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Infoseite // Konkurrenz für die DJI Mini 2 und Air 2S: Autel EVO Nano und EVO Lite Drohnen



Newsmeldung von slashCAM:



Der amerikanisch-chinesische Drohnen-Spezialist Autel Robotics hat die zwei neuen Drohnen-Serien EVO Nano und Lite vorgestellt, die jeweils aus einem Standard und einem P...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Konkurrenz für die DJI Mini 2 und Air 2S: Autel EVO Nano und EVO Lite Drohnen


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Antwort von klusterdegenerierung:

Die waren doch schon beim letzten mal keine wirkliche Gefahr für DJI.

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Antwort von mash_gh4:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Die waren doch schon beim letzten mal keine wirkliche Gefahr für DJI.
deutlich teurer sind sie, aber ansonten gibt's nicht viel, dass man daran bemängeln könnte. softwareseitig ist das zeug um welten besser und offener als der ganze dji-kram.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Auf dem Papier vielleicht, aber die mangelhafte Stabilität in der Luftlage wurde schon oft bemängelt und so gab es einige der Evos die mehr oder weniger machten was sie wollten.
Auch beim 6K vergleich zum 4K der DJI schnitten sie deutlich schlechter ab.

Am Ende sah es aus wie matschiges hochskaliertes 4K auf 6K.
Da war damals schon viel heiße Luft dabei und ich kenne niemanden, der sich am Ende bei Jobs auf sie verlassen würde, genauso wie mit der Typhoon.

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Antwort von iasi:

Max Bitrate
120Mbps

6K 5472*3076 p30/p25/p24
4K 3840*2160 p60/p50/p48/p30/p25/p24

bei der EVO II Pro.

Wenn die neuen Modelle auch alles derart klein einstampfen, bringen auch große Sensoren nichts.

Schon bei der Samsung NX1 wurde mit Hacks versucht, die Bitraten anzuheben - bei 4k/30p/8bit.

Diese Drohnen sind dich dazu gedacht Panoramen einzufangen. Das verlangt nun einmal nach Details und nicht einer Komprimierungssoße.

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Antwort von r.p.television:

iasi hat geschrieben:
Max Bitrate
120Mbps

6K 5472*3076 p30/p25/p24
4K 3840*2160 p60/p50/p48/p30/p25/p24

bei der EVO II Pro.

Wenn die neuen Modelle auch alles derart klein einstampfen, bringen auch große Sensoren nichts.

Schon bei der Samsung NX1 wurde mit Hacks versucht, die Bitraten anzuheben - bei 4k/30p/8bit.

Diese Drohnen sind dich dazu gedacht Panoramen einzufangen. Das verlangt nun einmal nach Details und nicht einer Komprimierungssoße.
Ich kann jetzt nur für die Air 2s sprechen. Die macht mit ihren 5.3k mit ca 150mbit h.265 10bit 4:2:0 nen prima Job. Das Bild ist unglaublich detailreich und man hat zu keinem Zeitpunkt den Eindruck man betrachtet ein komprimiertes Video. Ich denke grad bei Drohnen reichen relativ geringe Bitraten, weil sich von Frame zu Frame verhältnismäßig wenig verändert bzw auch die Bildinhalte mit den vektorbasierten Algorithmen von H. 265 sehr effizient verpackt werden können. Anders wäre es natürlich wenn man sehr tief über stürmischer See fliegen würde. Oder noch extremer: durch einen brennenden Wald. Das würde den Codec ungleich mehr fordern. Hätte ich bisher noch nicht.
Für normale Flugaufnahmen ist die Quakität jedenfalls überraschend gut.

