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Infoseite // Rode NTG-2 mit ZOOM H6



Frage von sim:


Hallo Community!
Ich benutze ein Rode NTG-2 mit einem ZOOM H6 an einer Tonangel. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Ton etwas zu leise und zu rauschig ist. Ich habe schon öfter gelesen, dass diese Kombination nicht die beste ist. Kann man beim ZOOM H6 oder beim Rode NTG-2 irgendwas einstellen, so dass der Ton relativ rauscharm und laut genug ist? Oder brauche ich ein neues Mikrofon/Aufnahmegerät?

Vielen Dank im Voraus!

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Antwort von austria3:

Wie wäre es mit TritonAudio FetHead Germanium?
https://www.thomann.de/at/tritonaudio_f ... db8d57d483

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Antwort von sim:

austria3 hat geschrieben:
Wie wäre es mit TritonAudio FetHead Germanium?
https://www.thomann.de/at/tritonaudio_f ... db8d57d483
Danke für die Antwort! Aber wieso das Germanium und nicht das Phantom? Was ist der Unterschied?

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Antwort von ruessel:

Wie wäre es mit TritonAudio FetHead Germanium? Hinweis: Lässt Phantomspeisung nicht zum Mikrofon durch!
Auch wird das keine Lösung sein, wenn das Mikro schon rauscht. Das Rauschen wird nur lauter.....

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Antwort von TomWI:

@slm
Meine erste Mic/Recorder-Kombi war vor Jahren ein Rode NTG-2 mit einem Zoom H-5 (hat die gleichen PreAmps wie der H-6). Weil das NTG-2 relativ unempfindlich ist musste ich am Recorder immer sehr hoch aufdrehen und hatte auch das Problem mit dem Rauschen. Habe deswegen das NTG-2 ganz schnell wieder abgestoßen und durch ein Sennheiser ME-66 ersetzt. Ist empfindlicher und war an diesem Recorder deutlich (!) besser.

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Antwort von sim:

ruessel hat geschrieben:
Wie wäre es mit TritonAudio FetHead Germanium? Hinweis: Lässt Phantomspeisung nicht zum Mikrofon durch!
Auch wird das keine Lösung sein, wenn das Mikro schon rauscht. Das Rauschen wird nur lauter.....
Danke für die Anmerkung! Also würdest du einen Vorverstärker nicht empfehlen? Oder lieber den Fethead Phantom, da der ja Phantomspeisung durchlässt.

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Antwort von ruessel:

Also würdest du einen Vorverstärker nicht empfehlen? Niemals. Das Rauschen kommt ja schon vom Mikrofon (vom Rekorder wäre eher ein defekt).
Ich selber hatte das NTG-1, NTG2 und jetzt NTG-3. Alle Mikrofone besitzen keine hohe Empfindlichkeit (im Vergleich zu Niere-kugel). Muss es denn unbedingt ein Richtrohr sein? Ich habe schon auf 2 Meter erfolgreich Interviews im Hotel mit eine 100 Euro Rode Niere aufzeichnen können, musst nur aufpassen das keine Glaswand oder ähnliches in der Nähe ist (Raumhall). Das NTG3 benutze ich nur draußen mit Zeppelin und vom Sprecher max. 1,5 Meter entfernt..... das funzt auch ohne rauschen gut.
Es müsste bei dir allerdings geklärt werden, ob das Rauschen bei dir nicht ein Fehlerhaftes Produkt ist (Mikro, Rekorder oder sogar XLR Kabel), kannst du da was tauschen und vergleichen? Ferndiagnosen sind immer schwer......

Denn das NTG2 ist ja eigentlich nicht völlig unbrauchbar.....

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Antwort von TomStg:

sim hat geschrieben:
Oder brauche ich ein neues Mikrofon/Aufnahmegerät?
Verkauf Dein NTG2 jemanden, der noch nicht weiß, dass dieses Teil der so ziemlich heftigste Rauschgenerator ist, den man als Mikro kaufen kann. Ein absolutes Schrott-Teil.

Wenn es denn ein Richtmikro sein soll/muss, dann wäre zB das Sennheiser MKE 600 eine sinnvolle Alternative.
https://www.thomann.de/de/sennheiser_mke_600.htm

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Antwort von ruessel:

Ein Kunde bei Thomann, vielleicht liegt es daran, das einige das NTG2 als brauchbar oder unbrauchbar bezeichnen:
Vorsicht bei Phantomspeisung am Camcorder!
DrVersaeg, 08.05.2016
Der Plan war, meinem AKG C1000 MK III ein stärker gerichtetes Videomikrofon zur Seite zu stellen. Das AKG funktioniert am Computer wie auch dem Camcorder (Sony
PXW-X70)
vollkommen tadellos, wahlweise mit 9V Block oder Phantomspeisung.

Das Rode NTG2 zickt jedoch etwas herum. Primäres Ärgernis: Der inakzeptabel hohe Rauschpegel bei Phantomspeisung, im Vergleich der Daten nicht stichhaltig zu erklären:

AKG C1000:
- Empfindlichkeit 6 mV/Pa (-44 dBV)
- Signal-Rauschabstand: 73 dB
- Impedanz 200 Ohm

Rode NTG2:
- Empfindlichkeit 15 mV/Pa (-36.0 dBV)
- Impedanz 250 Ohm
- Eigenrauschen 18 dB-A
- Signal-Rauschabstand: 76 dB

Weitere Tests (am rauscharmen Vorverstärker) und Internetrecherche bestätigen meine Beobachtung:

Ausgangssituation: Sony PXW-X70, Rode NTG2, symmetrisches Verbindungskabel Cordial mit Neutrik XLR Stecker/Buchse, <0.5 Ohm pro Leitung.

1. Rode NTG2 mit Phantomspeisung: Rauscht extrem. Dabei unerheblich, ob das Mikrokabel in Input1 oder Input2 steckt, ich die Kanäle bündle, automatisch aussteure, den Low-Cut benutze oder am Camcorder dämpfe.

2. Rode NTG2 mit 1.5V Mignonzelle: Rauschen ist weg, die gewohnte Empfindlichkeit.

3. Rode NTG2 mit Phantomspeisung an Vorverstärker: Kein ungewöhnliches Rauschen.

4. Rode NTG2 mit 1.5V Mignonzelle, asymmetrische Beschaltung mit Monoklinke an Vorverstärker: Kein ungewöhnliches Rauschen.

5. AKG C1000S MK III: Rauscht weder am Camcorder noch am VV merklich, egal ob mit Phantomspeisung oder 9V Blockbatterie. Identische Verkabelung.

Ich habe jetzt gerade kein Oszilloskop zur Hand und kann daher nicht sagen, wie der Sony seine 48V generiert (vermutlich Schaltwandler), mutmaße aber, daß es genau damit was hat: Eine Kombination aus einer
etwas zu simplem Eingangsbeschaltung im NTG2 und eine schlampig entstörte Phantomspeisung am Camcorder.

Weiterer Stern Abzug für die Abwesenheit eines Betriebsschalters, d. h. man muß die Mignonzelle jedes Mal aus dem Mikrofon entnehmen um einer klammheimlichen Entladung vorzubeugen. Und, ja, richtig gelesen: Wegen der niedrigeren Spannung bitte KEINE Akkus, sondern Primärzellen nutzen.

Und nochmal -1 Stern für die Tatsache, daß man unter speziellen Betriebsbedingungen die Kontaktfeder im unbelegten Batteriefach hören kann. Auch hier kann man sich behelfen (z. B. mit einem genau passenden Rundholzstückchen oder Dübel als "Dummy"), toll ist das aber in Summe nicht, daher Rückgabe.

Meine nächster Kandidat: Ein Sennheiser MKE600.

Fazit: Prinzipiell ist das NTG2 also durchaus als hochwertiges Camcorder(richt)mikro und für externe Soundrekorder geeignet - es bedarf aber einer genauen Einzelfallprüfung, ob die Phantomspeisung auch ausreichend entstört ist.


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Antwort von beiti:

Dass das Rode NTG2 mit Phantomspeisung Probleme an einer Reihe von Sony-Camcordern und Sony XLR-Adaptern hat, ist schon länger bekannt (und wurde auch hier im Forum schon diskutiert). Es erklärt allerdings nicht Probleme an einem Zoom H5/H6.
Das NTG1 hat diese Probleme übrigens von vornherein nicht.

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Antwort von ruessel:

Es erklärt allerdings nicht Probleme an einem Zoom H5/H6. Wahrscheinlich ist für eine richtig saubere 48V Phantomspannung zu wenig das Schaltnetzteil im Rekorder geglättet, für viele Mikros (mit einer eigenen Spannungsglättung) reicht es aus, für wenige eben nicht..... eigentlich hätte Rode nachbessern müssen - der Aufwand dürfte nur wenige Cents kosten, das NTG2 soll ja ein Sennheiser Nachbau sein (es gab sogar Patentschwierigkeiten damals).

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Antwort von beiti:

Den H6 hatte ich nie, aber am H5 funktionierte das Rode NTG2 immer einwandfrei (und lag im Ergebnis, jedenfalls in Sachen Rauschen, nur sehr knapp hinter dem Sennheiser MKE600).

Das bekannte Problem des NTG2 (an Sony-Geräten) hat irgendwas mit der Umschaltung zwischen Batterie- und Phantomspeisung zu tun. Deswegen ist ja das NTG1 frei davon. Bei Richtmikros anderer Hersteller schaltet man per Schiebeschalter zwischen Batterie und Phantom um, weshalb es dort ebenfalls nicht zu Störungen kommt.

