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Infoseite // FUJI X-H2 Sensor-Test - Dynamik, Rolling Shutter und Debayering



Newsmeldung von slashCAM:





Ähnliche technische Daten, sogar 8K Aufzeichnung und auch noch günstiger als die überraschend gute X-H2s aus dem gleichen Hause. Ist die X-H2 vielleicht sogar die bessere Kamera für Filmer? Wir betrachten diese Frage einmal aus der Sensor-Perspektive...



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: FUJI X-H2 Sensor-Test - Dynamik, Rolling Shutter und Debayering


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Antwort von Jörg:

Frage zu Euren FujiTests:
Entstehen die Ergebnisse anhand von Aufnahmen mit dem abgebildeten Zoom 16-80mm?
Das wäre schade, denn dieses relativ aktuelle Objektiv gehört beileibe nicht zu den Fuji hilites...

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Antwort von cantsin:

Langsam stellt sich die Frage, ob das Konzept "Hybridkamera" nicht an seine Grenzen stößt bzw. nur noch mit Einschränkungen funktioniert.

Bei den immer höheren Auflösungen werden die Sensor-Auslesezeiten und damit rolling shutter immer mehr zum Problem. Bei Prosumer-CMOS-Sensoren bleibt dann nur noch die Wahl zwischen geringerer Sensorauflösung (gut für Video, ggfs. unzureichend für Stills) und höherer Sensorauflösung (in der 40MP-APS-C-Klasse und 60MP-FF-Klasse mit grenzwertig für Video). Als Problem kommt hinzu, dass es bei den wirklich hohen Sensorauflösungen Einschränkungen bei externer (Raw-Video) Aufzeichnung gibt.

Der einzige Weg aus diesem Dilemma wären stacked CMOS-Sensoren wie bei der X-H2S, Sony A1, Canon R3 und Nikon Z9, aber die sind teuer und kommen mit ihren eigenen Abstrichen z.B. beim Dynamikumfang.

Da die X-H2 ja mehr eine Fotokamera ist als die X-H2s, und ihr 40MP-Sensor aller Wahrscheinlichkeit nach in den Rest von Fujis Kameramodellen einziehen wird (d.h. in die Nachfolger der X-T4, X-E4, X100V, X-S10, X-T30, X-Pro3), fragt sich auch, ob die Richtung, die Fuji da nimmt, wirklich die ist, die die klassischen Fuji-Shooter wollen.

Der selling point von Fuji ist/war ja das Analogkamera-Feeling mit der damit verbundenen Simplizität/Stressfreiheit/Reduktion aus Wesentliche, und nicht irgendwelche mit Features vollgestopften Megapixel-Hightech-Boliden. Da fragt man sich, welche Fuji-Fotografen auf diese 40MP gewartet haben (und wie komplex die Menüs der Kamera mittlerweile geworden sind)...

Für mich ist die X-T1 immer noch die beste Kamera, die Fuji jemals gebaut hat (wenn man kein Video braucht).

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Antwort von rudi:

Jörg hat geschrieben:
Frage zu Euren FujiTests:
Entstehen die Ergebnisse anhand von Aufnahmen mit dem abgebildeten Zoom 16-80mm?
Das wäre schade, denn dieses relativ aktuelle Objektiv gehört beileibe nicht zu den Fuji hilites...
Nein, wir haben die Aufnahmen mit dem 16-55, 2.8 gemacht. Fast alles mit F5.6...

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Antwort von Jörg:

das beruhigt ...;-))

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Antwort von MrMeeseeks:

cantsin hat geschrieben:

Der einzige Weg aus diesem Dilemma wären stacked CMOS-Sensoren wie bei der X-H2S, Sony A1, Canon R3 und Nikon Z9, aber die sind teuer und kommen mit ihren eigenen Abstrichen z.B. beim Dynamikumfang.

Genau deswegen bietet ja Fuji mit der X-H2S den höchsten Dynamikumfang bei den APS-C Sensoren an. Wo genau ist hier also der Abstrich? Du suchst ja immer das Haar in der Suppe (warum auch immer) aber irgendwas ausdenken brauch man sich deshalb ja auch nicht.

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Antwort von cantsin:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Genau deswegen bietet ja Fuji mit der X-H2S den höchsten Dynamikumfang bei den APS-C Sensoren an.
CineD kam dazu einem anderen Ergebnis (11,9 Blenden bei SNR2, ggü. z.B. 12,8 Blenden bei der Canon C70). Bei Stills-Fotografie rangiert der stacked 26MP-Sensor der X2Hs hinsichtlich DR auch leicht unter dem älteren konventionellen 26MP-Sensor der X-T4.