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Antwort von mash_gh4:

ich glaub auch, dass manchmal dinge, die bei anderen aufnahmen durchaus eine wichtige rolle spielen können, ein bisserl zu voreilig auch auf die drohenfliegerei übertragen werden.

hier sind große sensoren bzw. entsprechendes gewicht für die optiken und unsinnig hohe lichtempfindlickeit eher konraproduktiv, und auch beim komprimieren gibt's hier ganz spezifische anforderungen, die sich durchaus mit vernünftigen bandbreiten bei optimierten kompressionseinstellungen vereinbaren lassen. wobei halt praktisch alle erschwinglichern drohnen im mittleren preissegment ohnehin exakt die selben sensoren und bildverarbeitungsprozessoren nutzen, so dass die tatsächlichen unterschiede meist weit mehr mit einbildung uns verblendung durch werbesprüche zu tun haben als mit objektiven qualitätsunterschieden.

aber natürlich gibt's auch völlig unterschiedliche anforderungen, je nachdem wie man die drohnen nutzen will.

für die reine filmerei od. spaßfliegerei müssen die dinger andere qualitäten aufweisen als z.b. irgendwelche flächen oder gebäudestrukturen in geplanter und automatisierter weise abfliegen zu können. ich hab hauptsächlich mit letzterem zu tun -- also fotogrammetrischen analysen von 3D-strukturen bzw. vertikalen wandstrukturen im gebirge. da kann man all die lustigen dinger, die sich zwar sehr benutzerfreudlich und einfach mit der hand steuern lassen bzw. in alltäglichen situationen vorbildlich stabil fliegen, meist völlig vergessen, weil man einfach ganz andere eingriffsmöglichkeiten und automatisierungsschnittstellen braucht, die von den kommerziellen herstellern in der regel nur den ganz teuren modellen für industrieanwendungen vorbehalten sind. auch für komplexere plansequenzen im filmischen umfeld bilden diese einschränkungen schnell einmal ein hindernis, das man einfach nicht wegdiskutieren kann.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Ich kann jetzt nur für die Air 2s sprechen. Die macht mit ihren 5.3k mit ca 150mbit h.265 10bit 4:2:0 nen prima Job. Das Bild ist unglaublich detailreich und man hat zu keinem Zeitpunkt den Eindruck man betrachtet ein komprimiertes Video. Ich denke grad bei Drohnen reichen relativ geringe Bitraten, weil sich von Frame zu Frame verhältnismäßig wenig verändert bzw auch die Bildinhalte mit den vektorbasierten Algorithmen von H. 265 sehr effizient verpackt werden können. Anders wäre es natürlich wenn man sehr tief über stürmischer See fliegen würde. Oder noch extremer: durch einen brennenden Wald. Das würde den Codec ungleich mehr fordern. Hätte ich bisher noch nicht.
Für normale Flugaufnahmen ist die Quakität jedenfalls überraschend gut.
Moinsen, darf ich mal fragen wie Du mit der A2S klar kommst?
Hast Du auch den Eindruck das sie gegenüber der A2 etwas rüpelhafter daherkommt?

Zumindest habe ich wesentlich mehr Schwierigkeiten beim smoothen paralazen von Hand, als mit der A2, da brauchte man keine Automatissmen,
die war wie Butter. Hast Du Schwierigkeiten mit dem Fokus?

Das Bild, sofern der Fokus sitzt, muß ich auch sagen, ist bei 5.4K schon extrem gut, da kann man locker sehr tief rein croppen, wenn man in FHD ausgibt, beachtlich!

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Ich kann jetzt nur für die Air 2s sprechen. Die macht mit ihren 5.3k mit ca 150mbit h.265 10bit 4:2:0 nen prima Job. Das Bild ist unglaublich detailreich und man hat zu keinem Zeitpunkt den Eindruck man betrachtet ein komprimiertes Video. Ich denke grad bei Drohnen reichen relativ geringe Bitraten, weil sich von Frame zu Frame verhältnismäßig wenig verändert bzw auch die Bildinhalte mit den vektorbasierten Algorithmen von H. 265 sehr effizient verpackt werden können. Anders wäre es natürlich wenn man sehr tief über stürmischer See fliegen würde. Oder noch extremer: durch einen brennenden Wald. Das würde den Codec ungleich mehr fordern. Hätte ich bisher noch nicht.
Für normale Flugaufnahmen ist die Quakität jedenfalls überraschend gut.
Moinsen, darf ich mal fragen wie Du mit der A2S klar kommst?
Hast Du auch den Eindruck das sie gegenüber der A2 etwas rüpelhafter daherkommt?

