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Infoseite // Canon stellt lichtstarkes RF 24-105mm F2.8 L IS USM Z inkl. Power Zoom Optionen u.a. vor



Newsmeldung von slashCAM:



Canon hat heute drei spannende neue Objektive für seinen RF Mount sowie zwei Powerzoom Adapter vorgestellt: Das RF 24-105mm F2.8 L IS USM Z, das RF-S 10-18mm F4.5-6.3 IS ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon stellt lichtstarkes RF 24-105mm F2.8 L IS USM Z inkl. Power Zoom Optionen u.a. vor


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Antwort von rush:

Sieht nach einer spannenden Konstruktion aus... Hohe Lichtstärke über den gesamten Brennweitenbereich ohne Luftpumpen-Tubus-Verlängerung, integriertem Stabi, flottem AF, Blendenring, "elektronischer Parfokalität" und ein optionaler Servo.

Einziger kleiner Downer für Video mag die Naheinstellgrenze von 0.45m sein - da sie aber wohl über den gesamten Bereich konstant bleibt kann man auch damit gewiss gut leben... ansonsten hat Canon da ziemlich viel moderne Technik hineingepackt - gefällt!

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Antwort von acrossthewire:

Da sieht man auch wieder das solch immer wieder geforderten Optiken nicht für ein Appel und ein Ei zuhaben sind und nur aufgrund ihrer elektronischen Parfokalkorrektur und Bildwinkelkorrektur in dieser Größe zu realisieren sind.

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Antwort von MarcusG:

Schön zu sehen dass sich die Objektive noch weiter entwickeln, krass was da alles drin ist, auch dass sich die Länge nicht ändert bei einem Zoom macht es gut für den Gimbal Einsatz... vorausgesetzt der Gimbal hält die 1,5 kg Frontgewicht aus :-)

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Antwort von MarcusG:

Der Preis ist natürlich die Härte...bin zum Glück Sony User und hoffe dass Tamron so was für Sony und die Hälfte vom Preis nachbaut. Mit ihrem 34-150 f2.8 haben sie ja schon gezeigt dass sie auch gerne ungewöhnliche Objektive bauen zu einem Preis unter 2000€

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Antwort von pillepalle:

Hatte ich im falschen Tread gepostet... sind zuviele neue Opotiken :)

Wenn man zu schnell zoomt, oder fokussiert, dann kommt die Objektiv-/Fokuskorrektur nicht mehr mit. Aber wenn man es weiß, kann man es ja vermeiden.



VG

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Antwort von MarcusG:

Ja aber ich finde man hat es nur auf dem Chart gesehen und bei der Real live Footage ist es nicht aufgefallen.

Wahnsinn wie scharf die Zoom Linsen heute sind. Krass hochwertiges Objektiv.

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Antwort von Skeptiker:

pillepalle hat geschrieben:
... Wenn man zu schnell zoomt, oder fokussiert, dann kommt die Objektiv-/Fokuskorrektur nicht mehr mit. Aber wenn man es weiß, kann man es ja vermeiden.

-> Link zum obigen Video
Das fällt 'real world' evtl. kaum auf. Aber beim Abspielen des Videos hatte ich den Eindruck, dass das Zoomen nicht ganz regelmässig läuft (minimales Ruckeln).
Was auch wichtig wäre: Eine Art "Ease in/out", also ein langsames Anfahren und Abbremsen, statt mit einem Ruck. Ich konnte das dem Video nicht klar entnehmen.
Und generell wäre eine sehr langsame Zoomgeschwindigkeit (kaum bemerkbar, wie teils in Bildschirmschonern am PC) auch ein Wunsch.

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Antwort von iasi:

Leider auch nur eine halbe Sache.

Der angeflanschte Zoomantrieb ist inkonsequent und verschenkt die Möglichkeit einer internen und präzisen Lösung.
Dafür dann auch noch solch einen gesalzenen Aufpreis zu verlangen, ist ziemlich frech.

Da Canon den RF-Mount für andere Hersteller blockiert, meint Canon nun also, Abzockerpreise verlangen zu können.
Leider hat Red auf den RF-Mount gesetzt, was wohl ein Fehler war.

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Antwort von Skeptiker:

iasi hat geschrieben:
...
Dafür dann auch noch solch einen gesalzenen Aufpreis zu verlangen, ist ziemlich frech.
...
Canon-Optiken sind (sehr) gut und haben auch ihren dementsprechenden Preis.
Aber wenn dann noch Geld übrig ist, so ist man spätestens beim Kauf des ersten Original-Zubehörs pleite! ;-)

Aber das ist ja nicht nur bei Canon so, und darum gibt's auch so viele bezahlbare Ausweichmöglichkeiten (Stichwort AliExpress & Co), wenn die nicht vom Originalhersteller blockiert werden (technisch oder juristisch).

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Antwort von iasi:

Skeptiker hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
...
Dafür dann auch noch solch einen gesalzenen Aufpreis zu verlangen, ist ziemlich frech.
...
Canon-Optiken sind (sehr) gut und haben auch ihren dementsprechenden Preis.
...
Der Preis ist mittlerweile nicht mehr entsprechend.
RF-Objektive sind nicht besser als vergleichbare Objektive anderer Hersteller - aber teurer.
Bei RF-Kameras hat man eben auch nicht mehr die Wahl und Canon somit keine Konkurrenz.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Komm jetzt, Canon hat zig sehr gute Gläser gebaut.
Und für ein Fullframe Glas mit F 2.8/24-105, stabilisiert, auch noch mit der Power Zoom Option, parafocal, auf Wunsch mit Autofokus und 1300 Gramm schwer/ beziehungsweise leicht…;)

Sowas gab und gibt es gar nicht für 2000 Piepen.
Egal von welchem Hersteller.
Oder ?

Und es ist viel besser die Powerzoom Funktion ist nur extern, weil alle brauchen das doch gar nicht.

