€..;)

Hier beide Tilta Modelle, ich hab den oberen:
https://www.galaxus.ch/de/s1/product/ti ... r-21946764
https://www.galaxus.ch/de/s1/product/sm ... r-37437874

Gerade für (dslm) Kameras mit Foto Gläsern, absolut empfehlenswert.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

jetzt aber ...





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Antwort von Darth Schneider:

Eine Micro die dann mit dem ganzen Gerigge und dem Metabones so teuer wird wie eine 6K Pocket G2 beziehungsweise womöglich sogar wie eine Pocket Pro.
Also, für mich ist die BMD Micro, so genutzt, eher völlig sinnlos…


Er nutzt den selben Tilta Pocket Follow Focus wie ich…;)
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Eine Micro die dann mit dem ganzen Gerigge und dem Metabones so teuer wird wie eine 6K Pocket G2 beziehungsweise womöglich sogar wie eine Pocket Pro.
Der Punkt ist ja nicht der Preis. Bei der Pocket zB hast du keine Wahlmöglichkeit mehr was den Mount angeht, das gleiche beim Akkusystem (bei der Micro gibt es zB Adapter), du kannst den Griff nicht bei Bedarf abnehmen oder wechseln, der Monitor ist nicht tauschbar... Sprich: es ist ein "Fertiggericht". Die Micro dagegen mehr sowas wie "Lego".

Aber wenn man schon "all inklusive" geht, würde ich eher zu ner Kamera wie der Ursa tendieren.

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Antwort von Darth Schneider:

markusG
Das finde ich gar nicht.
Keine der Pockets sind Fertiggerichte,
ein Cage oder Half Cage daran und du kannst die genau so aufriggen wie die Micro, und wie absolut jede andere Dslm…
Der Unterschied ist nur, du kannst die Pockets auch ganz ohne Smallrig Zubehör, Monitor, Rods, Handgriffe zusätzliche Batterien und ohne externe Ssd nutzen, wenn du willst…

Ich hätte auch lieber ne Ursa, die kosten halt einfach ein gutes Stück mehr…
Und auch die wirst du mit grossen Batterien, nem Monitor/Sucher/Handgriff/Baseplate und so weiter riggen müssen.
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Das finde ich gar nicht.

Der Unterschied ist nur, du kannst die Pockets auch ganz ohne Smallrig Zubehör, Monitor, Rods, Handgriffe zusätzliche Batterien und ohne externe Ssd nutzen, wenn du willst…
Ich finde du widersprichst dir da...

Spoiler: auch Fertiggerichte kann man "pimpen"

Ne Ursa mini kriegt man gebraucht für unter 1000€, finde das schon bezahlbar. Die hat dann auch Hand-Griff und Top-Handle, Monitor, ne integrierte Akkuplatte etc. Also Objektiv, Akkus und Speicherkarten kaufen (wie bei allen Kameras...) und los geht's ;)

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Nein, ich sehe kein Widerspruch.

Ich nutze die Pocket öfters nackt, mit gar nix an Zubehör daran auf dem Stativ, oder aus der Hand, manchmal auf dem Gimbal.
Das geht mit der Micro so schon mal gar nicht,

Ab und zu ich rigge die Pocket natürlich auch.
Also es geht halt eben beides.;)

Aber jedem wie er es mag.

Und ich rede natürlich nicht von Gebrauchtpreisen was die Ursa Mini Pro betrifft.
Und für 1000 hab ich die noch nie gesehen, höchstens halb defekt…
Ne gebrauchte 4K Pocket ( nicht defekt) kriegst du für 4/500€. (Noch mit Cage)
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@markusG
Nein, ich sehe kein Widerspruch.

Ich nutze die Pocket öfters nackt, mit gar nix an Zubehör daran auf dem Stativ, oder aus der Hand, manchmal auf dem Gimbal.
Das geht mit der Micro so schon mal gar nicht,
Das meinte ich doch mit dem Widerspruch: ich habe das Fertiggericht darauf bezogen, dass alles essenzielle bereits an Bord und fest verbaut ist, man muss quasi nix mehr dran bauen. Dem hast du widersprochen, nur um dann ne 180° Drehung zu machen um dann zu behaupten dass es doch so ist.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Und ich rede natürlich nicht von Gebrauchtpreisen
Bin ja kein Hellseher :P aber es gibt ja sicher den ein oder anderen der auch dafür interessiert. Und nein, mit kaputt hat das nichts zu tun sondern schlicht mit alt. In punkto Technik neigen viele ja zu G.A.S. und müssen sich immer den neuesten Kram holen...

Aber klar, kannst dir die Pocket ja aufriggen, damit sie so benutzbar ist wie eine Ursa, nur um dann mindestens beim gleichen Preis zu landen. Oder eine Micro, um...gell? ;)

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Das der Monitor, Handgriff und die Batterie schon fix verbaut sind hindert doch absolut niemanden daran sie trotzdem genau so zu riggen wie man sie gerne hat.
Du kannst Handgriffe, externer Monitor und eine grosse Batterie dort anbringen wo auch immer du willst.

Ich persönlich denke die einzigen Hürden sind doch nur in den Köpfen der Box Camera Fanboys…

Irgend wo sitzt der Glaube tief verankert das man nur einen nackten Würfel zu einer Kamera machen kann….Aber nicht ein Quader, mit nem Monitor hinten…;)))

Die Pocket kostete übrigens 1500, das Cage kostete 100 der Monitor 300 die Ssd Halterung 50 und der Handgriff 50 plus nochmal 80 und die Rod Halterung/Baseplate 100 und ein Follow Focus für 70.
Zirka 2300 Piepen, mit Batterien sind wir bei 2600…

Also immer noch viel, viel billiger als ne Ursa Mini Pro. Die ja auch zwingend noch zig zusätzliches Zubehör braucht…
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:
Die hat dann auch Hand-Griff Uhr Top-Handle, Monitor, ne integrierte Akkuplatte etc.
Ich will auch so ne Handgriff Uhr :D

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich persönlich denke die einzigen Hürden sind doch nur in den Köpfen der Box Camera Fanboys…
Nein, es ist schlicht "horses of courses". Die Modularität kam imho vaD mit RED, die Pocket-Geschichte mit dem Aufkommen der videotauglichen DSLR. RED ist zwar auch ein wenig aufgesprungen mit dem Sidegrip, aber das ist ja eher ne Mode.

Warum gibt es denn Kameras wie die Ursa? Die Komodo? Die Zcams? Die BS1H? Alles für Fanboys? Oder vielleicht auch weil es für bestimmte Arbeitsweisen einfach total Sinn macht? Genauso macht die Pocket für bestimmte Arbeitsweisen Sinn, für andere halt weniger und muss aufgeriggt werden. Die Boxkameras werden halt für jeden erdenklichen Einsatz komplett anders geriggt, wie gesagt: Lego. Da stört unter Umständen alles was nicht gebraucht wird. Als Crashcam kann man sie auch eher nackig betreiben usw. (Siehe Panasonic, Link unten)

Und wenn man wie gesagt eh alles braucht oder eh die gleichen Drehsituationen hat, spricht ja vieles für eine Ursa oder co. Und wenn die zu teuer ist eben eine gebrauchte oder eine ausgemusterte (alte).

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich will auch so ne Handgriff Uhr :D
Wäre doch mal was - ne Blackmagic SmartWatch, mit der man die Kamera bedienen kann ;)


https://www.newsshooter.com/2021/10/08/ ... ox-camera/

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Antwort von Darth Schneider:

Natürlich nicht nur für Fanboys, aber die Box Cameras sind absolute Nischenprodukte
(Wozu ich die Ursas übrigens gar nicht zähle, schon allein wegen dem verbauten 5Zoll Monitor.)
Die verkaufen gar nicht viele Box Cameras.
Weil die meisten Filmer das gar nicht wollen, oder ihnen die Form egal ist…

Ne Red oder auch die ZCams kauft man sich normalerweise aber doch auch nicht wegen der Bauform….
(das machen nur Nerds)
Sondern wegen dem was drin steckt und was die Kameras alles können.;)
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:
Die Boxkameras werden halt für jeden erdenklichen Einsatz komplett anders geriggt, wie gesagt: Lego. Da stört unter Umständen alles was nicht gebraucht wird. Als Crashcam kann man sie auch eher nackig betreiben usw.
Wenigstens auf dem Papier.

In der Realität kannst du ne Box aber nicht ohne externen Akku und Monitor betreiben, und dann ist sie schon wieder größer als ne nackte Pocket/BMCC, die das alles nicht braucht.

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ne Red oder auch die ZCams kauft man sich normalerweise aber nicht wegen der Bauform….
Sondern wegen dem was drin steckt und was die Kameras können.
Um um das Potenzial völlig auszureizen, gibt es die eben nur in der Bauform. Die Komodo wurde aus Crashcam konzipiert, und ZCam ist ein Sprößling von Action-Kameras (GoPro)...
In der Realität kannst du ne Box aber nicht ohne externen Akku und Monitor betreiben Warum nicht? (Zcam nutzt zB Sony L)
Bzw was nützt mir der integrierte Monitor zB auf einem Kran? Oder an einer Drohne?

Der einzige Vorteil bei der Pocket ist der Preis. Und auch nur bedingt, solange man nicht aufriggen muss. Dann lieber direkt ne Ursa.

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Ich denke gar nicht das die Komodo von Red als CrashCam entwickelt wurde, sondern als günstiges Einsteigermodel.
Genau so wie die Original/4K/6K Pockets auch, das hat der Grant selber so zig mal kommuniziert.

Das heisst natürlich nicht das solche Cans nicht auch als Crashcams genutzt werden…;)

Der einzige Vorteile der Pockets sind,
das sie mehr oder weniger drehfertig daher kommen, sehr günstig sind und internes 12Bit BRaw und XLR bieten und das sie modular nach Belieben ausbaubar sind..;))

Also für mich sind das gleich mehrere sehr schlagkräftige Vorteile…
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke gar nicht das die Komodo von Red als CrashCam entwickelt wurde
Tja falsch gedacht:
The first Komodo was born as a valid need to replace GoPro cameras. RED Digital Cinema’s goal was to develop an action/crash cam that can be utilized for the big screen. Of course, there’s GoPro. However, investigations showed that the GoPro couldn’t hold on to the big screen (movie theater). In fact, the audience could notice a significant reduction in image quality when the shot/sequence passed 20 frames captured by GoPro. Thus, a small and affordable camera needed to be developed. The intention was to build a camera that can shoot compressed raw, has a big sensor, and can integrate into professional industry standard workflow. Hence, the Komodo was born. Ich dachte sie wäre nach deiner Auffassung eh eine Nischenkamera? Entscheide dich mal :P

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Antwort von Darth Schneider:

@markus
Ich bin mir ganz sicher wenn die Komodo nur als CrashCam genutzt werden würde hätte Red die Produktion der Cam längst eingestellt, weil die lohnt sich nicht wegen 200 verkauften Kameras..;)))

Von Blackmagic zu Arri, bauen alle nur Nischenkameras, aber die reinen Box Cameras sind dabei eben noch eine viel, viel kleinere Nische…
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

Dass etwas vom Hersteller konzipiert wird heißt nicht dass es auch nur so genutzt wird. Unterschätze nicht die Kreativität von Kameraleuten ;) zcam hatte wie gesagt eine ähnliche Historie.

