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Infoseite // Wird sich mein Computer bei M.2-SSD-Benutzung nicht mehr überhitzen?



Frage von Riki1979:


Liebe Computerfreaks,

bisher hat sich mein PC immer während des Renderings längerer Filme überhitzt und dann abgeschaltet, wenn ich mit geschlossenem Gehäuse gearbeitet habe.

Jetzt habe ich meine HDD-Platte (die ich zuvor für die Filmbearbeitung genutzt habe) durch eine M.2-SSD ersetzt.
Was denkt Ihr: Wird er sich nun nicht mehr überhitzen oder sollte ich auch weiterhin mit offenem Gehäuse rendern?

Vielen Dank im Voraus!

Ricardo!

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Antwort von rush:

M.2 SSDs überhitzen unter Volllast weit schneller als eine rotierende HDD.

Dein Problem liegt bei Dir aber gewiss eher an einer schlecht gekühlten CPU oder GPU und weniger an der Festplatte. Klingt eher nach einem grundlegend schlechten thermischen Setup wenn die Kiste beim Rendern in die Todeszone kommt.

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Antwort von Riki1979:

So sieht mein Setup aus:
20211202_125700.jpg20211202_125619.jpg20211202_125609.jpg20211202_125553.jpg

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Antwort von srone:

wie wärs denn mal, mit lüfter putzen?...;-)

desweiteren scheint der cpu-kühler ja wohl eher spielzeug zu sein.

lg

srone

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Antwort von Riki1979:

srone hat geschrieben:
wie wärs denn mal, mit lüfter putzen?...;-)

desweiteren scheint der cpu-kühler ja wohl eher spielzeug zu sein.

lg

srone
Putzen könnte ich den auch mal, da hast Du recht, srone!
Und das mache ich dieser Tage auch mal.
Könnte jemand von Euch mir eventuell einen guten PC-Sauger oder etwas Ähnliches empfehlen?

Und was den CPU-Kühler betrifft: Was für einer wäre denn für mich empfehlenswert?

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Antwort von rush:

Der CPU Lüfter sieht in der Tat kaum leistungsfähiger als die Gehäuselüfter aus. Da dürfte das Problem liegen - lässt sich auch mit Tools relativ schnell auslesen - CPU z oder hwmonitor können in der Regel die CPU und entsprechenden Temperaturen auslesen und zeigen auf wo der Schuh drückt.

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Antwort von Bluboy:

https://www.techpowerup.com/realtemp/

Fürs Erste würde ich die CPU runtertakten

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Antwort von Riki1979:

CPU z oder hwmonitor können in der Regel die CPU und entsprechenden Temperaturen auslesen und zeigen auf wo der Schuh drückt. Kann man dies auch machen, wenn der PC nichts rendert?

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Antwort von freezer:

Ich würde eher das Netzteil wechseln, lies mal diese Analyse:
https://extreme.pcgameshardware.de/thre ... 0w.355636/
Hier bestätigt sich meine Vermutung, das Inter-Tech Energon 650W ist niemals in der Lage die versprochene Leistung auch wirklich zu liefern. Schon im Szenario 3, was ungefähr 250 Watt realer Last entsprechen sollte, liegen die Spannungswerte außerhalb der ATX-Norm. In Szenario 4 wurde beim Messen der Spannung irgendwann der Bildschirm schwarz, weswegen ich nicht alle Werte aufzeichnen konnte. Nicht im Diagramm der 12 Volt-Schiene zu sehen ist, dass die Spannung der CPU von Szenario 3 auf Szenario 4 von 11,35 Volt auf 11,07 Volt fiel.?

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Antwort von freezer:

CPU-Lüfter wird auch gut sein.
Meine Empfehlung:
https://www.amazon.de/Noctua-NH-U12S-Pr ... 00C9EYVGY/
oder etwas günstiger von Noctua:
https://www.amazon.de/dp/B08WPDD6GD/

Netzteil:
Corsair CX750 PC-Netzteil (80 Plus Bronze, 750 Watt, EU)
https://www.amazon.de/dp/B06W9DZJSX

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Antwort von Riki1979:

Also hier mein momentaner CPU-Kühler und das Netzteil: 20211202_143852.jpg20211202_143756.jpg20211202_143744.jpg20211202_143736.jpg Und hier der Steckplatz für meinen Kühler: 20211202_144552.jpg

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Antwort von Frank Glencairn:

freezer hat geschrieben:
Ich würde eher das Netzteil wechseln
+1 Netzteil war auch das erste was ich vermutet hatte.
Eine Rechner der abstürzt weil er heiß läuft - ich weiß gar nicht was man da alles anstellen müßte um das zu schaffen.