Schau mal was so ein Broadcast oder motorisiertes Cine Zoom mit F2.8 kostet ?
So viel wie ein Auto.
Gruss Boris

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Antwort von Drushba:

"Verfügbar voraussichtlich ab Dezember 2023 zu einem UVP von 3.599,00€ ".

Für eine Fotooptik teuer, für eine Kinooptik mehr als billig. Könnte eine echte Immerdrauf-Linse sein. An Vollformat vermutlich für fast alles ausreichend, vor allem mit "zuschaltbarem" APSC-Crop auf irgendwas um die 160mm (?). Ich filme FF ohnehin am liebsten mit einem 24-105er f4, lediglich für Porträts habe ich noch ein lichtstarkes 50er und ein 85er, dazu ein 70-200er f2,8 als Staubfänger im Schrank. Die drei Letzteren könnte man sich mit einem 24-105er f2,8 wirklich sparen und dann relativiert sich der Preis auch wieder etwas.)

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Antwort von Alex:

Also ich bin schon etwas neidisch als Sony-User. Falls es das mal von Sony gibt, werde ich nicht lange zögern. Ich hab viele Einsätze bei denen 24-105 einfach perfekt sind, aber f4 dann doch manchmal zu viel ist.

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Antwort von cantsin:

Drushba hat geschrieben:
"Verfügbar voraussichtlich ab Dezember 2023 zu einem UVP von 3.599,00€ ".

Für eine Fotooptik teuer, für eine Kinooptik mehr als billig. Könnte eine echte Immerdrauf-Linse sein.
Ich würde da erst einmal Tests des focus breathing, der Parfokalität und des Handlings (inkl. manuellem Fokusziehen) abwarten...

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Antwort von Drushba:

cantsin hat geschrieben:
Drushba hat geschrieben:
"Verfügbar voraussichtlich ab Dezember 2023 zu einem UVP von 3.599,00€ ".

Für eine Fotooptik teuer, für eine Kinooptik mehr als billig. Könnte eine echte Immerdrauf-Linse sein.
Ich würde da erst einmal Tests des focus breathing, der Parfokalität und des Handlings (inkl. manuellem Fokusziehen) abwarten...
Wird schon Einschränkungen geben, wie bei allen billigen Kinooptiken.) Echte Parfokalität erwarte ich gar nicht, aber durch modernen AF gleicht sich das vermutlich ohnehin etwas aus.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Komm jetzt, Canon hat zig sehr gute Gläser gebaut.
Und für ein Fullframe Glas mit F 2.8/24-105, stabilisiert, auch noch mit der Power Zoom Option, parafocal, auf Wunsch mit Autofokus und 1300 Gramm schwer/ beziehungsweise leicht…;)

Sowas gab und gibt es gar nicht für 2000 Piepen.
Egal von welchem Hersteller.
Oder ?

Und es ist viel besser die Powerzoom Funktion ist nur extern, weil alle brauchen das doch gar nicht.

Schau mal was so ein Broadcast oder motorisiertes Cine Zoom mit F2.8 kostet ?
So viel wie ein Auto.
Gruss Boris
Das Ding ist teuer.
Und man hat nicht die Wahl.

Das teure Powerzoom-Teil ist nichts anderes als ein Follow-Fokus mit Motor.
Das Ding kann also nur für sich verbuchen, dass es eine konstante Länge hat, was nicht so schwer ist, da es ein rechter Klöppel ist.
Parfocal ist es auch nur, da der AF-Motor korregiert. So gesehen ist jedes Zoom-Obbjektiv mit AF parfocal.

Wenn z.B. Tamron sein 35-150 in ein längeres Rohr verpackt, bietet es nicht weniger.

Ne - das 24-105 enttäuscht mich. Und das RF-Monopol verärgert mich.

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Antwort von Skeptiker:

iasi hat geschrieben:
... Und das RF-Monopol verärgert mich.
Das wäre für mich auch ein klarer Grund, nicht ins Canon System einzusteigen. Schreibt einer, der mit Macs "querbeet" auch von einem Monopolisten abhängt - aber nur mit der zentralen Hardware (und die ist so weit gut (für mich als Nicht-Computerbastler) und je nach Anspruch auch bezahlbar), nicht mehr mit Produktiv-Software oder Zubehör (wobei sich Apple die inneren Extras beim Kauf (weil nicht aufrüstbar) ja auch vergolden lässt). Allerdings, wenn's die Hardware eines Tages nicht mehr gäbe, wäre die Software irgendwann auch nutzlos. Aber Linux und Windows AI (von Microsoft Robotics) sind dann vielleicht noch da! ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

@Skeptiker
Für mich eigentlich nicht, weil Canon baut doch erfahrungsgemäss tolle Gläser und Kameras..;)
Und nur dieses eine Zoom da oben genügt doch schon für sehr, sehr vieles.

Und es werden definitiv noch viel mehr neue Canon Gläser kommen, die müssen.
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Skeptiker
Für mich eigentlich nicht, weil Canon baut doch erfahrungsgemäss tolle Gläser und Kameras..;)
Und nur dieses eine Zoom da oben genügt doch schon für sehr, sehr vieles.

Und es werden definitiv noch viel mehr neue Canon Gläser kommen, die müssen.
Gruss Boris
Die bauen guten Sachen, zweifellos. Ich war zu Analog-Zeiten selbst mal Canon-Fotograf, bevor ich auf Olympus umgestiegen bin - in erster Linie, wegen der TTL-Lichtmessung auch beim Blitzen (gab's bei Canon erst deutlich später) und wegen des augegeklügelten Makrosystems.
Aber an den Canon-Objektiven lag es nicht, und die A-1 war eine tolle Kamera (die spätere F-1_new im Prinzip auch (robust, modular), aber leider technisch schon veraltet (u. a. ohne TTL-Blitzen), als sie verspätet rauskam (und ich meine damit nicht das noch fehlende Colani-Design oder die fehlende elektronische Menüführung, wie sie heute jede (System-)Kamera hat). -> Tempi passati!

Aber es geht grundsätzlich um Monopole und die Abhängigkeit davon.