Und die originale Pocket wurde ja als "Kino für die kleinen Leute" oder so ähnlich beworben, mit dem Ergebnis, dass viele enttäuscht waren dass sie keinen Autofokus hatte, IR Probleme, eine kurze Akkulaufzeit usw. Da gingen die Erwartungen ebenfalls auseinander. Aber der Rest ist Geschichte.

Und die Box-"Nische" ist groß genug, dass inzwischen genug Anbieter vorhanden sind. Gibt da also nichts groß zu meckern :)

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Weil die Leute nur die Wörter Cinema Camera lesen und so naiv sind sich persönlich angesprochen zu fühlen, aber blöderweise nicht mal die kleinste Ahnung vom RAW Workflow haben und nicht mal die Schärfe manuell hinkriegen…

Ich bin damals auch darauf rein gefallen, also entweder lernt man was die Cinema Cameras an Know-how brauchen, oder die Pockets landen auf eBay…

Da kann Blackmagic aber gar nix dafür..
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Da kann Blackmagic aber gar nix dafür..
Darum geht es nicht (mir zumindest nicht). Es ging um die Begründung der Bauform. Action-Kameras haben ja bestimmte Bauformen, und ebenso die Box-Kameras - aus einer ursprünglichen Intention heraus. Das liegt einfach an den Bedürfnissen am Markt, es ist nicht so dass sich da die Hersteller bekifft an den Zeichentisch gesetzt haben und von Bauhaus geträumt haben, als sie die Kamera konzipiert haben.

Vllt erinnerst du dich ja auch noch am die digital bolex. Die hatte ja die Intention, in die Nostalgie-Nische zu gehen statt Usability. Ist dann halt gescheitert. Der Vorteil beim DSLR Formfaktor - der ist wesentlich verbreiteter und damit vertrauter für viele, während Super8 die eigentliche Nische ist bzw im Falle der Bolex war.

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Klar, die Box Cine Cameras haben die Box Camera Bauform.
Aber wie auch immer,
weil die Form für die meisten Leute absolut nicht relevant ist, da das gar keine GoPro Action und auch keine Foto/Video Hybrid Cams sind…;))

Wobei eben genau die Dslm Bauform doch nun mal die mit Abstand die populärste Kamera Form der Konsumenten ist, somit ist es auch durchaus sinnvoll und logisch das Blackmagic genau diese Bauform für die Pockets und kompakten Kamera wählt.

Ich bin raus, schönen Samstag, ich muss noch arbeiten.
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wobei eben genau die Dslm Bauform doch nun mal die mit Abstand die populärste Kamera Form der Konsumenten ist, somit ist es auch durchaus sinnvoll und logisch das Blackmagic genau diese Bauform für die Pockets und kompakten Kamera wählt.
Eben, aus Konsumenten-Sicht, da macht es total Sinn, quasi „next level“ (aber auch aus der Sicht des Budgets). Und für die, die sich ne kleinere Kamera zur Alexa/Varicam/Dsmc/Ursa etc. wünschen, machen auch Boxkameras Sinn, entsprechend haben die Hersteller reagiert, inkl. Blackmagic. Es ist imho das reinste Schlaraffenland, man hat die Qual der Wahl :) Was ich sehr begrüsse.

Frohes Schaffen!

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Antwort von Darth Schneider:

Wer sich eine teure Arri, Venice, Panavision oder Red mietet oder kauft, nimmt als kompakte B/C Cam irgend eine Pocket, Komodo, Nikon, Sony, Canon, Panasonic, dslm, oder von mir aus ne ZCam.
Und riggt diese halt so wie sie gerade gebraucht werden.
Auf diesem Budget Niveau, spielt der reine Formfaktor der Kamera jedenfalls gar keine Rolle mehr.

Klar, bei Amateuren sieht das anders aus.
Aber man hat doch darum auch die grosse Auswahl, und es ist ja nicht so das es keine Boxkameras gibt….

Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Apropos Boxkamera ....


image_2023-11-18_132301507.png

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Antwort von markusG:

Neues aus der Nische...
img_4_1700311368203.jpg img_3_1700311327421.jpg img_5_1700311415518.jpg img_1_1700311619215.jpg img_3_1700311697229.jpg img_5_1700311746428.jpg Seid froh wenn die für Darmspiegelung & co eher die Kamera von Omnivision nehmen statt ne Zcam :P

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Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
jetzt aber ...



das sieht besser aus
zum Bild
zum Bild https://i.imgur.com/lWrJcAj.jpeg

oder das Bildschirmfoto 2023-11-18 um 22.37.31.png

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Antwort von Darth Schneider:

@MarkusG
Wenn ich mir die von dir verlinkten Fotos da oben von den bis zur Unkenntlichkeit aufgepimpten Box Kameras genauer anschaue. Ja dann aber für mich viel lieber gleich eine Ursa Mini Pro, eine FX 6, und auf dem Gimbal gefälligst eine leichte Pocket, FX30, oder eine dslm..
Dann braucht es nämlich so 70-80% von dem ganzen Smallrig/8Sinn, Tilta Style Kamera Zubehör von da oben gar nicht erst.:)

Aber wie schon mal geschrieben, jedem so wie er es mag.
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

Nun, Z-Cam hat ja seine Nutzer, spricht also für sich. Einen Ursa-Formfaktor bieten sie gar nicht erst an, und auch Kinefinety hat sich ja mehr oder weniger eingegroovt. Ist also absolut nicht unnötig, Kameras als Baukasten (bzw Boxkameras) zu konzipieren.

Der Massenmarkt mag da anders ticken, aber da ist BM ja sicher ein eher kleiner Player, verglichen mit Sony, Canon, Panasonic, Fuji...

Am Ende des Tages wäre es halt imho wünschenswert, wenn BM "einfach" die gleichen Innereien der Pocket in zwei Body-Bauarten anbieten würde - DSLR und Box (wie bei Sony, Canon, Panasonic). Dann wäre die Diskussion komplett überflüssig und jeder würde das nehmen was einem beliebt. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch begrüßenswert, wenn nicht alle Hersteller das gleiche machen, vorausgesetzt, dass es praxisgerecht ist.

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Antwort von Darth Schneider:

@Markus
Kar, du siehst das so, andere sicher auch.
Aber ich, und wiederum andere, finden den Formfaktor der Pockets mit dem schönen grossen Screen gerade zu perfekt. Und wir wollen die Pockets gar nicht als nackte Box Kamera haben.

Womöglich denkt sich Black Magic genau darum:
Es gibt ja schon die ZCams, die Reds, die Kinefinety und die beiden Panasonics.
Also mehr Box Cameras braucht der Markt doch gar nicht.

Was es hingegen gar nicht gibt ausser bei Black Magic sind relativ, kompakte dslms mit einem tollen 10 Bit/5Zoll Screen, fix verbaut.

Also füllt Black Magic mit dem Pocketformfaktor logischerweise eine sonst voll leere Marktlücke.
(Und eine Box Kamera mit der 4K Pocket Technik da drin verbaut bieten sie an, nämlich die Micro Studio Camera G2.)
https://www.digitec.ch/de/s1/product/bl ... a-38707793

Man muss jedenfalls immer alle Sichtweisen betrachten und nicht nur die eigene…
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was es hingegen gar nicht gibt ausser bei Black Magic sind relativ, kompakte dslms mit einem tollen 10 Bit/5Zoll Screen, fix verbaut.
Das Problem hierbei ist ja die Bedienung des Menüs über Touch. Geht man zB auf eine externe Stromquelle wegen Zusatzaccessoires a la Fokusmotor, Funkstrecke, zusätzlicher Monitor und möchte das über ein einheitliches Stromsystem wie zB üblicherweise vmount lösen, ist man hier immer eingeschränkt. Das hat mich schon bei der OG Pocket genervt, obwohl sie extra Navigationsbuttons hatte. Sehe daher inzwischen auch Monitor die nicht seitlich ausklappbar sind eher suboptimal, andere Hersteller haben das imho besser gelöst. Ein Problem, dass es bei Boxkameras systembedingt gar nicht erst gibt. Klar gibt es Workarounds, aber ob das so praxistauglich ist?

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Man muss jedenfalls immer alle Sichtweisen betrachten und nicht nur die eigene…
Gruss Boris
Eben ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:

Am Ende des Tages wäre es halt imho wünschenswert, wenn BM "einfach" die gleichen Innereien der Pocket in zwei Body-Bauarten anbieten würde - DSLR und Box (wie bei Sony, Canon, Panasonic). Dann wäre die Diskussion komplett überflüssig und jeder würde das nehmen was einem beliebt.
Nein, die haben sich das angesehen wie Panasonic mit dieser Idee zwei mal fett auf die Nase gefallen ist,
und haben sich dann gedacht - no thanks, but that's a hard pass.

Für die Handvoll Leute die von so einer Bastelbox träumen, lohnt sich das einfach nicht - das ist halt einfach kein Markt.
Wie viel hier haben sich tatsächlich für eine Red/Z-Cam/Panasonc-Box/Kinefinety entschieden, im Vergleich zu DSLR Bodys?

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nein, die haben sich das angesehen wie Panasonic mit dieser Idee zwei mal fett auf die Nase gefallen ist,
Sind sie sie doch gar nicht, haben doch sogar die BS1H herausgebracht. Canon und Sony dito.

Es gibt definitiv einen Markt. Siehe Z-Cam, RED, Kinefinety... Aber damit eben auch inzwischen genug Konkurrenz.


Wie viel hier haben sich tatsächlich für eine Red/Z-Cam/Panasonc-Box/Kinefinety entschieden, im Vergleich zu DSLR Bodys? Die Frage stellt sich nicht, weil hier viele nach Budget gegen und sich zB eher eine Systemkamera holen, um dann auch damit fotografieren zu können. Etwas wofür BM Kameras halt weniger taugen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Sind sie doch - die Panasonic Boxen liegen wie Blei in den Regalen - deshalb gibt' ja auch keine Nachfolger mit aktueller Technik - kaum jemand wollte die Dinger kaufen.

Genau wie Z-Cams und Kinefinity, die absolute Einhörner mit Seltenheitswert in der freien Wildbahn sind, die fast niemand wirklich kaufen will.

Und ja, wenn man meint man braucht eine Kamera die gleichzeitig auch noch Fotografieren kann, weil es zu dezidierten Kameras geldmäßig nicht reicht, dann ist das halt so.

Und seit BM jetzt nen neue billige Box raus gebracht hat, schauen wir mal wie viele sie jetzt tatsächlich auch kaufen, oder ob es wieder mal zig Ausreden gibt.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Sind sie doch - die Panasonic Boxen liegen wie Blei in den Regalen - deshalb gibt' ja auch keine Nachfolger mit aktueller Technik - kaum jemand wollte die Dinger kaufen.

Genau wie Z-Cams und Kinefinity, die absolute Einhörner mit Seltenheitswert in der freien Wildbahn sind, die fast niemand wirklich kaufen will.
Weiß nicht wie du zu solchen Fantasien kommst, aber sie werden gekauft und werden auch fleißig genutzt. Pleite sind die Firmen jedenfalls nicht, und wie gesagt kommen immer wieder neue Modelle auf dem Markt, aktuell von Sony. Die schmeißen ja nicht unnötig Geld aus dem Fenster sondern bedienen schlicht den Markt.

