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Infoseite // DJI RS3 Mini Gimbal in der Praxis mit der Panasonic S5 II: Horizontal, Vertikal - egal?



Newsmeldung von slashCAM:





Wir hatten Gelegenheit, den neuen DJI RS3 Mini kurz vorab zu testen und haben hierfür die neue Panasonic S5 II genutzt. Neben dem Test mit diversen Fest- und Zoombrennweiten wollten wir wissen, bis zu welcher Kamera/Objektiv-Kombination der neue Mini-Gimbal von DJI funktioniert und für wen sich die Anschaffung des clever auch auf Vertical-Shootings umrüstbaren Gimbal lohnt ?



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: DJI RS3 Mini Gimbal in der Praxis mit der Panasonic S5 II: Horizontal, Vertikal - egal?


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Antwort von Funless:

Ein paar interessante Tipps von Brandon Li zu diesem Gimbal ...



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Antwort von Darth Schneider:

Ich sehe das bisschen weniger Gewicht als viel zu kleiner Vorteil, und der kleinere Handgriff eher als zu grosser Nachteil…Um vom RS2 zu wechseln der zumal noch die echt tollen Carbon Arme hat.

Gerade mit einer S5 fühlt sich der alte RS2 gar nicht zu schwer an, im Gegenteil, einfach perfekt..;)

Gut wer hochkant Aufnahmen braucht….Für den ist das was, aber sonst..?

Ich frage mich eh wo jetzt der grosse Vorteil der neuen RS3 Serie sein soll ?
Das LIDAR Modul hätte womöglich jedenfalls auch mit dem RS2 Tip top funktionieren können….

Aber Nein !
Dji schmeisst lieber jedes Jahr immer mehr, ganz ähnliche neue Gimbal Modelle auf den Markt, als es potentielle Kunden gibt…;))))
Gruss Boris

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Antwort von rob:

Und hier jetzt auch unser vertikales Video mit dem DJI RS3 Mini und der Panasonic S5 II + 18mm @ f1.8:


Viele Grüße

Rob/
slashCAM

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Antwort von Darth Schneider:

@Rob
Wo ist denn das ?
Echt coole Architektur.;)

Wie hast du den Schluss hingekriegt, bist du einfach zum Model gerannt und hast das in Post rückwärts laufen lassen ?
Oder auf nem Skateboard oder so ?
Die Bewegung sieht jedenfalls echt schön ruhig aus…

Gruss Boris

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Antwort von Jörg:

Berlins Regierungsviertel, Bundestag, Kanzleramt usw
der Fluss heißt Spree...

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Antwort von rob:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Rob
Wo ist denn das ?
Echt coole Architektur.;)

Wie hast du den Schluss hingekriegt, bist du einfach gerannt ?
Oder auf nem Skateboard oder so ?
Die Bewegung sieht jedenfalls echt schön ruhig aus…

Gruss Boris
Hallo Boris,

Jörg hat ja bereits den Ort genannt :-)
Die Schlusssequenz ist einfach nur ein schnelleres Gehen von Caro weg mit knapp über dem Boden geführter Kamera. Durch das 18mm Weitwinkel sieht das dann dynamischer aus.

Viele Grüße

Rob/
slashCAM

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo Slashcam Team und danke für den Test.
Als Besitzer des RS2 un der FX30 habe ich mich gefragt ob das Teil für mich einen Benefit darstellen würde, bzw gegenüber einem RS3, den ich dann auch für die FX6 nutzen könnte?

Im Grunde bin ich mit dem RS2 zufrieden, aber schon neidisch auf die neuen wireless functions.
Wäre der RS3M in Bezug auf die FX30 un dem älteren RS2 eine gute Investition?

Die Größe finde ich ja auch recht spannend, aber in Brandons privatem Video sieht es ja schon manchmal so aus als wenn ihm der viel gelobte Kleine Griff dann doch etwas zu klein wird.

Wie war euer Eindruck, konntet ihr ihn gut halten und hat er gegenüber dem großen einen Vorteil?
Den RS2 bekomme ich zumindest so ohne weiteres nicht in meinen Rucksack.

Danke! :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von rob:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hallo Slashcam Team und danke für den Test.
Als Besitzer des RS2 un der FX30 habe ich mich gefragt ob das Teil für mich einen Benefit darstellen würde, bzw gegenüber einem RS3, den ich dann auch für die FX6 nutzen könnte?