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Antwort von ruessel:

Ich hatte damals das NTG2 am Fostex FR-2, dort auch kein Rauschen unter Phantomspannung. Mit Batterie hatte ich damals sogar den Eindruck, das der Rauschabstand ein kleinwenig schlechter wurde.

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Antwort von beiti:

ruessel hat geschrieben:
Mit Batterie hatte ich damals sogar den Eindruck, das der Rauschabstand ein kleinwenig schlechter wurde.
Ja, das kann ich bestätigen. Das war an allen Nicht-Sony-Geräten so, an denen ich das NTG2 getestet habe (Camcorder von Canon, Recorder von Tascam und Zoom, PreAmp von M-Audio, Mixer von Behringer).

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Antwort von sim:

beiti hat geschrieben:
ruessel hat geschrieben:
Mit Batterie hatte ich damals sogar den Eindruck, das der Rauschabstand ein kleinwenig schlechter wurde.
Ja, das kann ich bestätigen. Das war an allen Nicht-Sony-Geräten so, an denen ich das NTG2 getestet habe (Camcorder von Canon, Recorder von Tascam und Zoom, PreAmp von M-Audio, Mixer von Behringer).
Ich würde dann einen FetHead Vorverstärker kaufen. Welcher ist das der richtige? Der normale oder der FetHead Phantom?

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Antwort von beiti:

sim hat geschrieben:
Ich würde dann einen FetHead Vorverstärker kaufen.
Ich glaube nicht, dass der in Deinem Fall viel bringt. Die eingebauten PreAmps des H6 gehören ja schon zu den besseren Exemplaren.

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Antwort von ruessel:

Ich würde dann einen FetHead Vorverstärker kaufen. Kauf doch mal eine 1,5V Mignonbatterie und leg sie ein. Vielleicht ist das Rauschen dann schon weg....... sonst neues Mikro kaufen, wie oben schon empfohlen.

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Antwort von beiti:

Noch eine kleine Ergänzung: sim hat geschrieben:
Rode NTG-2 mit einem ZOOM H6
habe schon öfter gelesen, dass diese Kombination nicht die beste ist.
Es gab viele Klagen über das NTG2 in Verbindung mit dem Zoom H4 (altes Modell). Das NTG2 hat einen mäßigen Ausgangspegel und der H4 hat ziemlich rauschanfällige PreAmps – also eine denkbar schlechte Kombination.
Für den H6 gilt das aber nicht mehr, weil dessen PreAmps schon deutlich besser sind.

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Antwort von Frank Glencairn:

ruessel hat geschrieben:
Ich hatte damals das NTG2 am Fostex FR-2, dort auch kein Rauschen unter Phantomspannung. Mit Batterie hatte ich damals sogar den Eindruck, das der Rauschabstand ein kleinwenig schlechter wurde.
Yup - am Fieldmixer mit Phantom völlig problemlos, über Batterie hörbar schlechter, dann lieber das NTG1 (oder gleich das 3er)

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Antwort von ruessel:

dann lieber das NTG1 (oder gleich das 3er) oder Sennheiser, haben in der regel auch gutes Zeugs......

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Antwort von beiti:

Hier noch den Link zu dem Thread, in dem ich selber dem NTG2-Sony-Problem auf der Spur war. Da gibt es auch ein paar Sound-Beispiele zu Anhören. Das ist vielleicht aussagekräftiger, als wenn man das Rauschen immer nur beschreibt:
viewtopic.php?f=11&t=128338

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Antwort von sim:

beiti hat geschrieben:
Noch eine kleine Ergänzung: sim hat geschrieben:
Rode NTG-2 mit einem ZOOM H6
habe schon öfter gelesen, dass diese Kombination nicht die beste ist.
Es gab viele Klagen über das NTG2 in Verbindung mit dem Zoom H4 (altes Modell). Das NTG2 hat einen mäßigen Ausgangspegel und der H4 hat ziemlich rauschanfällige PreAmps – also eine denkbar schlechte Kombination.
Für den H6 gilt das aber nicht mehr, weil dessen PreAmps schon deutlich besser sind.
Danke für die Anmerkung! Und was sagt mir das jetzt? Wieso ist der Ton dann trotzdem nicht zufriedenstellend?

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Antwort von beiti:

sim hat geschrieben:
Wieso ist der Ton dann trotzdem nicht zufriedenstellend?
Tonaufnahme ist ein komplexes Thema. Da gibt es technische Fehler, Anwenderfehler/Bedienungsfehler und Kombinationen aus beiden. Und natürlich gibt es unterschiedliche Ansprüche und Vorstellungen, wie eine gute Aufnahme zu klingen hat.

