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Infoseite // Kurztest: OS X 10.9 Mavericks Rendertest mit Final Cut Pro X



Newsmeldung von slashCAM:


Kurztest: Kurztest: OS X 10.9 Mavericks Rendertest mit Final Cut Pro X von rob - 24 oct 2013 07:33:00
>Wir haben auf einer Testpartition unseres alten Redaktions Mac Pro (Early 2008 Model) die Performance von unterschiedlichen Programmen unter Apples gestern neu herausgebrachten Betriebssystem Mavericks (OS X 10.9) kurz ausprobiert.
zum ganzen Artikel

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Antwort von gast5:

Clean install? Das mit einer Minute boot Time ist sehr lange..

Die Akkulaufzeiten haben sich drastisch verlängert, ich dachte schon das die Anzeige spinnt..

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Antwort von Axel:

Einen "clean install" würde ich auch gern machen (da nehm ich mir aber mal einen Tag Zeit für). Vielleicht kann mir schonmal jemand bestätigen, dass nun das alte Snowleo-Verhalten zurück ist, zwei Monitore getrennt kalibrieren zu können? Das war in Löwe und Berglöwe echt Mist.

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Antwort von k_munic:

… auf sechs Jahre (!) alter hardware wird ein 2013 OS-update installiert und dann WAS gemacht?

Könnt Ihr das auch 'mal mit 6y alter PC-hardware gleicher Ausstattung/damaligem OS, und Windows 8.1. und Magix o.ä. machen…?

Weil, welchen Praxis-relevanten Bezug hat so ein 'Test'??

'schneller' oder 'langsamer', und dann noch im Toleranz-Bereich 5-10%-Punkte ………… ist das nicht 'n bisschen albern, das als Test-Ergebnis zu vermelden? ;)

Für mich als Hobby-Nutzer ist der einzige Erkenntnisgewinn:
Auch meine Uralt-hardware wird unterstützt - na, immerhin! ^_^

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Antwort von Jott:

Was war noch mal der Nachteil davon, dass das alles auf sechs Jahre alter Hardware funktioniert?

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Antwort von k_munic:

Was war noch mal der Nachteil davon, dass das alles auf sechs Jahre alter Hardware funktioniert? Dass man sich die hardware für unglaublich viel mehr Geld kaufen muss, im Vergleich zum gleichwertigen/überlegenen Aldi-Rechner. Und Apple-hardware ja schon bei Erwerb veraltet ist. Und man selbst muss mind. verhaltens-gestört sein… 

Hab ich was vergessen? ;)

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Antwort von Axel:

Was war noch mal der Nachteil davon, dass das alles auf sechs Jahre alter Hardware funktioniert? Dass man sich die hardware für unglaublich viel mehr Geld kaufen muss, im Vergleich zum gleichwertigen/überlegenen Aldi-Rechner. Und Apple-hardware ja schon bei Erwerb veraltet ist. Und man selbst muss mind. verhaltens-gestört sein… 

Hab ich was vergessen? ;) Man könnte das, sofern man kein Fanboy ist, auch auf die Unterstützung alter iPhone/iPad Modelle umlegen. Denn da ist Apple ausgesprochen schnell mit dem Einstellen der Unterstützung durch neue iOS Versionen. Ein 3er hat halt kein Facetime und kein Retina-Display, da würde iOS7 wenig Sinn machen. Apple unterstützt alles solange, bis die Hardware zu stark abweicht. OSX lässt sich jeweils noch sehr lange upgraden.

Ich rufe zu zivilisieren Umgangsformen auf. Im OT beschwerte sich gestern mediavideo, ich wolle ihm den Mund verbieten, seine Meinungsfreiheit sei eingeschränkt. Die Nutzungsbedingungen von slashCAM untersagen allerdings Schmähkritik.

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Antwort von DV_Chris:

Apple unterstützt alles solange, bis die Hardware zu stark abweicht. OSX lässt sich jeweils noch sehr lange upgraden. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von OSX. Auch andere Betriebssysteme lassen sich auf alter Hardware verwenden.