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Antwort von Darth Schneider:

Hat nicht der Frank mal geschrieben das eigentlich alle Consumer (die bezahlbaren) Kameras sich in etwa auf dem Niveau 12-13 Stops bewegen ?

Klar wird so mancher Hersteller oder Fan Boy was anderes behaupten ;))
Gruss Boris

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Antwort von Rick SSon:

cantsin hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Genau deswegen bietet ja Fuji mit der X-H2S den höchsten Dynamikumfang bei den APS-C Sensoren an.
CineD kam dazu einem anderen Ergebnis (11,9 Blenden bei SNR2, ggü. z.B. 12,8 Blenden bei der Canon C70). Bei Stills-Fotografie rangiert der stacked 26MP-Sensor der X2Hs hinsichtlich DR auch leicht unter dem älteren konventionellen 26MP-Sensor der X-T4.
CineD sind auch die guys, die den DR der Ursa Mini Pro gemessen haben, indem sie plain die rec709 lut von BMD auf das Material geklatscht haben. Die Gen4 rec709 lut war aber richtig schlecht und hat fett highlights geclippt…

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Antwort von cantsin:

"Rick SSon" hat geschrieben:
CineD sind auch die guys, die den DR der Ursa Mini Pro gemessen haben, indem sie plain die rec709 lut von BMD auf das Material geklatscht haben. Die Gen4 rec709 lut war aber richtig schlecht und hat fett highlights geclippt…
Hast Du dafür ne Quelle?

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Antwort von Jörg:

CineD kam dazu einem anderen Ergebnis (11,9 Blenden bei SNR2, ggü. z.B. 12,8 Blenden bei der Canon C70). das kann einem ja schlaflose Nächte bereiten...
Mal sehen, was es an der X-T5 auszusetzen gibt,
vermutlich klappert der Handschlaufenbügel.

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Antwort von dienstag_01:

Das eine C70 mit Dual Gain Output mehr Dynamic Range hat, ist eigentlich zu erwarten.

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Antwort von roki100:

So benötigt eine komplette Sensor-Auslesung bei 8K-, 6,2K- und 4K HQ-Aufzeichnung rund 32,2 Millisekunden. Sobald der Sensor beim Downscaling auf 4K seine Qualität reduziert, fällt die Rolling Shutter Zeit auf 16,6 Millisekunden (24-30 fps). Mit 50-60fps/1.14 Crop landet sie schließlich bei 14,4 Millisekunden. Hauptsache 8K...
Die MFT Kamera wie die GH6 ist mM. die bessere Videokamera und auch noch günstiger.
GH6 Rolling Shutter laut SlashCAM:
5.7K 24-60fps
Dynamic Boost ON: 13,3 ms
Dynamic Boost OFF: 12.8 ms
C4K 100-120fps: 7.2 ms
usw.

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Antwort von cantsin:

Jörg hat geschrieben:
CineD kam dazu einem anderen Ergebnis (11,9 Blenden bei SNR2, ggü. z.B. 12,8 Blenden bei der Canon C70). das kann einem ja schlaflose Nächte bereiten...
Mal sehen, was es an der X-T5 auszusetzen gibt,
vermutlich klappert der Handschlaufenbügel.
Naja, ich bleibe dabei, dass für alle Leute, die eine heutige Fuji-Kamera mit dem 'alten' (aber IMHO hervorragenden) 26MP-Sensor der X-T3/4 & Co. besitzen, die neuen Sensoren ein eher zweischneidiges Schwert sind.

DPreview schreibt über den 26MP-stacked-CMOS-Sensor der X2Hs: "If we look at a base ISO image, raised up to the level of an ISO 3200 shot with the same exposure, you can see there's a distinct increase in noise. It's more than the X-T4 and the difference widens in the darker tones.
It's a similar story if we look at base ISO images underexposed and then brightened (as you might when shooting a high-contrast scene). You can see that the X-H2S is noticeably noisier than the X-T4 in the very deepest shadows, and noisier again in E-shutter mode."
Das betrifft zumindest die Fotografen.

Fuji selbst spezifiziert den Dynamikumfang der X-H2 mit noch einer Blende weniger als bei der X-H2S, d.h. man wird da zusätzliche Abstriche machen müssen. Nur weil die Welt jetzt offenbar 40MP und 8K mit APS-C-Sensoren zu brauchen scheint. Dabei dürfte gerade Fuji-Fotografen Leute sein, denen mehr an der visuellen Qualität ihrer Bilder liegt als an Megapixel-Rekorden.