Freie Wildbahn bedeutet eben über deinen Horizont hinaus. In bestimmten Bereichen kommt auch nichts außer Arri ins Haus, das bedeutet ja nicht dass andere Hersteller nicht genutzt werden oder wie Blei im Regal liegen...

Dass es für dich oder Boris Box-Kameras keinen Sinn macht - geschenkt. Geh ich voll mit. Aber dass man dann in einem Atemzug die komplette Sinnhaftigkeit in Frage stellt geht total an der Realität vorbei. Die (Film-)Welt ist nunmal nicht schwarz/weiß.

*Edit:
Und seit BM jetzt nen neue billige Box ... bracht hat
Die hat wieder nicht der Pocket entspricht, also kann es da keinen 1:1 Vergleich geben

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Das Hipster Syndrom.
Mann will immer etwas anderes als es gibt, grundsätzlich…;))
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

Boris ich würde mir folgendes wünschen:
Man muss jedenfalls immer alle Sichtweisen betrachten und nicht nur die eigene… Sehe ich bei euch beiden nicht, nur ein "aus Prinzip dagegen". Dafür braucht man dann kein Forum. Bin da raus, sorry.

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:

Man muss jedenfalls immer alle Sichtweisen betrachten und nicht nur die eigene… Sehe ich bei euch beiden nicht, nur ein "aus Prinzip dagegen". Dafür braucht man dann kein Forum. Bin da raus, sorry.
Nein, nicht aus Prinzip, sondern aus rationaler Überlegung.
Und wenn Rationalität bei "anderen Sichtweisen" absolute Fehlanzeige ist, kann ich die zwar betrachten, was aber nichts an meinen rationalen Schlüssen ändert.

Wobei ja ausgerechnet deine eigene Fähigkeit etwas mal aus "andere Sichtweisen" zu betrachten eher mangelhaft ausgeprägt ist.

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Antwort von Darth Schneider:

@Markus
Komm jetzt, wie viele hier die mitschreiben haben eine ZCam ?
2 ?
Wie viele haben eine oder gleich mehrere Dslms ?
Wie viele arbeiten mit Sony Fx Kameras und auch mit Pockets und Ursas ?

Das kannst du auf den Rest der Welt schon in etwa übertragen…
Deutschland ist nicht klein….

Und unterschätze den Frank besser nicht, immerhin er ist/war auch unter anderem Betatester von Black Magic Kameras und schon lange auch im Kino Geschäft.

Der weiss wahrscheinlich schon was betreffend Cine Kameras so abgeht.
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nein, nicht aus Prinzip, sondern aus rationaler Überlegung.
Damit sprichst du jedem, der eine modulare Kamera einsetzt (die nicht ohne weiteres drehfertig sind, also auch praktisch alles von Arri und RED) - denn darauf basierte deine Annahme - rationale Überlegungen ab. Sorry, aber das ist einfach nur noch lächerlich.
Der weiss wahrscheinlich schon was betreffend Cine Kameras so abgeht Möchte man meinen, mit den Jahrzehnten an Erfahrungen. Leider enttäuscht er da. Die Arri 35 dürfte es nach seiner Logik gar nicht erst geben. Oder die Komodo. Vielleicht ist er auch einfach nur unehrlich und möchte schlicht "dagegen" sein, weil es für ihn keinen Sinn macht.
Das kannst du auf den Rest der Welt schon in etwa übertragen… Wie soll man denn slashcam auf den Rest der Welt übertragen? Gibt ja auch andere Plattformen, da sieht es eben komplett anders aus als hier.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:



Sehe ich bei euch beiden nicht, nur ein "aus Prinzip dagegen". Dafür braucht man dann kein Forum. Bin da raus, sorry.
Nein, nicht aus Prinzip, sondern aus rationaler Überlegung.
Und wenn Rationalität bei "anderen Sichtweisen" absolute Fehlanzeige ist, kann ich die zwar betrachten, was aber nichts an meinen rationalen Schlüssen ändert.

Wobei ja ausgerechnet deine eigene Fähigkeit etwas mal "andere Sichtweisen" zu betrachten ja eher mangelhaft ausgeprägt ist.
Rational betrachtet lassen sich die Innereien der Pocket nicht einfach in eine Box-Kamera einbauen.
Es hat nichts mit dem Gesamtmarkt zu tun, sondern nur mit den Kosten einer notwendigen Neuentwicklung.
Rentabel sind sind Plattform-Strukturen, bei denen man möglichst viel Komponenten in der Modellpalette verwenden kann.

So eine Platine passt nun einml nicht in eine kompakte Box-Kamera:

https://youtu.be/CZaZw3EZn0I?t=1120

Die Pockets sind schließlich so breit, dass sie auf die meisten Gimbals, die eigentlich ihr Gewicht tragen können, nicht passen.

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Antwort von Darth Schneider:

@Markus
Ich verstehe dein Problem mit der jetzigen Box Kamera Auswahl gar nicht.

Kauf dir doch ne ZCam als ACam und eine Black Magic Micro Studio Camera G2 mit Speedboster als BCam…
Tolle Box Cameras, auf beide passen auf Wunsch die selben Gläser…
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Markus
Ich verstehe dein Problem mit der jetzigen Box Kamera Auswahl gar nicht.
Hab ich nicht. Wäre halt nett gewesen was passendes von Black Magic zu haben (you know, internes Braw zB), aber c'est la vie. Bin eh weg von Blackmagic, so what. Die Welt dreht sich weiter :P

Die Frage ist eher was Frank und du für Probleme mit Box-Kameras habt, dass ihr hier so einen Kreuzzug veranstaltet. Einfach keine Boxkamera kaufen und gut ist's.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Stimmt leider nicht, meine 4K Pocket passt problemlos auf den Dji RS2, mit oder ohne Cage.
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

@Markus
Also ein reines Wunschkonzert wegen deinem persönlichem Geschmack…

Ich fände es auch sehr nett wenn Black Magic eine „Ursa mini Light“ herausbringen würde, für 2500€, aber bitte mit 5 Zoll Screen, Bedienknöpfen und oben ein Handgriff…;)))

Der Nächste will dann wieder etwas ganz anderes…
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

Nicht nur von mir, aber auch von mir ;) aber gibt Wichtigeres, ist nur ein Nebenschauplatz.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Wer denn hier noch konkret ?
Der roki und noch 2, oder 3…;)))

Wenn die Nachfrage wirklich gross wäre dann hätte Black Magic nur Box Kameras längst im Angebot…

Schönen Sonntag Nachmittag.
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

Wenn es dich (ehrlich) interessiert: mach doch ne Umfrage auf :)

Bezweifle aber dass BM hier mitliest und Entscheidungen davon abhängig macht.

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:

Damit sprichst du jedem, der eine modulare Kamera einsetzt (die nicht ohne weiteres drehfertig sind, also auch praktisch alles von Arri und RED) - denn darauf basierte deine Annahme - rationale Überlegungen ab. Sorry, aber das ist einfach nur noch lächerlich.

Erstens ist jede Kamera modular, weil man immer irgendwas hinschrauben kann, was man gerade braucht.
An meinen Ursas hängt normal auch noch alles mögliche, von Timecode über Video/Audio Funk bis zu Funk FF, Cinetape und sonstwas.
Es gibt aber auch Situationen wo ich das alles nicht brauch, dann schraub ich das auch nicht hin.

Kameras in modular und nicht modular zu unterteilen ist also schon mal falsch.

Die richtige Unterteilung wäre Selfcontained oder nicht.
Also ob eine Kamera ohne zusätzliches Zeug hinschrauben zu müssen, drehfertig ist.

BM-Pocket z.b.: ja - alle Boxcameras: nein.

Der USP von Boxcameras ist ja immer, daß man sie angeblich nackt betreiben könne - ist halt ebenfalls wieder falsch.
Versuch doch mal ne Red ohne zusätzlichen Monitor und externen Akku zu betreiben.

D.h. am Ende fällt das einzige Argument für die Bastelkisten auch noch hinten runter, in Wirklichkeit sind sie selbst in der absoluten Mindestkonfiguration größer als DSLRs und manchmal sogar fast so groß wie ne nackte Ursa.

Das ist rationale Überlegung - und ich weiß nicht was daran "lächerlich" sein soll.

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:


Wenn die Nachfrage wirklich gross wäre dann hätte Black Magic nur Box Kameras längst im Angebot…
BM hat ja eine im Angebot. Ist der Kistenfraktion dann aber halt auch wieder nicht gut genug.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Stimmt leider nicht, meine 4K Pocket passt problemlos auf den Dji RS2, mit oder ohne Cage.
Gruss Boris
Klar - es passt auch auf andere Gimbal, die für große Kameras ausgelegt sind. Dein RS2 trägt schließlich bis zu 4,5kg.

Die Pocket 6k Pro wiegt hingegen 1,25kg. Da wiegt der Gimbal fast soviel wie die Kamera.

Aktuell gibt´s den Crane 3S für 500€. Da passt die Pocket auch drauf. Der trägt sogar 6,5kg. Dafür wiegt das Teil allein schon 2kg.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Kameras in modular und nicht modular zu unterteilen ist also schon mal falsch.

Die richtige Unterteilung wäre Selfcontained oder nicht.
Hab ich ja auch geschrieben - was du wohl überlesen hast.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Versuch doch mal ne Red ohne zusätzlichen Monitor und externen Akku zu betreiben.
Oder ne Alexa (Mini, 35...), oder eine Venice, FX6/FX9...

Wird alles tagtäglich eingesetzt, aber ist ja angeblich nicht rational... Daher: lächerlich.

Film du mal weiter mit deiner Ursa, und überlass Red, Arri, ZCam etc halt den Bastlern und alles wird gut ;)

*Edit: aus dem Nachbarthread:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
"Clemens Schiesko" hat geschrieben:
Spannend, dass meist Leute über Kameras meckern, die sie selbst nie ausführlich im realen Einsatz testen konnten.
Die Z Cam ist eine hervorragende Kamera, gerade im szenischen Bereich. Kommende Woche endet unser 5-wöchiger Spielfilmdreh mit der E2-F6 und sie hat mich nie im Stich gelassen.
Ich hab zwar noch nicht mit einer Z gedreht, aber ich hatte schon jede Mange Material davon in der Post, das war absolut tadellos und hat sich einwandfrei schneiden und colorieren lassen.

Ich finde die Z eine wirklich interessante Kamera und wunder mich eigentlich daß es hier nicht mehr gibt die eine haben, weil sie ja so ziemloch alles erfüllt, was alle immer haben wollen.
Ist mir schon im Google-Thread aufgefallen - wie ein Fähnchen im Winde, Söder-Style...

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Antwort von iasi:

markusG hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Kameras in modular und nicht modular zu unterteilen ist also schon mal falsch.

Die richtige Unterteilung wäre Selfcontained oder nicht.
Hab ich ja auch geschrieben - was du wohl überlesen hast.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Versuch doch mal ne Red ohne zusätzlichen Monitor und externen Akku zu betreiben.
Oder ne Alexa (Mini, 35...), oder eine Venice, FX6/FX9...