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Antwort von gast5:

Clean install? Das mit einer Minute boot Time ist sehr lange.. auf einem mbpro 17" e2011 16GB ohne SSD aber extern THB Disp. und THB Raid sind es gestoppt 30-37 wobei da noch der MEMCleaner mit drin hängt.

es dauert etwas länger so um 5-10 Sek, dafür tut sich nach dem Login gefühlt weniger. Bis zur NullLast der Systemauslastung sind es ca. 1Minute, da ist aber auch das CloudSync, Benachrichtigungen und Dropbox aktuell.

Lasst mal Yasu drüber laufen.

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Antwort von k_munic:

Diese meine Frage bleibt vermutlich unbeantwortet:
… Könnt Ihr das auch 'mal mit 6y alter PC-hardware gleicher Ausstattung/damaligem OS, und Windows 8.1. und Magix o.ä. machen…? …
… grad mal nachgeschaut: early 2008 wurden PCs mit Vista ausgeliefert… und auf den Kisten läuft heute auch Windows 8.1.? Dann hat sich ja einiges getan im Staate Microsoft. (gleich werden hier seitenlange Kompatibilitätslisten gepostet, hihihi)

… wie kommt jetzt dieser link in mein post?
http://www.codinghorror.com/blog/2013/1 ... -life.html

;)

So, genug geplaudert. Viel Spaß noch bei den Hahnenkämpfen! Uuuund tschüss.

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Antwort von gast5:

wieder Zurück zum Fredstarter

was mir auch schon aufgefallen ist findet Bestätigung ...

http://www.giga.de/laptops/macbook-air/ ... cbook-air/

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Antwort von DV_Chris:

Motiongroup, kannst Du nachvollziehen, woher die längere Laufzeit kommt? Geht der Takt der CPU im Idle weiter runter wie früher? 'Schläft' USB ein? Schalten Platten früher ab?

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Antwort von gast5:

http://www.zdnet.de/88173270/os-x-10-9- ... verbrauch/

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Antwort von DV_Chris:

http://www.zdnet.de/88173270/os-x-10-9- ... verbrauch/ Danke!

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Antwort von gast5:

sorry der Fred wurde gereinigt

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Antwort von tom:

*** einiges ins Offtopic verschoben ***
Hier ist eigentlich der Rendertest bzw das neue OS X Thema....

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Antwort von Schleichmichel:

Kann das schnellere rendern bestätigen (iMac 8.1, Anfang 2008). Kein Quantensprung, aber es macht bei dickeren Exporten schon mal einen Unterschied in Stunden. Und die Kiste wird nur warm, nicht heiss.

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Antwort von rob:

Hallo Schleichmichel,

Danke für die Info.

Viele Grüße
Rob

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Antwort von gast5:

Hier gibt es noch eine monströse Übersicht zu Mavericks

http://arstechnica.com/apple/2013/10/os-x-10-9/


Und 16 Spuren 4k multicam Projekt auf dem Mac pro2 bei der Präsentation angespielt mit fcpx 10.x oder wie sich immer es sich nennen wird..


http://www.fcp.co/hardware-and-software ... ulticam-4k

Fasten seat belt *ggggg

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Antwort von Jott:

Nur 16-Angle 4K Multicam? Deutet einmal mehr darauf hin, dass es sich nur um einen blöden Hobbyrechner für Spinner handeln wird.

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Antwort von studiolondon:

Nur 16-Angle 4K Multicam? Trivial, bei Multicam schaltet man einfach auf /16 bzw /32 res + low quality debayer und schon läuft das. Alles was man braucht ist ne ssd

Geht selbst auf nem 700€ quadcore.

Bezüglich Apple & rechenleistung ist hier bei slashcam DAS hier übrigens interessanter - da drehts sich um +100% etc:

viewtopic.php?p=678439#678439

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Antwort von Axel:

Nur 16-Angle 4K Multicam? Trivial, bei Multicam schaltet man einfach auf /16 bzw /32 res + low quality debayer und schon läuft das. "Man" heißt dann, das Programm macht es automatisch. Das ist glaubwürdig, denn das ist wohl das, was FCP X bei Multicam tut.

Allerdings ist nicht die Auflösung ein Flaschenhals bei sowas, die schrumpft ja eh auf Thumbnailgröße im Multicamfenster. Es ist der Datendurchsatz.

Was deine verlinkte Rechnung betrifft, wenn das so ist, werden wir ja unter der Hand eine Menge Alternativen angeboten kriegen. Von dir übrigens?

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Antwort von studiolondon:

Nur 16-Angle 4K Multicam? Trivial, bei Multicam schaltet man einfach auf /16 bzw /32 res + low quality debayer und schon läuft das. "Man" heißt dann, das Programm macht es automatisch. Das ist glaubwürdig, denn das ist wohl das, was FCP X bei Multicam tut. Das ist seit vielen Jahren standard, schalte einfach bei adobe premiere pro, blackmagic davinci resolve, red redcine (usw usf) bei debayer auf 1/16 oder 1/32 res - und die systeme laufen bei zigfacher geschwindigkeit.

Allerdings ist nicht die Auflösung ein Flaschenhals bei sowas, die schrumpft ja eh auf Thumbnailgröße im Multicamfenster. Es ist der Datendurchsatz. Nein.

Nimm ein beliebiges älteres system. Nimm 2 ssd für 80-150 euro.
Beide an die sataIII/600 ports. RAID 0 drauf, egal ob SW oder HW.
jetzt hast du ~500 read (bei absoluten billossds), ~1000 read (bei normalen ssds), ~1100 read (bei sehr guten ssds).

Typische 4K datenströme - also red - sind bei 28Mbyte (red classic) bis 38 Mbyte/sek (red one mit mx und aktuellester firmware). Da passen 16 ströme bequem selbst in billo-ssds.

Herrje, selbst mein 2011er notebook hier schafft locker *20 speed bei 1/32 decode - und der hat grade mal 2 interene 200 euro samsung ssds.
Was deine verlinkte Rechnung betrifft, wenn das so ist, werden wir ja unter der Hand eine Menge Alternativen angeboten kriegen. Von dir übrigens? Leider verkaufen wir keine seit 2001 keine Hardware mehr (wir hätten UNSUMMEN verdient) da die Firma bei Übernahmen ein paar lustige Wettbewerbsausschlussklauseln unterzeichnen musste...

... die Rechnung ist 100% korrekt, und ich gebe dir gerne (auch in Deutschland) unsere Einkaufsquellen (wir haben in Hamburg, Berlin und Stuttgart in D Niederlassungen, die kaufen lokal ein).

Allerdings - da brauchts KEINERLEI geheimtipps, ich würde sogar eher zu den Mittbewerbern unserer Lieferanten raten, die einen Hauch teurer (+-10%) sind, aber besseren Service haben was Betriebssysteme wie linux, osx, windows betrifft (wir haben in-house Techniker, und brauchen deswegen bloß 24/7 next-day geräteservice, aber keinen support im sinne von "wie mache ich folgendes...").

Wenn dein Ziel ist, einen DRAMATISCH schnelleren, erweiterbaren und (unter last) leiseren Mac pro zu bauen als Apple sie verkauft - kein Problem.

Aber es hat seinen Grund warum Kunden wie wir nach >20 Jahren apple OSX nur noch in Virtuellen Machines laufen lassen: Wozu heute noch OSX.

Grading: davinci resolve wie baselight, VFX shake wie fusion wie After effects, editing ob adobe ppro oder avid mc, 3d ob 3dsmax oder mays oder blender, transcoding von Adobe ME bis handbrake bis sinstream, bluray authoring von sonic über (alte eingestellte software) wie encore, von DAW (wie cubase/nuendo/cakewalk usw) garnicht angefangen - es gibt heute schlicht keinen bereich mehr, in dem neben linux/windows OSX wichtig wäre. Das war früher anders : Einst hatten wir shake & fcp & color & dvd studio pro - tolle software, auf mac pros a xsans via xserve mit fcp server. Das war eine ordentliche lösung. Heute gibts nur noch FCPX, und sorry, das ist kein Mitbewerb für die anderen Lösungen, der einen als Studiokunde zu nem Betriebssystem bringt.

Heute hingegen ist Apples gewinn zu (kein witz, kann man ja nachlesen) zu >90% von telefonen und consumergadgets wie mp3 player & tablets getrieben - logischerweise spielen wir firmen & pro kunden da eben keine rolle mehr. Schade, aber durchaus logisch aus der Perspektive von Apple. Wir pro-kunden haben die erträge *im durchschnitt* bei denen verringert, das haut auf die aktie und dementsprechend: Hasta la vista fcp fcp server, dvd studio pro, color, xsan, xserve, shake usw. Bei linux & windows passiert einem das nicht: Deren Geschäftsmodell IST pro-software.

