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Infoseite // Nikon entwickelt D6 Flaggschiff DSLR und AF-S Nikkor 120?300 mm 1:2,8 und stellt Z 24mm f1.8S vor



Newsmeldung von slashCAM:



Nikon gibt kurz vor der IBC Gas. Nachdem die lang erwartete Nkon N-Log LUT zum freien Download veröffentlich wurde und soeben sogar internes RAW-Video bei Nikon Kameras...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Nikon entwickelt D6 Flaggschiff DSLR und AF-S Nikkor 120?300 mm 1:2,8 und stellt Z 24mm f1.8S vor


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Antwort von klusterdegenerierung:

Nikon nimmt Fahrt auf - waaach werden Canon!

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Antwort von iasi:

Nur das beste für das Flaggschiff-Produkt wäre das vielleicht auch eine Möglichkeit aber ob RAW-Video in einer für Sportfotografen entworfenen Fotomaschine wirklich Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt

Wäre nicht gerade für Sportfotografen RAW-Video ideal?
Hohe Frameraten wünschen sich doch gerade Leute, die den einen kurzen Moment einfangen wollen. Warum also nicht 50fps statt 20?

Red wirbt schließlich auch mit diesem Einsatzgebiet ihrer Kameras - wobei die ja doch im Vergleich noch recht klobig und schwer sind.

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Antwort von pillepalle:

Bei Sportfotografen geht es eher um Schnelligkeit. Die schießen bei Stills oft direkt JPEGS und schicken die möglichst schnell per Wlan zur Agentur/Redaktion. Da wäre ein RAW Workflow eigentlich zu umständlich. Aber wer weiß...

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Bei Sportfotografen geht es eher um Schnelligkeit. Die schießen bei Stills oft direkt JPEGS und schicken die möglichst schnell per Wlan zur Agentur/Redaktion. Da wäre ein RAW Workflow eigentlich zu umständlich. Aber wer weiß...

VG
Gesichtet hab ich mit dem Red-Progrämmchen die Raw-Clips aber genauso schnell, wie JPEGS in einem Viewer. Exportiert ist das Bildchen dann auch flott.
Die Agentur/Redaktion wird wohl das Bild wollen, das zeigt, wenn der Ball die Fingerspitzen des Torwarts berührt - das bekommt man eben eher mit 50fps und einer Aufnahmedauer von 10 Sekunden.

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Antwort von rush:

So ein Schmarn ;-)... Ein Fotograf der den Torwart ablichten möchte drückt kurz vorher ab und eben keine 10 Sekunden vorher. Genau daran unterscheiden sich häufig Quereinsteiger oder Leute die nur geil auf Technik sind aber den Sinn für das Wesentliche verlieren... Und sich stattdessen die Speicherkarten bis zum erbrechen vollknallen und sich später über zu lange Kopier oder Bearbeitungsprozesse beschweren als ein Gefühl für den richtigen Moment zu entwickeln.

Zudem benötigst du im Fotobereich viel kürzere Verschlusszeiten... Unsere lahmen Videoverschlusszeiten von 1/50s oder wegen mir auch 1/200s bringen Dir bei Sport nicht einen einizg wirklich scharfen Frame... Auch wäre die 4k Videoauflösung häufig viel zu gering - selbst wenn RAw draufsteht. Sportfotografen croppen wie blöd in ihren Bildern herum - da ist der finale Beschnitt häufig nicht das Originalbild.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
So ein Schmarn ;-)... Ein Fotograf der den Torwart ablichten möchte drückt kurz vorher ab und eben keine 10 Sekunden vorher. Genau daran unterscheiden sich häufig Quereinsteiger oder Leute die nur geil auf Technik sind aber den Sinn für das Wesentliche verlieren... Und sich stattdessen die Speicherkarten bis zum erbrechen vollknallen und sich später über zu lange Kopier oder Bearbeitungsprozesse beschweren als ein Gefühl für den richtigen Moment zu entwickeln.