Wird alles tagtäglich eingesetzt, aber ist ja angeblich nicht rational... Daher: lächerlich.

Film du mal weiter mit deiner Ursa, und überlass Red, Arri, ZCam etc halt den Bastlern und alles wird gut ;)
Also der Monitor an meiner Red ist drangeschraubt und bleibt dort auch. Da wird nichts mehr gebastelt.
Ich wüßte auch nicht, dass eine Ursa einen internen Akku hätte.

Angenehm ist es nun mal, wenn man eine Kamera auch mal so klein und kompakt bekommt, dass sie z.B. auch auf einen kleinen und leichten Gimbal passt.
Ich merke jedenfalls jedes Kilo in meinen Armen.
Auch kommt man mit kompakten Setups auch durch enge Öffnungen und Gänge.

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Antwort von Frank Glencairn:

Nexus stellt sein erstes Mockup einer BM Box vor:

https://www.facebook.com/nexuscamera/po ... uKjTVAafrl

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Antwort von roki100:

Dieser Facebook-Beitrag ist nicht mehr verfügbar?

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Antwort von Frank Glencairn:

Auf FB geht's noch: https://www.facebook.com/nexuscamera

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=bODfgW7-VIg

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Antwort von Frank Glencairn:

Ursa in schlecht :D

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Antwort von Darth Schneider:

Cooles Design..
Für einen Dyson Luftbefeuchter mit Touchscreen…:)
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von Darth Schneider:

Also bei diesem Umbau Set muss man nicht nur die ganze Kamera auseinander schrauben, den Screen mit einem Föhn lösen, ja sogar als Bonus ein Loch ins Gehäuse mit dem Messer schneiden.



Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank…;)))
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank…;)))
Ne einfach einen ausgeprägten Basteltrieb ;)
Ist aber im Filmbusiness ja Usus. Siehe Steadicam.

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=ubrgTfVHZNc

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Antwort von Frank Glencairn:

𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗰𝘁 𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 #𝟒
Hey Everyone! We haven't posted an update in a few weeks, and that's because I've been hard at work designing the Nexus G1! Designing a camera like the Nexus is a mammoth task, but I'm extremely excited to say it is all coming together absolutely brilliantly!
We have been engineering the body to be as strong, functional and light as possible. I have also put a ton of thought into designing the location and position of all the ports, modules, batteries, and mounting points, to be universally compatible, ergonomic, and compact (i hate cables which protrude, get caught on things, can get snapped off etc). So the overall shape is largely similar to the original concept, but a lot of the details have been improved, the overall construction has changed, and more consideration has been given to weather resistance.
Since last update, i have also conducted practical tests on the imaging sensor of the BMPCC6K to determine how ambient temperature effects dark current thermal image noise and picture quality. We tested the performance of the sensor at different temperatures between 5c and 45c, and this has yielded exciting results which inform us as to how we can improve upon the original cooling system, both in terms of effectiveness and quietness.
image_2024-03-11_061835893.png

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Antwort von macaw:

Auch wenn ich meine 4K sehr, sehr mag, prinzipiell würde auch ich ein solches Box-Format dem vorziehen würde was BMD seit der 4K mit der "Pocket" Serie produziert. Dennoch halte ich absolut nichts von third party Lösungen. Ich bin mir auch sicher, daß BMD genau guckt, ob diese Projekte (ich glaub es gibt schon zwei?) beim Markt ankommen und ihrerseits ggf. reagiert wo dann aus der Bastelei ein DOA werden dürfte...

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Antwort von iasi:

macaw hat geschrieben:
Auch wenn ich meine 4K sehr, sehr mag, prinzipiell würde auch ich ein solches Box-Format dem vorziehen würde was BMD seit der 4K mit der "Pocket" Serie produziert. Dennoch halte ich absolut nichts von third party Lösungen. Ich bin mir auch sicher, daß BMD genau guckt, ob diese Projekte (ich glaub es gibt schon zwei?) beim Markt ankommen und ihrerseits ggf. reagiert wo dann aus der Bastelei ein DOA werden dürfte...
Wie will BMD denn gucken, wie ein Produkt ankommt, das noch gar nicht existiert?
Nach dem Erfolg der Komodo müsste die BMD-Box eigentlich schon am Start stehen.
Stattdessen bekommen wir eine Vollformat-Pocket ohne interne NDs mit neuem Namen.

Da scheint BMD gerade eher im Entwicklungsbereich zu sparen, nachdem die Ursa 12k wohl nicht so erfolgreich ist, wie erwartet und erwünscht.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Stattdessen bekommen wir eine Vollformat-Pocket ohne interne NDs mit neuem Namen.
Es gibt keine "Vollformat Pocket".

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Antwort von stip:

Ich glaube er meint dass man aus kostengründen einfach den eh schon vorhandenen Body der Pocket Serie für die BMCC6K benutzt hat.

Das Nexus Teil finde ich v.a. interessant wegen mini V-Mount und weil er eine einfache Integration vom DJI Lidar plant.

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Antwort von cantsin:

Für mich waren Blackmagics Kameras mit dem sperrigen Formfaktor und dem ultraleichten Gehäusematerial, das mit der Pocket 4K kam, ein Rückschritt. Wenn's nach mir ginge, hätte man beim Gehäuse der allerersten Cinema Camera 2.5K bleiben können. Das finde ich heute noch prima und ziehe es in der Ergonomie allen anderen meiner Kameras vor.

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Antwort von Darth Schneider:

Gut da hast wahrscheinlich schon recht. Aber dafür kostet die 4K Pocket nur 1200€.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Stattdessen bekommen wir eine Vollformat-Pocket ohne interne NDs mit neuem Namen.
Es gibt keine "Vollformat Pocket".
Nur weil BMD es anders nennt, bleibt´s doch eine Pocket.

https://images.blackmagicdesign.com/ima ... 1696309008





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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Nur weil BMD es anders nennt, bleibt´s doch eine Pocket.
Ja, wenn man sich auf irgendwelche unwichtigen Äußerlichkeiten wie ähnliche Gehäuse fokussiert.
Aber die BMCC Linie ist halt trotzdem was anderes, als die Pocket Linie.

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Antwort von Darth Schneider:

Womöglich sind die weggekommen von der Bezeichnung Pocket weil die Kameras mittlerweile doch zu gross sind für die Hosentasche. :))

Was ist denn anders abgesehen vom Sensor und dem Mount ?
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Nur weil BMD es anders nennt, bleibt´s doch eine Pocket.
Ja, wenn man sich auf irgendwelche unwichtigen Äußerlichkeiten wie ähnliche Gehäuse fokussiert.
Aber die BMCC Linie ist halt trotzdem was anderes, als die Pocket Linie.
Einen größeren Sensor.
Und keine internen ND-Filter mehr.

Ach ja - und einen anderen Objektivanschluss.

Was also macht nun diese neue 6k-Vollformat zu einer BMCC?

Das ist eine Pocket mit größerem Sensor und einem entfernten ND. Sonst hat sich doch nichts geändert.
Und weil´s nun auch nach anderen Objektiven verlangt, ist das neue BMD-Teil noch viel weniger interessant, als eh schon nach der ND-Kastration.

Die entsprechenden Kameras von Nikon und Canon sind zwar teurer, bieten aber auch bessere Technik in kleinerem Gehäuse.

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Antwort von macaw:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Womöglich sind die weggekommen von der Bezeichnung Pocket weil die Kameras mittlerweile doch zu gross sind für die Hosentasche. :))

Was ist denn anders abgesehen vom Sensor und dem Mount ?
Gruss Boris
Die haben komischerweise nur bei der 6K das "Pocket" weggelassen, 4K, G2 und Pro tragen noch immer ein "Pocket" mit sich herum - obwohl keine davon in irgendeine pocket passen würde...warum nicht einfach "compact" oder so...

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Antwort von Darth Schneider:

Hat die Fullframe einen IR Cut eingebaut ?
Ansonsten habt ihr wahrscheinlich recht, kein ProRes und keine NDs, wie bei der Pocket Pro.
Aber womöglich hat die Fullrame ja mehr DR oder so…?
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Aber womöglich hat die Fullrame ja mehr DR oder so…?
Gruss Boris
Das macht doch noch keine neue Modellreihe daraus, sondern ist doch schlicht von einem größeren Sensor mit gleicher Auflösung zu erwarten.

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Antwort von cantsin:

macaw hat geschrieben:
Die haben komischerweise nur bei der 6K das "Pocket" weggelassen, 4K, G2 und Pro tragen noch immer ein "Pocket" mit sich herum - obwohl keine davon in irgendeine pocket passen würde...warum nicht einfach "compact" oder so...
Ich schätze mal, Marketing. Bei der Pocket 4K ging es noch darum, zumindest rhetorisch einen Nachfolger der OG Pocket zu präsentieren und deren Besitzer zum Upgrade zu bringen, auch wenn die beiden Kameras außer dem MFT-Mount fast nichts mehr gemeinsam hatten. Bei der Pocket 6K/6K G2/6K Pro ging es wiederum um Upgrader von der Pocket 4K.

Vielleicht sind sie mittlerweile zum Schluss gekommen, dass es besser ist, die Cinema 6K ohne "Pocket" im Namen zu vermarkten, um den Aufstieg in eine höhere Geräteklasse zu signalisieren (und davon abzulenken, dass die Kamera bis auf den Sensor auch ein paar Downgrades ggü. der 6K Pro mit sich bringt)...

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Das macht doch noch keine neue Modellreihe daraus,
Die BMCC ist ja auch keine neue Modellreihe - schließlich waren das die ersten BM Kameras überhaupt - sondern nur ein neues Modell in der BMCC Linie.

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die BMCC ist ja auch keine neue Modellreihe - schließlich waren das die ersten BM Kameras überhaupt - sondern nur ein neues Modell in der BMCC Linie.
Aus Marketing-Sicht. Weil man bei Blackmagic gesehen hat, dass es nur noch zwei Produktlinien (Pocket und Ursa) gab und die ursprünglich BMCC als Midrange-Kamera weggefallen war, und vermutlich auch, weil die Ursa 12K nicht so gut läuft.

Aus Produktentwicklungs-Sicht hätte ich mir für die 6K ein anderes, etwas größeres und robusteres Gehäuse gewünscht (nee, keine Box-Kamera....), im Geist der alten BMCCC 2.5K, aber meinetwegen modernisiert.

Aber ich schätze mal, dass bei der Entwicklung der Cinema 6K ein strikter Rotstift herrschte, weil man im Verkaufspreis nicht signifikant über Kameras wie der Panasonic S1H und S5ii-x (mit selbem Sensor, selbem Mount und sehr ähnlichem Featureset) landen durfte.

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Antwort von Darth Schneider:

Gut das ist aber auch die aller erste Fullframe Kamera von BMD.
Womöglich war da kein Rotstift, sondern einfach mal so simpel wie möglich probieren was mit Fullframe und Braw geht ?
Und ich hab mal gelesen der Sensor soll nicht gerade billig im Einkauf sein.
Darum vielleicht das weglassen…Weil man den Preis so günstig wie möglich halten will.
Was ja BMD eh immer macht.