Und für Videographen ist die X-H2 mit ihrem rolling shutter auch nicht selbstverständlich ein Upgrade ggü. der X-T4. Da macht Fuji IMHO denselben Fehler wie Sony mit der A7iv (die aber immerhin erstmals 10bit für A7-Nutzer brachte und damit unter dem Strich immer noch mehr Verbesserungen als Verschlechterungen in der Videoaufnahme).


Die ganze Kameraindustrie scheint von der Panik getrieben zu sein, dass sie ihre 2000-Euro-Bodies nicht verkauft kriegt, wenn Mittelklasse-Smartphones jetzt auf dem Papier 48 Megapixel-Kameras haben.

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Antwort von rush:

cantsin hat geschrieben:
Nur weil die Welt jetzt offenbar 40MP und 8K mit APS-C-Sensoren zu brauchen scheint.
Sie machen das nur für iasi, damit seine Theorien endlich stimmen. Das man sich damit dann wiederum ganz andere Probleme einfängt, kann man ja getrost ausblenden...

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Antwort von markusG:

cantsin hat geschrieben:
Nur weil die Welt jetzt offenbar 40MP und 8K mit APS-C-Sensoren zu brauchen scheint. Dabei dürfte gerade Fuji-Fotografen Leute sein, denen mehr an der visuellen Qualität ihrer Bilder liegt als an Megapixel-Rekorden
Nun ja, auch Fujifotografen möchten ihre Fotos mal großflächig ausdrucken, oder reincroppen. Puristen genügt sicher eine X-Pro3 oder greifen zu GFX (dann wiederum: Fotografen sind ja nicht alle gleich)...

Und die "signature quality" ist bei Fuji ja klassischerweise nicht die DR, sondern die Farbreproduktion inkl. Filmsimulationen.

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Antwort von cantsin:

markusG hat geschrieben:
Nun ja, auch Fujifotografen möchten ihre Fotos mal großflächig ausdrucken, oder reincroppen..
Wenn Du in die 40MP eines APS-C-Sensor reincroppst, oder so großformatig druckst, dass Du effektiv kein Pixel-Oversampling mehr hast , kriegst Du sowas hier (beliebig gewählte X2H-Beispielfotos von DPreview):
crop.png crop2.png Ich finde das grausam - sieht auf 1:1-Pixelebene (bzw. gecroppt oder großformatig ausgedruckt) aus wie Smartphone-Fotos.

Klar, man kann das Material auf vernünftige Auflösungen runterbinnen, und dann sieht es wieder gut aus. Dann handelt man sich aber ggü. dem vorigen 26MP-Sensor eigentlich nur Nachteile ein (weniger DR, mehr rolling shutter, mehr Rauschen etc.). Wegen solchen unsinnigen Megapixel-Orgien hat sich auch MFT als Fotosystem vom ehemals führenden Spiegellos-System ins Abseits gebracht. Mir tun die technischen Entwickler bei den Kameraherstellern leid, die diesen Megapixel-Quatsch wahrscheinlich als Marketing- bzw. Management-Vorgabe kriegen.

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Antwort von dienstag_01:

Vielleicht wird die hohe Anzahl der Pixel auch zur Dynamikverbesserung wie heute in Smartphones genutzt. Hatte darüber gerade was von Leica gelesen, wie die einzelnen Fotozellen je nach Lichtsituation miteinander kombiniert werden (oder eben nicht).
Irgendwie auffällig ist die Nähe zu Vollformatsensoren oben im Vergleich ja schon.

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
Vielleicht wird die hohe Anzahl der Pixel auch zur Dynamikverbesserung wie heute in Smartphones genutzt.
Smartphones machen das per Quad-Bayer (so dass die beworbenen 48MP in Wirklichkeit fast immer 12MP-Fotos zur Folge haben).
Hatte darüber gerade was von Leica gelesen, wie die einzelnen Fotozellen je nach Lichtsituation miteinander kombiniert werden (oder eben nicht). Das ist ein Trick in der neuen Leica M11, deren native 60MP man eigentlich auch nicht mehr mit ihrem Messsucher fokussieren kann, die aber optional geringere Auflösungen mit höherem DR beherrscht. Die französische Pixii-Rangefinder-Kamera (die übrigens den 'alten' 26 MP-APS-C-Sony-Sensor verwendet, der in der noch aktuellen Fuji-Kamerageneration verbaut ist) macht etwas ähnliches in ihrem Schwarzweissmodus. Und im Videobereich die Blackmagic Ursa 12K mit ihren verschiedenen Demosaicing-/Downsamplingverfahren.

