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Infoseite // Canon öffnet RF-Mount - Erste Objektive von Sigma (18-50 mm f/2.8) und Tamron (11-20 mm f/2,8)



Newsmeldung von slashCAM:



Canon hat mit seiner Ankündigung Wort gehalten, die eigenen RF-Mount für Objektive von Drittanbietern zu öffnen. Also zumindest schon einmal teilweise, denn Sigma und Ta...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon öffnet RF-Mount - Erste Objektive von Sigma (18-50 mm f/2.8) und Tamron (11-20 mm f/2,8)


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Antwort von cantsin:

Zumindest wissen wir jetzt, wie die jeweiligen Kamerahersteller ihre Spiegellos-Mounts handhaben:

- MFT: der einzige wirklich offene Mount mit offener, herstellerunabhängiger Spezifikation. Kann daher nicht nur für Objektive, sondern auch für Kameras von Drittherstellern (inkl. Nischenhersteller wie ZCam, Yongnuo, Xiaomi, DJI) verwendet werden. Teilweise proprietäre Erweiterungsprotokolle wie z.B. die Blendenringe, manuellen Fokus-Clutches und Stabilisatorprotokolle von Panasonic und Olympus/OM, die z.T. nur bei Kameras-Objektiv-Kombinationen desselben Herstellers funktionieren.

- Sony E-Mount: offenbar unbegrenzte Lizenzierung an alle Objektiv-Dritthersteller, aber nicht an Kamerahersteller. Allerdings lizenziert Sony die Mount-Protokolle nur eingeschränkt, so dass nur Sony-Objektive Burst-Foto-Raten von mehr als 15fps unterstützen (bei Kameras wie der A1 und A9). Eventuell/wahrscheinlich gibt es auch Geschwindigkeitseinschränkungen bei den AF-Protokollen.

- Canon R-Mount: Lizenzierung, seit heute, nur für APS-C-Objektive. Die Frage ist noch, ob neben den japanischen Herstellern Sigma und Tamron auch chinesische Hersteller wie Viltrox, Laowa und TTArtisan Lizenzen erhalten werden, um ihre APS-C-Autofokus-Objektive für den R-Mount 'rauszubringen. Die Frage ist auch noch, wie teuer die Lizenzen sind und wie sich das im Verkaufspreis niederschlagen wird. Bisher einzige Lizenzierung an andere Kamerahersteller bei der RED Komodo (wahrscheinlich wegen Patenttausch).

- Nikon Z-Mount: weitgehende Lizenzierung an alle bekannten (japanischen und chinesischen) Objektiv-Dritthersteller, sowohl für APS-C, als auch für Full Frame, teilweise jedoch mit der Einschränkung, dass Dritthersteller-Objektive nicht mit Nikons eigenen Z-Mount-Objektiven konkurrieren dürfen. Manche Dritthersteller-Objektive sind, offenbar wegen der Lizenzgebühren, für Z-Mount teurer als für andere Mounts. Nikon lizenziert den Z-Mount (bisher) nicht an andere Kamerahersteller.

- Fuji X-Mount: offenbar weitgehend unbeschränkte Lizenzierung an Dritthersteller, die auch mit Fujis eigenen Objektiven direkt konkurrieren. Keine Lizenzierung an Kamerahersteller.

- L-Mount: Volle Lizenzierung, sowohl für Objektive, als auch für Kameras, an alle Mitglieder der L-Mount-Alliance (neben Panasonic, Sigma und Leica mittlerweile auch Blackmagic, DJI, Laowa und Samyang).

Daneben können für alle o.g. Mounts vollmanuelle Objektive hergestellt werden (und werden auch hergestellt). Da diese nicht mit der Kameraelektronik kommunzieren, brauchen sie nur die passende mechanische Verbindung und deshalb keine Lizenzen für die Mount-Protokolle.



EDIT: Wahrscheinlich bedeutet Canons Beschluss, dass sie keine weiteren eigenen APS-C-R-Mount-Objektive (außer den schon bestehenden Einfachzooms) entwickeln werden, also auch keine Nachfolger des 22mm/2 und 32mm/1.4, die es noch für EOS M gab.

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Antwort von vladi:

Da freut sich das Herz eines C70 Besitzers :)

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Antwort von Jan:

Canon macht das nicht ganz uneigennützig, sie haben eh nur vier APS-C Zoom Objektive für den RF-Mount, das System läuft auch so schleppend und dann ist das eher ein Gewinn für die Firma. Jetzt viele neue eigene Canon RF Objektive vorzustellen, die auch so nicht stark verkauft werden, was aber hohe Entwicklungskosten verursacht, bringt Canon nicht viel. Tamron wird dann dass 11-20mm F 2,8 vorstellen und Sigam die 18-50 F2,8 und das 10-18 F2,8, dazu noch die Festbrennweiten 16, 23, 30 und mein geliebtes 56mm F1,4.