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Antwort von rush:

Sein 7,50€ CPU Lüfter wäre weiterhin die erste Baustelle an die ich gehen würde - das Ding wirkt unterirdisch und klar unterdimensioniert für Dauerlast.

Allzuviel Last sollte sein System gar nicht aus der Leitung ziehen, die Graka bringt max 200W Peak und die CPU ist mit 65W spezifiziert... Sollte in der Summe also bei um die 300W liegen je nachdem was das Board und sonstigen Peripherie zieht - Peak kann natürlich immer Mal anders sein aber mhhh.

@Riki: klar kannst du die CPU Temps auch im idle auslesen oder alternativ Mal einen prime95 stresstest anwerfen - dann siehst Du wie die Temperaturen hochgehen und ob es ein CPU Hitzeproblem sein könnte.

Parallel falls vorhanden ein Strommessgerät zwischen Netzteil und Steckdose hängen und Mal gucken was da unter Volllast abgerufen wird.

Die AMDs konnte man seinerzeit ziemlich schnell an thermische Limits bringen und wenn im Bios entsprechende System-Warnungen ignoriert werden schaltet die Kiste einfach irgendwann hart ab zum Selbstschutz.

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Antwort von Riki1979:

Was haltet Ihr von diesem hier?
https://www.amazon.de/Wraith-Prozessor- ... 142&sr=8-1

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Antwort von rush:

Weiter oben im Thread wurden bereits wirklich gute Modelle von freezer genannt - ich hatte im leistungsstärken 3900x auch solide Erfahrungen mit einem mittelpreisgen Cooler Master H412R.

Alles was etwas mehr Luft ableiten kann ist vermutlich besser als der vorhandene.

Aber checke auch die anderen Komponenten wie das Netzteil, da gab es ja ebenfalls gute Tipps und Hinweise.

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Antwort von freezer:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
freezer hat geschrieben:
Ich würde eher das Netzteil wechseln
+1 Netzteil war auch das erste was ich vermutet hatte.
Eine Rechner der abstürzt weil er heiß läuft - ich weiß gar nicht was man da alles anstellen müßte um das zu schaffen.
Die Symptome wären auch anders.
Überhitzte Grafikkarte: in der Regel äußert sich das mit Bildfehlern und anschließendem Einfrieren des Bildes.
Überhitzte CPU: in der Regel stürzt Windows dann mit Bluescreen und Fehlermeldung ab. Hatte ich bei meinem Schnittrechner, weil nach 7 Jahren die Wärmeleitpaste ausgetrocknet war. Neue Paste und alles lief wieder gut.

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Antwort von Jost:

Riki1979 hat geschrieben:
Jetzt habe ich meine HDD-Platte (die ich zuvor für die Filmbearbeitung genutzt habe) durch eine M.2-SSD ersetzt.
Was denkt Ihr: Wird er sich nun nicht mehr überhitzen oder sollte ich auch weiterhin mit offenem Gehäuse rendern?
Ricardo!
Du solltest weiterhin mit offenem Gehäuse rendern. Wenn es geschlossen nicht läuft, offen aber schon, spricht alles dafür, dass Du einen Hitzestau im Gehäuse hast.
Woher weißt Du, dass der BeQuiet-Gehäuselüfter noch ordnungsgemäß funktioniert?
Das wäre mein erster Kandidat, dem ich auf den Zahn fühlen würde.
Seine Drehzahl wird Dir normalerweise im Bios/UEFI angezeigt. Wie und wo, steht im Mainboard-Handbuch.

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Antwort von mash_gh4:

heutige rechner haben haben dich ohnehin unzählige temparatursensoren, die im normalfall bzw. bei richtiger konfiguration des systems auch genutzt werden, um die leistung ggf. einzubremsen, noch bevor es probleme gibt.

man sollte das mit geeignet monitoring tools auch ganz gut nachvollziehen und debuggen können.

für das monitoring verwende ich unter linux mittlerweile gerne netdata, weil das praktisch keine konfiguration benötigt, eine unmenge an sehr genauen überwachungsdaten über das eingebauten webinterface zur verfügung stellt und trotzdem das system nicht übermäßig belastet. unter windows gibt's bestimmt ähnliches.

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Antwort von Riki1979:

Du solltest weiterhin mit offenem Gehäuse rendern. Das werde ich dann wohl machen!

Aber was haltet Ihr denn von diesem Lüfter hier?
https://www.amazon.de/Noctua-NF-A12x25- ... eberosp-21

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Antwort von Jost:

Riki1979 hat geschrieben:
Du solltest weiterhin mit offenem Gehäuse rendern. Das werde ich dann wohl machen!