Am besten stellst Du mal ein Tonbeispiel hier ein, mit dem Du unzufrieden bist. Dazu natürlich die Aufnahmedaten (Abstand Schallquelle-Mikrofon, Batterie-/Phantomspeisung, Windschutz) sowie alle bekannten (Menü-)Einstellungen des Recorders. Vielleicht kommen wir dann dahinter, wo es hakt.

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Antwort von Mediamind:

Ich habe den H6 gleich 2 Mal. In Verbindung mit einem NTG3 oder einem NTG2 Plus ist das eine saubere rauschfreie Angelegenheit. Wenn der Zoom ok ist, hast Du Dein Problem ggf. beim Rode. Kabel bitte auch mal checken, wobei ich bis Dato mit XLR-Kabeln nie Theater hatte. Du wirst um einen Ausschlusstest nicht herum kommen. Solange checken, bis Du die Ursache identifiziert hast. Dazu gehört natürlich, dass Du Teile zum Tauschen hast oder Dir leihen kannst.

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Antwort von mikroguenni:

ruessel hat geschrieben:
Ein Kunde bei Thomann, vielleicht liegt es daran, das einige das NTG2 als brauchbar oder unbrauchbar bezeichnen:
Vorsicht bei Phantomspeisung am Camcorder!
DrVersaeg, 08.05.2016
Der Plan war, meinem AKG C1000 MK III ein stärker gerichtetes Videomikrofon zur Seite zu stellen. Das AKG funktioniert am Computer wie auch dem Camcorder (Sony
PXW-X70)
vollkommen tadellos, wahlweise mit 9V Block oder Phantomspeisung.

Das Rode NTG2 zickt jedoch etwas herum. Primäres Ärgernis: Der inakzeptabel hohe Rauschpegel bei Phantomspeisung, im Vergleich der Daten nicht stichhaltig zu erklären:

AKG C1000:
- Empfindlichkeit 6 mV/Pa (-44 dBV)
- Signal-Rauschabstand: 73 dB
- Impedanz 200 Ohm

Rode NTG2:
- Empfindlichkeit 15 mV/Pa (-36.0 dBV)
- Impedanz 250 Ohm
- Eigenrauschen 18 dB-A
- Signal-Rauschabstand: 76 dB

Weitere Tests (am rauscharmen Vorverstärker) und Internetrecherche bestätigen meine Beobachtung:

Ausgangssituation: Sony PXW-X70, Rode NTG2, symmetrisches Verbindungskabel Cordial mit Neutrik XLR Stecker/Buchse, <0.5 Ohm pro Leitung.

1. Rode NTG2 mit Phantomspeisung: Rauscht extrem. Dabei unerheblich, ob das Mikrokabel in Input1 oder Input2 steckt, ich die Kanäle bündle, automatisch aussteure, den Low-Cut benutze oder am Camcorder dämpfe.

2. Rode NTG2 mit 1.5V Mignonzelle: Rauschen ist weg, die gewohnte Empfindlichkeit.

3. Rode NTG2 mit Phantomspeisung an Vorverstärker: Kein ungewöhnliches Rauschen.

4. Rode NTG2 mit 1.5V Mignonzelle, asymmetrische Beschaltung mit Monoklinke an Vorverstärker: Kein ungewöhnliches Rauschen.

5. AKG C1000S MK III: Rauscht weder am Camcorder noch am VV merklich, egal ob mit Phantomspeisung oder 9V Blockbatterie. Identische Verkabelung.

Ich habe jetzt gerade kein Oszilloskop zur Hand und kann daher nicht sagen, wie der Sony seine 48V generiert (vermutlich Schaltwandler), mutmaße aber, daß es genau damit was hat: Eine Kombination aus einer
etwas zu simplem Eingangsbeschaltung im NTG2 und eine schlampig entstörte Phantomspeisung am Camcorder.

Weiterer Stern Abzug für die Abwesenheit eines Betriebsschalters, d. h. man muß die Mignonzelle jedes Mal aus dem Mikrofon entnehmen um einer klammheimlichen Entladung vorzubeugen. Und, ja, richtig gelesen: Wegen der niedrigeren Spannung bitte KEINE Akkus, sondern Primärzellen nutzen.

Und nochmal -1 Stern für die Tatsache, daß man unter speziellen Betriebsbedingungen die Kontaktfeder im unbelegten Batteriefach hören kann. Auch hier kann man sich behelfen (z. B. mit einem genau passenden Rundholzstückchen oder Dübel als "Dummy"), toll ist das aber in Summe nicht, daher Rückgabe.

Meine nächster Kandidat: Ein Sennheiser MKE600.