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Antwort von cantsin:

Jan hat geschrieben:
Tamron wird dann dass 11-20mm F 2,8 vorstellen und Sigam die 18-50 F2,8 und das 10-18 F2,8, dazu noch die Festbrennweiten 16, 23, 30 und mein geliebtes 56mm F1,4.
Was interessant ist: Man kann als Kamerakäufer jetzt von dem Objektiv bzw. den Objektiven ausgehen, die man hauptsächlich nutzen will. Bei mir wären das das Sigma 23mm/1.4 und das Sigma 18-50/2.8, womit ich 99% meiner Foto- und Videografie abdecken könnte.

Und dann wählt man nach Belieben ein passendes Kamerasystem dazu, bei den Sigma-APS C-Objektiven also: Sony E, Fuji X, Canon R und zumindest teilweise Nikon Z.

(Ausgerechnet das 23mm/1.4 gibt's nicht für Nikon, weil Nikon wohl keine Konkurrenz zum eigenen Nikkor-Z DX/APS-C 24mm f/1.7 wollte.)

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Antwort von pillepalle:

Es gibt doch ein Viltrox 1.4/23mm für den Z-Mount? Wer unbedingt mit Fremdoptiken im Schmalspur35 Format Filmen möchte.

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
Es gibt doch ein Viltrox 1.4/23mm für den Z-Mount?
Stimmt... Allerdings ist das ein eher älteres und ggü. dem Sigma deutlich schlechteres Objektiv. Ich nehme mal an, dass Nikon es qualitativ nicht als Konkurrenz zum eigenen 24mm DX gesehen hat?!?

Hier die Meldungen/Quellen, dass Nikon nur dann Z-Mount-Lizenzen an andere Objektivhersteller vergibt, wenn die jeweiligen Objektive Lücken im Angebot füllen bzw. nicht mit Nikkoren konkurrieren; bzw. könnte es sogar sein, dass zumindest die chinesischen Objektive von Viltrox & Co. unlizenziert und auf reverse engineering basiert sind, Nikon dagegen aber bisher nicht vorgeht:

https://www.digitalcameraworld.com/feat ... wn-z-glass

https://www.diyphotography.net/report-n ... -z-lineup/

https://nikonrumors.com/2023/02/02/niko ... neup.aspx/

Dazu passen auch Forenmeldungen von Besitzern von Z-Mount-Viltrox-Objektiven, dass sie nach Nikons Kamera-Firmware-Updates Probleme machen.
pillepalle hat geschrieben:
Es gibt doch ein Viltrox 1.4/23mm für den Z-Mount? Wer unbedingt mit Fremdoptiken im Schmalspur35 Format Filmen möchte.
"Schmalspur35" ist immer noch Filmindustrie-Standard... Aber ich finde APS C-Kameras eher als Immerdabei-Foto-Kameras interessant/relevant. Für dokumentarische Fotografie und Bildjournalistik haben die kaum praxisrelevante Nachteile ggü. FF., zumal dank Sigma die verfügbaren APS C-Objektive viel besser geworden sind, die heutigen APS C-Sensoren auf dem Niveau von alten FF-Sensoren performen, und moderne Raw-Konverter (wie Lightroom und DxO mit ihren machine learning-Denoisern/Debayerern) sowieso unglaublich viel aus dem Material herausholen.

Canon hat da z.B. mit der R7 einen interessanten, (bei AF und Serienbild) sehr gut performenden Body, für den bisher adäquate Objektive fehlten. Jetzt gibt es sie endlich.

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Antwort von pillepalle:

War ja auch nur ein günstiges Beispiel zum Nikkor 1.7/24mm Nikkor. Es gibt auch noch ein Sirui 1.2/23mm Sniper mit AF um ein anderes Beispiel in der Preisregion um 300,-€ zu nennen. Oder man nimmt eben ein besseres teureres. Aber klar hat jeder Hersteller etwas andere Prioritäten. Nikon hat eben die letzen zwei Jahre viel im Telebereich für die Sport- und Tierfotografen gemacht und wenig im APS-C Bereich.

Also ich fühle mich immer total eingeengt im Cropmodus :)

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
Also ich fühle mich immer total eingeengt im Cropmodus :)
Na, Du bist doch Berufsfotograf... "Crop" ist doch eher ein Kameramarketing-Meme, das Amateuren einredet, dass sie mehr Geld ausgeben müssen, obwohl eine MFT- oder APS C-Kamera für Privatfotos, die man per social media teilt, mehr als ausreicht.

Profis wussten doch schon immer, dass es verschiedene Filmformate gibt, mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, und eigentlich kein "Vollformat"...

Und, um On-Topic zu bleiben, eine Canon APS-C-R-Mount-Kamera mit einem Sigma 23mm/1.4 oder 30mm/1.4 würde ich jeder FF-Kamera mit Kitzoom vorziehen.

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Antwort von pillepalle:

Klar ist das auch eine Geschmacksfrage, aber die Fälle wo der Crop wirklich mal ein Vorteil ist, halten sich in Grenzen. Bei Makros, oder wenn man mehr Telereichweite braucht z.B. Normalerweise fotografiert man eher mit dem großtmöglichem Format. Also z.B. da wo es Sinn macht eher im Mittelformat. Und wenn's schnell gehen muss, man Spontanität oder Felxibilität möchte/braucht, dann eben in kleineren Formaten. Aber wie gesagt, jeder wie er mag.

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
Klar ist das auch eine Geschmacksfrage, aber die Fälle wo der Crop wirklich mal ein Vorteil ist, halten sich in Grenzen.
Aus meiner Sicht: Kompaktheit des Kits bei einer Immerdabei-Kamera in der Hand- oder Schultertasche.

Es gibt zwar auch ultrakompakte FF-Bodies wie die Sigma fp, Sony A7c oder Canon R8, aber die haben zuviele technische und ergonomische Kompromisse (nur E- oder EFC-Shutter, fehlende Funktionsknöpfe/-räder, bei der fp & R8 fehlender IBIS), i.d.R. schlechte Akkulaufzeit, sind größenmäßig für eine Immerdabei-Kamera trotz aller Einspar-Kompromisse am oberen Limit und mit den meisten Objektiven sowieso dicker/schwerer.

Und wenn's ums Fotografieren in schwierigen Lichtverhältnissen geht, ist FF zwar eine Blende besser bzw. rauschärmer als APS-C, was sich aber wieder dadurch kompensiert, dass Sigmas APS C-Festbrennweiten Blendenöffnung 1.4 haben (und dabei auch gut abbilden), während ein kompaktes und zu einer Kamera wie der A7c passendes FF-Objektiv nicht lichtstärker als f2 ist.

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Antwort von pillepalle:

Ja, APS-C ist günstiger und kompakter, aber wenn man das Mehrgewicht und Kostren des größeren Formats in Kauf nimmt kommt man damit auch weiter. Jede Kamerasystem hat seine Vorteile und Nachteile. Ehrlich gesagt bin ich mit den winzigen und günstigen Vollformat Nikkoren ziemlich happy, gerade für Video wo es nicht nur um's Pixelpeepen geht. Das 2/40 nutze ich ständig und mittlerweile lasse ich den 1.4/50 Klopper von Sigma dafür gerne Zuhause. Bin aber auch nicht in extremen Low-Light Situationen unterwegs. Mache ja meist selber Licht.

VG

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Antwort von GaToR-BN:

Vielleicht habe ich etwas überlesen....

Ist damit klar, dass grundsätzlich keine Vollformat-Objektive von Sigma usw. kommen oder ist das nur der Start der Zusammenarbeit mit Fremdherstellern?
Am EF-Mount habe ich z. B. die Art-Serie von Sigma geliebt. Gerade für Fotografen wäre das eine Alternative zu den sehr teuren RF-Optiken.

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Antwort von dienstag_01:

GaToR-BN hat geschrieben:
Vielleicht habe ich etwas überlesen....

Ist damit klar, dass grundsätzlich keine Vollformat-Objektive von Sigma usw. kommen oder ist das nur der Start der Zusammenarbeit mit Fremdherstellern?
Am EF-Mount habe ich z. B. die Art-Serie von Sigma geliebt. Gerade für Fotografen wäre das eine Alternative zu den sehr teuren RF-Optiken.
Dafür gibt es einen Adapter. EF auf RF.

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Antwort von cantsin:

GaToR-BN hat geschrieben:
Vielleicht habe ich etwas überlesen....

Ist damit klar, dass grundsätzlich keine Vollformat-Objektive von Sigma usw. kommen oder ist das nur der Start der Zusammenarbeit mit Fremdherstellern?
Siehe die Slashcam-Meldung. Vollformat ist nicht geplant und kommt wahrscheinlich nicht, es sei denn, Canon ändert in der Zukunft seine Meinung.

Das pragmatische Szenario wird wohl sein, dass sie die RF-Vollformatobjektive so lange exklusiv halten werden, wie es gut fürs Geschäft ist. Verlieren sie durch dieses Politik Marktanteile, überlegen sie sich es vielleicht noch anders.

Bei der Fremdhersteller-Lizenzierung für APS-C ist meine starke Vermutung, dass es sowohl um den Marktanteil von R100, R50, R10 und R7 geht, als auch um Einsparungen von Entwicklungskosten für eigene APS C-Festbrennweiten.

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Antwort von GaToR-BN:

cantsin hat geschrieben:
Vollformat ist nicht geplant und kommt wahrscheinlich nicht, es sei denn, Canon ändert in der Zukunft seine Meinung.
Das pragmatische Szenario wird wohl sein, dass sie die RF-Vollformatobjektive so lange exklusiv halten werden, wie es gut fürs Geschäft ist. Verlieren sie durch dieses Politik Marktanteile, überlegen sie sich es vielleicht noch anders.
Ja danke - tatsächlich überlesen. Wie inkonsequent von Canon...

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Antwort von dienstag_01:

Ob Vollformat-RF-Objektive in Lizenz kommen oder nicht ist reine Spekulation.
Nicht vergessen ;)

Ich denke: kommt.

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Antwort von Jan:

cantsin hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:
Tamron wird dann dass 11-20mm F 2,8 vorstellen und Sigam die 18-50 F2,8 und das 10-18 F2,8, dazu noch die Festbrennweiten 16, 23, 30 und mein geliebtes 56mm F1,4.
Was interessant ist: Man kann als Kamerakäufer jetzt von dem Objektiv bzw. den Objektiven ausgehen, die man hauptsächlich nutzen will. Bei mir wären das das Sigma 23mm/1.4 und das Sigma 18-50/2.8, womit ich 99% meiner Foto- und Videografie abdecken könnte.

Und dann wählt man nach Belieben ein passendes Kamerasystem dazu, bei den Sigma-APS C-Objektiven also: Sony E, Fuji X, Canon R und zumindest teilweise Nikon Z.

(Ausgerechnet das 23mm/1.4 gibt's nicht für Nikon, weil Nikon wohl keine Konkurrenz zum eigenen Nikkor-Z DX/APS-C 24mm f/1.7 wollte.)
Ich habe gerade einen Spleen mit mehr Weitwinkel, so grob 10mm APS-C in der Richtung, je nach Motiv kommt das einfach richtig gut und macht ein Bild interessant und wirkt nicht so massentauglich.

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Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:

Profis wussten doch schon immer, dass es verschiedene Filmformate gibt, mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, und eigentlich kein "Vollformat"...

Deshalb heißt es ja auch in Wirklichkeit Kleinbild Format ;-)

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Antwort von iasi:

Jan hat geschrieben:

Ich habe gerade einen Spleen mit mehr Weitwinkel, so grob 10mm APS-C in der Richtung, je nach Motiv kommt das einfach richtig gut und macht ein Bild interessant und wirkt nicht so massentauglich.
Jedes Smartphone kommt doch so weitwinklig daher.

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Antwort von cantsin:

Jan hat geschrieben:
Ich habe gerade einen Spleen mit mehr Weitwinkel, so grob 10mm APS-C in der Richtung, je nach Motiv kommt das einfach richtig gut und macht ein Bild interessant und wirkt nicht so massentauglich.
Ich finde es im Gegenteil extrem schwer, mit Superweitwinkeln zu fotografieren, ohne toten Raum im Bild zu bekommen, oder extreme Verzerrungen, wenn man nah am Motiv ist. Auch die extreme Perspektivenwirkung bzw. das Verschwinden aller Motive im Hintergrund durch Miniaturisierung ist ziemlich schwierig für die Bildgestaltung. Wenn Du z.B. mit einem 10mm/15mm in einem Fußballstadion bist, musst Du die Kamera eigentlich auf einer Drohne oder einem Balkon haben, weil Du sonst im Bild nur die Leute siehst, die direkt vor Dir sitzen, und die Fußballspieler nur noch als Ameisen im Bildhintergrund.

Deshalb habe ich auch immer großen Respekt für Christopher Doyle, wie der in seinen Filmen mit Wong Kar-Wai (wie z.B. Chungking Express) mit solchen extremen Weitwinkeln gedreht hat.

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Antwort von funkytown:

APS-C Objektive sind ja für die C70 interessant, aber auch für die 5C, die ja viele im 6K RAW Crop Modus nutzen. Bei Festbrennweiten bieten sich alternativ natürlich auf MF Linsen an.

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