Test Canon EOS C200 - Skintones, Cinema RAW Light, 60p, Dual Pixel AF

Canon EOS C200 - Skintones, Cinema RAW Light, 60p, Dual Pixel AF

Im Praxisteil zur spannenden Canon EOS C200 beschäftigen wir uns mit folgenden Themen: Skintones und Canon Log 3, Dual Pixel AF und STM-Objektive, Cinema RAW Light Codec in 10 Bit 60p sowie Belichtungsspielraum im Vergleich zur Ursa Mini 4.6K, allgemeines Handling und natürlich gibt es auch unser Fazit.

// 13:28 Mi, 6. Sep 2017von

Im Praxisteil zur spannenden Canon EOS C200 beschäftigen wir uns mit folgenden Themen: Skintones und Canon Log 3, Dual Pixel AF und STM-Objektive, Cinema RAW Light Codec in 10 Bit 60p sowie Belichtungsspielraum im Vergleich zur Ursa Mini 4.6K, allgemeines Handling und natürlich gibt es auch unser Fazit. (Zum ersten Teil ua. mit Erkenntnissen aus dem Testlabor - hier unser Canon C200 Praxistest auf englisch)



Canon EOS C200 - Skintones, Cinema RAW Light, 60p, Dual Pixel AF : CanonC200left


Wir haben mit der Canon EOS C200 ein Paar Skintone-Shots mit Canon Log3 und dem neuen Cinema RAW Light Codec mit Ricarda vor unserer Haustür eingefangen. Hierbei kam in erster Linie der Dual Pixel AF in Verbindung mit dem Canon 50mm f1.8 STM zum Einsatz. Die C200 haben wir auf Base ISO (800) betrieben und eher offenblendig mit Hilfe der internen NDs sowohl vom Stativ als auch aus der Hand gearbeitet:






Hauptsächlich kam hierbei 60p in maximalen 4K 10 Bit auf CFast 2.0 zum Einsatz. Bearbeitet wurde das Material in DaVinci Resolve 14 Beta (MacBook Pro 2016). Hierbei haben wir die offizielle Canon LUT nach BT709 genutzt und die Farben lediglich etwas verstärkt aber nicht weiter verändert (- mehr hierzu gleich im Skintone-Abschnitt). 2 Shots wurden nachträglich leicht stabilisiert.



Zur Orientierung noch eine kurze Anmerkung in Sachen RAW-Perfomance von 12 Bit 4K Cinema Raw Light: hier auf unserem Mac-basiertem mobilen Schnittsystem unter dem aktuellen DaVinci Resolve (Beta): 24 fps werden gerade noch problemlos im Editor abgespielt - im Color Room allerdings dann nur noch mit 19 fps. Sobald LUTs auf das RAW-Material angewandt werden, sind wir bei 17 fps. Hier lohnt es sich dann, die Footage via „Generate optimized Media“ nach ProRes zu konformen. Gleiches gilt für 60p Material was man nach 24p bringen möchte. Für die finale Ausspielung sollte dann wieder auf die RAW-Files zurückgegriffen werden …






Ähnliche Artikel //
Umfrage
    Meine nächste Kamera wird eine










    Ergebnis ansehen

slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash