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Infoseite // Fujifilm X-E4, kompakte Spiegellose mit 4K und F-Log - aber ohne Bildstabilisation



Newsmeldung von slashCAM:



Neben der GFX100S mit großem Mittelformatsensor gab es von Fujifilm eine weitere Neuvorstellung. Die spiegellose Systemkamera X-E4, welche sich an Freizeitfotografen ric...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Fujifilm X-E4, kompakte Spiegellose mit 4K und F-Log - aber ohne Bildstabilisation


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Antwort von Jörg:

Mit dem 27er pancake kommt da beinahe rangefinder Stimmung auf ;-)

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Antwort von cantsin:

Jörg hat geschrieben:
Mit dem 27er pancake kommt da beinahe rangefinder Stimmung auf ;-)
Nur, dass die (teurere) X-Pro und X100-Serie auch wirkliche Rangefinder/Messucher hat...

Im Ernst frage ich mich jedoch, wie lange Fuji diese vielen parallelen APS-C-Kameraserien am Leben erhalten kann. Sie haben den 26MP-X-Trans-Sensor jetzt in der Fuji X-T4 (davor auch in der X-T3), X-Pro 3, X-S1, X100V, X-E4 sowie einen 24MP-Bayer-Sensor in der X-T200 und XA7. Das sind 6 Baureihen; falls noch ein Nachfolger der X-H1 kommt, sogar 7.

Auch wenn da viele Basiskomponenten zwischen den Kameras geteilt werden, passt diese Produktentwicklung nicht zum schrumpfenden Kameramarkt... Vielleicht betreibt das Management ja einfach Darwinismus und wirft erstmal alles probehalber auf den Markt, um dann zu sehen, was profitabel genug wird, um längerfristig zu überleben?!?

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Antwort von markusG:

cantsin hat geschrieben:
Im Ernst frage ich mich jedoch, wie lange Fuji diese vielen parallelen APS-C-Kameraserien am Leben erhalten kann. Sie haben den 26MP-X-Trans-Sensor jetzt in der Fuji X-T4 (davor auch in der X-T3), X-Pro 3, X-S1, X100V, X-E4 sowie einen 24MP-Bayer-Sensor in der X-T200 und XA7. Das sind 6 Baureihen; falls noch ein Nachfolger der X-H1 kommt, sogar 7.
Der X-Txxx Serie (also das Eisntiegsmodell) wurde glaube ich nachgesagt nicht fortgeführt zu werden. Andererseits galt das auch für die X-Ex Reihe, et voila - da ist sie. Ich glaube eher dass X-Sxx und X-Hx zusammengeführt werden, da sie mMn doch recht ähnliche Märkte bedienen.

Also:
X-Tx + X-Txx -> SLR-Style
X-Prox + X-Ex -> Rangefinder-Style
X-Hx + X-Sxx -> DSLR-Style

Die Modelle mit festen Objektiv sind objektiv gesehen ziemlich erfolgreich bzw. gut für's Image, und die Einstiegsmodelle sind eh ausgelagert worden. Da scheint das Risiko sehr gering zu sein. Mal schauen ob es sich so weiter entwickelt; der Release der X-H1 war ja ein ziemliches Debakel, und ein Release einer X-H2 zur Olympiade mit 8k hat sich auch nicht bewahrheitet :/ Aber ich finde dass sie doch irgendwie ihr Ding durchziehen, siehe X-Pro3, was sicher einen wirklich kleinen Kundenkreis anspricht...


Zur X-E4: ich finde irgendwie dass sie ohne IBIS nicht wirklich genug Mehrwehrt bietet, um die E3 abzulösen. Die war ja auch schon super kompakt...der Hauptunterschied ist ja eigentlich nur der fehlende Griff bei der X-E4. Finde sie im Vergleich zur S10 einfach zu teuer :/

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Antwort von rush:

Langsam wird es nun auch bei Fuji wirklich unübersichtlich wie ich finde... ob man sich damit einen Gefallen tut, schwer zu sagen.
Vielleicht hat man aber auch einfach noch entsprechend viele "Komponenten" auf Lager und verwurstet diese dann in diversen Modellen bis zum EOL dieser...

Elegant ist die Kleine gewiss und mit dem 27er Pancake auch eine schöne Erscheinung - aber reicht das?

