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Infoseite // DaVinci Resolve 18.5: Neue Funktionen erklärt mit Screencaps: Relight, Text-Based Editing ...



Newsmeldung von slashCAM:



Frisch vom NAB Showfloor 2023 und exklusiv für slashCAM: Simon von Blackmagic Design stellt uns die spannendsten neuen Funktionen in DaVinci Resolve 18.5 mit ausführliche...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DaVinci Resolve 18.5: Neue Funktionen erklärt mit Screencaps: Relight, Text-Based Editing ...


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Antwort von Axel:

Die Cutpage-Neuerungen sind wohl in erster Linie für iPads, wo übrigens 18.5 kein Beta ist. Was dort zum Beispiel noch fehlt sind Speedramps.

Dass man das Relighting letzten Endes mit anderen Luma- und Chromatools powert habe ich inzwischen schon selbst herausgefunden. Wie man das nach Manual durch Cachen der Relight-Map playbackfreundlicher macht noch nicht. Kommt schon, Tutoren!

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Antwort von MarcusG:

Die Demo des relight Tools im Video ist nicht gut, es sieht genau aus als würde er ein softes Power Window drüber legen während er sagt es sei besser als das. Nur sieht man es hier nicht. ...ich hab's selbst versucht und sehe gar keinen Effekt des relight nodes auf das Video, wie geht das denn?

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Antwort von Paralkar:

Bei manchen Open FX Effekten darf man den Effekt nicht auf eine bestehende Node ziehen, sondern muss den Effekt in den Node-Tree reinziehen, so daß eine neue Node entsteht. Ansonsten kann es dazu führen, daß die Node nichts tut...

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Antwort von Axel:

Funzt wie Dodge und Burn mittels Powerwindow. Das Powerwindow selbst tut ja auch gar nichts. Wie er es in dem Video tut, muss man (z. B.) mit Gamma aufhellen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Wobei es aus Performance-Gründen sinnvoller ist 2 Instanzen von Relight hintereinander zu nutzen.

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Antwort von macaw:

Naja...Relight hat mich am allerwenigsten beeindruckt von den ganzen neuen Sachen...wenn ein Bild durch falsch gesetztes oder den Umständen geschuldetem Licht grundlegend verkackt ist, kann man im Grading auch nix mehr retten...zumindest kann ich mich an keinen Fall erinnern, wo diese Funktion nützlich gewesen wäre. Von der Depth Map Funktion war ich bislang auch nicht wirklich so beeindruckt.

Aber ich würde gerne hören, ob jemand von euch vielleicht schon in der Lage war wo Relight die Rettung hätte sein können?

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Antwort von Frank Glencairn:

Weniger Rettung als Zeitersparnis.

Ich hatte z.B. mal nen Shot von einer Szene (indoor) bekommen, bei der ich ein Gewitter - also den Weiderschein von Blitzen simulieren mußte.
Also ungefähr 40 Masken per Hand drauf gepunktet und einzeln getrackt.
Relight hätte mir da nen halben Tag Arbeit erspart.

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Antwort von Bruno Peter:

Es gibt schon einige Beanstandungen:

https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 70d490bad3

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Antwort von Frank Glencairn:

Waaaas?

Ne Beta ist nicht absolut fehlerfrei und perfekt - wie kann das denn sein?

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Antwort von Bruno Peter:

Du Schelm Du...

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Antwort von GaToR-BN:

Hat schon jemand getestet, ob evtl. bereits die Subtitle-Generierung in Deutsch geht? Im Video sieht man ein Pulldown dazu.

Bei der anderen Funktionen (Text-Based-Editing) ist mir klar, dass gesagt wurde, dass das bisher nur in English klappt.

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Antwort von Frank Glencairn:

Alles momentan nur in Englisch

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Antwort von holger_1:

Deutsch wird versucht zu übersetzen - das funktioniert nicht richtig.

Ich habe auch ein paar englische Clips (keine native speaker - chinesische und brasilianische Herkunft) ausprobiert und war beeindruckt von Geschwindigkeit und Qualität.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wobei es aus Performance-Gründen sinnvoller ist 2 Instanzen von Relight hintereinander zu nutzen.
Das Handbuch sagt dazu: Das Analysieren des Bildes, das Erstellen einer Oberflächenkarte und das anschließende erneute Beleuchten des Ergebnisses ist sehr rechenintensiv, und es ist schwierig, Echtzeitleistung in einem einzelnen Nodes auf aktueller Hardware zu erzielen. Obwohl es möglich ist, beide Vorgänge in einem einzigen Node auszuführen und dies die Standardeinstellung ist, kann es bei Leistungsproblemen erforderlich sein, die Rechenlast auf zwei separate Relight-Nodes aufzuteilen. Der erste Node übernimmt die Erstellung der Oberflächenkarte und rendert sie im Cache, dann speist er die Ergebnisse in den zweiten Node ein, der die eigentliche Neubeleuchtung übernimmt. Unten sehen Sie den Beispielbaum mit zwei Nodes für Relight. Bei mir resultiert beides in einer Playback-Rate von 5 fps. Rendert die Output-Konfiguration des Surface-Map-Nodes unaufgefordert in den Cache? Sollte das dann nicht flüssiger laufen?

Ich finde, Relight lädt zu sehr subtilen, aber wirkstarken Korrekturen ein. Ich denke da gerade an Matthias' "Pianist"'s Gleisarbeiter vor grauem Himmel ohne Schatten. Genau in solche flachen, langweiligen Shots könnte man etwas Farbkontrast pumpen, indem man das volumetrische Licht wärmer farbkorrigiert. Auch die Möglichkeit, ein Gesicht nicht nur mit einer getrackten Wander-Vignette hervorzuheben, sondern mit dessen echter Oberfläche. Ein getracktes Spotlight (subtil natürlich, wie gesagt). Der Spot lässt sich laut Mini-Manual an den FX-Track anhängen, den ich über dem Tracker-Fenster auch gefunden habe, den ich aber z.Zt. noch nicht durchschaue ;-(

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, ich hab auch schon ne Weile damit rum gespielt, ist gar nicht übel, so lange man das ganze dezent einsetzt.

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Antwort von Axel:

Axel hat geschrieben:
Auch die Möglichkeit, ein Gesicht nicht nur mit einer getrackten Wander-Vignette hervorzuheben, sondern mit dessen echter Oberfläche. Ein getracktes Spotlight (subtil natürlich, wie gesagt). Der Spot lässt sich laut Mini-Manual an den FX-Track anhängen, den ich über dem Tracker-Fenster auch gefunden habe, den ich aber z.Zt. noch nicht durchschaue ;-(
Völlig banal. Man geht im selben Relight-Node in das Tracker-Window. Dort auf das Mini-Topmenu >FX. Unten links ist ein kleines Icon, das einen Tracker hinzufügt in Form eines roten Kreuzes: +. Dieses bringt man mit dem Zentrum (im Falle eines Spots ein rotes x für das target, also das zu verfolgende Motiv. Oder einer Art roter Sonne, der source, vielleicht, wenn man bei Day for Night trotzdem Autoscheinwerfer leuchten lassen will) zur Deckung. Track forward, das war's.

Man kann auch einen Outside-Node hinzufügen. Wenn man den allerdings abdunkelt, entsteht ein funky "Äußerer Schein", also ein Halo wie aus den Photoshop Ebenen-Effekten. Wohl daher, weil die Map etwas unscharf ist. Spaß macht auch, in diesem Zusammenhang mit den neuen Composite-Modes zu experimentieren.

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Antwort von Axel:



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