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Infoseite // Sigma kündigt Vollformat 24-70mm F2.8 DG DN Art Zoom für L-Mount und Sony E-Mount an



Newsmeldung von slashCAM:



Nach dem 14-24mm F2,8 DG DN | Art ergänzt Sigma sein Objektportfolio für soiegellose Vollformatkameras um ein lichtstarkes Standardzoom 24-70mm F2.8 DG DN | Art. Wie das ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sigma kündigt Vollformat 24-70mm F2.8 DG DN Art Zoom für L-Mount und Sony E-Mount an


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Antwort von klusterdegenerierung:

Endlich! :-)

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Antwort von GaToR-BN:

Der Preis fehlt leider noch... Bisher habe ich den Eindruck, dass das L-Bajonet für "Luxus" steht.

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Antwort von cantsin:

Ich tippe auf einen Preis zwischen 1500 und 2000; unter den Preisen der Konkurrenz (wie dem Sony 24-70mm/f2.8), aber deutlich über dem anspruchsloseren Tamron 28-75mm/2.8.

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Antwort von pillepalle:

Das machen die doch bestimmt genauso wie mit dem Sony Mount. Einfach die DSLR Optiken in ein anderes Gehäuse. Für Nikon oder Canon kriegt man die zum Straßenpreis von ca. 1100,-€. Vielleicht liegt die mit L-Mount etwas drüber, weil's ja erstmal geringere Stückzahlen sind.

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
Das machen die doch bestimmt genauso wie mit dem Sony Mount. Einfach die DSLR Optiken in ein anderes Gehäuse.
Nee, das ist tatsächlich ein nur für Mirrorless-Mounts komplett neu entwickeltes, im Vergleich z.B. zum Sony G-Master etwas kompakteres Objektiv. Auch deshalb ist da IMHO kein Kampfpreis zu erwarten.

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Antwort von pillepalle:

@ catsin

Achso, hatte ich nicht gelesen :) Na dann eher so um die 1500,- bis 2000,-€. Das neue für die Nikon Z bekommt man schon für 1834,-€.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Naja, dann kann man preislich aber auch gleich zum GMaster greifen, oder?

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Antwort von pillepalle:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Naja, dann kann man preislich aber auch gleich zum GMaster greifen, oder?
Ja, die gibt's aber nicht mit L-Mount :) Die Leica Optken sind ja schon recht teuer. Ich denke Sigma und Panasonic werden sich da da eher am unteren Ende der Preisskala bewegen.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wer braucht denn von uns L Mount, einer? ;-)

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Antwort von Mediamind:

.... ich :-) ...

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Antwort von rush:

Ich bleibe beim Tamron - für mich ist es auch nach der Sigma Ankündigung weiterhin das "best bang for the buck" Standard-Zoom - weil wirklich leicht & kompakt bei einer mehr als ordentlichen Abbildungsleistung - selbst an den 7R Modellen.

Aber die Bandbreite bzw. Auswahl an Glas steigt stetig an .. jetzt wird es aber langsam Mal Zeit für alternative Telezooms.
Tamron hat ja eines in der Pipeline und Sigma wird sicher auch iwann etwas im ~70-200er Fenster nachschieben... Denn da gibt es bis heute keine einzige Alternative zu den weißen Sony Riesen.

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Antwort von kling:

Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren im Münchner Mediamarkt Sendling eine zickige Sigma-Promoterin völlig inkompetent unsäglichen Mist erzählt und behauptet hat, sie sei Leuten wie mir seit den Firmen-Schulungen wissensmäßig überlegen. Danach war mir alles klar, vor allem warum das Sigma-Objektiv meines Bruders so schrottig funktionierte.

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Antwort von rush:

Den "Fehler" Sigmas alte Gläser mit den neueren Modellen zu vergleichen bringen heute eigenartigerweise noch immer viele Nutzer - meiner Erfahrung nach aber zu unrecht.

Die alten Sigmas vor der ART Zeit waren in der Tat häufig ganz schöne Gurken - da musste man schon Glück haben richtig gute Objektive zu bekommen oder in den Kameras eine Menge AF Finetuning betreiben - und hatte dann teils trotzdem in bestimmten Bereichen noch Probleme . Wenns dann bspw im Nahbereich passte, haute es im Fernbereich nicht vollends hin... Hatte diverse Sigma Zooms als auch ein älteres 20er sowie pre-art 85er. Gingen alle zeitnah zurück zum Händler oder wurden weiterverkauft.