Da könnte man auch beinahe über eine X100 nachdenken - mit etwas lichtstärkerer 23mm Optik und nochmals mehr "Rangefinder-Feeling" ;-)
Ich hatte ja die erste Generation der X100 - süßes Teil aber wie so oft bei Fuji Ihrer Zeit voraus gewesen und viel zu langsam in vielerlei Hinsicht. Aber eine X100V oder gar X100T könnte mich unter Umständen nochmal anfixen - wobei ich wohl im Sony System bleiben werde und ein Zweitbody wenig Sinn macht, zumal DXO Photolab 4 den X-Trans Sensor ja meines Wissens nach nicht unterstützt was ein Manko für meinen Workflow darstellen würde.

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Antwort von markusG:

rush hat geschrieben:
Ich hatte ja die erste Generation der X100 - süßes Teil aber wie so oft bei Fuji Ihrer Zeit voraus gewesen und viel zu langsam in vielerlei Hinsicht.
Oh Gott seh ich das richtig dass die von 2010 ist?^^ Das Geschwindigkeitsproblem sollte mit der X-T1 (2014) passé sein. Wäre sie mir nicht gestohlen worden würde ich heute noch mit ihr fotografieren :) nehme aber auch hin und wieder (wenn es etwas "stealthier" sein soll) gerne meine E1 mit, trotz miesem Sucher. (das größte Manko imho)..

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Antwort von kling:

Fuji macht sich mittlerweile selbst Probleme. Eine überspezifierte, unübersichtliche Palette, in der es das einigermaßen perfekte Produkt trotzdem nicht gibt. Will man partout die Management-Fehler von Sony und Canon kopieren?

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Antwort von rush:

markusG hat geschrieben:
Das Geschwindigkeitsproblem sollte mit der X-T1 (2014) passé sein.
Nein - auch die X-T1 eines guten Kollegen patzte in meinen (und auch seinen) Augen genau wie einige andere "First Generation" Fujis. Typischerweise sind die Prozessoren und Buffergrößen bei neuen Modellen häufig leider ziemlich unterdimensioniert, die Speicherinterfaces eher lahm und generell in der Bedienung etwas speziell... habe oft nicht verstanden das Sony für Menüs "gedisst" wurde während Fuji Lob erhielt nur weil sie das farblich anders darstellten, aber andererseits manche Funktionen überhaupt nicht möglich waren... besonders im Videobereich gab es da teils unsägliche Kastrierungen und man musste um zwei Ecken denken um zu verstehen warum man dies oder jenes nicht einfach einstellen konnte. Die Übersetzungen der Menüs zudem teilweise eine wirkliche Katastrophe :-)
In Nachfolgemodellen wurden diese Mankos dann aber faktisch immer behoben... wobei das mit den Übersetzungen hier und da noch immer einen faden Beigeschmack hat - aber das ist das kleinste Übel.

Daher würde ich bei Fuji eigentlich immer zur zweiten oder besser dritten Generation einer entsprechenden Serie raten - dann sind die Teile auch auf dem technischen Stand den man erwartet und sie haben zudem keine nervigen Begrenzungen durch die Software/Firmware und sind auch in Hinblick auf die generelle Usability eher zu empfehlen.

Da die X-E4 aber schon ein "gereiftes" Modell ist würde ich dahingehend keine Probleme sehen - aber vermutlich trotzdem zu einem anderen Modell aus dem Fuji Programm greifen.

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Antwort von markusG:

rush hat geschrieben:
Nein - auch die X-T1 eines guten Kollegen patzte in meinen (und auch seinen) Augen genau wie einige andere "First Generation" Fujis.
Inwiefern? Ich muss zugeben, ich gehöre nicht zur Zielgruppe "Dauerfeuer", das kann ich nicht beurteilen, aber in allen anderen Szenarien fand ich die X-T1 jetzt nicht gerade langsam? Vielleicht hast du da ein Beispiel?

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Antwort von rush:

Jupp - ging los bei der Belederung die sich mit der Zeit gelöst hat.
Das SD Kartenfach fühlte sich nicht sonderlich robust an und machte bei ihm auch tatsächlich Probleme nach einiger Zeit und schloss nicht mehr satt.
Der Sucher war/ist relativ dunkel
Die AF Tracking Geschwindigkeit ist eher gemütlich
Bei ihm schlichen sich dann auch irgendwann leichte Pixelfehler ein - Mapping gab es erst ab der X-T2 meine ich.
Im Videobereich war die X-T1 auch eher so lala - begrenzt auf 1080 und hatte zudem kein wirklich sauberes Videobild verglichen mit den Nachfolgern
Und man konnte auch einige Dinge nicht in allen Modi einstellen meine ich - Verschluss oder Iso zum Beispiel war in einigen Situationen (Video) nicht justierbar aber kann sein das man das via Firmware nachreichte... ist ja schon 'ne Weile her.
Und dann so Sachen wie ein 2,5mm Mikrofon Eingang... nervig. Hat man mit dem Nachfolger dann ja auch direkt ausgemerzt...

