Fazit

Mit der Mini 4 Pro bringt DJI eine ganze Reihe an spannenden Funktionen in die hochmobile Sub-250g Klasse (C0): 4K 10 Bit 50/60p D-Log M Recording, omnidirektionale Hinderniserkennung, O4 Videoübertragung und ActiveTrack kratzen bereits an der Tür professioneller User, während Quick- und Master-Shots auch Einsteigern helfen ansehnliche Ergebnisse zur produzieren.



Wer als professioneller User eine „Immerdabei-Drohne“ für kurze Aerial-Shots benötigt, wird mit der Qualität der Mini 4 Pro unserer Meinung nach bereits ziemlich gut abgeholt. Auch wer als Solo-Shooter ein sicheres Drohnentracking in einem mobilen Paket für die eigenen Aktivitäten sucht, dürfte bei der Mini 4 Pro bereits fündig werden. Von daher verdient die neue Mini 4 Pro hier tatsächlich auch das „Pro“ im Namen.



Wer hingegen mehr Flugzeit, noch mehr Optionen bei der Farbkorrektur und auch kameramäßig einen großformatigeren Look benötigt, dürfte bei den Mavic-Klasse besser aufgehoben sein.



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