Bei den Objektive der jüngsten Jahre (quasi mit Beginn der ART Zeit) dagegen hat Sigma in meinen Augen jedoch einen riesigen Sprung gemacht - sowohl optisch als auch qualitativ - und innovativ obendrauf.

Den s.g. Fachvertretern in Elektronikmärkten sollte man aber sowieso immer etwas skeptisch gegenüber treten... Das betrifft aber auch andere Bereiche wie z.b. den Audiosektor - da wird einem auch gern mal in Fachgeschäften das Gelbe vom Ei vom Markenprodukt xy erzählt - und andere Produkte subtil kleingeredet. Nicht immer - aber leider gelegentlich erlebt. Wer sich da nicht vorher etwas informiert hat wird vermutlich häufig zum positiv "beworbenen" Produkt greifen...

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Antwort von cantsin:

Sigma ist ein Familienbetrieb, der von ein paar Jahren mit dem Generationswechsel des CEOs (durch den Sohn des Gründers) einen Sprung vom Billig- zum High End-Anbieter vollzogen hat. Die Sigma Art-Serie performt größtenteils besser als die vergleichbaren Objektive von Nikon und Canon und auf dem Niveau von Zeiss, was sich eigentlich schon länger herumgesprochen hat... Wobei Nikon und Canon bei den 24-70er-Profizooms bisher noch die Nase vorne hatten, weil sie in diese Fotojournalisten-Brot-und-Butter-Zooms die meiste Entwicklungsarbeit stecken.

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Antwort von Frank Glencairn:

Mein altes 70-210 f2.18 APO leistet mir immer noch gute Dienste, zu keinem Zeitpunkt hatte ich jemals den Eindruck, daß es für meine Arbeit irgendwo der Flaschenhals war, der mich abhält gute Bilder zu drehen.

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Antwort von rush:

@Frank. Wären alle älteren Sigmas "Gurken" gewesen gäbe es das Unternehmen heute vermutlich nicht. Das war auch nicht der Tenor.

Ich nutze auch noch ein altes 50-150er.. Zum manuellen filmen wohlgemerkt. Ideal dafür .

Das ist die Krux: optisch sind die teils auch damals wirklich brauchbar gewesen - Probleme gab es häufig in Hinblick auf den AF bzw die damit einhergehenden Probleme der Body-Inkompatibilitäten.
Wenn man fotografiert greift man häufig auch zum AF (handhabe ich jedenfalls so) - und genau da performten die Sigmas oftmals nicht so wie gewünscht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Da hat cantsin aber schon Recht, zwar wurden sie stetig immer besser, aber so gab es mal eine Zeit wo sie mächtig durchhingen und viele Scherben Probleme mit Auflagemaß und enormen AF Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, da war es schon fasst ein garant, das die Dinger mattschig waren.

Kann mich noch gut an die alte Testseite Traumflieger erinnern, wo es mit Sigma Teles ein Zeit fasst immer unscharfe Adler Bilder zu sehen gab. :-)

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Antwort von Rick SSon:

cantsin hat geschrieben:
pillepalle hat geschrieben:
Das machen die doch bestimmt genauso wie mit dem Sony Mount. Einfach die DSLR Optiken in ein anderes Gehäuse.
Nee, das ist tatsächlich ein nur für Mirrorless-Mounts komplett neu entwickeltes, im Vergleich z.B. zum Sony G-Master etwas kompakteres Objektiv. Auch deshalb ist da IMHO kein Kampfpreis zu erwarten.
Ich tippe auf 1399, oder 1499.

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Antwort von Mantas:

gibt es eigentlich gar keine 24-70mm 2,8f Optik mit IS für den E-Mount?

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Antwort von rush:

Es gab das 24-70 2.8. VC von Tamron.... Natürlich nicht nativ für Sony FE - adaptiert aber schon möglich ...

Ansonsten muss man zum 24-105 mit Blende f/4 und anti-wackel greifen.... Oder zum wiederum adaptierten Sigma mit ähnlichen Specs...

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Antwort von Mediamind:

Heute kam das Sigma ART 35mm f:1.4 an. Die ersten Tests sahen wie erwartet optisch gut aus. Im Vergleich zu den Panaoptiken für die L-Mount ist auffällig, wie laut es focussiert. Nicht so, dass man es nicht auch in sensiblen Umgebungen verwenden könnte aber doch deutlich im Videomodus an der S1 hörbar. Für das Brot und Butterobjektiv 24-70 mm f:2.8 wäre das für mich ein Ausschlusskriterium.
Sowohl das Kitobjektiv als auch das 70-200 von Pana sind in dieser Hinsicht vorbildlich.

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