Im Grunde bin ich mit dem RS2 zufrieden, aber schon neidisch auf die neuen wireless functions.
Wäre der RS3M in Bezug auf die FX30 un dem älteren RS2 eine gute Investition?

Die Größe finde ich ja auch recht spannend, aber in Brandons privatem Video sieht es ja schon manchmal so aus als wenn ihm der viel gelobte Kleine Griff dann doch etwas zu klein wird.

Wie war euer Eindruck, konntet ihr ihn gut halten und hat er gegenüber dem großen einen Vorteil?
Den RS2 bekomme ich zumindest so ohne weiteres nicht in meinen Rucksack.

Danke! :-)
Hallo Kluster,

die Stabilisierungsleistung für kompaktere DSLMs ist sehr gut - ich würde davon ausgehen, dass die FX30 mit dem RS3 Mini auch gut mit zusammenspielt. (Hab die Kombination aber nicht ausprobiert).

Was den kleinen Griff anbelangt:
Wie bereits im Review geschrieben: Für große Hände empfanden wir den Solo-Griff als zu klein - hier würden wir stets zur Montage des Klappfußes raten, weil sch der Griffbereich damit verlängert - ergonomisch nicht unbedingt das beste Grifffgefühl aber in dem Fall besser als mit dem kleinen Griff solo.

Der Haupt-Benefit des RS3 Mini liegt für uns im vertikalen Betrieb.

Ich hoffe das hilft.

Viele Grüße

Rob/
slashCAM

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Antwort von Axel:

Gimbalheini Axel kam also dieser Tage bei einem Fotogeschäft vorbei, sah den Winzling, ging rein und bat darum, ihn einmal in die Hand nehmen zu dürfen. Sehr klein, sehr leicht. Selten eine Gelegenheit zum Chillen verschmähend, ging er sofort in's nahegelegene Woyton, bestellte einen Kaffee und sah sich diese Review an. Dann ging er zurück in's Geschäft und kaufte den DJI RS3 Mini.

Er fand zuhause folgendes bestätigt und gut beschrieben von rob (vertikal probierte er gar nicht erst): "slashCAM"]Die Tarierung des DJI RS 3 Mini in der Praxis (sowohl vertikal als auch horizontal) ist dann jedoch nicht ganz so einfach und dies liegt nicht an der neuen Konstruktion sondern an einem alten Problem: DJI setzt beim Klemmmechanismus des RS3 Mini auf Aluminium-Schenkel/-Arme und Klemmhebel. Befindet sich keine Kamera im Gimbal, lassen sich alle Achsen für die Tarierung leichtgängig verschieben und justieren. Werden die Komponenten jedoch mit einem Kamerasystem belastet, neigen die einzelnen Führungen zum Verkannten. Das Resultat sind ziemlich schwergängige Tarierungen. Keine der Youtube-Reviews erwähnt das, auch nicht die Tutorials. Es ist kein Dealbreaker, aber es nervt schon. Die Tutoren empfehlen, beim Balancieren die Kamera in die eine Hand zu nehmen und mit der anderen zu schieben. Wow, da wäre ich nie drauf gekommen. Wie auch sonst? Aber leicht gesagt. Das Schieben erfordert eine Kombination aus roher Kraft und millimetergenauer Feinstmotorik. Kenne ich schon vom RC.

Die Stabilisierung ist eindeutig dem Zhiyun Weebill S überlegen, wenngleich ich den, wie schon öfter erwähnt, in einer Minute und praktisch blind austarieren kann.
Abstriche gibt es von unserer Seite bei der Transportfähigkeit der DJI RS 3 Mini. Zwar würde man erwarten, dass sich der „Mini“ im Vergleich bsp. zum RSC2 kompakter transportieren lässt, doch dies gilt nur für den Fall, wenn man den horizontalen Kameraschenkel demontiert. Gut, er ist nicht völlig flach ohne das Lösen des Schenkels, aber er passt problemlos in die Tasche.
[quote=klusterdegenerierung hat geschrieben:

Im Grunde bin ich mit dem RS2 zufrieden, aber schon neidisch auf die neuen wireless functions. Die halten sich aber in Grenzen. Mit der A7Siii kannst du z.B. über Bluetooth nur Starten/Stoppen oder Zoomen am Rad vorne einstellen, für sämtliche anderen Funktionen brauchst du USB-C. Ist bei der FX3 genau dasselbe und wird wohl bei der FX30 auch so sein (nicht auf der Liste:)

zum Bild

Brandon Li hat wohl nicht auf den Movie-Button als zusätzlich map-bare Funktionstaste verzichtet und RECORD/wSHUTTER eingestellt. Der RS3-Auslöser ist mit dem roten Videoknopf verknüpft, und Li überlegte sich, was er stattdessen benutzen könnte. AF/MF SELECT TOGGLE ist mMn wirklich die genialste Idee. Mal eben auf den Shutter der Kamera zu drücken zum Starten: das ist nun wirklich keine Zumutung.