Er hat mittlerweile die X-T3 und ist damit nun durchaus zufrieden - hat sich aber eben lange mit der X-T1 rumgeärgert weil bereits die X-T2 ein deutlichen Sprung nach vorn gemacht hat die wenige Zeit nach seinem Kauf der X-T1 auf den Markt kam.

Aber das ist ja oft so mit "ersten" Modellen - da ist selten alles perfekt. Bei Fuji ist es mir halt aus eigener Erfahrung (X100, X10) und seiner X-T1 besonders in Erinnerung geblieben.
Daher nicht falsch verstehen. Die X-T Reihe ist dennoch eine coole Kamera aber die erste Generation war in meinen Augen so wie bei Sony mit der A7r ihrer Zeit voraus. Mit der X-T2 bei Fuji und A7rII fühlte man sich viel eher wohl und musste deutlich weniger Einschränkungen in Kauf nehmen als die der "First Gen" Produkte so mit sich bringen.

Meine liebsten Fujis waren eigentlich die S5Pro (DSLR) - auch urst lahm weil eigentlich 'ne Nikon mit Fuji-Innereien - und die Kompakte F30.

Aber das führt hier zu weit - es soll ja um die X-E4 gehen und mit der X-E Reihe hatte ich tatsächlich keine Berührungspunkte.

Interessant finde ich auch das Fuji bei der GFX auf Bayer Sensoren gegenüber X-Trans setzt.
Farblich mag ich X-Trans - aber in Hinblick auf die Schärfe sieht man da schon Unterschiede... die X-T30 hatte ich einige Zeit als B-Kamera - wir sind jedoch nicht miteinander warm geworden.

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Antwort von Jörg:

die X-T30 hatte ich einige Zeit als B-Kamera - wir sind jedoch nicht miteinander warm geworden. die X-T3 ist meine C-cam, habe die ja erst ein paar Wochen und vollkommen bewusst zur X-T4
und X-H1 zugelegt.
Ich habe keine Ahnung, wie man mit ihr nicht warm werden kann.
Die XT30 ist ja nicht weit weg davon.
Sie macht ihren Job, genauso gut wie die X-T2 und X-T20, das ist ein Fünferpack
geballter Spaß, der selbst bei richtig kalten Temperaturen tadellos funktioniert.

Ob die Vielzahl der Fujimodelle hier nun verstanden wird, ich denke, sie wären unklug, nicht für
die Vielzahl der Märkte ein breites Sortiment vorzuhalten.

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Antwort von rush:

Jörg hat geschrieben:

die X-T3 ist meine C-cam.
Ich habe keine Ahnung, wie man mit ihr nicht warm werden kann.
Ich nutze seit 5 Jahren eine 42MP starke Kleinbildkamera. Vielleicht hat die mich einfach zu sehr versaut in Hinblick auf die Bildqualität und Cropfähigkeiten in der Fotografie.

Ich hatte zuerst aus Budgetgründen eine gebrauchte X-T20 angeschafft - vom Händler. Die kam jedoch mit leerer Pufferbatterie und vergaß bei jedem Akkuwechsel alle! Settings. Sowas hatte ich bei noch keinem Fotoapparat... Aber das ist wohl ein gängiges Problem bei Fuji wenn man den Foren glauben schenkt. Die ging also zurück
und so bin ich dann also kurzfristig auf die X-T30 geschwenkt.

Ich hatte mit der X-T30 in Sachen Fotos jedoch leider zu keinem Zeitpunkt das Gefühl auf Augenhöhe mit der A7R II unterwegs zu sein. Weder Schärfe noch Dynamik stachen besonders hervor - und da ich immer Raws nutze klappte das aufgrund des XTrans also auch mit DXO Photolab leider nicht zum entwickeln.

Und die teils hoch gelobten Fuji Optiken taten ihr übriges und dämpften den Gedanken ein kompaktes Fremd-System parallel zu fahren.
Fuji 18-135mm - toller Brennweitenbereich aber optisch eben mit spürbaren Grenzen.
18-55 - ganz okay aber auch nicht überragend.
56er 1.2 - ziemlich lahmer und lauter Hobel der irgendwie nicht zu solch einer modernen Kamera passt.

Das kompakte und super günstige XC 15-45 dagegen hat mich extrem positiv überrascht, also abgesehen vom Handling mit dem ich aber hätte leben können. Aber die BQ war damit endlich auf einem für mich akzeptablen Level um auch Mal den ein oder anderen Crop nutzen zu können.

Ich möchte hier auch gar kein Fass aufmachen, ich mag Fuji wie gesagt aber für meine Begriffe fehlt es massiv an moderneren XC Gläsern die optisch dann auch alles aus dem Sensor herausholen. Denn der Blendenring am Glas der klassischen Gläser war/ist für mich nie ein Kaufargument gewesen - die XCs empfand ich als deutlich ausgewogener in Hinblick auf Preis/Leistung - nur ist das Portfolio dahingehend noch ausbaufähig.

Vielleicht mach ich eines Tages nochmal einen Ausflug ins Fuji Lager...

Die GFXen der neueren Bauart kommen ja wieder mit klassischem Bayer Sensor daher und machen in der Tat einen spannenden Eindruck.

Nochmals - ich bin nicht Anti-Fuji, im Gegenteil. Sonst hätte ich die X-T30 ja gar nicht parallel ausprobiert. Aber es sollte nicht sein - passte offenbar nicht zu mir. Und nur eine Zweitkamera des Haben wollen wegens zu fahren ist nicht meine Art - da muss irgendwo ein spürbarer Mehrwert oder Alleinstellungsmerkmal vorhanden sein der sowas rechtfertigt... Die Kompaktheit ist es letzten Endes eben auch nicht denn so klein ist APS-C mit entsprechenden Glas am Ende des Tages nicht wie ich mir im Vergleich zur Sony zu Beginn des Experiments dachte.

Meine Betrachtung bezieht sich im übrigen fast ausschließlich auf den Foto-Bereich - mit Video habe ich mich nicht weiter befasst an der X-T30.

Dennoch sind das feine Kameras die Fuji da am Start hat.

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Antwort von Jörg:

Ich nutze seit 5 Jahren eine 42MP starke Kleinbildkamera. Vielleicht hat die mich einfach zu sehr versaut in Hinblick auf die Bildqualität und Cropfähigkeiten in der Fotografie. lol
jetzt weiß ich, was du meinst.

Geht mir genauso, wenn ich auf das Auto meiner Frau umsteige.
Ein ganz feines Teil,
aber mir fehlen dann die 270 kW im Vergleich zu meinem doch...irgendwie.

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Antwort von rush:

Klar kann man das jetzt auch direkt ins Lächerliche ziehen. Danke für den konstruktiven Meinungsaustausch.

Vielleicht fehlt Dir bei 5 Fuji Bodys einfach ein wenig der Abstand das ganze Mal von außen und mit einem anderen Blickwinkel zu sehen. Das war zumindest mein Ansatz und spiegelt eben meine Erfahrungen wieder.

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Antwort von Jörg:

Klar kann man das jetzt auch direkt ins Lächerliche ziehen. Danke für den konstruktiven
Meinungsaustausch.
Monday morning feels so bad?

Die Lächerlichkeit hast du ins Spiel gebracht.
FF 42 MP gegen aps c 26 MP...

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Antwort von Darth Schneider:

Ich sehe einfach den Sinn nicht.
Eine für fast 1000€, eigentlich eine gehobene, Einsteiger Kamera, aber ohne Sensor Bild Stabilisierung...
Was denkt sich Fuji dabei, wer ist das Zielpublikum ?
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

rush hat geschrieben:
Jupp - ging los bei der Belederung die sich mit der Zeit gelöst hat.
Naja es ging doch um Geschwindigkeit?

