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Infoseite // Blackmagic veröffentlicht 2-stündigen Trainingsfilm "DaVinci Resolve 15: The Art of Color Grading"



Newsmeldung von slashCAM:


Blackmagic hat für Einsteiger in die Arbeit mit DaVinci Resolve 15 ein 2-stündiges englischsprachiges Video als Teil der offiziellen Blackmagic Trainingsreihe veröffentlicht. "The Art of Color Grading" dreht sich um die Grundlagen der Farbkorrektur mittels des kostenlosen DaVinci Resolve 15. Zuerst um die richtige Interpretation der Scope-Anzeige und die darauf basierende primäre Farbkorrektur. Dann wird die sekundäre Korrektur erläutert, mit deren Hilfe per Keying, Qualifier und Power Windows einzelne Bereiche im Bild ausgewählt und gezielt manipuliert werden können, um ganz spezielle Looks zu erzeugen.

Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic veröffentlicht 2-stündigen Trainingsfilm "DaVinci Resolve 15: The Art of Color Grading"


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Antwort von pillepalle:

Danke für den Link. Es gibt ja viele Tutorial-Seiten auf YouTube, aber eine der Besten fand ich immer die Serie von Daria Fissoun (Goat's Eye View), die einzelne Themen in kurzen Clips abhandelt. So kann man sich gezielt die Themen raus suchen die einen interessieren und sie sind alle sehr gut auf den Punkt gebracht (ohne viel unnötiges Gelaber). Sind zwar alle nur bis Version 12.5, aber die Dinge die sie erklärt (meistens Basics) bleiben auch bei neueren Versionen gültig.



VG

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Antwort von Darth Schneider:

Das finde ich toll, aber die sollen lieber mal daran arbeiten die Pockets 4K zusammen zu schrauben und endlich auszuliefern.
Sonst nützt mir der Workshop auch nix.
Gruss Boris

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Antwort von freezer:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das finde ich toll, aber die sollen lieber mal daran arbeiten die Pockets 4K zusammen zu schrauben und endlich auszuliefern.
Sonst nützt mir der Workshop auch nix.
Gruss Boris
Ja klar, die Dame im Trainingsvideo schraubt nicht nur am Grading in Resolve, sondern normalerweise auch an den Pocket Kameras rum.

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Antwort von Huitzilopochtli:

pillepalle hat geschrieben:
Danke für den Link. Es gibt ja viele Tutorial-Seiten auf YouTube, aber eine der Besten fand ich immer die Serie von Daria Fissoun (Goat's Eye View), die einzelne Themen in kurzen Clips abhandelt. So kann man sich gezielt die Themen raus suchen die einen interessieren und sie sind alle sehr gut auf den Punkt gebracht (ohne viel unnötiges Gelaber). Sind zwar alle nur bis Version 12.5, aber die Dinge die sie erklärt (meistens Basics) bleiben auch bei neueren Versionen gültig.



VG
Falls du's nicht gemerkt hast, das ist Daria Fissoun. Jetzt haben wir auch ein Gesicht zu den wunderbaren Tutorials. Ich finde die knappen Tutorials auch irgendwie besser, da kommt sie irgendwie schneller zum Punkt.

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Antwort von Frank Glencairn:

Huitzilopochtli hat geschrieben:

Falls du's nicht gemerkt hast, das ist Daria Fissoun.
Womöglich hätte sie im BM Video öfter ihr berühmtes "let's get to it" sagen sollen :D

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Antwort von Huitzilopochtli:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Huitzilopochtli hat geschrieben:

Falls du's nicht gemerkt hast, das ist Daria Fissoun.
Womöglich hätte sie im BM Video öfter ihr berühmtes "let's get to it" sagen sollen :D
ich hab die ganze zeit darauf gewartet :)

aber vielleicht war das pr-department dagegen und hat ihr im gegenzug lieber diesen schrecklichen wursttheken-kittel eingeredet. schlimm, mein kühnsten vorstellungen von daria mit der lasziven stimme sind zerbrochen.

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Antwort von pillepalle:

Haha... war mir tatsächlich nicht aufgefallen, weil ich das BM-Video noch nicht weiter geschaut hatte :) Weiß allerdings nicht ob ich mich darüber freuen soll, daß sie jetzt für Blackmagic arbeitet. Als Dozentin für die Londoner SAE waren die Tutorials wohl auch für die anderen Studenten gedacht. Bei Blackmagic werden die Infos ja in der Regel in Trainings-Serien verkauft und nur ausnahmsweise mal dem einfachen Fußvolk kostenlos zur Verfügung gestellt.

Das let's get to it wurde in Amiland entsprechend wohl durch cool ersetzt :)

VG

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Antwort von Darth Schneider:

An Freezer.
Warum denn immer arrogant ?
Das ist mir schon klar, das man beim arbeiten mit Resolve keine Pocket 4K Kamera braucht
Mit irgend einer RAW Kamera sollte man jedoch zuerst schon ein paar RAW oder wenigstens ProRes Aufnahmen machen, können, wenn dann der Workshop am Schluss etwas bringen soll, für das AVC Videomaterial das aus meiner Rx10 kommt brauch ich sicher kein Resolve.
Oder hast du damals auch schon Resolve Workshops gemacht, bevor du deine erste Black Magic Kamera hattest ?
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Oder hast du damals auch schon Resolve Workshops gemacht, bevor du deine erste Black Magic Kamera hattest ?
Ich bin zwar nicht der Angesprochene - aber es ist ein Mythos, dass man eine RAW-Kamera braucht, um Color Grading zu machen. 10Bit reichen (wie die Mehrheit aller Film- und Serienproduktionen zeigt, bei denen ProRes der Standardcodec ist).

Man kann Resolve selbst dafür einsetzen, um Bildfehler von 8Bit- oder Low End-Kameramaterial zu kaschieren

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Antwort von Darth Schneider:

Natürlich hast du recht, aber es macht schon mehr Sinn es zu erlernen mit RAW, einer entsprechenden Kamera und mit eigenen Aufnahmen.
Also jetzt immer, ständig nur mit dem Rx10 Sony gebackenem Material, ohne SLog herum zu probieren hab ich auf die Dauer gesehen, egal in welcher Software.
Dann kann ich auch gleich mit dem iPhone filmen und an den Farben und an der Hellgkeit, in Apple iMovie ein wenig herumdrehen, das bringt etwa gleich viel....
Ist doch wie beim Fotografieren, klar kann man auch sehr gut Jepgs in Lightroom bearbeiten, aber in RAW macht’s doch einfach mehr Spass,
oder findest du etwa nicht ?
Gruss Boris

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Antwort von Jörg:

aber es ist ein Mythos, dass man eine RAW-Kamera braucht, um Color Grading zu machen. ob man diese Mythen wohl mal ausräumen kann?
Manche Bemerkungen hier lassen doch an der Kompetenz und dem Wissen über CC schwer zweifeln.

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Antwort von srone:

da schwingt wohl die verwechselung von farbkorrektur vs lookgebung mit...;-)

lg

srone

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Antwort von Darth Schneider:

Egal, für beides ist RAW besser.
Lookgebung ?
Machen eigentlich der Produktionsdesigner, der Kameramann, und der Lichttyp eigentlich auch noch was heute ?
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

pillepalle hat geschrieben:
Das let's get to it wurde in Amiland...
Australien :-)

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Antwort von Huitzilopochtli:

qpillepalle hat geschrieben:

Das let's get to it wurde in Amiland entsprechend wohl durch cool ersetzt :)

VG
is mir auch aufgefallen :) ... ich mag sie.

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Antwort von Jott:

cantsin hat geschrieben:
es ist ein Mythos, dass man eine RAW-Kamera braucht, um Color Grading zu machen. 10Bit reichen (wie die Mehrheit aller Film- und Serienproduktionen zeigt, bei denen ProRes der Standardcodec ist).
Ja, aber das kratzt nicht im Mindesten an diesem erstaunlichen Forenmythos. Was ja auch impliziert, dass die Producer der meisten Filme und Serien, wo es um Millionen geht, aus Forensicht Vollidioten sind. Hat was!

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Oder hast du damals auch schon Resolve Workshops gemacht, bevor du deine erste Black Magic Kamera hattest ?
Ich bin zwar nicht der Angesprochene - aber es ist ein Mythos, dass man eine RAW-Kamera braucht, um Color Grading zu machen. 10Bit reichen (wie die Mehrheit aller Film- und Serienproduktionen zeigt, bei denen ProRes der Standardcodec ist).

Man kann Resolve selbst dafür einsetzen, um Bildfehler von 8Bit- oder Low End-Kameramaterial zu kaschieren
Nur sehe ich nach internationalen Produktionen häufig Vorschauen auf deutsche Filme im TV und denke dann immer: Warum dieser extreme Unterschied? Warum sieht das so "deutsch" aus?
10Bit reichen für diesen deutschen Look - das ist schon richtig.

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