Die Profis werden das anders sehen: Wenn das Objektiv für einen Auftrag/ein Filmprojekt passt, dann kauft (oder mietet) man es eben samt Kamera und verkauft alles danach wieder, falls es nicht dem eigenen Canon Fundus hinzugefügt wird.

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Antwort von fth:

Scheint so, als hätten echte parfokale Linsen wie die MK(X)-Cinezooms von Fujifilm noch ihre Berechtigung, auch wenn sie „nur“ S35 bedienen. 😀

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Antwort von Skeptiker:

fth hat geschrieben:
Scheint so, als hätten echte parfokale Linsen wie die MK(X)-Cinezooms von Fujifilm noch ihre Berechtigung, auch wenn sie „nur“ S35 bedienen. 😀
Kann man die auch motorisch betreiben?

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Antwort von fth:

Skeptiker hat geschrieben:
fth hat geschrieben:
Scheint so, als hätten echte parfokale Linsen wie die MK(X)-Cinezooms von Fujifilm noch ihre Berechtigung, auch wenn sie „nur“ S35 bedienen. 😀
Kann man die auch motorisch betreiben?
Kann man. 😎 Die beiden ebenfalls innenfokussierten Fuji-Zooms besitzen an Fokusring, Zoomring und Blendenring jeweils einen 0,8er-Zahnkranz.

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Antwort von roki100:

Parfokale Canon FD 35-105mm F3.5 für max. 150€ reicht. AF macht Lidar, Power Zoom macht Wireless FF Motor, stabilisieren macht Body-IS und gut is ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Ein sehr tolles Zoom Glas, schade gibt es sowas nicht für den L Mount.

Ich würde gleich anfangen Geld zu sparen (und meine 3 L Mount Gläser verkaufen..:)


Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

Die Zoomfahrt ganz am Schluss gefällt mir nicht (noch Vorserien-Version?).

Weder langsames Anfahren und Abbremsen noch flüssiges Zoomen ohne Ruckler.
Die Optik mag top sein, aber als motorisches Zoom würde ich das Objektiv so nicht kaufen!

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Antwort von Darth Schneider:

@Skeptiker
Mir würde das Teil auch ohne Zoom Motor als fast immerdrauf Glas sehr gefallen…
Was das motorisierte Video Zoom betrifft, da geht sicher noch einiges mit Firmware Updates.
Da mache ich mir bei Canon und dem Verkaufspreis gar keine Sorgen…
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Skeptiker
Mir würde das Teil auch ohne Zoom Motor als fast immerdrauf Glas sehr gefallen…
Da sind immerhin 1.5 kg immerdar herumzuschleppen. Da spart man sich das Fitness-Studio!
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was das Video Zoom betrifft, da geht sicher noch einiges mit Firmware Updates.
Da mache ich mir bei Canon und dem Verkaufspreis gar keine Sorgen…
Das Videozoom ist ja zweiteilig (mit Objektiv eigentlich dreiteilig): Der angekoppelte Motor und die Software/Firmware, die ihn antreibt.
Falls der Motor - in Kombination mit dem Objektiv - das ruckelfreie Zoomen mechanisch nicht schafft (weil's beim Motor klemmt oder beim Objektiv selbst), nützt vermutlich auch die beste Firmware nichts.

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Antwort von Darth Schneider:

@Skeptiker
Ich hab ja geschrieben (fast) immerdrauf, in die Ferien würde ich natürlich mein unterschätzes ca 360 Gramm 20-60 Kitzoom mitnehmen. Niemals so ein schweres Teil…;)

Aber sonst sehe ich eigentlich keinen Grund warum nicht meistens drauf…
Hat ja sogar einen Handgriff.D

Und zum Glück ist die motorisierte Zoom Option nur optional und ganz einfach abnehmbar , (sonst wäre es ja immer noch schwerer)
Soll ja abgesehen davon auch ein Hybrid Glas sein und zum fotografieren braucht doch niemand ein Videozoom mit Motor.

Und was soll denn da klemmen ?

Warten wir doch erst mal ein paar weitere Reviews und Canon Firmeware Updates (auch beim über 1000€ Zoom Motorteil) ab,
bevor wir das brandneue Glas jetzt schon (ver)urteilen…

Wo bleibt die L Mount Version von Panasonic ?
Das dauert mir viel zu lange…;)))
Gruss Boris

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Antwort von GaToR-BN:

Angeblich (noch ein Gerücht) soll das RF-Mount in absehbarer Zeit geöffnet werden könnte.

https://www.youtube.com/watch?v=dSBU0F6 ... Nhbm9uIFJG

Zur extrem teuren Zoom Wippe habe ich eine Nachfrage. Was ist daran so kompliziert und teuer? Ich habe damals an der GH5 ein günstiges 45 - 175 mm mit Zoom-Wippe gehabt. Das ist doch auch nur ein zusätzlicher Motor, der bereits im Objektiv vorhanden sein muss oder?

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Antwort von Skeptiker:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wo bleibt die L Mount Version von Panasonic ?
Das dauert mir viel zu lange…;)))
Da gibt's dann nur eine Leica Exklusiv-Version 23-106mm F2.7, für 7000 EUR (inkl. rotem Punkt). Wenn das Bild dann so schön ist wie mit dem Apo 90-280mm/2.8-4.0, warum nicht?
https://www.reddotforum.com/content/201 ... sl-typ-601

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Antwort von Darth Schneider:

Sicher sind das sehr tolle Leica Gläser. Zumindest sind die Beispiel Fotos sehr beeindruckend, aber für mich ist sowas preislich way out of reach..:)
Gruss Boris

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Antwort von GaToR-BN:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Sicher sind das sehr tolle Leica Gläser. Zumindest sind die Beispiel Fotos sehr beeindruckend, aber für mich ist sowas preislich way out of reach..:)
Gruss Boris
Für mich auch. Als Alternative nehme ich eh lieber gute Festbrennweiten. Meine meistgenutzte Linsen ist seit 20 Jahre das Canon 135 2.0 L (jetzt adaptiert die Lumix S5).