Und irgendein Reviewer sagte auch: wozu zoomen oder manuell fokussieren, wenn man eine AF-Kamera hat? Das Rad vorne lässt sich besser mit einer anderen Funktion belegen: Tilt! Geschwindigkeit und Weichheit lassen sich am Touchscreen einstellen. Der Joystick ist im laufenden Betrieb schwerer zu bedienen. Man nutzt nur den PF-Mode und schwenkt vertikal lieber mit dem Rad.

Nachdem ich mit anderen Verkäufen wahrscheinlich nahe an das in 2023 eingeführte 2000 € - Limit bei Ebay kommen werde (um meinen Mac Studio - Kauf zu refinanzieren) und keine Lust habe, Steuern auf Erlöse aus Gebrauchtgeräten zu bezahlen, droht slashCAM nun von Axel ein Gimbal-Flohmarkt in der Biete-Sektion. Stay tuned.

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Antwort von rob:

Hallo Axel,

vielen Dank für dein Feedback.

Freut mich, wenn mein Test geholfen hat:-)

Viele Grüße
Rob/ slashCAM

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Antwort von Funless:

Axel hat geschrieben:
Das Rad vorne lässt sich besser mit einer anderen Funktion belegen: Tilt! Geschwindigkeit und Weichheit lassen sich am Touchscreen einstellen. Der Joystick ist im laufenden Betrieb schwerer zu bedienen. Man nutzt nur den PF-Mode und schwenkt vertikal lieber mit dem Rad.
Genau so habe ich das Rad bei meinem RS3 auch konfiguriert (nur PF-Mode und vertikales Schwenken mit dem Drehrad) und kann deine Erfahrungen nur bestätigen.

Und viel Spaß mit dem RS3 Mini.

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Antwort von Axel:

Eine der kleinen Ärgernisse beim Pan-Follow-Tilt-Modus beim Weebill ist, wenn man von einem Tilt wieder geradeaus will. Ja, mit Einfühlungsvermögen gibt es ein Ease-Out, aber dennoch gleitet der Gimbal in die Gegenrichtung oft etwas über's Ziel hinaus. Aufnahme abbrechen und wiederholen (beim nächsten Mal klappt's)? Was ist mit dem Doppel-Trigger? Wer kennt's nicht? Das ist der Befehl "Still-ge-stan-DENNN!" Potthässlich.
Der Ronin macht das viel sanfter.
Und der PFT-Modus ist auch besser.

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Antwort von Axel:

Die Tarierung des DJI RS 3 Mini in der Praxis (sowohl vertikal als auch horizontal) ist dann jedoch nicht ganz so einfach und dies liegt nicht an der neuen Konstruktion sondern an einem alten Problem: DJI setzt beim Klemmmechanismus des RS3 Mini auf Aluminium-Schenkel/-Arme und Klemmhebel. Befindet sich keine Kamera im Gimbal, lassen sich alle Achsen für die Tarierung leichtgängig verschieben und justieren. Werden die Komponenten jedoch mit einem Kamerasystem belastet, neigen die einzelnen Führungen zum Verkannten. Das Resultat sind ziemlich schwergängige Tarierungen. Ich sah jetzt mehrere Tutorials zum Thema, die die original DJI - Schnellwechselplatte gegen eine Ulanzi Falcom für den Zhiyun Crane 3 ausgewechselt haben.

zum Bild

Passt auch, weil die vertikale Achse für die Platte hie wie dort Nato-Rail ist. Hab ich bestellt für 59 €, wurde heute geliefert. Ich rechnete schon damit, dass die Tilt-Achsen, wie in den YouTube-Clips erwähnt, leichter einzustellen sein würden, weil die Klemmung bei der DJI nur über ein eingelassenes, popeliges Blech funktioniert, bei der Ulanzi aber über eine fette, getrennte Backe:

zum Bild


Tatsächlich lassen sich nun alle Achsen leichter verstellen. Der Grund dürfte sein, dass der Schwerpunkt der Kamera jetzt günstiger ist. Die Ulanzi ist 35g leichter, was wohl nicht die Welt ist, aber vor allem sitzt die Kamera 19 mm tiefer. Zwischen der Ulanzi Grundplatte und der Kamera-Unterseite ist 8mm Luft, bei DJI sind es stolze 27 mm !!!

zum Bild


zum Bild

Die Roll-Achse ist nun viel näher an der optischen Achse, ich kann auch die Kamera ganz nach rechts schieben. Weitere Vorteile: sehr schnelles Aufbringen der Kamera (seitlich statt frontal) mit einem satten Klick, ebenso schnell wieder gelöst. Sehr zu empfehlen für RS3 Mini Besitzer!