Der Rest ist mir auch bekannt, insbesondere das mit der Belederung bzw. der Port-Abedeckung war sehr ärgerlich in Hinblick auf die vermeintliche Abdichtung (meine hat trotzdem den Winter in Lappland überlebt^^). Video war auch murks, das stimmt, Jahre nach den anfänglichen Alphas (noch Nex) mit den ganzen Bildfehlern a la Moire. Aber rein fototechnisch? Mir hat es eigentlich nicht wirklich an was gefehlt was ich nicht als Luxus empfunden hätte, um ehrlich zu sein. Besser geht es eh immer.

rush hat geschrieben:
Ich nutze seit 5 Jahren eine 42MP starke Kleinbildkamera. Vielleicht hat die mich einfach zu sehr versaut in Hinblick auf die Bildqualität und Cropfähigkeiten in der Fotografie.
Ich fotografiere anders: ich beschränke mich auf die Komposition direkt beim Fotografieren, das Foto entsteht also nicht erst in der Post. Allerdings mache ich aber auch keine Werbefotografie oder reine Landschaftsfotografie oder so. Bei allem anderen sehe ich mit ~24Mpx den Sweet Spot; hätte ich nicht meinen derzeitigen Bestand und würde neu Anfangen, so würde ich vermutlich mit einer A7iii oder Z6 anfangen, die sind ja super günstig geworden. Objektivpreise bei Fuji ist ja auch noch so ein Thema...Ansonsten hätte mich wahrscheinlich auch eine X-T30 gereizt, die bietet ja schon echt viel. Oder auch eine Olympus E-M1, war halt damals auch noch recht teuer.

Wer sich mal die Fotos aus dem künstlerichen oder dokumentarischen anschaut, von bekannten Fotografen, die sind nicht immer (im Gegenteil) technisch perfekt. Das macht der Qualität der Fotos keinen Abbruch. Ist der Unterschied ob man mit den Bildern eine Geschichte erzählen will oder z.B. möglichst filigrane Details zeigen will. Völlig andere Anforderung. Da finde ich z.B. auch die Auflösungserhöhung des Pixelshifts ziemlich spannend, sollte mMn der Standard sein in allen Kameras mit beweglich gelagerten Sensor :)
rush hat geschrieben:
18-55 - ganz okay aber auch nicht überragend.
Es wird eigentlich durchweg als das ziemlich beste Kitobjektiv überhaupt bezeichnet. Kann sein dass es durch das 16-80 in der Hinsicht abgelöst wird, keine Ahnung, aber ich war immer zufrieden damit, gerade da es auch verhältnismäßig kompakt und stabilisiert ist. Überragend würde ich wenn bei dem 16-55 erwarten, finde aber den Preis maßlos überzogen. Da ist man ja schnell in KB Territorium.
rush hat geschrieben:
Das kompakte und super günstige XC 15-45 dagegen hat mich extrem positiv überrascht
DAS bzw. das 16-50 wäre wohl das Objektiv meiner Wahl für die Run&Gun Variante (hab noch meine alte E1). Das Powerzoom des 15-45 hat viele abgeschreckt, keine Ahnung wie ich dazu stehe - für Run&Gun würde es mich vermutlich nicht tangieren...
rush hat geschrieben:
Denn der Blendenring am Glas der klassischen Gläser war/ist für mich nie ein Kaufargument gewesen
Also neben den Filmsimulationen war gerade das Handling ja der USP von Fuji...wenn man das nicht braucht ist man natürlich falsch bei Fuji, bzw. sind die ja abseits von der GFX Serie ja erst mit der S10 darauf eingangen. Aber da finde ich andere Systeme attraktiver...

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich sehe einfach den Sinn nicht.
Eine für fast 1000€, eigentlich eine gehobene, Einsteiger Kamera, aber ohne Sensor Bild Stabilisierung...
Das stimmt, finde die E4 auch Quatsch. Und dann die Sache mit dem Selfie Screen...da hat Fuji ja eigentlich die Einstiegs-Ax bzw. X-Txxx Serie. Die E-Serie ist ja eher so die Streetfotografie-Domäne. Gerade da hätte der IBIS deutlich Sinn gemacht, werden doch gerne Festbrennweiten eingesetzt, und die haben bei Fuji selten einen Stabi...klar, bei WW nicht ganz so dramatisch, trotzdem sehr schade. Da bietet sie ggü. der E3 mMn zu wenig Mehrwert.

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Antwort von rush:

Jörg hat geschrieben:
Klar kann man das jetzt auch direkt ins Lächerliche ziehen. Danke für den konstruktiven
Meinungsaustausch.
Monday morning feels so bad?

Die Lächerlichkeit hast du ins Spiel gebracht.
FF 42 MP gegen aps c 26 MP...
Was hat das mit Lächerlichkeit zu tun? Der Pixelpitch ist gar nicht so krass unterschiedlich und zudem ist die Alpha bereits in die Tage gekommen... Da wird man doch Mal nach einem aktuelleren Sidekick schauen dürfen, eben weil mir Fuji durchaus sympathisch ist als Hersteller von Kameratechnik - und genau das tat ich auch und vergleiche selbstredend aber auch neue Kameras mit vorhandener Technik.