Solange ich mich selbst frei bewegen und etwas vorplanen kann (also keine Tierfotos) mache ich damit immer noch unglaublich tolle Bilder, ohne den Personen zu nah kommen zu müssen. Da mache ich dann lieber das Update auf die S5II, damit der AF wieder besser nutzbar wird.

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Antwort von Darth Schneider:

Kann ich schon nachvollziehen, ich bin halt beim fotografieren nur zu verwöhnt und abhängig vom Autofokus um alte Gläser zu adaptieren.

Zum filmen könnte ich mir jedoch schon vorstellen das ich mir mal so ein paar alte Scherben hole…
Gruss Boris

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Antwort von rush:

Ich denke das ist eben die Krux: Wer primär Fotos macht und beweglich ist, der kann zu bestehenden tollen Festbrennern greifen...

Die 135er sind eigentlich herstellerübergreifend i.d.R. hervorragende Optiken die superb abliefern - angefangen beim extrem günstigen manuellen 135er Samyang bis hinauf zu den bekannten CaNikon Derivaten oder auch den jeweiligen 135er von Zeiss respektive Sony aka GM.

Nur - und das ist eben der Punkt: sind solche Gläser für Video nicht unbedingt ideal - außer man bewegt sich in einem gebauten & geplanten Setting.

Für s.g. Run&Gun im weitesten Sinne bzw. für aktuelle Berichterstattung im Videosegment kommt man mit fixen Brennweiten schnell ans Limit. Kann man natürlich machen - aber ein Zoom bietet hier schon einen klaren Zeitvorteil.

Das 24-105er 2.8. mag gewiss seinen Preis haben und eine integrierte Servo-Wippe hätten sie in der Tat spendieren können - andererseits zeigt Canon was technisch möglich und realisierbar ist.
Zudem es dahingehend kaum ernsthafte Konkurrenz gibt - die meisten CineZooms sind auf S35 gerechnet oder haben einen kleineren Brennweitenbereich bei deutlich höheren Preisschildern und kommen ohne jegliche Automatiken daher. Alles alles relativ zu sehen.

In letzter Zeit waberten Canon und Sony ja Gefühl eher in altbekannten Gefilden und brachten lieber eine Neuauflage bestehender Gläser als tatsächlich innovatives Glas zu bringen so wie Tamron es teilweise vormachte.

Nun zeigt Canon eben auch das sie sowas noch können und einen bestimmten Markt adressieren.

Ich denke das ein solches Glas für einige Produktionen eine hervorragende Option ist - am Stativ mit Hinterkamerabedienung bekommt man da ein verhältnismäßig bezahlbares und schnelles Full Frame Zoom - egal ob im Studio oder im Outdoor Mehrkamerabetrieb.

Und es lässt vielleicht einen Blick in die Zukunft werfen sodass wir künftig womöglich mehr video-optimiertes Glas erwarten können.

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Antwort von fth:

roki100 hat geschrieben:
Parfokale Canon FD 35-105mm F3.5 für max. 150€ reicht. AF macht Lidar, Power Zoom macht Wireless FF Motor, stabilisieren macht Body-IS und gut is ;)
„Reichen“ tut einem Amateur fast alles, wenn er nur genügsam genug ist. Wenn es danach ginge, könnte es sich die Industrie - egal, in welcher Branche auch immer - kaum leisten, professionelles Equipment zu entwickeln und zu heute üblichen Preisen anzubieten.

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Antwort von roki100:

Amateur hin und her, das Ergebnis zählt und wenn ich mir die Bilder anschaue, die mit 24-105mm F2.8 gemacht wurden, im Vergleich zu ca. 150€ Vintage-Lens 35-105mm F3.5, da denke ich mir, es genügt vll. für profesionelle Gefühle, Bequemlichkeit... und reicht für die Reichen.

Aus der Sicht eines Amateurs:
Auch für Profi-Filmer (denen der IS, AF usw. nicht so wichtig sind oder andere Werkzeuge für den Zweck nutzen), ist das 24-105mm F2.8 Objektiv m.M.n. nicht etwas Sensationelles. Doch für Fotografen...oder Hochzeit-Videografen...und "alles muss schnell gehen, nichts verpassen...", "immer drauf Linse", "muss haben" usw. für die schon.

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Antwort von Darth Schneider:

@fth
Also die damit geschossenen Fotos und auch Videos sehen für mich super aus.
Und natürlich ist das nur erstmal Canon YouTube Werbung..





Aber brauchen tue ich so ein teures Glas eh nicht, wollen aber schon..;))
Gruss Boris

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Antwort von blueplanet:

roki100 hat geschrieben:
Amateur hin und her, das Ergebnis zählt und wenn ich mir die Bilder anschaue, die mit 24-105mm F2.8 gemacht wurden, im Vergleich zu ca. 150€ Vintage-Lens 35-105mm F3.5, da denke ich mir, es genügt vll. für profesionelle Gefühle, Bequemlichkeit... und reicht für die Reichen.
...schaut man nur mal auf den "Goldstaub", gibt es aus Canon-Sicht genug Leute, die sich das kaufen wollen und können.
Ob das am Ende tatsächlich Sinn macht, "gebraucht" wird, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Fest steht, gute Fotos entstehen in erster Linie im Kopf, durch Zeit, sprich Gelegenheit. Erst im Nachgang durch Technik. So gehen zumindest die Profis ran.
Engagierte Amateure schauen für gute Fotos erst nach den Specs der Kamera und vergessen dabei gern, den eigentlichen Kern der Fotografie oder des Films.
Technik kann die Arbeit erleichtern, ersetzt jedoch nie das handwerkliche Können.

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Antwort von rush:

@roki: Wobei 24mm vs 35mm bei einem Zoom untenrum schon einen enormem Unterschied darstellt.