Und die S5 Kameras so toll die auch sind, können nun mal intern gar kein Raw.
Und sie kommen nicht mit einem Netzteil, und auch nicht mit dem 300 € Resolve Studio.:)))
Gruss Boris

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Antwort von stip:

Das ist aber soweit ich weiss der gleiche Sensor wie zB Lumix SH1 und andere.
Ich bin sicher es war schlicht das einfachste und günstigste den schon vorhandenen Pocket Body zu benutzen, auch weil bereits vorhandene Accessoires damit genutzt werden können.

Das durchwachsene Feedback dieses Bodys hat man wohl in Kauf genommen.

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Antwort von cantsin:

stip hat geschrieben:
Das ist aber soweit ich weiss der gleiche Sensor wie zB Lumix SH1 und andere.
Ja, der Sony 24 MP-FF-Sensor, der in gefühlt oder real dutzenden Kameras steckt (Panasonic S1, S1H, S5, S5ii, S5ii-x, Sigma fp, Nikon Z6, Nikon Z6ii, Nikon Zf, Sony A7iii, Sony A7...) . Allerdings hat die S1H eine Variante mit OLPF, was ein Vorteil ggü. der BM Cinema 6K ist.

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Antwort von Darth Schneider:

Wo bleibt eigentlich die S2H ?
Müsste dann aber schon, jetzt besser einen neueren Sensor mit Global Shutter drin haben. Zumindest in der bisherigen Preisklasse….
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich glaub die Abteilung Marktforschung bei den Kamera Herstellern hat auch kein leichtes Leben.

Die eine Hälfte schreit ständig nach kleineren leichteren Kameras, die andere Hälfte schreit ständig nach größeren aus Gußeisen, die Box-Sekte schreit nach Boxkameras, kauft aber nicht mal die, die es schon seit Jahren gibt - die einen wollen modulare Kameras, die anderen welche die ohne jegliches Rumgebastel drehfertig aus der Kiste kommen, die einen wollen alles intern, die anderen wollen alles extern etc. - plus natürlich alle erdenklichen Automatiken, interne variable automatische NDs, IBIS, Fullframe mit GS aber 20 Blenden DR, AF sowieso etc..

Der einzige Punkt wo sich alle einig sind ist, daß die Kist natürlich billig sein muß.

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Genau,
Und genau darum, jetzt komme auch noch ich.
Und ich schreie nach einem BlackMagic BRaw, Henkel Camcorder !!!!
Mit S35 Sensor, 4K, FixZoom Objektiv, F4/35-100, mit 32 Bit Audio, 5Zoll Screen und internen ND Filter für um die 3500 €.

Ohne Scheiss würde ich mir gleich kaufen.D

Das grösste Problem vieler Kamera Hersteller ist das sie unbedingt die perfekte Wollmilchsau bauen wollen, (muss ja perfekt fotografieren und Hollywood mässig filmen können).
Was eigentlich Unsinn ist.

Weil das nicht geht ohne Kompromisse..
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich glaub die Abteilung Marktforschung bei den Kamera Herstellern haben auch kein leichtes Leben.

Die eine Hälfte schreit ständig nach kleineren leichteren Kameras, die andere Hälfte schreit ständig nach größeren aus Gußeisen, die Box-Sekte schreit nach Boxkameras, kauft aber nicht mal die, die es schon seit Jahren gibt - die einen wollen modulare Kameras, die anderen welche die ohne jegliches Rumgebastel drehfertig aus der Kiste kommen, die einen wollen alles intern, die anderen wollen alles extern etc. - plus natürlich alle erdenklichen Automatiken, interne variable automatische NDs, IBIS, Fullframe, AF sowieso etc..

Der einzige Punkt wo sich alle einig sind ist, daß die Kist natürlich billig sein muß.
Üblicherweise bedienen Hersteller diese unterschiedlichen Anforderungen/Kundenwünsche mit unterschiedlichen Modellen.

Arri hat ja auch nicht nur eine Alexa im Programm.

Bei den kleinen BMD-Cams weiß man gar nicht recht, was sie eigentlich bieten wollen.
Die Pockets komme wie große Fotokameras daher, können aber gar nicht knippsen.
Zum Filmen ist dieses Format ungeeignet, aufgrund der Breite passen die Dinger nicht auf kleine Gimbals, die sie eigentlich tragen könnten, die seitlichen Anschlüsse sind ebenso ungünstig, wie das untere Batteriefach, ...

Wahrscheinlich gibt es von Zulieferern günstige Komponenten, die auf das Fotokamera-Format ausgelegt sind.
Anders kann man es sich doch nicht erklären, weshalb BMD Fotokameras für Filmer baut, die zudem noch größer sind, als die der Fotokamerahersteller.

Den Vorteil, den die 6k Pro gegenüber filmenden Fotokameras hatte - den internen ND-Filter - schmeißt BMD dann auch noch raus.
Auf interne NDs für die Belichtungseinstellung können Fotografen verzichten - für Filmer sind NDs unverzichtbar.

Und natürlich möchte man möglichst das, was Fotokameras an Vorteilen für Filmer bieten, auch in einer Filmkamera.

Mit der URSA-Reihe bekommt es BMD doch auch hin (auch wenn mir die persönlich etwas zu sehr in Richtung Reportage-Schulter-Videokamera gehen).

Die BMCC 6k muss sich mit der Z8, R5 und R5C vergleichen lassen.
Sie ist zwar billiger, aber technisch in vielen Belangen auch ziemlich weit hinterher.
Im "Würfelsektor" hätte sie hingegen keine direkte Konkurrenz, denn Raw bietet unter 10.000$ sonst keine Fullframe "Würfelkamera".

Da BMD nun auch noch einen Objektivwechsel fordert, sind die Nikon- und Canon-Konkurrenten eine Alternative.
Bei den Canon kann man per ND-Adapter sogar die alten EF weiter nutzen und bekommt zusätzlich eine ND-Lösung.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Also die 4K Pocket (die anderen BMDs kenne ich ja nicht) kommt eigentlich gar nicht wie eine Fotokamera daher.
Die hat ja nicht mal einen Sucher.
Auch die Form, das ganze Design ist nicht gar nicht zum fotografieren.

Das ist ne kleine Cine Kamera womit man halt auch ganz nackt zumindest kürzere Sequenzen aus der Hand filmen kann…

Also mir gefällt das Design schon.
Ist durchdacht. Und flexibel.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also die 4K Pocket kommt eigentlich gar nicht wie eine Fotokamera daher.
Die hat ja nicht mal einen Sucher.
Auch die Form, das ganze Design ist nicht gar nicht zum fotografieren.

Das ist ne keine Cine Kamera womit man halt auch ganz nackt zumindest kürzere Sequenzen aus der Hand filmen kann…
Also mir gefällt das Design schon.
Ist durchdacht.
Gruss Boris
Sie ist auf ein Halten wie eine Fotokamera ausgelegt.

Anders als z.B. diese Kamera:


zum Bild


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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Und jetzt ?
Packst du an die 4K Pocket unten ein 50€ Handgriff und hinten eine Sucherlupe daran…
Dasselbe.

Das mit der länglichen Form hatte vor allem mit dem Super 8 Film zu tun, der da ja zwischen Sucher und Objektiv mechanisch durchlaufen musste.

Und wenn die damals zu S8 Zeiten nicht nur den Sucher zur Verfügung gehabt hätten, sondern ein 1000 Nits 5Zoll Screen ja dann hätten die alten Film Kameras auch ganz anders ausgesehen….
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Üblicherweise bedienen Hersteller diese unterschiedlichen Anforderungen/Kundenwünsche mit unterschiedlichen Modellen.
So macht das BM ja auch.
iasi hat geschrieben:

Arri hat ja auch nicht nur eine Alexa im Programm.
Ja, aber auch nur 2 Formfaktoren Normal und Mini. Der entscheidenden Unterschiede sind wie bei BM in den Spezifikationen.
iasi hat geschrieben:

Bei den kleinen BMD-Cams weiß man gar nicht recht, was sie eigentlich bieten wollen.
Die Pockets komme wie große Fotokameras daher, können aber gar nicht knippsen.
Zum Filmen ist dieses Format ungeeignet, aufgrund der Breite passen die Dinger nicht auf kleine Gimbals, die sie eigentlich tragen könnten, die seitlichen Anschlüsse sind ebenso ungünstig, wie das untere Batteriefach, ...
Alles wieder die typischen Hobby Problemchen.
Nur Hobbyfilmer/Fotografen die sich nur eine Kamera leisten können brauchen Foto und Video in einem Gerät. Der Rest nimmt einfach das passende Gerät zu jeweiligen Zweck.

Ich hatte auch noch nie eine Problem den Pocket auf nen Gimbal zu bringen - da passiert nur Leuten die den falschen Gimbal für die Kamera kaufen, und dann auch noch die falschen Optiken nutzen (wiederum meistens alles weil Hobby und deshalb knappes Budget für das passende Equipment).
iasi hat geschrieben:

Anders kann man es sich doch nicht erklären, weshalb BMD Fotokameras für Filmer baut, die zudem noch größer sind, als die der Fotokamerahersteller.
Der Grund ist wahrscheinlich Marktforschung. Der DSLR Faktor ist im unteren Preissegment die weltweit beliebteste Form und wird am meisten nachgefragt und gekauft.
iasi hat geschrieben:

Da BMD nun auch noch einen Objektivwechsel fordert, sind die Nikon- und Canon-Konkurrenten eine Alternative.
Auch da wieder das selbe - nur bei Hobbyfotografen die Fotoobjektive haben.

Wer mit professionellem PL arbeitet, hat keine solchen Probleme.

Egal ob Pocket, Ursa oder BMCC, immer steht da ausdrücklich "CINEMA" drauf, deshalb sind sämtliche Foto/Hybrid Vergleiche unangebracht, und laufen ins Leere.

Ich versteh ja, daß manche Schwierigkeiten ohne all die Bequemlichkeiten und Automatiken haben, die filmende Fotoapparate so mit sich bringen, is ja auch okay - es wird halt dann einfach Zeit sich einzugestehen, daß BM Kameras halt nix für so jemanden sind (gibt ja genug andere die man kaufen kann), statt ständig rumzujammern daß sie halt Cinema Kameras sind, wie der Name ja schon sagt.

Wer also Probleme mit z.B. Externen NDs hat, der ist da halt genau so an der falschen Adresse wie jemand der sich nicht den passenden Gimbal dazu leisten kann, oder für den Focus Pulling oder ein Stativ zur Herausforderung wird.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Der Grund ist wahrscheinlich Marktforschung. Der DSLR Faktor ist im unteren Preissegment die weltweit beliebteste Form und wird am meisten nachgefragt und gekauft.
Ich würde mal behaupten dass der Trend mit der Red DSMC1 begonnen hat. Mit dem Side Handle (mit völlig unpraktischer Akkukapazität...) hat sie sich sehr an den aufsteigenden Trend der filmenden DSLR orientiert, man wollte wohl anschlussfähig sein. Das betraf aber vaD den Indiebereich. Auch die wollten ja mal um-/aufsteigen, mit möglichst geringer Umgewöhnung, genau wie die Arricam auf Alexa Umsteiger möglichst ähnlich arbeiten wollten und DSLR+RED verschmäht haben.

Einen praktischen Nutzen für die Filmerei hatte der DSLR Formfaktor aber nie, sondern war einfach ein Nebenprodukt. Auch die mounts wurden ja oft umgebaut, da sie teils fürs Filmen (Drehmoment von Follow Fokus...) nicht gerade optimal waren.

Im Cine-Bereich dürfte zumindest vom Formfaktor BM mehr mit den klassischen Fotokamera-Herstellern gemein haben als mit Cinekamera-Herstellern. Einzig Canon scheint einen Mittelweg zu gehen - und natürlich Sony mit der FX3/FX30.

Erfolgreich sind ja alle irgendwie auf ihre Art. Wäre BM so teuer wie zB RED hätten sie wahrscheinlich nicht die gleiche Popularität, da spielt mMn der Formfaktor keine Rolle, wie damals bei den DSLR.

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Antwort von stip:

Sie mögen es Cinema nennen aber der Löwenanteil der Käufer der Pocket Modelle u BMCC6K macht kein Cinema. Hobbyisten, Semi-Professionelle und Professionelle die im eher unteren Budgetbereich arbeiten.

Man muss nur "cinematic BMPCC" auf YT suchen und kann sich tausende von Scheiss Videos reinziehen. Die Käufer der Einsteiger BMD Cams hat schon mit den genannten Problemchen zu kämpfen.
markusG hat geschrieben:
Wäre BM so teuer wie zB RED hätten sie wahrscheinlich nicht die gleiche Popularität, da spielt mMn der Formfaktor keine Rolle, wie damals bei den DSLR.
Die Pocket Serie ist der kontroverseste Formfaktor einer Kamera den ich kenne. Auch im BMD Forum reisst der Frust darüber nicht ab.

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Antwort von Frank Glencairn:

stip hat geschrieben:
Sie mögen es Cinema nennen aber der Löwenanteil der Käufer der Pocket Modelle u BMCC6K macht kein Cinema. Hobbyisten, Semi-Professionelle und Professionelle die im eher unteren Budgetbereich arbeiten.
Darum geht es ja auch nicht, sondern ob man bereit ist wie bei einem - nennen wir es mal -"cinematischen Dreh" zu arbeiten.

Also in einer mehr oder weniger kontrollierter Umgebung, mit Filtern vor der Optik zu hantieren, manuelles Fokus Pulling, Stativ, Dolly, Kran etc. und nicht Run&Gun/ENG.

Für letzteres gibt es ja schon jede Menge entsprechendes Gerät von anderen Herstellern, mit dem sich sowas realisieren läßt.

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Antwort von markusG:

Das hat schon bei der Original Pocket viele disillusioniert bzw abgeschreckt... Die Foren waren voll von "Beschwerden" und der Gebrauchtmarkt gefüllt^^

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Antwort von Darth Schneider:

@ stip
Wahrscheinlich zu 99% Hobbysten die in Foren über die Pockets meckern…:)))
Die Profis nutzen die Pockets ja auch nur dort wo sie passen…
Gruss Boris

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Antwort von stip:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
stip hat geschrieben:
Sie mögen es Cinema nennen aber der Löwenanteil der Käufer der Pocket Modelle u BMCC6K macht kein Cinema. Hobbyisten, Semi-Professionelle und Professionelle die im eher unteren Budgetbereich arbeiten.
Darum geht es ja auch nicht, sondern ob man bereit ist wie bei einem - nennen wir es mal -"cinematischen Dreh" zu arbeiten.

Also in einer mehr oder weniger kontrollierter Umgebung, mit Filtern vor der Optik zu hantieren, manuelles Fokus Pulling, Stativ, Dolly, Kran etc. und nicht Run&Gun/ENG.

Für letzteres gibt es ja schon jede Menge entsprechendes Gerät von anderen Herstellern, mit dem sich sowas realisieren läßt.
Aber wenn man das voraussetzt, warum entwirft man dann einen Fotoapparat-Formfaktor?

Ich drehe so wie du beschreibst und finde die Form der Pockets trotzdem schlecht. Anfangs fand ich sie super. Aber man merkt schnell dass eine andere Batterielösung her muss und allein dadurch wird der ohnehin unhandliche Formfaktor noch sperriger. Der schwenkbare und endlich tageshelle Monitor der neuesten Modelle machts immerhin schon etwas besser' aber letztlich bleibt genau die Frage: wenn es "Cinema" Kameras sein sollen, warum dann ein Foto-Formfaktor?

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Antwort von stip:

markusG hat geschrieben:
Das hat schon bei der Original Pocket viele disillusioniert bzw abgeschreckt... Die Foren waren voll von "Beschwerden" und der Gebrauchtmarkt gefüllt^^
Ich hatte die OG Pocket und war immer begeistert. Der screen war eh zu klein also war das einzige Manko micro HDMI.

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Antwort von roki100:

markusG hat geschrieben:
Das hat schon bei der Original Pocket viele disillusioniert bzw abgeschreckt... Die Foren waren voll von "Beschwerden" und der Gebrauchtmarkt gefüllt^^
...und aktuell auch noch so billig https://www.ebay.de/itm/194542977039 ^^

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Antwort von stip:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@ stip
Wahrscheinlich zu 99% Hobbysten die in Foren über die Pockets meckern…:)))
Die Profis nutzen die Pockets ja auch nur dort wo sie passen…
Gruss Boris
Och, ich hab viel mit den Pockets professionell gearbeitet, 2 meiner Stamm-Agenturen hatten ihre großen Kameras damit ersetzt. Das ging aber erst gut als einiges an Zubehör besorgt war. Das Bild das die machen ist ja gut genug für fast alles.

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:

Aber ich schätze mal, dass bei der Entwicklung der Cinema 6K ein strikter Rotstift herrschte, weil man im Verkaufspreis nicht signifikant über Kameras wie der Panasonic S1H und S5ii-x (mit selbem Sensor, selbem Mount und sehr ähnlichem Featureset) landen durfte.
Warum versucht BMD auch mit diesen Kameras zu konkurrieren?

Mal kein Fotokameradesign und schon wäre da eine Fullframe-Raw-Kamera möglichst mit internem ND ohne direkte Konkurrenz gewesen.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
stip hat geschrieben:
Sie mögen es Cinema nennen aber der Löwenanteil der Käufer der Pocket Modelle u BMCC6K macht kein Cinema. Hobbyisten, Semi-Professionelle und Professionelle die im eher unteren Budgetbereich arbeiten.
Darum geht es ja auch nicht, sondern ob man bereit ist wie bei einem - nennen wir es mal -"cinematischen Dreh" zu arbeiten.

Also in einer mehr oder weniger kontrollierter Umgebung, mit Filtern vor der Optik zu hantieren, manuelles Fokus Pulling, Stativ, Dolly, Kran etc. und nicht Run&Gun/ENG.

Für letzteres gibt es ja schon jede Menge entsprechendes Gerät von anderen Herstellern, mit dem sich sowas realisieren läßt.
Aber dann nimmt man doch nicht eine Kamera mit solch einem ungeschickten Fotokameradesign.

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Antwort von cantsin:

iasi hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:

Aber ich schätze mal, dass bei der Entwicklung der Cinema 6K ein strikter Rotstift herrschte, weil man im Verkaufspreis nicht signifikant über Kameras wie der Panasonic S1H und S5ii-x (mit selbem Sensor, selbem Mount und sehr ähnlichem Featureset) landen durfte.
Warum versucht BMD auch mit diesen Kameras zu konkurrieren?
Weil sie vermutlich ihre Zielgruppe per Marktforschung gut untersucht haben und wissen, dass sie vor allem aus Auf- und Umsteigern von Hybridkameras besteht, die jederzeit wieder auf Hybridkameras zurückgehen würden, wenn die BMDs nicht preislich attraktiv bleiben.

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Warum versucht BMD auch mit diesen Kameras zu konkurrieren?
Weil sie vermutlich ihre Zielgruppe per Marktforschung gut untersucht haben und wissen, dass sie vor allem aus Auf- und Umsteigern von Hybridkameras besteht, die jederzeit wieder auf Hybridkameras zurückgehen würden, wenn die BMDs nicht preislich attraktiv bleiben.
An eine Marktforschung glaube ich mal eher nicht. :)

Die BMDs sind preislich attrativ, weil sie letztlich die billigsten Kameras mit internem Cine-Raw sind.

Was gibt es denn sonst noch im Preisbereich unter 5.000€?

Die beschnittene Sigma FP,
die beiden Canon,
eine Nikon ...
Was noch?

Der Verkaufserfolg der teureren Red Komodo zeigt doch, dass es da eine große Zielgruppe gibt.

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Antwort von cantsin:

iasi hat geschrieben:
Die BMDs sind preislich attrativ, weil sie letztlich die billigsten Kameras mit internem Cine-Raw sind.
Richtig, und das schafft BM dadurch, dass die Entwicklungs- und Produktionskosten der Kameras konsequent niedrig halten.

Bei der Cinema Camera 6K reduzieren die sich halt erheblich, wenn die Pocket-Gehäuse weiterverwendet, aufwändige Technik wie interne NDs weggelassen werden und der dadurch freigewordene Platz für eine stärkere Kühlung des größeren Sensors verwendet wird (wie man an den mehr als verdoppelten Lüftungsschlitzen sieht) - wobei letzere es wiederum möglich macht, diesen Sensor im bisherigen Gehäuse zu verbauen...

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Die BMDs sind preislich attrativ, weil sie letztlich die billigsten Kameras mit internem Cine-Raw sind.
Richtig, und das schafft BM dadurch, dass die Entwicklungs- und Produktionskosten der Kameras konsequent niedrig halten.

Bei der Cinema Camera 6K reduzieren die sich halt erheblich, wenn die Pocket-Gehäuse weiterverwendet, aufwändige Technik wie interne NDs weggelassen werden und der dadurch freigewordene Platz für eine stärkere Kühlung des größeren Sensors verwendet wird (wie man an den mehr als verdoppelten Lüftungsschlitzen sieht) - wobei letzere es wiederum möglich macht, diesen Sensor im bisherigen Gehäuse zu verbauen...
Klar - das hatte ich oben auch schon gesagt.

Mir scheint nur, dass sie mittlerweile für den niedrigen Preis zu viel opfern.

Nun gibt es nun einmal die R5/R5C und die Z8. Die kosten zwar mehr, bieten aber auch mehr.

Wenn Canon nun das Wärme- und Stromversorgungsproblem in den Griff bekommt, ist die R5-II inkl. EF-RF-ND-Adapter die bessere Ergänzung zur Pocket 6k Pro als die CC 6k.
Selbst wenn sie 1000€ mehr kostet.

Ich hab einige BM-Cams, aber die CC 6k trifft bei mir auf kein Interesse.
Übrigens:
Ein Gehäuse, das tiefer baut als dieses Fotokameradesign, bietet auch mehr Platz zur Sensorkühlung.

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Antwort von markusG:

stip hat geschrieben:
Ich hatte die OG Pocket und war immer begeistert. Der screen war eh zu klein also war das einzige Manko micro HDMI.
- fehlender OLPF (Aliasing/Moiree insbesondere in RAW)
- IR Kontamination (zu "schwacher" Filter ootb)
- Akkulaufzeit taugt nur als Puffer
- SD Karten Problematik (sehr wählerisch = teuer, solange man auf RAW besteht)
- keine "Amateurfeatures" wie AF oder IBIS
- mit Mount (bzw Objektive) etwas "wonky"
- damals bereits exotisches Sensorformat (S16)

HDMI und Monitor hast du ja angesprochen. Das ist im "Cine"-Bereich alles Pillepalle, aber für die ganzen Amateure oder auch Indies die angelockt wurden eine nicht unerhebliche Hürde gewesen.

Das Marketing war zudem auch etwas... irreführend.

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Antwort von stip:

Ich meinte jetzt rein vom Handling / Body her. Aber da hast recht mir der Batterie, die war auch nicht zu gebrauchen. Aber weil der Body so winzig war war es kein Problem das mit N-PF Platte/Batterie zu betreiben, es ging immer noch überall drauf, rein, drunter, drüber und wo auch immer man das Teil haben wollte.

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Antwort von cantsin:

markusG hat geschrieben:
stip hat geschrieben:
Ich hatte die OG Pocket und war immer begeistert. Der screen war eh zu klein also war das einzige Manko micro HDMI.
- fehlender OLPF (Aliasing/Moiree insbesondere in RAW)
- IR Kontamination (zu "schwacher" Filter ootb)
- Akkulaufzeit taugt nur als Puffer
- SD Karten Problematik (sehr wählerisch = teuer, solange man auf RAW besteht)
Mittlerweile nicht mehr. Die heute handelsüblichen, schnellen UHS-1-Karten von Kingston und Samsung funktionieren ohne Probleme in der OG Pocket für CinemaDNG-Aufnahme (in 256GB-Ausführung, mit der man 75 Minuten lang drehen kann, kosten die aktuell um die 30 EUR...).

Das eigentliche Problem der Kamera war, dass sie damals, als sie rauskam, die Käufer mit den benötigten Log- und Raw-Workflows völlig überforderte, weil zu der Zeit noch niemand aus der Camcorder- und Video-DSLR-Szene jemals was anderes als 8bit Rec709 gedreht hatte.

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Antwort von markusG:

cantsin hat geschrieben:
Mittlerweile nicht mehr. Die heute handelsüblichen, schnellen UHS-1-Karten von Kingston und Samsung funktionieren ohne Probleme
Iirc müssen es v90 Karten sein, die es aber kaum noch als UHS-1 gibt (eher Gebrauchtmarkt), und uhs2 Karten laufen wohl nicht alle in der Geschwindigkeit (und da die Pocket ja kein UHS-2 kann...)?

Jedenfalls gab es da vor einiger Zeit noch "Furore" im Netz mit diversen Tests, wo viele Marken dies frames hatten. Und zb Sandisk UHS-1 v90 schlicht leergekauft waren/sind, auch gebraucht.

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Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:

Das eigentliche Problem der Kamera war, dass sie damals, als sie rauskam, die Käufer mit den benötigten Log- und Raw-Workflows völlig überforderte, weil zu der Zeit noch niemand aus der Camcorder- und Video-DSLR-Szene jemals was anderes als 8bit Rec709 gedreht hatte.
Nicht nur das, es hat bei vielen (auch bei Profis) ne ganze Weile gebraucht, um zu begreifen daß die Pocket kein A-Cam Ersatz ist, sondern ein Spezialgerät für spezielle Fälle.

Ich hab damals mit "The One" zwar bewiesen daß man sie auch als A-Cam einsetzen kann, wenn's sein muß - aber Sinn macht das natürlich nicht, weil sie ihre Stärken da kaum ausspielen kann.

So um die Zeit als die raus gekommen ist, habe ich gerade mit Rodney Charters an einem Projekt gearbeitet. Da ich damals der erste in Deutschland war, der ein Vorserienmodell von BM zum Testen bekommen hat, hab ich sie mitgenommen. Rodney war am Anfang überhaupt nicht begeistert, und hielt das Ganze für ein Spielzeug.

.. bis er dann gesehen hat wie nah das Material an seiner Alexa dran war.

Dann ist der Groschen gefallen, und er hat sie dann bei "Dallas" intensiv eingesetzt. Natürlich nicht als A-Cam (das wäre ja völlig sinnlos gewesen) aber auf kleinen Saugnäpfen im/am Auto z.B. wo er schnell mal einige Stunden an Alexa-Rigging einsparen konnte.

image_2024-03-12_065350545.png image_2024-03-12_065409870.png image_2024-03-12_065441739.png image_2024-03-12_065505173.png image_2024-03-12_065533874.png

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
.. bis er dann gesehen hat wie nah das Material an seiner Alexa dran war.
Was die Sache iirc nicht besser gemacht hat bei vielen Leuten, die plötzlich dachten dass man mit einem Bruchteil der Kosten einer Alexa plötzlich Kinoqualität erreichen kann, ungeachtet dessen was noch so alles dazu gehört.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, das ewige Missverständnis halt, daß die Kamera alles ist und man sich mit dem Rest nicht mehr befassen muß.

Aber dieser kamerazentrische Mythos ist ja - über ein Jahrzehnt später - immer noch in den Köpfen von vielen fest verankert, egal um welches Modell/Marke es geht.

Der ganze Gag an der Pocket ist halt sie tatsächlich als "Pocket" zu benutzen, also da wo Größe und Gewicht eine Stärke ist. Ohne externe Akkus, Monitore, Rigging, Firlefanz etc - nur die nackte Kamera - weil sie sonst eben ihre Stärke (hohe Bildqualität in einem winzigen Paket) verliert, und ich gleich ne andere Kamera nehmen könnte.

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:


Das eigentliche Problem der Kamera war, dass sie damals, als sie rauskam, die Käufer mit den benötigten Log- und Raw-Workflows völlig überforderte, weil zu der Zeit noch niemand aus der Camcorder- und Video-DSLR-Szene jemals was anderes als 8bit Rec709 gedreht hatte.
Wie kommst du denn auf solche Ideen?

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Antwort von Frank Glencairn:

Wie viele NLEs konnten dann damals mit raw DNGs umgehen?

Richtig - keine.

Am Anfang mußte man das Material erst mal mit z.B. Cineform Studio in irgendwas gängiges umwandeln, das war den meisten schon zu viel. Viele waren auch mit dem Konzept der einzelnen DNG Frames überfordert, weil sie einzelne Files gewohnt waren, und Probleme hatten sich darauf einzulassen (was in Wirklichkeit natürlich ein völliger No-Brainer war, wenn man Folder als Clips betrachtet).

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Antwort von iasi:

markusG hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
.. bis er dann gesehen hat wie nah das Material an seiner Alexa dran war.
Was die Sache iirc nicht besser gemacht hat bei vielen Leuten, die plötzlich dachten dass man mit einem Bruchteil der Kosten einer Alexa plötzlich Kinoqualität erreichen kann, ungeachtet dessen was noch so alles dazu gehört.
Das Mißverständnis ist, dass viele denken, es käme auf das Drumherum an und nicht das im Auge behalten, was als Ergebnis am Ende zu sehen ist.

Bei einem Dreh mit einer BMCC und einer Red MX machten doch nicht die Anschlußmöglichkeiten oder die Bedienung den Unterschied, sondern das doch recht unterschiedliche Bildergebnis.
Dasselbe Motiv und doch unterschiedliche Bilder.

Die Original-Pocket kann man nicht mit einer Alexa vergleichen, weil sie nicht die Bilder liefern kann, wie eine Alexa. Der kleine Sensor mit seiner Bayer-Auflösung, die nicht mal für 2k reicht, ...

Heute sieht das schon anders aus, da die Unterschiede sehr viel kleiner geworden sind.

Wer bei der Bedienung etwas Flexibilität zeigt und nicht an seinen Routinen festgeklebt ist, kann heute mit einer z.B. Z8 Ergebnisse erzielen, wie mit einer Alexa.
Dabei ist es vielleicht sogar ein Vorteil, wenn die teuren Routinen durchbrochen werden.
Wenn man sich darauf besinnt, dass bei der Kamera eigentlich nur das Licht durch das Objektiv auf den Sensor fallen muss und alles andere entbehrliches Beiwerk ist, arbeitet man vielleicht effizienter auf das Ergebnis hin.

Dass bei einer Raw-Kamera die Belichtungseinstellung über ND-Filter erfolgt und dieses Einstellmittel mit geringstmöglichem Aufwand genutzt werden sollte, sollte eigentlich jedem einleuchten.
Wer Rückschritte hier mit einem Schulterzucken abtut, ...

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Antwort von bmxstyle:

cantsin hat geschrieben:
stip hat geschrieben:
Das ist aber soweit ich weiss der gleiche Sensor wie zB Lumix SH1 und andere.
Allerdings hat die S1H eine Variante mit OLPF, was ein Vorteil ggü. der BM Cinema 6K ist.
Dazu einmal von der Blackmagic Seite:
Mit OLPF für bessere Detailverarbeitung erfasst die Blackmagic Cinema Camera 6K atemberaubende Blackmagic-RAW-Bilder in 12 Bit sowie H.264-Proxys in Echtzeit.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Das Mißverständnis ist, dass viele denken, es käme auf das Drumherum an und nicht das im Auge behalten, was als Ergebnis am Ende zu sehen ist.

Bei einem Dreh mit einer BMCC und einer Red MX machten doch nicht die Anschlußmöglichkeiten oder die Bedienung den Unterschied, sondern das doch recht unterschiedliche Bildergebnis.
Dasselbe Motiv und doch unterschiedliche Bilder.
Jeder der in der Branche arbeitet weiß, daß Bilder vor und nicht in der Kamera entstehen.

Ein scheiß Motiv sieht auch auf einer Alexa oder Red scheiße aus, ein gutes Motiv sieht auf jeder Kamera gut aus. Ich kann mit der Pocket genau so gute Bilder machen, wie mit ner Red. Da hilft auch dein ganzes Rumgeheule nix.

Du mußt dich endlich mal von deinen ewig gestrigen, verkrusteten Hippie Vorstellungen von Kamera Voodoo und Post-Magie Märchen trennen, und in der Realität ankommen, wenn du jemals was vernünftiges erreichen willst.

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Antwort von -paleface-:

Ich hab bis heute keine Pocket von BMD. Dabei hätte ich gerne eine.

A Kamera ist eine UrsaG2.
B Kamera eine GH6.

Warum ich gerne eine Pocket hätte, ich denke es ist "fast" die perfekte Gimbal Kamera. Einfach weil der Screen so schön groß ist. Aber dann hast die Kamera auf dem Gimbal und plötzlich ist der Akku alle. Das ist einfach dämlich.

Und dieses Problem herrscht seit Jahren. Das muss BMD einfach in den Griff bekommen (nein kein Akku Griff). Ansonsten hole ich mir auch in Zukunft keine Pocket.

Bald ist NAB. Sollte Panasonic eine S1h Mark 2 oder was auch immer rausholen. Bin ich da im Boot.

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Antwort von cantsin:

-paleface- hat geschrieben:
Warum ich gerne eine Pocket hätte, ich denke es ist "fast" die perfekte Gimbal Kamera.
...die aber leider wegen ihrer Breite nur ziemlich schwierig auf Gimbals passt und wegen ihres Leichtgehäuses mit einem schwereren Objektiv schwierig zu balancieren ist.

Eigentlich ist Gimbal-Kompatibilität einer der größten Kritikpunkte des Formfaktors der heutigen BM Pockets.