Zumindest habe ich wesentlich mehr Schwierigkeiten beim smoothen paralazen von Hand, als mit der A2, da brauchte man keine Automatissmen,
die war wie Butter. Hast Du Schwierigkeiten mit dem Fokus?

Das Bild, sofern der Fokus sitzt, muß ich auch sagen, ist bei 5.4K schon extrem gut, da kann man locker sehr tief rein croppen, wenn man in FHD ausgibt, beachtlich!

Ich komme mit ihr sehr, sehr gut klar.
Meine Drohnenhistorie bisher: Phantom 2 mit Gopro und selbst installiertem 3-Achsen-Gimbal. War ne Katastrophe. Braucht man nicht drüber diskutieren. Aber ich hab damit fliegen gelernt mangels irgendwelcher Sensorik. Dann die Phantom 4 Pro. Lichtjahre besser, aber tierisch laut und und eben nur 8bit Video (was aber selten gestört hat). Aber die Packmaße haben mir dann die Mavic 2 Pro diktiert. Großer Kompromiss. Video erschien relativ unscharf, auch oft Focus daneben trotz Tap to Fokus im Vorfeld. Drohne hat oft beim Bremsen den Winkel verrissen und ich musste neu ausrichten. Weitwinkel mässig und die Verzerrung war grauenhaft für Stand 2020/21.
Die Air 2S ist nahezu perfekt für meine Anwendungen. Super kompakt, angenehm leise, fliegt super stabil (verliert beim Bremsen oder Beschleunigen keine Winkel), Bildübertragung viel besser als bei Mavic 2 Pro und das Bild ist erste Sahne. Fokusprobleme hab ich auch null. Ist Deine ein Montagsmodell? Grundsätzlich habe ich aber auch beobachtet dass die Performance all meiner Drohnen über die Laufzeit nachgelassen hat. Das galt sowohl für Flugstabilität, als aber auch für die Übertragsungsreichweite. Hat das irgendwer auch so beobachtet? Meine Air 2S hab ich nicht lange genug um darüber eine Aussage zu machen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Ich komme mit ihr sehr, sehr gut klar.
Meine Drohnenhistorie bisher: Phantom 2 mit Gopro und selbst installiertem 3-Achsen-Gimbal. War ne Katastrophe. Braucht man nicht drüber diskutieren. Aber ich hab damit fliegen gelernt mangels irgendwelcher Sensorik. Dann die Phantom 4 Pro. Lichtjahre besser, aber tierisch laut und und eben nur 8bit Video (was aber selten gestört hat). Aber die Packmaße haben mir dann die Mavic 2 Pro diktiert. Großer Kompromiss. Video erschien relativ unscharf, auch oft Focus daneben trotz Tap to Fokus im Vorfeld. Drohne hat oft beim Bremsen den Winkel verrissen und ich musste neu ausrichten. Weitwinkel mässig und die Verzerrung war grauenhaft für Stand 2020/21.
Die Air 2S ist nahezu perfekt für meine Anwendungen. Super kompakt, angenehm leise, fliegt super stabil (verliert beim Bremsen oder Beschleunigen keine Winkel), Bildübertragung viel besser als bei Mavic 2 Pro und das Bild ist erste Sahne. Fokusprobleme hab ich auch null. Ist Deine ein Montagsmodell? Grundsätzlich habe ich aber auch beobachtet dass die Performance all meiner Drohnen über die Laufzeit nachgelassen hat. Das galt sowohl für Flugstabilität, als aber auch für die Übertragsungsreichweite. Hat das irgendwer auch so beobachtet? Meine Air 2S hab ich nicht lange genug um darüber eine Aussage zu machen.
Danke!
Ich empfinde die A2S um einiges lauter als meine A2, sie ist kratziger im Sound.