Tatsächlich habe ich mein 35-150er Tamron schweren Herzens wieder verkauft da ich es für Video aufgrund des geringen Weitwinkel zu selten genutzt habe und tatsächlich eher das moderate, aber stabilisierte 24-105er f/4 von Sony bevorzuge.

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Antwort von Darth Schneider:

Mein vorläufiges Fazit
Sobald ein Glas neu und teuer ist, wird es von einigen Leuten (wahrscheinlich aus purem Neid, weil sie es sich nicht leisten können) erstmal grundsätzlich als schlechter hingestellt als das nur annähernd vergleichbare Glas was sie schon haben….
Gruss Boris

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Antwort von blueplanet:

...und da ich mir kein 3500€ Objektiv an einer gleich mal 4000€ teuren Kamera leisten kann, habe ich mich grundsätzlich als jahrzehntelanger Canon-Nutzer, bereits vor geraumer Zeit von Canon grundsätzlich getrennt.
So einfach ist das...manchmal ;)

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Antwort von roki100:

rush hat geschrieben:
@roki: Wobei 24mm vs 35mm bei einem Zoom untenrum schon einen enormem Unterschied darstellt.
So groß ist m.M. der Unterschied nun wirklich nicht. Ob ich nun ein paar Schritte vor oder zurück gehe, ändern tut sich bei der Brennweite nicht viel.
blueplanet hat geschrieben:
...
Technik kann die Arbeit erleichtern, ersetzt jedoch nie das handwerkliche Können.
Oder das, lass jemand der das "handwerkliche Können" hat, mit max. 150€ Objektiv und das neue 24-105mm ein und diesselben Objekte (gleiche Position, gleiche Entfernung, gleiche Brennweiten vll. ein paar Schritte vor-oder-rückwärts usw.) fotografieren und lass danach 100 Leute bzw. Betrachter, all die Bilder bewerten,beurteilen, mit Fragen wie: "was ist modern?", "was ist alt/vintage?" "Welches Bild gefällt Ihnen besser?" usw.

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Antwort von Darth Schneider:

@blueplanet
Das ist sicher ein sehr gutes Argument, muss aber halt nicht für alle so sein.
Jeder der nicht die finanziell freie Wahl hat kauft sich eben das was er sich auch leisten kann.
Ich ja auch..;)

Wenn ich mehr Geld hätte wäre ich nicht bei einer Panasonic S5 und auch nicht bei einer Black Magic 4K Pocket gelandet.
Sondern bei einer Nikon Z8 und einer Ursa Mini Pro G2..;)))
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

blueplanet hat geschrieben:
...und da ich mir kein 3500€ Objektiv an einer gleich mal 4000€ teuren Kamera leisten kann, habe ich mich grundsätzlich als jahrzehntelanger Canon-Nutzer, bereits vor geraumer Zeit von Canon grundsätzlich getrennt.
So einfach ist das...manchmal ;)
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@blueplanet
Das ist sicher ein sehr gutes Argument, muss aber halt nicht für alle so sein.
Jeder der nicht die finanziell freie Wahl hat kauft sich eben das was er sich auch leisten kann.
Ich ja auch..;)
Wenn ich mehr Geld hätte wäre ich nicht bei einer Panasonic S5 und einer Blackmagic Pocket gelandet.

Sondern bei einer Nikon Z8 und einer Ursa Mini Pro..;)))
Gruss Boris
Alle japanischen Fotofirmen (und auch die australische, und was die Optiken angeht, auch die deutschen) geben sich grosse Mühe und machen tolle Sachen. Manche sind beim Streben um die Foto/Video-Krone mittlerweile preislich so elitär, dass man sich's als Nicht-Profi kaum mehr leisten kann.

Und da muss ich im Vergleich sagen, dass Panasonic eine Firma ist, die immer wieder mit fairen und sehr gut ausgestatteten, noch bezahlbaren Produkten (Kameras, das L-Objektiv-Sortiment kann ich zu wenig beurteilen) auffällt - quasi das volle Paket anbietet. Bei Sony fehlt fast immer irgendein wichtiges Feature, ausser im Spitzenmodell, bei Canon ebenfalls, Fuji bietet ebenfalls 'All-inclusive'-Pakete an, aber nur in APS-C, Nikon hat komplett ausgestattete Spitzenmodelle und tolle Optiken im Programm, die dann ihren Preis haben, Olympus (bzw. OM) Kameras haben auch ihre Freunde, die die Kompaktheit und Geschwindigkeit des Systems schätzen und dafür auf die maximale Bildauflösung verzichten.

Canon ist im Prinzip eine tolle Firma mit tollen Produkten und macht auch immer wieder Schlagzeilen mit technischen Rekorden, sei es mit (Industrie-)Sensoren mit unglaublicher Lichtstärke, oder eben Optiken mit Spitzenleistungen wie diese Optik hier mit ihrer durchgehenden Lichtstärke von 2.8 (vielleicht auch das neue 200-800mm, ich weiss es noch nicht), aber nicht selten gibt es dann irgendeinen Aspekt dabei, der wünschenswert wäre, aber fehlt (also wieder einmal nicht ganz das volle Paket). Und manchmal stellt sich die Traditionsfirma auch richtig stur an, ein Feature nachzuliefern oder zu reparieren, das offensichtlich hilfreich wäre, aber fehlt. Das ist jetzt alles sehr allgemein formuliert (aber immerhin vorsichtig kritisch ausgedrückt) und ich wäre nun Beispiele schuldig, die ich erst zusammenstellen müsste.

Die Kernaussage ist: Canon ist eine tolle Technik- und Optikfirma mit regelmässigen Höchstleistungen in der Produktpalette (die sich dann eher an Profis und evtl. Industrie/Forschung/Institutionen wenden), aber Panasonic liefert klasse Produkte in voller Ausstattung zu einem bezahbaren Preis und scheint ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Kunden zu haben.

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Antwort von blueplanet:

roki100 hat geschrieben:
Oder das, lass jemand der das "handwerkliche Können" hat, mit max. 150€ Objektiv und das neue 24-105mm ein und diesselben Objekte (gleiche Position, gleiche Entfernung, gleiche Brennweiten vll. ein paar Schritte vor-oder-rückwärts usw.) fotografieren und lass danach 100 Leute bzw. Betrachter, all die Bilder bewerten,beurteilen, mit Fragen wie: "was ist modern?", "was ist alt/vintage?" "Welches Bild gefällt Ihnen besser?" usw.
...so isses ;)

Ich kennen ein paar sehr ambitionierte Fotografen, die mit 20.000€ und mehr Ausrüstungen unterwegs sind. Und ich weiß auch, wie sie größtenteils fotografieren.
Da wird nix dem Zufall überlassen. Anfahrt mit PKW und Fotokoffer zum Wolfsgehege in Brandenburg, Falknerei in Böhmen, Feldhamsterarial in Ungarn (u.s.w.). Das hat natürlich auch einen weiteren Preis, nicht selten im 4stelligen Bereich für 2 Tage. Klar: werden tolle Fotos...im Abstand von unter 5m. Kann man machen, kann man mögen...für mich ist es nix...zumal ich damit kein Geld verdiene.
Will sagen, wenn ich im Regenwald die Wahl habe zwischen einer 2000€ Kamera + einem 24-105mm f4 Objektiv für 1000€ oder einer 10.000€ Ausrüstung von Canon, es nur genießen werde, dann halte ich doch lieber den Spatz in der Hand, pfeife auf die Taube auf dem Dach und buche die nächste Reise ;)

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Antwort von DKPost:

blueplanet hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Oder das, lass jemand der das "handwerkliche Können" hat, mit max. 150€ Objektiv und das neue 24-105mm ein und diesselben Objekte (gleiche Position, gleiche Entfernung, gleiche Brennweiten vll. ein paar Schritte vor-oder-rückwärts usw.) fotografieren und lass danach 100 Leute bzw. Betrachter, all die Bilder bewerten,beurteilen, mit Fragen wie: "was ist modern?", "was ist alt/vintage?" "Welches Bild gefällt Ihnen besser?" usw.
...so isses ;)

Ich kennen ein paar sehr ambitionierte Fotografen, die mit 20.000€ und mehr Ausrüstungen unterwegs sind. Und ich weiß auch, wie sie größtenteils fotografieren.
Da wird nix dem Zufall überlassen. Anfahrt mit PKW und Fotokoffer zum Wolfsgehege in Brandenburg, Falknerei in Böhmen, Feldhamsterarial in Ungarn (u.s.w.). Das hat natürlich auch einen weiteren Preis, nicht selten im 4stelligen Bereich für 2 Tage. Klar: werden tolle Fotos...im Abstand von unter 5m. Kann man machen, kann man mögen...für mich ist es nix...zumal ich damit kein Geld verdiene.
Will sagen, wenn ich im Regenwald die Wahl habe zwischen einer 2000€ Kamera + einem 24-105mm f4 Objektiv für 1000€ oder einer 10.000€ Ausrüstung von Canon, es nur genießen werde, dann halte ich doch lieber den Spatz in der Hand, pfeife auf die Taube auf dem Dach und buche die nächste Reise ;)
Du bist nicht die Zielgruppe für so eine Linse. Ist das jetzt die große Erkenntnis aus diesem Vergleich?

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Antwort von blueplanet:

DKPost hat geschrieben:
Du bist nicht die Zielgruppe für so eine Linse. Ist das jetzt die große Erkenntnis aus diesem Vergleich?
...o.k., ich geh' wieder in die Ecke und bin still!

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Antwort von Darth Schneider:

Ich würde trotzdem lieber mit einer Z8 oder mit einer R3, als mit einer 2000€ Kamera in den Regenwald.
Aber jetzt bin ich auch still, das Canon Zoom ist nicht für mich gemacht….
Gruss Boris

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Antwort von Alex:

blueplanet hat geschrieben:
Fest steht, gute Fotos entstehen in erster Linie im Kopf, durch Zeit, sprich Gelegenheit. Erst im Nachgang durch Technik. So gehen zumindest die Profis ran.
Mit der Reihenfolge hast du absolut recht. Nur dadurch, dass die Technik an zweiter Stelle steht, verliert sie nicht an Gewichtung. Letztlich braucht man beides, die Idee und das Werkzeug. Also bringt mir ne Idee wenig, wenn ich Technik dafür brauche, die ich nicht habe.
roki100 hat geschrieben:
So groß ist m.M. der Unterschied nun wirklich nicht. Ob ich nun ein paar Schritte vor oder zurück gehe, ändern tut sich bei der Brennweite nicht viel.
Je nachdem, in welcher Umgebung man arbeitet, sind das Welten.

Ich drehe seit 1-2 Jahren viel Dokutagen, viel im kleinen Team mit 7-8 Leuten und 2-3 Kameras: Handheld, Easyrig, ENG Rig, Einbein, Gimbal und immer wieder mal ein Dreibein aber eher selten.
Da wir meist draußen drehen, vermeiden wir Objektivwechsel, zum einen wegen Dreck auf dem Sensor, zum anderen ists immer wieder ein zusätzlicher Task der gemacht werden muss und die Linsen müssen ja auch ans Set. Meist parken wir irgendwo, dann gehts noch ein paar hundert Meter Richtung Motiv, wo man auch keinen Rollwagen mitnehmen kann, kann also auch mal sportlich werden, wenn man z.B. zu den Kletterfelsen im Siebengebirge unterwegs ist, auf der Zugspitze rumkraxelt, oder in nem Amphibienfahrzeug in der Nordsee rumschippert. Die Drehs machen super viel Spaß, ganz nebenbei :)

Meist sind 2 Leute vor der Kamera, die machen nen kleinen Talk den wir mit 2-3 Kameras drehen und schwärmen dann anschließend aus den Talk mit Schnittbildern zu versorgen.

Wir haben uns standardmäßig so aufgeteit:
1 x FX6 + 16-35 (weil FX6 kein Stabi OOTB hat, die weitwinkligste)
1 x FX3 + 24-105 (Zwischenbrennweite)
1x FX30 + 70-200 (am APS-C-Sensor dann die lange Tüte, damit sie sich auch lohnt)

Das klappt super. Das 24-105 ist ein wirklich tolles Arbeitspferd mit einem recht vernünftigen Bild, aber mehr auch nicht. Da kann das 24-70mm (welches natürlich auch immer dabei ist) besseres bieten. Aber: Kein IS (wirklich wichtig bei diesen Jobs!) und es fehlt obenrum an Brennweite. Und da wir auch oft an dunklen Orten drehen (z.B. Stollen/Höhle) oder im Winter die Dämmerung früh einsetzt, ist f4 tatsächlich nicht nur optisch, sondern auch von der Lichtstärke her ein Manko.
Für mich wäre ein Sony 24-105 f2.8 IS der Knaller für solche Produktionen.

35-150mm wäre für mich da kein Ersatz, mir würde ständig untenrum was fehlen, besonders weil wir viel in der Natur sind und mit 24mm kann man schon mehr ins Bild packen als mit 35mm. Mit dem 24er kann ich auch mal ne Totale fahren (mit tollem Ausblick), da ist man mit 35mm schon beschränkter.

Und ja, ich hab auch mind. 2 Festbrennweiten dabei, auf die wir, wenn wir Licht brauchen, ausweichen. Ich hab lediglich das 35 und 50mm, merke aber oft, das 24er fehlt da noch, weil 35 eben keine 24 sind.

Aber wie gesagt, jeder der kein 24-105 f.28 IS braucht, für den ist es nix. Ich aber könnte es sehr gut gebrauchen :)

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Antwort von Skeptiker:

Zur Abwechslung mal was Unkritisches (bzw. was kritisch Positives):

Ich habe mir den von Darth/Boris oben verlinkten Canon-Werbefilm angesehen und finde, die Bilder sehen gut aus inkl. die eher langsamen Zoomfahrten.

Behind the Scenes with Jamie Ferguson and the Canon RF 24-105mm F2.8L IS USM Z
https://www.youtube.com/watch?v=AQ5hZ6vt5HQ

Man sieht ab 4:42 auch die zusätzlich zum eigentlichen Zoom-Motor anschliessbare Zoom-Wippe (ist das der richtige Ausdruck oder klingt das zu wenig professionell?). Um diesen Zusatz anschliesssen zu können, braucht man den teureren der beiden Zoom-Motoren namens Power Zoom Adapter PZ-E2B mit zuätzlichem 20-Pol Anschluss (Preis 1300 USD bzw. 1600 EUR UVP).
Die Zoomwippe selbst heisst ZSG-C10, wenn ich mich nicht täusche, kostet 545 EUR und ist eigentlich für die Cine CN-E Compact-Servo-Objektive gedacht (ich nehme an, das sind Super35-Objektive zur EOS Cine-Linie).

Fazit: Es sieht für mich so aus, als ob Canon seine S35-Cineobjektive für Fotografen/Filmer mit Hybridkameras nun auch ins Vollformat bringen möchte, und da ergibt der modulare Ansatz mit externem Zoom-Motor und externer Zoom-Wippe durchaus Sinn, um nicht beides fix in Objektive einbauen zu müssen, die auch von Fotografen verwendet werden.
Weiteres Plus: Der Bendenring (auch manuell) im Objektiv. Ich wünschte mir, weitere Hersteller, die jetzt darauf verzichten, würden ihn auch wieder einbauen - er gehört einfach dazu (und wäre, wenn manuell noch bedienbar, eine Absicherung, falls der Objektiv-Strom mal ausfällt, sofern man dann auch manuell noch fokussieren kann).
Nachtrag: Das funktioniert nicht so, wie ich mir (als Fuji-User) dachte - der Blendenring ist frei belegbar. Siehe hierzu Kommentar von DKPost viewtopic.php?p=1201793#p1201793

Letzter Punkt: Falls das Zoomen letztlich wirklich sanft und flüssig läuft (im Gegensatz zu einigen schnelleren, leicht ruckelnden Zoomfahrten in ersten Videos) - ob gemässigt schnell (damit der AF-Parfokal-Fokus noch nachkommt) oder ganz langsam, dann ist das schon ein sehr vielseitig einsetzbares, durchgängig lichtstarkes (Motiv-Freistellung, Low Light!) Objektiv, das in der kompletten Cine-Ausstattung knapp 5750 EUR (UVP) kostet (3600 + 545 + ca. 1600).

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Antwort von fth:

Also, ich verstehe nicht, warum die noch unbekannte Canon-Neuheit gleich zerlegt/zerredet werden muss. Wer sie braucht/will - egal, ob Profi oder Amateur - wird sie kaufen, dem Rest kann es doch egal sein. Wenn die optische und mechanische Qualität stimmt, finde ich den Preis absolut angemessen. Hey, das ist ein 24-105 mm mit durchgehender Blende 2,8! Wie viele derartige Objektive gibt es denn auf dem Markt? Eben! Ich finde das Ding verdammt innovativ und cool. (Nein, ich bin kein Canon-Fanboy.) Ich kenne einige Fotografen und Videofilmer, die ein 4/24-105 mm unterschiedlichster Herkunft als Brot-und-Butter-Linse einsetzen. Da kann ich mir gut vorstellen, dass so mancher von denen gern ab und zu eine Blende mehr hätte. Voila, jetzt gibt‘s die dank Fortschritten im Objektivbau. Die Grenzen verschieben sich immer weiter, wir als Anwender profitieren davon. Ich schreibe seit mehr als 25 Jahren über Kamera- und Objektivtechnik, aber mich begeistert so eine Canon-Innovation weit mehr, als etwa ein popliges Leica M-Summicron 2/28 mm mit „verbesserter“ Nahgrenze für schlappe 5000 Euro.