Angeblich gibt es kleinere Probleme sicherheitstechnischer Art beim Umstecken zum vertikalen Modus (was mich nicht großartig interessiert). Es gibt (erstaunlich komplizierte) Bastelanleitungen zum Umbau des Klemmhebels zur Flügelschraube. Da würde ich eher dann die DJI-Platte dafür benutzen. Außerdem gibt es seit ein paar Monaten ein Rotationssystem, was noch schneller vom horizontalen in den vertikalen Modus wechselt:

... und flugs, wie es nur Chinesen können, bereits die Ulanzi-Kopie:

zum Bild


Eine Spezialversion der Zhiyun Crane 3-Platte für den DJI RS3 Mini ist von Ulanzi angekündigt, aber bis zur Auslieferung könnte es noch Stunden oder Tage dauern ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

@Axel
Mich verwirrt dieser Mini Gimbal eher..

Also was mir immer noch am alten RS2 gefällt ist, gar keine YouTube Studien nötig, Zubehör von Fremdherstellern eigentlich auch gar nicht. Das Ding funzt einfach, seit bald 2 Jahren, mit der Pocket und mit der S5.
Hat auch mehr Zubehör Möglichkeiten, und genügend USBc Anschlüsse, für was auch immer,
Carbon Arme, kann mehr Nutzlast tragen….

Und das bissel mehr Gewicht, und kein vertikal, für mich ist das gar kein Thema.
Ich wechsle mal gar nicht.
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

Sehr vernünftig. Kann ich auf so ziemlich alles anwenden. Gutes Essen, guter Sex, ein schönes Zuhause: alles total überbewertet und eigentlich nur verwirrend. Oder Kameras oder Computer. Als wir noch Beeren sammelten und Baumrinde kauten, damals vor der Sandsteinhöhle im Neandertal, da war alles besser. Zum Glück kommt diese Bescheidenheit wieder, wenn unsere Zipperlein uns einschränken. Dann brauchen wir nur noch eine Tüte Ja!-Haferflocken pro Woche und einen Kamm und sind glücklich.

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Antwort von Darth Schneider:

Klar hast du recht, aber was ist mit dem kleinen Gimbal ?
Ja aber was ist denn der Vorteil wirklich, so mit einer Fullframe Dslm, wo du ja wahrscheinlich auch nicht nur kleines, leichtes Glas drauf hast ?
Nur aus Neugier gefragt.

Also wirklich so viel schwerer ist ja der RS2 ja auch nicht, und wo möglich der RS3 auch nicht.
Und mit zwei Händen geführt wird die Bewegung ja dann doch ruhiger..
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

Für mich kann ein Gimbal nicht klein und leicht genug sein. Mein erster war der Ronin M, und der war nach heutigen Maßstäben unverhältnismäßig schwer.

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Antwort von Darth Schneider:

Schon klar, ein anderes Argument neben hochkant und das geringere Gewicht spricht scheinbar nicht dafür.

Also dann filmst du quasi stundenlang am Stück damit, oder gerne aus einer Hand ?
Just wondering..

Ich halte den Gimbal grundsätzlich immer mit beiden Händen, so nah wie möglich beim Körper, könnte mir das nicht anders vorstellen, beziehungsweise ruhige Bewegungen hinkriegen.
So finde ich den RS 2 nicht zu schwer, bin jetzt auch kein Kraftprotz…

Gut ich filme auch eher nicht zu lange am Stück ohne Pause, oder Abwechselnd mit Stativ oder mit der nackten Cam aus der Hand…
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

Bei einem echten "Dreh" würde ich das zusätzliche Gewicht vergessen. Aber ich übe und teste ja ständig. Auch dachte ich mal an den RS3, als (glaube ich) Chris Brockhurst das 70-200 f4 darauf balanciert kriegte. Das machte mich neidisch (siehe auch Make.Art.Now, die Teleaufnahmen vom Skateboard), und ich probierte es mit dem Weebill S aus. Ging so geraaaade gut. Man geht ja mit einem Tele nicht in den Briefcase-Mode. Aber ich merkte: das machst du nicht drei Minuten, das schaffst du nur für 30 Sekunden. 200er: Stativ. Also sind das leichte 85er und das leichte 18-105 (im APSC-Modus mit CIZ auf 236mm-Äquivalent gepusht) das Äußerste, was ich auf Gimbal brauche. Und mit 24-35-85-105 macht der nun leichteste aller meiner Gimbals alles so smooth wie dein schwererer R2.