Fazit: Prinzipiell ist das NTG2 also durchaus als hochwertiges Camcorder(richt)mikro und für externe Soundrekorder geeignet - es bedarf aber einer genauen Einzelfallprüfung, ob die Phantomspeisung auch ausreichend entstört ist.
Hier kommen 2 vollkommen unabhängige Problemkreise zusammen.
1. Eigenrauschen des NTG2 bei Batteriespeisung
2. Rauschspannungen die durch schlecht gesiebte Phantomspeisung erzeugt werden.

Oben wurden die techn. Daten des NTG2 angegeben:
Rode NTG2:
- Empfindlichkeit 15 mV/Pa (-36.0 dBV)
- Impedanz 250 Ohm
- Eigenrauschen 18 dB-A
- Signal-Rauschabstand: 76 dB


Diese Daten gelten für Betrieb mit (sauberer) Pantomspannung. Bei Batteriespeisung gilt:

- Empfindlichkeit ca.5 mV/Pa
- Impedanz 250 Ohm
- Eigenrauschen ca.28 dB-A
- Signal-Rauschabstand: 66 dB
Dazu kommt daß der maximale Schalldruckpegel den das NTG2 verarbeiten kann unter 110dB liegt, je nach Batteriezustand noch bedeutend weniger, unter 100dB.

Mit (sauberer) Phantomspeisung ist das Mikrofon von den Werten her also durchaus brauchbar. Problematisch kann es werden wenn die Phantomspeisung bei tragbaren Geräten aus der Batterie hochgewandelt wird. Viele tragbare Geräte arbeiten mit 2x 1.5V Batterie, also 3V. Daraus 48V hochzuwandeln ist nicht ganz trivial und verursacht gerne eine unsaubere Phantomspeisung.
Das muss nicht weiter schlimm sein wenn die Siebung im Mikrofon gut dimensioniert ist - leider trifft das nicht immer zu.
Deshalb gibt es auch die Erfahrungen daß das NTG2 bei bestimmten Cameratypen oder bestimmten Aufnahmegeräten deutlich rauscht.

Das Einfügen eines Vorverstärkers bringt gar nichts, es werden das Rauschen und das Nutzsignal gleichermaßen verstärkt, wenn die Phantomspeisung nicht durchgeschickt wird (wie bei Fethead) verschlechtert sich das Rauschen weil das Mikro dann nur mit Batteriebetrieb läuft und von vornherein 10dB mehr rauscht als mit Phantom.

Das vorgeschlagene MKE600 ist bei Batteriebetrieb genauso gut wie bei Phantomspeisung (die Unterschiede die lt. Datenblatt bestehen sind allenfalls meßtechnisch zu bemerken) Der Klang ist ebenfalls besser als beim NTG2, die Siebung der Phantomspannung im Mikrofon ist deutlich aufwendiger und funktioniert daher.

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Antwort von TomStg:

Mediamind hat geschrieben:
Ich habe den H6 gleich 2 Mal. In Verbindung mit einem NTG3 oder einem NTG2 Plus ist das eine saubere rauschfreie Angelegenheit.
Wer den dumpfen muffigen Rode-Klang mit mehr oder weniger Rauschen als „saubere rauschfreie Angelegenheit“ sieht, nimmt ein NTG2. Wer einen klaren präsenten stets rauschfreien Sound bevorzugt, greift zB zum MKE600.

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Antwort von Darth Schneider:

Und wer die Kohle dafür nicht hat, nimmt dann für die Pocket 4K besser ein NTG1, wenn das Ntg2 mit Batterie ja eh rauscht, oder ein Diety Pro, oder denkt ihr was anderes ?
Was ist eigentlich mit dem neuen Rode Ntg5 ? Oder wie das Teil heisst...kostet auch um die 500...das dürfte somit besser sein als das NTG2.
Gruss Boris

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Antwort von beiti:

TomStg hat geschrieben:
Wer den dumpfen muffigen Rode-Klang mit mehr oder weniger Rauschen als „saubere rauschfreie Angelegenheit“ sieht, nimmt ein NTG2. Wer einen klaren präsenten stets rauschfreien Sound bevorzugt, greift zB zum MKE600.
Kannst Du mal aussagekräftige Vergleichsaufnahmen machen und hier präsentieren?

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Antwort von TomStg:

Das wäre überflüssige Zeitverschwendung. Denn so einen Vergleich gibt es ja schon mehr als reichlich. Sind Dir diese nicht bekannt? Oder war die Frage gar nicht ernst gemeint?

https://www.youtube.com/watch?v=0A1SHykPa_o
https://themicmaniac.com/rode-ntg-2-vs ... r-mke-600/
https://www.youtube.com/watch?v=qH5HcGqWGKc
https://www.youtube.com/watch?v=F0ePzqeBCD8
https://www.youtube.com/watch?v=0A1SHykPa_o
usw...


Kurz gesagt:
Die Ergebnisse sind inzwischen zwar Allgemeingut, aber offenbar immer noch nicht bei allen. Gibt es einen Vergleichstest, bei dem das NTG2 besser ist als das MKE600?

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Antwort von beiti:

TomStg hat geschrieben:
Gibt es einen Vergleichstest, bei dem das NTG2 besser ist als das MKE600?
Nein, aber die verlinkten Beispiele belegen alle das, was ich auch sage: Das MKE600 ist einen Tick (!) besser als das NTG2. Also nichts, was für alle Nutzer den Mehrpreis des MKE600 rechtfertigt.

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Antwort von Mediamind:

Das NTG2 ist preislich zwar eine andere Liga, wenn ich jetzt bei Rode wählen müsste, wäre es das NTG5.
Neutraler als das von mir gerne genutzte NTG3:
https://www.youtube.com/watch?v=bv1xUShuUY0

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Antwort von Darth Schneider:

Hier noch ein sehr gutes Rewiew. So schlecht kann das Ntg2 doch nicht sein. Curtis hat damit immerhin drei Jahre lang gearbeitet und hat ja glaube ich sehr viel Erfahrung mit verschiedenen Mics und Audio im allgemeinen.
Ich persönlich würde auch lieber ein ntg3 oder das neue Rode ins Auge fassen. Aber, in meinem Fall kommt dann noch ein Boompole, eine gescheite Aufhängung, Death Cat, gute Xlr Kabel und ein Mirkofonständer dazu, dann sind wir bei fast 1000 €....und für den Aufpreis eines NTg3 bekommt man z.b. noch ein Rode Stereo Video MIC Pro für Musik und Ambiemt Sound mit dazu..;))

Gruss Boris

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Antwort von mikroguenni:

beiti hat geschrieben:
TomStg hat geschrieben:
Gibt es einen Vergleichstest, bei dem das NTG2 besser ist als das MKE600?
Nein, aber die verlinkten Beispiele belegen alle das, was ich auch sage: Das MKE600 ist einen Tick (!) besser als das NTG2. Also nichts, was für alle Nutzer den Mehrpreis des MKE600 rechtfertigt.
Der Mehrpreis für das MKE600 ist (Stand Dez.2019) ganze 77€, also so viel wie eine Tankfüllung Benzin. Dafür bekommt man ein zweifellos besseres Mikrofon. Jede Klangverbesserung bei Mikros kostet üblicherweise viel Geld.
Im Preis des MKE600 ist eine elastische Halterung für den Blitzschuh dabei. Bei Rode kostet eine elastische Halterung ab 36€. Damit bleiben noch 41€ Preisunterschied.

Der Hauptunterschied liegt jedoch in dem was man neudeutsch "Battery management" nennt. Man kann die Batterie abschalten und muß nicht das Mikrofon aufschrauben und die Batterie herausnehmen.

Wenn das Mikrofon abgeschaltet ist, aber mit Phantomspeisung betrieben wird funktioniert es trotzdem, der Schalter schaltet also nur die Batterie ab und nicht das Mikrofon. Das Mikro kann auch mit Akku betrieben werden.
Es gibt eine Kontrolle für den Batteriezustand, bei Rode weiß man nie wie lange die Batterie noch hält. Man kann das als "nettes Feature" bezeichnen, für viele professionelle Anwender ist so was "lebenswichtig".
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hier noch ein sehr gutes Rewiew. So schlecht kann das Ntg2 doch nicht sein. Curtis hat damit immerhin drei Jahre lang gearbeitet und hat ja glaube ich sehr viel Erfahrung mit verschiedenen Mics und Audio im allgemeinen.
Ich persönlich würde auch lieber ein ntg3 oder das neue Rode ins Auge fassen. Aber, in meinem Fall kommt dann noch ein Boompole, eine gescheite Aufhängung, Death Cat, gute Xlr Kabel und ein Mirkofonständer dazu, dann sind wir bei fast 1000 €....und für den Aufpreis eines NTg3 bekommt man z.b. noch ein Rode Stereo Video MIC Pro für Musik und Ambiemt Sound mit dazu..;))

Gruss Boris

So schlecht ist das NTG2 auch nicht, es ist für viele Anwendungen und Anwender gut genug.

Bei dem von dir genannten Review wird das NTG2 mit einem Vorverstärker betrieben. Zwischen durch beschreibt er aber auch wie das Mikro direkt an der Camera betrieben werden kann. Da gibt es eine kurze Sequenz wo man den Ton mit Batteriespeisung hört, im Video etwas ab 4:35. Er begründet das Rauschen damit daß ein niederohmiges Mikrofon mit einem hochohmigen Eingang betrieben wird, das ist aber nicht die Ursache. Auch an dem Vorverstärker wird das niederohmige Mikro an einem hochohmigen Eingang betrieben. Der Unterschied liegt in der Speisung mit Phantom 48V.