Beim fliegen habe ich das Gefühl ich habe noch nicht mal das Signal erlangt, dann will sie schon wie ein Hund an der Leine ausreißen. ;-)
Ich habe mir die A2S für ein Großprojekt gekauft und wollte die A2 als Redundanz nutzen, es wurde aber genau andersrum, aber wohl hauptsächlich, weil ich überhaupt keine Zeit mehr hatte mich in die A2S einzufinden.

Während des Jobs kamen dann die ersten Probleme, von Hand Paralaxen drehten voll weg, weil ich sie kaum kontrolieren konnte, da sie viel aggressiver zur Sache ging als die A2 in CMode. Dann hat sie auf Vordergrundhindernisse scharf gestellt, was die A2 natürlich nicht gemacht hat, so war dann das eigentliche Motiv diverse Male oof.

Auch in der Tab focus Fotografie war die Schärfe nicht wirklich dort, wo sie sein sollte.
Das war mir auf kurze Sicht zu unsicher und so bin ich einen Monat während dieses Jobs nur mit der A2 geflogen, obwohl ich die 10Bit für die schlechte Wetterlage eigentlich eingeplant hatte.

In Summe habe ich wieder festgestellt wie gut die A2 immernoch ist und wie vermeintlich unwichtig dann doch 10Bit sein kann, zumindest habbe ich dann mangels Vergleich keinen negativen Unterschied ausmachen können.

Zwischendurch bin ich jetzt aber etwas privat geflogen und bin von der Quali schon sehr angetan, allerdings muß ich mich doch sehr stark umstellen was das Fliegen angeht.
Ich glaub die Stix Sensitivität kann man in der Fly app nicht einstellen, oder?

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:


Zwischendurch bin ich jetzt aber etwas privat geflogen und bin von der Quali schon sehr angetan, allerdings muß ich mich doch sehr stark umstellen was das Fliegen angeht.
Ich glaub die Stix Sensitivität kann man in der Fly app nicht einstellen, oder?
Ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht. Ich hatte eine lange Flugpause bevor ich direkt mit der Air 2s weitergeflogen bin. Von daher habe ich keinen harten Umstieg von einer auf die andere Drohne gehabt. Aber mir kommen die Sticks nun auch nicht überempfindlich vor in Cinemode. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich die Mavic 2 Pro davor im Normalmodus geflogen bin. Ich bin es gewohnt die Sticks sehr feinfühlig zu bedienen. Im Gegensatz zu meinen Fotografenfreunden, die nur Fullthrottle und Zero Throttle beherrschen und gelegentlich Äste trimmen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Geht mir auch so, bediene und fliege da eher in Zeitlupe.

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Antwort von RUKfilms:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Auf dem Papier vielleicht, aber die mangelhafte Stabilität in der Luftlage wurde schon oft bemängelt und so gab es einige der Evos die mehr oder weniger machten was sie wollten.
Auch beim 6K vergleich zum 4K der DJI schnitten sie deutlich schlechter ab.

Am Ende sah es aus wie matschiges hochskaliertes 4K auf 6K.
Da war damals schon viel heiße Luft dabei und ich kenne niemanden, der sich am Ende bei Jobs auf sie verlassen würde, genauso wie mit der Typhoon.
Habe die EvoII pro sowie die Mavic 2 pro und air2s hier und kann deine Behauptungen nur teilweise bestätigen. Das beste Bild macht mit Abstand die Autel - egal ob Video oder Photo. Da bin ich absolut begeistert. Des weiteren fliegt sie bis zu 800m hoch - DJI nur 500m. Das ist für mich in den Bergen ein absoluter Pluspunkt. Auch funktioniert sie tatsächlich dort, wo die DJI einfach nicht starten will. Demzufolge habe ich immer 2 dabei - meine Autel und je nachdem eine Mavic oder Air.

Nachteil bei Autel ist wirklich die Steuerung bzw Präzission. Da muss man öfters kalibrieren und oder mehrfach den Take wiederholen. Ein weiterer Minuspunkt ist die Lautstärke beim Fliegen...allerdings eher nur, wenn man privat unterwegs ist.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Super, 800m hoch wenn man 120 darf, na wenn das mal kein Schnäppchen ist. :-)

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