Zudem benötigst du im Fotobereich viel kürzere Verschlusszeiten... Unsere lahmen Videoverschlusszeiten von 1/50s oder wegen mir auch 1/200s bringen Dir bei Sport nicht einen einizg wirklich scharfen Frame... Auch wäre die 4k Videoauflösung häufig viel zu gering - selbst wenn RAw draufsteht. Sportfotografen croppen wie blöd in ihren Bildern herum - da ist der finale Beschnitt häufig nicht das Originalbild.
Du redest von Schmarn?
Was ist denn dann dein Geschreibsel über die lahmen Videoverschlusszeiten?
Warum sollte ein Fotograf die Belichtungszeit nicht einfach kürzer einstellen?

10 Sekunden Red-Raw? Lange Kopier- oder Bearbeitungsprozesse?
Dann mach mal eine Serienaufnahme mit eine ordentlichen Fotokamera.

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Antwort von Rick SSon:

rush hat geschrieben:
So ein Schmarn ;-)... Ein Fotograf der den Torwart ablichten möchte drückt kurz vorher ab und eben keine 10 Sekunden vorher. Genau daran unterscheiden sich häufig Quereinsteiger oder Leute die nur geil auf Technik sind aber den Sinn für das Wesentliche verlieren... Und sich stattdessen die Speicherkarten bis zum erbrechen vollknallen und sich später über zu lange Kopier oder Bearbeitungsprozesse beschweren als ein Gefühl für den richtigen Moment zu entwickeln.

Zudem benötigst du im Fotobereich viel kürzere Verschlusszeiten... Unsere lahmen Videoverschlusszeiten von 1/50s oder wegen mir auch 1/200s bringen Dir bei Sport nicht einen einizg wirklich scharfen Frame... Auch wäre die 4k Videoauflösung häufig viel zu gering - selbst wenn RAw draufsteht. Sportfotografen croppen wie blöd in ihren Bildern herum - da ist der finale Beschnitt häufig nicht das Originalbild.
korrekt. Mache selbst viel video fuer nen fussballverein und schnattere immer mal gern mit den Fotografen. Bin oft neidisch auf deren 400mm 2.8 ;-)

Die nutzen nur jpegs und unterscheiden sich vor allem im Auge, die Technik ist da vollkommen zweitranging. Dazu kommt, das Videoaufzeichnungen (und fotoaufzeichnungen mit mehr als 15 bildern - aber da bin ich mir beim wert aber nicht ganz sicher) in der 1. und 2. BL mal sowas von nicht zugelassen sind 😄 Versuch mal ne Drehgenehmigung für Spielszenen von einem Bundesligaspiel zu bekommen. Viel Spass. Da greift der Verein schön tief in die Tasche.

Ausserdem ballert kein Profi mehr Bilder als er muss. Wenn ein Eventfotograf nen Tag braucht um seine Bilder zu sichten, dann ist er einfach schlecht.

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Antwort von iasi:

"Rick SSon" hat geschrieben:

Ausserdem ballert kein Profi mehr Bilder als er muss. Wenn ein Eventfotograf nen Tag braucht um seine Bilder zu sichten, dann ist er einfach schlecht.
Ja - dann ist er wirklich schlecht.
Denn aus einem Raw-Clip pickst du dir das eine Bild, auf das es ankommt, ebenso schnell heraus, wie aus einer Reihe JPEGS.

Schlecht sieht es für den Profi aus, wenn er den einen kurzen Moment eben nicht so erwischt hat, wie die Konkurrenten.

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Red wirbt schließlich auch mit diesem Einsatzgebiet ihrer Kameras - wobei die ja doch im Vergleich noch recht klobig und schwer sind.
Propagiert RED das immernoch.. also in 2019? Irgendwie nutzt der Großteil der Fotografen weiterhin echte Fotokameras.

Da wird wohl was dran sein oder soll ich dir etwas vorweg nehmen:
Was der Bauer...