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Antwort von beiti:

Ich möchte nochmal kurz zum Kern dieses Threads zurückkommen, nämlich zu der Situation von "sim", der mit der Aufnahmequalität der Kombi Rode NTG2 + Zoom H6 unzufrieden ist. Die entscheidende Frage ist: Wäre er rundum zufrieden, wenn er alles so macht wie bisher und nur das NTG2 gegen ein MKE600 tauscht, oder liegt sein Hauptproblem ganz woanders? Meine Vermutung wäre Letzteres. Aber ohne Tonbeispiele für den schlechten Ton, weitere Daten zur Aufnahme sowie die Einstellungen des H6 können wir halt nur raten, was los ist.
mikroguenni hat geschrieben:
So schlecht ist das NTG2 auch nicht, es ist für viele Anwendungen und Anwender gut genug.
Es kommt immer drauf an, was man vergleicht. Wenn man ein Sennheiser MKH416 als Standard kennt, ist das NTG2 natürlich unten durch. Aber wenn man bisher ein <100€ Camcorder-Richtmikro oder sowas wie das t.bone EM9600 benutzt hat, ist das Rode NTG2 eine Offenbarung in Sachen Rauschen und Pegel. ;)

Die praktischen Aspekte wie das Batteriehandling sind dann wieder ein anderes Thema.

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Antwort von Darth Schneider:

Die richtigen Rec Einstellungen am Zoom, oder auch an einer Kamera sind sicher massgebender, für anständigen Ton als das MIC selber, denke ich auch, als blutiger aber motivierter Film Sound Amateur...
Aber wie sieht es mit der Qualität von XLR Kabeln aus und mit irgendwelchen Geräten die so am Set herumstehen und vor sich her Summen oder das Signal stören könnten, oder einfach der direkten Umgebung wo man halt dreht ?
Die direkte Umgebung hat ja sehr grossen Einfluss auf das Licht und was ist mit dem guten alten gern vergessenen Ton ;) ?
Dazu kommt noch die Entfernung und die Positionierung vom Mik zur Quelle des aufgenommenen Tons....
Sind das nicht auch alles Faktoren die eine sehr grosse Rolle spielen ? Wahrscheinlich doch eher doch schon sehr, was denkt ihr ?
Gruss Boris

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Antwort von mikroguenni:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Die richtigen Rec Einstellungen am Zoom, oder auch an einer Kamera sind sicher massgebender, für anständigen Ton als das MIC selber, denke ich auch, als blutiger aber motivierter Film Sound Amateur...
Aber wie sieht es mit der Qualität von XLR Kabeln aus und mit irgendwelchen Geräten die so am Set herumstehen und vor sich her Summen oder das Signal stören könnten, oder einfach der direkten Umgebung wo man halt dreht ?
...
Das ist sicher vollkommen richtig! Es gilt aber nicht nur für den Ton sondern in gleicher Weise für das Bild !!!
Was nützt die schönste 4k Camera mit lichtstarkem Objektiv wenn die Einstellungen für ISO, für AF oder Brennweite falsch gewählt sind. Oder die Camera irgendwo anders hingehalten wird.

Genau so ist es wenn der Abstand zwischen Tonquelle und Mikrofon falsch gewählt sind oder die Akustik sehr schlecht ist (Hall, Echos, Nebengeräusche).

Mögliche Störungen von außen gibt es beim Bild genauso, allerdings würde kein "Bildmensch" akzeptieren daß bei der Aufnahme mit einer LED Taschenlampe herumgeleuchtet wird oder jemand seine Stroboskop Funzel ausprobiert.

In der Nähe des Tonequipment sind allerdings Handys oft zu finden, auch wenn sie massive Einstreuungen in das Tonsignal verursachen.
"der gute alte vergessene Ton" - das ist eine wahre Aussage! Der Ton wird oft gerne stiefmütterlich behandelt, manche glauben der Ton ist ja schon automatisch dabei. Eine gute Tonaufnahme zu machen ist genauso anspruchsvoll wie eine gute Bildaufnahme zu machen.
Wenn alle Einstellungen und der Bildausschnitt und ... richtig gewählt sind zeigen sich Unterschiede in der Qualität des Equipments. Mit einer 640×480 Pixel Grafik und 256 Farben würde heute niemand ernsthaft arbeiten - die Tonsektion in den meisten Cameras ist allerdings auf diesem Standard stehen geblieben. Ein Grund warum oft externe Aufnahmegeräte zum Einsatz kommen.

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Antwort von Jörg:

Wenn alle Einstellungen und der Bildausschnitt und ... richtig gewählt sind zeigen sich Unterschiede in der Qualität des Equipments. Mit einer 640×480 Pixel Grafik und 256 Farben würde heute niemand ernsthaft arbeiten - die Tonsektion in den meisten Cameras ist allerdings auf diesem Standard stehen geblieben. Ein Grund warum oft externe Aufnahmegeräte zum Einsatz kommen. das ist ein Thema, das tatsächlich viel mehr in die Köpfe der Hobbyfilmer dringen sollte.
Kameraintern sehr brauchbares Audio hatte ich lediglich bei der Pana 151.
Der Rest ist durchgehend Schrott.
Wieviel Schrott das ist, hört man dann spätestens wenn man gutes Equipment an die cam, oder andere externe Geräte hängt.

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Antwort von rush:

Da heute aber immer mehr Nutzer getreu dem Motto "we fix it in the Post" agieren, erreicht man damit in der Tat nicht mehr jeden... und auf der anderen Seite muss man auch zugeben das mit Aufnahmetechniken wie 32Bit Float durchaus neue Möglichkeiten hinzukommen die schon auch spannend sind und 'ne Menge Spielraum bieten - irgendwie ein bissl vergleichbar wie RAW im Bewegtbild.

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Antwort von mikroguenni:

"we fix it in the post" oder "we fix it in the mix (bei den Audioleuten)" ist ja schön und gut. Aber das Fixen ist keine Kläranlage. Es gilt nach vie vor: "shit in, shit out".
Ein verrauschtes oder übersteuertes Tonsagnal läßt sich auch in der post nicht reparieren. Ja, ich weiß es gibt mittlerweile einige Tools die das versprechen, richtig funktionieren tun sie alle nicht.

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Antwort von sim:

Ich habe mir jetzt einen FetHead Phantom zugelegt und habe ihn an das ZOOM H6 mit dem Rode NTG-2 angeschlossen. Phantomspeisung am Zoom auf 48 V gestellt, wie es das Rode braucht. Allerdings hat man nur extremes Rauschen gehört und der Ton war extrem übersteuert. Wie muss ich den FetHead Phantom denn in Kombination mit dem Rode NTG-2 und dem ZOOM H6 nutzen, so dass der Ton gut ist?

Vielen Dank im Voraus und schöne Feiertage!

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Antwort von TomWI:

sim hat geschrieben:
Wie muss ich den FetHead Phantom denn in Kombination mit dem Rode NTG-2 und dem ZOOM H6 nutzen, so dass der Ton gut ist?
Wahrscheinlich garnicht. Abgesehen von der Tatsache, daß Dir hier mehrfach vom Mikrofon und der Kombination mit dem FetHead Phantom abgeraten wurde, meint auch der gute Curtis Judd – von TritonAudio bestätigt – daß das NTG-2 nicht mit dem FetHead Phantom kompatibel ist. Ab 5:58 im unten verlinkten Video

https://youtu.be/Z8WtN01T16U?t=357

Frohe Weihnachten...

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Antwort von sim:

TomWI hat geschrieben:
sim hat geschrieben:
Wie muss ich den FetHead Phantom denn in Kombination mit dem Rode NTG-2 und dem ZOOM H6 nutzen, so dass der Ton gut ist?
Wahrscheinlich garnicht. Abgesehen von der Tatsache, daß Dir hier mehrfach vom Mikrofon und der Kombination mit dem FetHead Phantom abgeraten wurde, meint auch der gute Curtis Judd – von TritonAudio bestätigt – daß das NTG-2 nicht mit dem FetHead Phantom kompatibel ist. Ab 5:58 im unten verlinkten Video

https://youtu.be/Z8WtN01T16U?t=357

Frohe Weihnachten...
Ja, das habe ich erst später gesehen... Werde mir wohl ein neues Mikrofon zulegen müssen... Wäre die Kombination mit einem Rode NTG-4+ zum Beispiel gut?

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Antwort von beiti:

sim hat geschrieben:
Werde mir wohl ein neues Mikrofon zulegen müssen... Wäre die Kombination mit einem Rode NTG-4+ zum Beispiel gut?
Solange die Ursache Deiner Probleme nicht geklärt ist, bleibt das alles Rätselraten. Bevor Du jetzt den nächsten spekulativen Kauf machst, kann ich nur nochmal mein Angebot wiederholen: beiti hat geschrieben:
Am besten stellst Du mal ein Tonbeispiel hier ein, mit dem Du unzufrieden bist. Dazu natürlich die Aufnahmedaten (Abstand Schallquelle-Mikrofon, Batterie-/Phantomspeisung, Windschutz) sowie alle bekannten (Menü-)Einstellungen des Recorders. Vielleicht kommen wir dann dahinter, wo es hakt.


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