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Antwort von Axel:

Deine Einschätzung von FCP X ist völlig falsch. Es hat aber keinen Sinn, über eine Meinung zu diskutieren, Fettdruck hin oder her. Das 2011er Notebook mit den 16 Red 4k-Streams war absolut unglaubwürdig, dann müssten alle Lenovouser, die ich kenne, die absoluten Vollpfosten sein. Geschenkt, trivial, wie du sagst.
Für mich stellt sich die Frage, ob der MacPro was taugt, zum Glück nur theoretisch, da er mir zusammen mit der ganzen Peripherie tatsächlich schlicht zu teuer ist.

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Antwort von glnf:

Wieder einmal nähern wir uns der unsäglichen professionell / nicht professionell (weil amateurmässig) Diskussion. Eine Diskussion übrigens, welche ich unter Profis selten bis gar nie höre. Wozu auch, jedes Instrument und Produkt ist erst mal spannend und hat seine Berechtigung. Wenn es einem nicht nutzt, dann lässt man halt die Finger davon.

So kenne ich es zumindest unter Filmkomponisten, DPs, Cutters, FX-Leuten, etc. Produzenten und teils sogar Regisseure sind da leider manchmal anders drauf, aber das hat wohl Gründe. Nicht zuletzt müssen sie Geldgeber und potentielle Darsteller / Beteiligte beeindrucken. Manchmal auch sich selber, wenn sie vom Konzept nicht ganz überzeugt sind. (Wir drehen in 4K, auf RED, mit 2 Helikopter, 6 Quadkopter, Gopro RAW, Digital Set Extension, ... wir kenn die Sprüche.)

Also weshalb diskutieren wir in dem Zusammenhang über Apple? Für das einzelne Projekt spielt es sicher keine Rolle ob man z.B. FCPX einsetzt oder nicht. Es kann genauso wie ein alter Steenbeck, 5D3, Baustrahler, Rollstuhl, Cooke Linse, MiniDisc, ... sowohl professionell wie auch amateur- oder liebhabermässig eingesetzt werden, völlig egal. Bei der Investition in Arbeitsplätze, Workflows, Mitarbeiterschulung, Ausbildungsprogramme an Kunsthochschulen, etc. müssen aber andere Überlegungen mitspielen. Und genau da zeigt sich Apple von der übelsten Seite. Eine Firma welche unangekündigt und derart radikal zentrale Softwarepakete vom Markt nimmt, stellt für die "Industrie" ein Problem dar. Wer kann noch grössere Investitionen in die neuen Mac Pros (mal völlig unabhängig von ihren Qualitäten und Preisen) oder in FCPX Arbeitsplätze rechtfertigen, wenn Apple immer wieder beweist, dass die Produkte in 2 Jahren ev. nicht mehr auf dem Markt sind?

Ich war zufälligerweise dabei als vor 3 Jahren eine grössere lokale Postproduktionsfirma ein Gradingsystem evaluierte. Inklusive Anstellung von neuen Mitarbeitern und Bau eines Grading Theatre. Initiale Investition: 1/2 Mio. Euro. In der letzten Runde standen Apple Color und Baselight zur Auswahl. Die Entscheidung viel relativ knapp auf Baselight.

Als Apple Color aus dem Angebot nahm sind die damalig Beteiligten schon sehr erschrocken. Hätten sie sich für Color entschieden, hätten sie viel Geld, vermutlich Kunden, eventuell sogar ihre Stelle verloren. Appleprodukte werden in der Firma seither sukzessive abgebaut. Dabei sind viele Mitarbeiter mit Macintosh aufgewachsen und lieben (man darf es so nennen) Apple. Aber darum geht es nicht. Auch nicht darum ob FCPX besser als Premiere oder Avid ist, oder ob der neue MacPro schneller ist, oder ob Mac wartungsfreundlicher sind als Linux- oder Windowssysteme. Apple kann gut damit leben, was solls. Aber für die Industrie (und somit auch das professionelle Umfeld) werden Appleprodukte problematisch.

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Antwort von gast5:

http://www.fcp.co/forum/4-final-cut-pro ... -benchmark

Recht interessant zu lesen zumal dabei auch hackintosch Konfigurationen zum Einsatz kommen.

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