Bei Fuji ist allerdings nichts dergleichen an Bord. Das dürfte bei dem X-Trans-Filter-Array auch schwierig sein.
Irgendwie auffällig ist die Nähe zu Vollformatsensoren oben im Vergleich ja schon. Ja, höchstwahrscheinlich ist der Sensor der X-H2 die auf APS-C beschnittene Version eines 80MP-FF-Sensors, der in der nächsten Generation der Sony A7R kommen wird. Aber bei Sony, Panasonic etc. werden die "R"-Versionen mit ihren maximalen Megapixeln ja von den Herstellern bewusst als Spezialkameras positioniert, ausserhalb der Standard-Modelle, richten sich vor allem an Landschaftsfotografen und haben bekannte Nachteile wie höheres Pixelrauschen und höheren rolling shutter.

Darum verstehe ich nicht, was Fuji reitet, solche Sensoren als künftigen Standard der X-Kameras durchzudrücken. Das passt IMHO auch überhaupt nicht zu den Prioritäten der Leute, die mit Fuji fotografieren.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Vielleicht wird die hohe Anzahl der Pixel auch zur Dynamikverbesserung wie heute in Smartphones genutzt.
Smartphones machen das per Quad-Bayer (so dass die beworbenen 48MP in Wirklichkeit fast immer 12MP-Fotos zur Folge haben).
Hatte darüber gerade was von Leica gelesen, wie die einzelnen Fotozellen je nach Lichtsituation miteinander kombiniert werden (oder eben nicht). Das ist ein Trick in der neuen Leica M11, deren native 60MP man eigentlich auch nicht mehr mit ihrem Messsucher fokussieren kann, die aber optional geringere Auflösungen mit höherem DR beherrscht. Die französische Pixii-Rangefinder-Kamera (die übrigens den 'alten' 26 MP-APS-C-Sony-Sensor verwendet, der in der noch aktuellen Fuji-Kamerageneration verbaut ist) macht etwas ähnliches in ihrem Schwarzweissmodus. Und im Videobereich die Blackmagic Ursa 12K mit ihren verschiedenen Demosaicing-/Downsamplingverfahren.

Bei Fuji ist allerdings nichts dergleichen an Bord. Das dürfte bei dem X-Trans-Filter-Array auch schwierig sein.
Irgendwie auffällig ist die Nähe zu Vollformatsensoren oben im Vergleich ja schon. Ja, höchstwahrscheinlich ist der Sensor der X-H2 die auf APS-C beschnittene Version eines 80MP-FF-Sensors, der in der nächsten Generation der Sony A7R kommen wird. Aber bei Sony, Panasonic etc. werden die "R"-Versionen mit ihren maximalen Megapixeln ja von den Herstellern bewusst als Spezialkameras positioniert, ausserhalb der Standard-Modelle, richten sich vor allem an Landschaftsfotografen und haben bekannte Nachteile wie höheres Pixelrauschen und höheren rolling shutter.

Darum verstehe ich nicht, was Fuji reitet, solche Sensoren als künftigen Standard der X-Kameras durchzudrücken. Das passt IMHO auch überhaupt nicht zu den Prioritäten der Leute, die mit Fuji fotografieren.
Was heißt Trick, die lesen ihren Sensoren (in Smartphones) unterschiedlich aus, je nach Lichtsituation etc.
Zumindest bei Fotos.
Die Frage ist ja, ob solche Technologien auf Smartphones beschränkt bleiben. Oder ob da schon längst der eine oder andere *Trick* angewendet wird.

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Antwort von Jörg:

Da immer wieder Fragen zu den beiden Modellen, ihre Platzierung im Fujiuniversum, AF, tracking, RS etc aufttauchen...
die beiden versuchen Licht ins Dunkle zu bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=x89esDwH3Dw&t=1422s

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Antwort von cantsin:

Hier gibt's ein paar Beispielbilder direkt aus der Kamera:
https://www.cameralabs.com/fujifilm-xh2-review/2/
(Anklicken der Fotos öffnet die 1:1 Kameradateien.)

Praktisch, um sich seine eigene Meinung zu bilden.

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