Wozu man 5 Bodys mit faktisch identischen Sensor-Design benötigt erschließt sich mir zwar weniger - aber auch dafür wirst Du deine Gründe haben und das ist auch okay.

Warum man dann aber komplett zu macht und eine Fremdmeinung meint komplett ignorieren oder gar lächerlich zu machen erschließt sich mir noch weniger.

Ich habe einige Punkte aufgezählt Die für mich und meinen Workflow nicht passen und das erste Generation bei Fuji oft noch Potential verschenken, so wie das bei Sony aber bspw auch der Fall ist.

Das Du andere sehr zufrieden mit ihren XTen und Co sind habe ich zu keinem Punkt in Frage gestellt - nur nur ist meine Ausgangssituation eben eine andere.

@markusG: Danke für Deinen differenzierteren Blick... der am Ende bei mir eben dazu führte dass die X-T30 nicht bleiben durfte sondern wieder verkauft wurde.

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Antwort von pal1:

Hoffentlich erfasst mich nicht auch noch die Langeweile in einem solchen Maße,daß ich über Kameras debattiere, die mich gar nicht (mehr) interessieren,weil ich inzwischen einem anderen Hersteller huldige.

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Antwort von markusG:

rush hat geschrieben:
Wozu man 5 Bodys mit faktisch identischen Sensor-Design benötigt erschließt sich mir zwar weniger - aber auch dafür wirst Du deine Gründe haben und das ist auch okay.
Es gibt wohl viele die es aus Workflow-Gründe machen. Ein Fotosudio wo ich mal gearbeitet habe war ganz pingelig bzgl. Sensorchargen der 5D mk3 <-> mk4...die waren auf die 3er eingeschossen und wollten sich nicht mit den nuancenhaften Unterschieden zur 4er abgeben, hätte den ganzen Workflow komplizierter (=teurer) gemacht. Und wenn z.B. ein Hochzeitsfotograf nicht unbedingt identische Bodies mit zur Hochzeit bringt (warum auch immer), das Material aber blind austauschen kann da gleiches Ausgangsmaterial - warum nicht? Finde das schon sinnvoll.

Einen Vorteil von Fuji habe ich noch vergessen, der auch in der letzten Zeit recht zurückgefahren wurde: das Kaizen Prinzip. Neue (Software-)Features sind nicht wie bei Sony nur mit neuen Modellen in den Markt gespült worden, sondern wurden auch für Bestandsmodelle herausgegeben. So hat die X-T2 z.B. internes Log oder 120fps nachgeliefert bekommen, was bei Sony dann erst mit einer X-T3 gekommen wäre usw. Andererseits hätte ich mir die X-H1 wohl nicht direkt nach der Veröffentlichung gekauft, da gab es noch so einige Fehler in der Firmware...

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Antwort von Darth Schneider:

Komm jetzt, denkst du im Ernst Sony, Canon, BMD und Panasonic u.s.w. haben nicht zwischendurch auch sehr potente Kamera Software Updates ?
Gruss Boris

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Antwort von pal1:

dann schau mal ob Du für die Canon 5D MK2 noch Updates kriegst oder für die Pana GH2/3 .Auch für die Ur-BMPCC schauts wohl eher schlecht aus.

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Antwort von rush:

Es ging markusG vermutlich eher um Feature-Updates und da muss ich zustimmen - in der Hinsicht ist Fuji oder auch BMD durchaus offener eingestellt und brachte auch wirklich neue Funktionen in bestehende Modelle wogegen Sony da deutlich konservativer bei den Fotoapparaten unterwegs ist und maximal Kleinigkeiten gefixt hat in der Vergangenheit... Neue Funktionen brachte Sony auf diesem Wege i.d.R. erst in wirklich neuen Modellen auf den Weg, nicht jedoch via Software-Update.

Das ein Hersteller kleinere Fehler via Hotfix beseitigt erachte ich als Minimum - da darf gern mehr kommen - sowas stärkt ja auch die Bindung an einen Hersteller und daher ein guter Zug von Fuji.

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Antwort von Jörg:

Markus schreibt
Es wird eigentlich durchweg als das ziemlich beste Kitobjektiv überhaupt bezeichnet. Kann sein dass es durch das 16-80 in der Hinsicht abgelöst wird, keine Ahnung, aber ich war immer zufrieden damit, gerade da es auch verhältnismäßig kompakt und stabilisiert ist. So sehe ich das 18-55 auch, ein wahres Juwel.
Ich nutze das 16-80 nun seit einigen Monaten, nach langer Überlegungs/Probierphase.
Ich würde es nicht mit dem 18-55 vergleichen wollen, es hat zuviele Schwächen im Vergleich.
Müsste ich heute wählen, die Wahl wäre 18-55, wenn ich mich für eines entscheiden müsste.
Nebeneinander ergänzen sie sich in den erforderlichen Bereichen.
Wozu man 5 Bodys mit faktisch identischen Sensor-Design benötigt erschließt sich mir
zwar weniger - aber auch dafür wirst Du deine Gründe haben
zumindest glaube ich, diese zu haben.
Die X-T20 mit dem 27 er oder 10er pancake in der Westentasche zum zwanglosen Stadtbummel
ist so ein Grund, Die X-T3 mit dem 100-400, oder dem 500er Spiegel mit Konverter vom Stativ ,
die X- T2 als crashcam vom Auto mit 100fps, etc pp.
Die X-H1 fürs Altglas, mit IBIS, ein Superspaß.
Und das alles in einer konsistenten Bildqualität.
Wenn der Nachwuchs dann das gleiche Fabrikat nutzt, hat man ne Menge Optionen.

Muss man nicht haben, aber was gönnt man sich denn sonst? ;-)

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Komm jetzt, denkst du im Ernst Sony, Canon, BMD und Panasonic u.s.w. haben nicht zwischendurch auch sehr potente Kamera Software Updates ?
Es ist etwas völlig anderes ob ein Hersteller Bugfixes und Kompatibilitätsupgrades (z.B. für neue Objektive) bietet, Codec-Crossgrades (cDNG -> BRAW) oder eben Upgrades, die in älteren Modelle hinunterträufelt. Ob es einem nun Wert ist dass man z.B. neue Filmsimulationen erhält muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es hat jedenfalls deutlich nachgelassen ggü. der Anfangszeit.

@Jörg das ist aber gepfuscht - die X-T3 hat den neueren Sensor :P

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Antwort von Jörg:

@Jörg das ist aber gepfuscht - die X-T3 hat den neueren Sensor :P jupp,die spielt in aller Regel auch mit der X-T4 zusammen, die älteren Modelle passen dann in
ihrer Liga zusammen.
Das matchen aller cams ist allerdings recht simpel, selbst mit den Neueren,
wenn die in HEVC aufnehmen.

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Antwort von cantsin:

Die Chance von Fuji ist, dass sie als einziger verbliebener Hersteller ein hochwertiges und gut ausgebautes APS-C-System pflegen, während Sony, Canon und Nikon APS-C gewissermaßen nur als Budget- und Einstiegs-Resterampe betreiben, und MFT wahrscheinlich keine Zukunft hat.

Ihr Pferdefuß sind die z.T. veralteten Fokus-Elektroniken der Objektive, bei denen sie jetzt schon von Billigherstellern wie Viltrox (und demnächst wahrscheinlich auch Sigma) eingeholt werden, und natürlich auch, dass sie beim Autofokus mit Canon und Sony nicht mithalten können. Auch sind Bedienung und Menüs der Kameras IMHO inzwischen zu Sony-artig komplex und verwirrend geworden.

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
... und MFT wahrscheinlich keine Zukunft hat.
solange praktisch alle anderen bajonett-systeme allein an einen hersteller und dessen willkür gebunden sind, wird MFT wohl auch weiterhin eine ziemlich wichtige rolle für die radikaleren aussenseiter und alternativen ansätze darstellen.

im übrigen ändert sich mit dem erscheinen der GH6 -- ganz egal, wann das sein wird -- die situation ohnehin wieder. in wahheit dürfte aber sogar bereits die BGH1 genügend grund zum überdenken liefern, auch wenn die hier im forum neben produkten von herstellern mit höherem werbebudget nicht sonderlich viel beachtung findet.

dass gerade dieses system bspw. gegenwärtig in japan den größten anteil unter den verkauften kameras ausmacht, wird hier bei uns offenbar auch weiterhin völlig ignoriert.

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Antwort von cantsin:

mash_gh4 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
... und MFT wahrscheinlich keine Zukunft hat.
dass gerade dieses system bspw. gegenwärtig in japan den größten anteil unter den verkauften kameras ausmacht, wird hier bei uns offenbar auch weiterhin völlig ignoriert.
Deine Quelle dürfte wohl diese sein:


zum Bild


Wenn Du die Zahlen zusammenrechnest, kommen Olympus und Panasonic zusammen auf 22.8% Marktanteil im Spiegellos-Segment und direkt dahinter Sony mit 22.5%.

Die Kamera bzw. -serie, die für ein Drittel dieser MFT-Verkäufe sorgt (Olympus E-PL9), wird nicht mehr weitergeführt, und wie es überhaupt mit Olympus weitergeht, ist unklar, während Panasonic unter Druck steht, sich auf sein FF-System zu konzentrieren, oder sogar ganz aus dem Kameramarkt auszusteigen.

Naja, warten wir's ab und diskutieren in ein oder zwei Jahren nochmal.

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Antwort von Valentino:

cantsin hat geschrieben:
...Billigherstellern wie Viltrox (und demnächst wahrscheinlich auch Sigma) eingeholt werden...
Woher hast du Info, das es bald auch Sigma Optiken für den Fuji-XF Mount gibt? Die Story erzählt mir der Fuji Händler hier um die Ecke schon seit 5 Jahren und bis jetzt ist noch nichts passiert.
Wenn es am Ende die üblichen Verdächtigen mit eine XF-Mount sind, dann kann sich das Sigma auch sparen. Dafür gibt es seit einiger Zeit auch ein Adapter auf Canon EF und der Formfaktor passt einfach nicht zu den doch recht kompakten Fujis.
Leider kommen die Billighersteller nicht so richtig an die Abbildungsqualität der Fujis heran, dazu haben die alle kein O.I.S. und noch recht wenige einen AF.
Am schlimmsten finde ich das Samyang 12mm, das Bild hat einen sichtbar schlechteren Kontrast und wirklich scharf wird erst wenn man es deutlich über Unendlich dreht. Hätte ich da mal nicht lieber 400€ in ein gebrauchtes Zeiss investiert ;-)

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Antwort von pal1:

cantsin hat geschrieben:
mash_gh4 hat geschrieben:

dass gerade dieses system bspw. gegenwärtig in japan den größten anteil unter den verkauften kameras ausmacht, wird hier bei uns offenbar auch weiterhin völlig ignoriert.

Naja, warten wir's ab und diskutieren in ein oder zwei Jahren nochmal.
Genau,warten wir's ab,der Tod von MFT wurde in den letzten Jahren öftermal vorausgesagt,aber manch einer hat ein zähes Leben.

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Antwort von cantsin:

Valentino hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
...Billigherstellern wie Viltrox (und demnächst wahrscheinlich auch Sigma) eingeholt werden...
Woher hast du Info, das es bald auch Sigma Optiken für den Fuji-XF Mount gibt?
U.a. hier:
https://www.digitalcameraworld.com/news ... nt-in-2021
Offenbar hat Fuji das X-Mount-Protokoll zumindest teilweise offengelegt, weshalb eben auch Viltrox und Tokina mit ihren Objektiven auf dem Markt sind.
Wenn es am Ende die üblichen Verdächtigen mit eine XF-Mount sind, dann kann sich das Sigma auch sparen. Dafür gibt es seit einiger Zeit auch ein Adapter auf Canon EF und der Formfaktor passt einfach nicht zu den doch recht kompakten Fujis. Nee, da ginge es dann wohl um die drei APS-C-Spiegellos-Objektive aus der "DC DN Contemporary"-Serie, die Sigma z.Zt. für den E-Mount und für EOS-M anbietet, also das 16mm F/1.4, 30mm F/1.4 und 56mm F/1.4. Alle drei sind sowohl von der optisch-technischen Leistung, als auch vom Preis her sehr attraktiv.

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Naja, warten wir's ab und diskutieren in ein oder zwei Jahren nochmal.
ja -- ich weiß es ohnehin auch nicht besser! -- kann auch nur mit offenen augen verfolgen, was sich da so tut, ohne wirklich voraussehen zu können, wo das hin geht...

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Antwort von Jörg:

weshalb eben auch Viltrox und Tokina mit ihren Objektiven auf dem Markt sind. wenn die Gerüchte stimmen, gilt das nur für Tokina.
Viltrox soll reverse engeneered haben. Deshalb die häufigen updates.
Egal, Konkurrenz tut gut.

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