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Antwort von Darth Schneider:

Nun ja, bei meinem steht er ist 1,3 Kg bei deinem steht 800 Gramm.
So gross wäre der Unterschied nicht.
Der ersten Ronin war 1.7Kg…

Aber gewogen hab ich meinen RS2 nicht, keine Ahnung wie ehrlich Dji mit den Gewichtsangaben ist.
Manchmal wiegen die Hersteller ganz ohne Zubehör, wie Stativplatten, Handgriffstativ und so…;)
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Nun ja, bei meinem steht er ist 1,3 Kg bei deinem steht 800 Gramm.
So gross wäre der Unterschied nicht.
Der ersten Ronin war 1.7Kg…
1.3 Kilo - LOL :D

Das hier sind 12 Kilo am ausgetreckten Arm.
Jeden Tag ne halbe Stunde trainieren, dann klappt's auch mit dem Gimbal - wenn selbst ich alter Sack das kann....



IMG_20230317_091306.jpg

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Antwort von Funless:

Angeber!

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Antwort von Jörg:

ich freue mich auch über die gedrückten 150 kg auf der Bank...;-))

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Antwort von pillepalle:

Normalerweise dreht man ja nur kurze Sequenzen mit dem Gimbal. Da ist das Gewicht dann auch nicht so wichtig. Wenn man natürlich für unmotivierte Kamerabewegungen einen halben Tag mit dem Ding herum rennt, wird's schnell anstrengend. Aber da wo das gemacht wird (vielleicht bei Wedding-/Doku-Videos) empfiehlt sich ohnehin ein Support der einem das Gewicht abnimmt. Für mich wären 500g Gewichtsunterschied jetzt auch kein Grund für einen Wechsel, aber ich nutze den Gimbal eh äußerst selten.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Coole Kriegsbemalung.

Also mir ist mein RS2 Gimbal ja gar nicht zu schwer. Ich hatte das wegen dem Gewicht wegen dem Axel und seinem Mini Gimbal geschrieben.
Und was Training anbelangt 2 x Vollgas rudern a 45 Min und zwei mal schwimmen pro Woche muss für einen alten Sack wie mich genügen.
Mehr überlebe ich nicht. ;)
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Also mir ist mein RS2 Gimbal ja gar nicht zu schwer. Ich hatte das wegen dem Gewicht wegen dem Axel und seinem Mini Gimbal geschrieben.
Aber warum triggert dich das? Hat halt jeder seine Vorlieben. Deine Kamera („Pocket“ 4k? Stimmt das?) würde eh nicht auf den Mini passen.

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Antwort von Darth Schneider:

@Axel
Ich habe neben der Pocket auch die S5.
Die ist nun auch meine Gimbal Kamera, die Pocket nutze ich praktisch nur auf dem Stativ, oder manchmal von Hand, nie auf dem Gimbal. (Seit ich die S5 habe)

Und es triggert mich nicht, wollte nur herausfinden ob es noch andere Vorteile bei dem kleinen Gimbal gibt, und ob und warum das bisschen mehr Gewicht wirklich ein Thema sein könnte.
Was du ja schon erklärt hast, zumindest das mit dem Gewicht.

Und aufzeigen das die Gimbal Hersteller Angaben betreffend Gewicht eh relativ sind, meiner ist mit mitgelieferter Stativ Platte, dem Stativ Griff und dem Briefecase Griff schwerer als 1.3 Kg.;)
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

Axel hat geschrieben:
Eine Spezialversion der Zhiyun Crane 3-Platte für den DJI RS3 Mini ist von Ulanzi angekündigt, aber bis zur Auslieferung könnte es noch Stunden oder Tage dauern ;-)
Ist da, für 78 €, lieferbar ab 31. März:



"Noch schmaler und leichter ..."
Grrr ...

Edit: Es sieht so aus, als wäre die Kamera nun wieder höher über der Grundplatte. Also vielleicht ist die Zhiyun-Platte trotzdem besser.

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