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Antwort von pillepalle:

Hier ein Video eines Sportfotografen, der die Bilder in der Kamera bearbeitet, oder mit Sprachnotizen für den Redakteur versieht und sie von dort aus auch direkt verschickt:

https://www.youtube.com/watch?v=JV4Ps8_MkXA

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Hier ein Video eines Sportfotografen, der die Bilder in der Kamera bearbeitet, oder mit Sprachnotizen für den Redakteur versieht und sie von dort aus auch direkt verschickt:

https://www.youtube.com/watch?v=JV4Ps8_MkXA

VG
Es zeigt aber eben auch sehr gut, dass er Serienaufnahmen macht. Die Sprachnotiz ist dabei ja sehr nett und hilfreich.

Ich sehe aber nicht weshalb das nicht auch mit einer Cine-Raw-Kamera gehen sollte.

Die Cine-Cams werden nun auch immer kleiner und leichter.
Wobei eine Fotokamera mit Cine-Raw-Option für Fotografen natürlich besser wäre.
Cine-Raw fasst Einzelbilder in einem File zusammen - und eben mit höherer Framerate. Die Kamera kann diese Bilder wiedergeben. Ein ausgewähltes Bild dann in einem Format wie JPEG abzuspeichern, dürfte wohl technisch durchaus möglich sein.
Ich sehe hier nur zusätzliche Vorteil.

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Antwort von iasi:

prime hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Red wirbt schließlich auch mit diesem Einsatzgebiet ihrer Kameras - wobei die ja doch im Vergleich noch recht klobig und schwer sind.
Propagiert RED das immernoch.. also in 2019? Irgendwie nutzt der Großteil der Fotografen weiterhin echte Fotokameras.

Da wird wohl was dran sein oder soll ich dir etwas vorweg nehmen:
Was der Bauer...
Vielleicht will Red mit der Komodo ja nun auch in diese Richtung gehen.

Die technischen Voraussetzungen sind ja nun vorhanden.
Hohe Auflösung bei hohen Frameraten in gutem Einzelbild-Codecs bekommt man auch in kleinen Gehäusen unter.
Da denke ich dann immer an "2001".

Vielleicht ist Nikon hier schneller.

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Vielleicht will Red mit der Komodo ja nun auch in diese Richtung gehen.

Die technischen Voraussetzungen sind ja nun vorhanden.
Hohe Auflösung bei hohen Frameraten in gutem Einzelbild-Codecs bekommt man auch in kleinen Gehäusen unter.
Da denke ich dann immer an "2001".

Vielleicht ist Nikon hier schneller.
Und RED hat bestimmt einen ganz tollen Autofokus in der Komodo. Um nur ein Totschlagargument zu nennen ;-P

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Antwort von iasi:

prime hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Vielleicht will Red mit der Komodo ja nun auch in diese Richtung gehen.

Die technischen Voraussetzungen sind ja nun vorhanden.
Hohe Auflösung bei hohen Frameraten in gutem Einzelbild-Codecs bekommt man auch in kleinen Gehäusen unter.
Da denke ich dann immer an "2001".

Vielleicht ist Nikon hier schneller.
Und RED hat bestimmt einen ganz tollen Autofokus in der Komodo. Um nur ein Totschlagargument zu nennen ;-P
Wenn Nikon mit der D6 wirklich internes Cine-Raw bei voller Sensorfläche bieten würde, müsste sich Red wirklich warm anziehen. :)

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Antwort von KallePeng:

Es geht aber einfach in die richtige Richtung, ich bin prof. Filmer und Hobby Fotografierer. Ich habe bei der Anschaffung aktueller Kameras gerade aktuell eben auch darüber nachgedacht in wie weit ich mit 50 FPS nicht beide Felder abdecken kann.
Privat habe ich die Einschulung meiner jetzt 6 jährigen Tochter fotografiert.
Wenn ich das selbe Event mit einer DSLR gefilmt hätte um dann später einfach die schönsten Monente aus dem Rohmat. für Abzüge für das Familien Album als .jpg noch zu exportieren, hätte ich diese Option war genommen.
Um mich herum standen genug Leute, die komplett alles ununterbrochen mit ihren Mobiltelefonen gefilmt hatten, die schauen sich das später auch 'nur' auf Ihren 5" Displays an und drücken vielleicht mal auf Pause.
Ich denke, für einen Abzug auf 10 X 13 oder 13 X 18 reicht die Technik, von 4K auszuspiegeln jetzt schon. Klar mit Photoshop noch am Chroma und am Kontrast arbeiten, aber für gerasterte Zeitungsfotos, oder das Familien Album reicht das schon.
Das Abschliessende Hochglanz Olypia-Buch mit den allerbesten Aufnahmen der vollen 6 Wochen, brauchen wir gar nicht diskutieren, das reicht Video mit all seinen Bewegungsunschärfen, seiner Lichtschwäche noch lange nicht ran. Aber sind hier irgendwelche Sportbuch Illustratoren am Start?
Und ich glaube wirklich, das Film und Still in naher Zukunft zusammen wachsen werden.
Ich hoffe, dass es eine Symbiose aus beidem wird. Im Moment macht das Filmen mit Nikon DSLR mit dem hochgeklappten Spiegel noch keinen Spass. Das kostet viel Strom, es ist eine spürbare zeiltiche Verzögerung bei hochgeklappten Spiegel zur Darstellung auf dem Display.
Aber wenn es gelingt, das die DSLR so Lichtempfindlich zu machen, das der Spiegel, halbtransparent mit Sensoren für das Display zugeklappt bleiben kann und die eine Blende Verlust verschmerzbar bleibt, also Filmen, während man durch den Sucher schaut, dann wäre das eine Kamera, bei der ich durchdrehen würde ;-)

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Antwort von rush:

KallePeng hat geschrieben:
Im Moment macht das Filmen mit Nikon DSLR mit dem hochgeklappten Spiegel noch keinen Spass.
Deswegen gibt es ja auch seit Jahren spiegellose Kameras (DSLM) mit denen man wunderbar filmen kann - mittlerweile sogar selbst von Nikon ;-)

Eine klassischs DSLR Flagschiff wie die hier vorgestellte D6 würde ich mir heute keineswegs mehr ans Bein binden wollen.

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Antwort von TonBild:

Ist die D6 mit oder ohne Spiegel?

Von der Form eigentlich nichts neues.
Keine Innovation.
Keine Anpassungen an die geänderten Bedürfnisse der professionellen Fotografen und Filmer.

Das 24er geht allerdings in die richtige Richtung.

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Antwort von rush:

Nikons D's sind durch die Bank weg klassische digitale Spiegelreflexkameras - wie der Name sagt mit Spiegel ;-)

Das 24er wiederum passt aber nur an die neueren Z's - ohne Spiegel.

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Antwort von KallePeng:

Straft mich Lügen, aber es müsste doch möglich sein, Kameras als 2 Chip Kameras zu konstruieren, mit Prismen den Strahlengang Teilen, wie früher bei den 3 Chip Cams. Ein superschneller 4 - 8 K Raw Videochip und ein hochauflösender Fotochip.
Und dazu, wie bei den Broadcast Kams einen Sicherheitsloop von sagen wir 10 Sec. Vorlauf im Video, falls man mal vergisst auf Record zu drücken :-)
Bei Video möchte ich gerne 4K/UHD bei 50 - 60 FpS wegen der Ruckelfreien Schwenks. Max 30 FpS sind mir zu wenig, daher scheiden für mich die Z-Nikons aus.
Ausserdem habe ich einen stattlichen Haufen Nikkore, ich habe nicht verstanden, warum Nikon davon abgegangen ist, die Bajonette kompatibel zu halten.
Mit F1 und Coolpix hat Nikon ja bereits einen Bauchklatscher gelandet. TonBild hat geschrieben:
Keine Innovation.
Keine Anpassungen an die geänderten Bedürfnisse der professionellen Fotografen und Filmer.
Ich fürchte, dass die Spiegelreflexkamera als solche unter dem Aspekt der Fotografen was Ergonomie und Handling angeht ein ausgereiftes Produkt ist. Wer hier Veränderungen vornimmt verschlimmbessert womöglich und vergnatzt seine besten Kunden.
Filmer stehen auf einem ganz anderen Blatt und genau deshalb Filme ich z.Zt. noch mit einer Videokamera, vom Stativ, mit einer Hand ander Hinterkamerabedienung und der anderen an den Objektivringen und viel Ruhe.

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