Aber was haltet Ihr denn von diesem Lüfter hier?
https://www.amazon.de/Noctua-NF-A12x25- ... eberosp-21
Eher die
https://www.amazon.de/ARCTIC-Pack-Gehäu ... 71426&th=1

Hier gibt es ein How-To:
https://hardware-helden.de/der-perfekte-airflow/

Grundproblem ist halt: Wo liegt der Auslöser für den Hitzestau? Defekter Gehäuselüfter? Zu schwach? Dreht zu langsam?
Wie es oben schon mehrfach hieß: Du solltest Dir erste einen Überblick verschaffen, welche Temperaturen und Lüfter-Drehzahlen im PC herrschen. Versuch mal die Freeware Speedfan.
https://www.netzwelt.de/anleitung/17101 ... euern.html

Dazu kommt noch, dass der CPU-Kühler ein Top-Blower ist. Heißt: Der CPU-Kühler liegt nicht im kühlenden Luftstrom des Gehäuses. Der Top-Blower verteilt die Abwärme der CPU im Gehäuse und fördert sie nicht gezielt in Richtung Gehäuse-Lüfter auf der PC-Rückseite. Der Top-Blower sorgt außerdem dafür, dass die CPU-Abwärme von den Lüftern der Grafikkarte angesaugt wird.

Stellt sich heraus, dass der BeQuiet ordnungsgemäß arbeitet, würde ich auf einen Tower-Kühler wechseln, der die CPU-Abwärme gezielt Richtung Gehäuselüfter bläst. Das wäre dann nach dem Gehäuselüfter-Test der zweite Schritt.

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Antwort von MK:

Der Minikühler ist für CPUs bis 95 Watt... wenn nicht gerade der Lüfter darauf defekt ist, sollte der für die 65 Watt CPU unter Volllast noch reichen.

Die Wärmeleitpaste sieht unsachgemäß aufgetragen aus, wie eine Mischung aus alter und neuer... die Paste soll keinen dicken Film zwischen CPU und Kühler bilden sondern nur hauchdünn minimale Unebenheiten zwischen den Oberflächen ausgleichen. Nach dem Abnehmen des Kühlkörpers muss die Oberfläche von CPU und Kühlkörper stets gereinigt und neue Wärmeleitpaste aufgetragen werden... auf den Bilden sieht das so aus als wären da einige Hohlräume in der Paste... mal von der unvollständigen und ungleichmäßigen Verteilung ganz zu schweigen...

Besser wäre gewesen erstmal die Kerntemperaturen der CPU unter Last auszulesen (z.B. mit Core Temp) um den Fehler vorab einzugrenzen. Der Ryzen taktet sich normalerweise ab 95 Grad runter.

Wenn die Temperaturen dann in Ordnung sind und der Rechner unter Volllast immer noch abschmiert wäre das Netzteil der nächste Kandidat für einen Austausch, das scheint nämlich eher dem billigeren Segment entsprungen zu sein und könnte durchaus durch Alterung der Bauteile auch nicht mehr die aufgedruckte Leistung bringen.

Ist der Lüfter an der Rückseite der einzige der die warme Luft aus dem Gehäuse saugt?

Hast Du die Kiste selber zusammengebaut oder so gekauft?

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Antwort von freezer:

MK hat geschrieben:
Der Minikühler ist für CPUs bis 95 Watt... wenn nicht gerade der Lüfter darauf defekt ist, sollte der für die 65 Watt CPU unter Volllast noch reichen.
Der Ryzen 5 2600 zieht unter Vollast ~78 Watt, bei korrekten Settings und nicht übertaktet. Wer weiß, was bei diesem Rechner im Bios eingestellt ist...
MK hat geschrieben:
Die Wärmeleitpaste sieht unsachgemäß aufgetragen aus, wie eine Mischung aus alter und neuer... die Paste soll keinen dicken Film zwischen CPU und Kühler bilden sondern nur hauchdünn minimale Unebenheiten zwischen den Oberflächen ausgleichen.
Die Wärmeleitpaste ist diagonal über die CPU verteilt, was darauf schließen lässt, dass die Befestigung zuerst überkreuz angezogen wurde und damit ungleichmäßig Druck ausübte. Zuviel Paste ist auch möglich, aber nur anhand der Fotos finde ich das schwer zu beurteilen.
MK hat geschrieben:
auf den Bilden sieht das so aus als wären da einige Hohlräume in der Paste...
So sieht das nun mal aus, wenn man den Kühlkörper wieder herunter nimmt. Ein Teil der Paste klebt am Kühlkörper, ein Teil am Heatspreader der CPU.

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Antwort von MK:

freezer hat geschrieben:

Die Wärmeleitpaste ist diagonal über die CPU verteilt, was darauf schließen lässt, dass die Befestigung zuerst überkreuz angezogen wurde und damit ungleichmäßig Druck ausübte. Zuviel Paste ist auch möglich, aber nur anhand der Fotos finde ich das schwer zu beurteilen.
Die Befestigung erfolgt bei dem Modell durch eine Klammer die mittig durchgeht...

Jedenfalls fangen bei dem Murks die potentiellen Probleme schon an.

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Antwort von freezer:

MK hat geschrieben:

Die Befestigung erfolgt bei dem Modell durch eine Klammer die mittig durchgeht...

Jedenfalls fangen bei dem Murks die potentiellen Probleme schon an.
Allerdings. Den Lüfter würde ich auf jeden Fall tauschen, der bringt ja nicht mal eine gleichmäßige Flächenpressung zustande.

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Antwort von Jost:

freezer hat geschrieben:
Der Minikühler ist für CPUs bis 95 Watt... wenn nicht gerade der Lüfter darauf defekt ist, sollte der für die 65 Watt CPU unter Volllast noch reichen.
Der Xilence-Kühler wird für eine Leistung bis 89 Watt angeboten. Der zum 2600 gehörende AMD-Boxed-Kühler Stealth ist bis zu 95 Watt spezifiziert. Selbst wenn endlos lange gerendert wird, sollte es keine Rolle spielen, ob der PC geschlossen ist oder nicht. Zumal es keinen Hinweis auf einen Montagefehler des CPU-Kühlers gibt.
Darum tippe ich ja, dass etwa mit der Gehäuse-Belüftung im Argen liegt.

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Antwort von MK:

Jost hat geschrieben:
Der Xilence-Kühler wird für eine Leistung bis 89 Watt angeboten. Der zum 2600 gehörende AMD-Boxed-Kühler Stealth ist bis zu 95 Watt spezifiziert. Selbst wenn endlos lange gerendert wird, sollte es keine Rolle spielen, ob der PC geschlossen ist oder nicht. Zumal es keinen Hinweis auf einen Montagefehler des CPU-Kühlers gibt.
Darum tippe ich ja, dass etwa mit der Gehäuse-Belüftung im Argen liegt.
Kannste Dir raussuchen... auf der Xilence-Seite zu dem Kühler ist die TDP mit 89 Watt angegeben, im Datenblatt auf selbiger Webseite mit 95 Watt.

Kostet bei Mindfactory 5,21 EUR... da kann man schon was erwarten ;-)

Wenn die CPU nicht übertaktet ist sollte es aber prinzipiell für die laut offizieller Angabe 65 Watt reichen.

Der Ryzen hat jedenfalls ein rechteckiges Die unter dem Heatspreader, und die Wärmeleitpaste ist diagonal aufgetragen.

Hartes Ausschalten bei Überhitzung gibt es bei den CPUs der letzten 10 Jahre eigentlich nur wenn die Temperatur schneller ansteigt als die CPU durch Drosselung gegensteuern kann, selbst mit Prime 95 geht das normal nicht so rasant hoch.

Daher wäre es besser gewesen erstmal die reale Temperatur der CPU-Kerne unter Last zu ermitteln und ob das mit dem Ausschalten zusammenpasst bevor der CPU-Kühler abgenommen wird.


Das harte Ausschalten sehe ich eigentlich fast nur noch bei (Billig-)-Netzteilen die nach ein paar Jahren ihre Werte kaum noch erreichen und dann unter Last die Grätsche machen. Das reicht für die Sicherheitsschaltungen schon wenn auf einer Schiene die Spannung unter das Soll einbricht, oder wenn die Thermosicherung des Netzteils anschlägt.

Ich habe hier eine 3 Jahre alte Workstation mit einem 1100 Watt Netzteil wo damals niemand daran gedacht hat dass eine Grafikkarte mal mehr als 275 Watt ziehen könnte... die ging Unter Volllast beim GPU-Rendering auch hart aus mit dem originalen 2x 8-poligen PCI-E Stromkabel auf einer 12v Schiene weil die maximal zulässige Stromstärke für diese Schiene überschritten wurde, mit zwei separaten Kabeln auf zwei unabhängigen 12 Volt schienen läuft es problemlos.

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Antwort von TomStg:

MK hat geschrieben:
Ich habe hier eine 3 Jahre alte Workstation mit einem 1100 Watt Netzteil wo damals niemand daran gedacht hat dass eine Grafikkarte mal mehr als 275 Watt ziehen könnte... die ging Unter Volllast beim GPU-Rendering auch hart aus mit dem originalen 2x 8-poligen PCI-E Stromkabel auf einer 12v Schiene weil die maximal zulässige Stromstärke für diese Schiene überschritten wurde, mit zwei separaten Kabeln auf zwei unabhängigen 12 Volt schienen läuft es problemlos.
+1
Zu schwache Netzteile sind für min. 75% der „unerklärlichen“ Hardware-Probleme verantwortlich.

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