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Antwort von Frank Glencairn:

-paleface- hat geschrieben:

Aber dann hast die Kamera auf dem Gimbal und plötzlich ist der Akku alle. Das ist einfach dämlich.
Das ist genau so ein Ding, wie ich es oben schon angesprochen hatte.
Wenn du ne Arbeitsweise hast wo Takes nicht maximal 3-4 Minuten dauern, sondern ne halbe Stunde, dann ist das halt einfach die falsche Kamera.

Und nein, da kann BM gar nichts dran machen - das ist halt der Preis den man für einen hellen großen Screen und die FPGA Technik zahlen muß.

Und genau das hab ich auch mit "CINEMA" Kamera gemeint, das ist halt keine ENG Mühle, und das muß einem klar sein, daß sie einen entsprechenden "Cinema" Workflow voraus setzt - in dem Fall halt öfter mal schnell nen neuen Akku rein schieben.

Deshalb muß auch jeder Versuch so eine Kamera mit Gewalt in etwas rein zwängen zu wollen, was sie nicht ist, mit Frustration enden.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und genau das hab ich auch mit "CINEMA" Kamera gemeint, das ist halt keine ENG Mühle, und das muß einem klar sein, daß sie einen entsprechenden "Cinema" Workflow voraus setzt - in dem Fall halt öfter mal schnell nen neuen Akku rein schieben.
Lol das hat nix mit ENG zu tun. Auch bei Cinema hast du eben dicke Akkus, und im Idealfall eben eine Möglichkeit zum Hotswap. Deswegen schrieb ich dass der Akku der Pockets eher als Puffer zu sehen ist, wie schon der fest verbaute (!) Akku der Original BMCC. Da wird nichts neues reingeschoben^^

Stell dir vor du hast die Pocket als Crashcam, komplizierter Take und evtl etwas verbautes, unzugängliches Rig. Viel Spaß mit versauten Take weil Akku zu früh abgekackt ist.
Viel Spaß beim Reinschieben nach jedem Take :P

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Antwort von stip:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Deshalb muß auch jeder Versuch so eine Kamera mit Gewalt in etwas rein zwängen zu wollen, was sie nicht ist, mit Frustration enden.
Ja aber warum dann eine Cinema Kamera in einen Foto-Body zwängen?

Der einzige plausible Grund ist der 5" Monitor auf der Rückseite, der braucht die Breite. Aber bei der Pocket4K fand ich ihn in 90% der Fälle unbrauchbar, zu dunkel und nicht im Winkel justierbar.

Entweder man bedient damit die Hybrid-Zielgruppe - die hat aber nicht diesen Workflow - oder man bedient die Cinema Zielgruppe, dann ist der Formfaktor nicht ideal.

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Antwort von Frank Glencairn:

stip hat geschrieben:


Ja aber warum dann eine Cinema Kamera in einen Foto-Body zwängen?
Weil sie in anderen Formfaktoren bereits andere Kameras anbieten ;-)

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Antwort von stip:

Das ist doch kein Argument für einen nachteilhaften Formfaktor.

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Antwort von Frank Glencairn:

stip hat geschrieben:
Das ist doch kein Argument für einen nachteilhaften Formfaktor.
Der ist ja nicht für jeden "Nachteilhaft", sondern nur für Leute außerhalb der Zielgruppe.
Die Pocket Zielgruppe hingegen, die sich - egal welche Version - kauft will ja die DSLR Form (sonst würde sie ja was anderes kaufen).

Aber wenn du unbedingt ein nach hinten verlängertes Gehäuse ohne Monitor willst, das fast URSA Ausmaße hat, dann kannst du ja auf dieses Nexus Projekt warten.

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Antwort von stip:

Aber eben diese Zielgruppe dreht nicht so wie du es beschreibst. Also bekommen sie alle Nachteile ab. Und viele, inklusive alle 4 Personen/Agenturen die ich kenne, kauften sich eine Pocket trotz der Form, nicht deswegen.

Naja, viele mögen den Formfaktor der Pockets nicht, viele mögen ihn sehr. Ich persönlich finde es unnötig dass man an einem Formfaktor festhält der stärker polarisiert als andere; aber das wird mit R&D Kosten zu tun haben und BMD wird schon wissen was sie machen.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich ziehe den Formfaktor der neuen Pockets zum filmen den dslms vor. Wegen dem grösseren Screen.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

stip hat geschrieben:
Aber eben diese Zielgruppe dreht nicht so wie du es beschreibst.
Wenn die nicht so drehen, dann ist es nicht die Zielgruppe, sondern Leute die eigentlich ne andere Kamera wollen, aber trotzdem ne Pocket kaufen (nur um danach darüber zu jammern, daß die Pocket keine andere Kamera ist).

Ich hab noch nie verstanden warum man sich ne Kamera kauft die völlig anders ist, als das was man eigentlich will. Wenn man kein Geld hat, dann versteh ich das ja noch, aber sonst?

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Antwort von stip:

Preis, IQ und vllt Braw. Und vllt geht es vielen wie mir und sie merken erst mit der Zeit dass der Formfaktor doch nicht so gut ist.

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Antwort von Frank Glencairn:

IQ und Braw gibt's auch über den Recorder, man muß halt seine Prioritäten setzen.

Ich denke die meisten haben einfach zu viele Interessenskonflikte beim Kamerakauf, und wollen immer alles auf einmal haben, aber bitte klein - aber nicht zu klein, Monitor größer als der Body, leicht, schwer, aus Kruppstahl, Foto/Video, lichtstark, FF, raw, alles automatisch und billig gleichzeitig.

Geht halt ned.

Aber wie schon gesagt, wer unbedingt ne längere Pocket ohne Monitor will, für den gibt's ja bald was.

Und während die einen noch rum heulen warum was angeblich nicht geht und nachteilig ist, drehen tausende andere klasse Material damit ohne irgendwelche Probleme.

Sowas z.B.





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Antwort von stip:

Es sagt ja keiner dass es unmöglich ist damit zu drehen, hab ich auch jahrelang. Sondern dass der Formfaktor einer der sperrigsten überhaupt und einfach nicht ideal ist. Kein Body ist perfekt weil es zu verschiedene Anwendungen gibt, aber der Pocket Body hat schon ein, zwei Schwächen mehr als nötig.

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Antwort von Frank Glencairn:

Aber nur wenn man die typischen Fehler macht, wie aus der Hand drehen wollen, irgendwelche wilden Schulterkonstruktionen, falschen Gimbal kaufen etc.

Auf dem passenden Gimbal, auf nem Stativ, auf nem Dolly, Kran, Saugnapf, Cinebag etc. alles kein Problem.

Nicht das Gehäuse ist ein Problem, sondern die falsche Nutzung.

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Antwort von Darth Schneider:

Wie auch immer.
Ich bezweifle das die Box Kamera dann besser auf ein Gimbal passt als die 4K Pocket, und auch das man damit besser aus der Hand filmen kann.
Das geht übrigens mit den Pockets schon, wenn man ein stabilisiertes Glas drauf hat…;)
Gruss Boris

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Antwort von stip:

Abschliessend für mich, ich habe sehr lange mit der Pocket an "ordentlichen" Sets drehen müssen, und von allen Bodies (von DSLRs über Canon Cinema, Sony Cinema bis versch. RED und Alexas) war der Pocket Formfaktor der nervigste.

Andere mögen anders empfinden aber negatives Feedback ist, unabhängig von Box oder keine Box, aussergewöhnlich häufig zu finden.

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Antwort von Frank Glencairn:

Nachdem du es die ganze Diskussion über nicht wirklich geschafft hast, das angebliche so schlimme Bodyproblem tatsächlich zu Qualifizieren, und außer wolkigem "unvorteilhaft, nervig, sperrig, Schwächen" nix substantielles von dir gekommen ist, gehe ich davon aus daß die ganze Jammerei in Wirklichkeit sowieso nur ein absoluter Nothingburger ist.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich hab noch nie verstanden warum man sich ne Kamera kauft die völlig anders ist, als das was man eigentlich will. Wenn man kein Geld hat, dann versteh ich das ja noch, aber sonst?
Was heißt hier "aber sonst"? Der Preis war doch von Anfang an maßgeblich. Alle anderen haben bereits mit RED gedreht, und mit dem Aufkommen von RAW dann auch mit Kameras anderer Hersteller. Bei BM war der Preis immer maßgeblich.

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Antwort von Darth Schneider:

@stip
Was genau war denn an der Pocket so nervig ?
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wie auch immer.
Ich bezweifle das die Box Kamera dann besser auf ein Gimbal passt als die 4K Pocket, und auch das man damit besser aus der Hand filmen kann.
Das geht übrigens mit den Pockets schon, wenn man ein stabilisiertes Glas drauf hat…;)
Gruss Boris
Also ich hab Gimbals auf die passt die Pocket nicht, weil sie zu breit ist.
Da muss dann immer ein größerer Gimbal genutzt werden, der eigentlich für weit mehr Last ausgelegt ist - inkl. höherem Eigengewicht und größeren Maßen.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nachdem du es die ganze Diskussion über nicht wirklich geschafft hast, das angebliche so schlimme Bodyproblem tatsächlich zu Qualifizieren, und außer wolkigem "unvorteilhaft, nervig, sperrig, Schwächen" nix substantielles von dir gekommen ist, gehe ich davon aus daß die ganze Jammerei in Wirklichkeit sowieso nur ein absoluter Nothingburger ist.
Du kannst dir doch selbst die negativen Punkte auflisten, die sich aus der Bauform der Pocket ergeben:
- Die Breite verhindert es viele Gimbals zu nutzen, die eigentlich auf das Gewicht ausgelegt wären.
- Der Akkuwechsel ist ungünstig.
- Die abstehenden Kabel sind ungünstig.
...

Eine Z8 würde auf alle meine Gimbals passen.

Neulich hatte ich ein Drum an Gimbal getestet, das selbst meine Red getragen hätte und allein schon mehr wog, als die P6k Pro inkl. Objektiv. Da passte die Pocket dann gerade mal drauf.

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Antwort von Frank Glencairn:

Tja, falschen Gimbal gekauft.
Ich hatte weder mit meinem Moza, noch mit dem Ronin jemals ein Problem ne Pocket drauf zu bekommen.

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Antwort von stip:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nachdem du es die ganze Diskussion über nicht wirklich geschafft hast, das angebliche so schlimme Bodyproblem tatsächlich zu Qualifizieren, und außer wolkigem "unvorteilhaft, nervig, sperrig, Schwächen" nix substantielles von dir gekommen ist, gehe ich davon aus daß die ganze Jammerei in Wirklichkeit sowieso nur ein absoluter Nothingburger ist.
Haben ich und andere gesagt. Hab mich schon gewundert wann du ausfällig wirst.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, "unvorteilhaft, nervig, sperrig, Schwächen" - sehr hilfreich.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Tja, falschen Gimbal gekauft.
Ich hatte weder mit meinem Moza, noch mit dem Ronin jemals ein Problem ne Pocket drauf zu bekommen.
Ne - es ist einfach so, dass die Pockets nur auf wenige Gimbal draufpassen.
Gerade mal etwas über 1kg schwer und doch braucht´s die großen Gimbal-Prügel.

Klar passt hier auch eine Pocket drauf: :)

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