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Antwort von Skeptiker:

fth hat geschrieben:
Also, ich verstehe nicht, warum die noch unbekannte Canon-Neuheit gleich zerlegt/zerredet werden muss. ...
... ...
...Ich finde das Ding verdammt innovativ und cool.
Merkst Du was? Das ist das positive Zerredungs-Gegenstück zum vorschnellen Verriss!

Beides ist durchaus menschlich (darüber reden heisst ja zunächst mal, sich dafür interessieren) und beides sollte man nochmals in Ruhe überdenken, wenn die neutralen Tests und (Mess)Berichte dann da sind.

Und bis dahin wird eben spekuliert und spontan ge(vor)urteilt (ob + oder -) und - je nach Superlativ-Tönen, die die Anbieter zur Neuvorstellung selbst ausstossen (im Stil von Gamechanger, neue Zeitrechnung etc. - ich sage nicht, das Canon das hier tat) - entsprechend kritisch hingeschaut.
Ändert nichts daran, dass Canons FF-Cine&Foto-Konzept sehr interessant ist und das Objektiv mit einer offenen Blende mehr und den übrigen Features ein willkommener Neuzugang! ,-)

Ein Nebeneffekt dieser Zoomlinse: Aufgrund der Länge wird wohl kaum jemand an ein 24mm Weitwinkel denken, und so könnte man damit wohl auch "Randfiguren" mit aufs Bild bekommen, die sich eigentlich zu weit seitlich glaubten...

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Antwort von iasi:

fth hat geschrieben:
Also, ich verstehe nicht, warum die noch unbekannte Canon-Neuheit gleich zerlegt/zerredet werden muss.
Was ist denn "unbekannt" an der Linse?

Dass der Zoom-Antrieb nicht integriert ist, sondern wie ein Follow-Fokus-Antrieb angeflanscht wird, und zudem noch 1200€ bzw. 1600€ kostet, ist nicht unbekannt.

Dass Canon keine anderen Objektive neben den Canon-RF duldet, ist auch bekannt.

Bei den Canon EF-Kameras schätzte ich die große Objektivauswahl. Nun hat Canon eine Kehrtwende hingelegt.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Was für eine Kehrtwende ?
Canon brauchte wie alle anderen auch einen neuen Mount für die spiegelnde Technik, und sie bringen dafür neue Objektive..
Klar kommen nicht gleich 20 neue Canon Scherben auf einmal…;)

Und es würde ja bereits angekündigt das Canon den Mount in Zukunft sehr wahrscheinlich auch für andere Objektiv Hersteller zugänglich machen wird.
Und wenn nicht ?
Auch egal, Canon baut doch eh seit Jahrzehnten immer wieder neue tolle Gläser.

Die von Canon wissen schon was sie machen.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Was für eine Kehrtwende ?
Canon brauchte wie alle anderen auch einen neuen Mount für die spiegelnde Technik, und sie bringen dafür neue Objektive..
Klar kommen nicht gleich 20 neue Canon Scherben auf einmal…;)

Und es würde ja bereits angekündigt das Canon den Mount in Zukunft sehr wahrscheinlich auch für andere Objektiv Hersteller zugänglich machen wird.
Und wenn nicht ?
Auch egal, Canon baut doch eh seit Jahrzehnten immer wieder neue tolle Gläser.

Die von Canon wissen schon was sie machen.
Gruss Boris
Canon unterbinde - ganz im Gegenteil zum EF-Mount - anderen Herstellern die (vollständige) Nutzung des RF-Mounts.

Canon denkt, sie wüssten, was sie machen, aber ich werde keine Canon-Kamera mehr kaufen, wenn dies bedeutet, dass ich Objektive von anderen Herstellern nicht nutzen kann.
Mag ja sein, dass es sich für Canon rechnet, wenn eine geringere Zahl an Canon-Kamera-Käufer sich die teuren Canon-RF-Objektive kaufen.
Das f4 RF 70-200 kostet fast soviel wie das f2.8 EF 70-200 III.

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Antwort von DKPost:

Skeptiker hat geschrieben:
Zur Abwechslung mal was Unkritisches (bzw. was kritisch Positives):

Ich habe mir den von Darth/Boris oben verlinkten Canon-Werbefilm angesehen und finde, die Bilder sehen gut aus inkl. die eher langsamen Zoomfahrten.

Behind the Scenes with Jamie Ferguson and the Canon RF 24-105mm F2.8L IS USM Z
https://www.youtube.com/watch?v=AQ5hZ6vt5HQ

Man sieht ab 4:42 auch die zusätzlich zum eigentlichen Zoom-Motor anschliessbare Zoom-Wippe (ist das der richtige Ausdruck oder klingt das zu wenig professionell?). Um diesen Zusatz anschliesssen zu können, braucht man den teureren der beiden Zoom-Motoren namens Power Zoom Adapter PZ-E2B mit zuätzlichem 20-Pol Anschluss (Preis 1300 USD bzw. 1600 EUR UVP).
Die Zoomwippe selbst heisst ZSG-C10, wenn ich mich nicht täusche, kostet 545 EUR und ist eigentlich für die Cine CN-E Compact-Servo-Objektive gedacht (ich nehme an, das sind Super35-Objektive zur EOS Cine-Linie).

Fazit: Es sieht für mich so aus, als ob Canon seine S35-Cineobjektive für Fotografen/Filmer mit Hybridkameras nun auch ins Vollformat bringen möchte, und da ergibt der modulare Ansatz mit externem Zoom-Motor und externer Zoom-Wippe durchaus Sinn, um nicht beides fix in Objektive einbauen zu müssen, die auch von Fotografen verwendet werden.
Weiteres Plus: Der Bendenring (auch manuell) im Objektiv. Ich wünschte mir, weitere Hersteller, die jetzt darauf verzichten, würden ihn auch wieder einbauen - er gehört einfach dazu (und wäre, wenn manuell noch bedienbar, eine Absicherung, falls der Objektiv-Strom mal ausfällt, sofern man dann auch manuell noch fokussieren kann).

Letzter Punkt: Falls das Zoomen letztlich wirklich sanft und flüssig läuft (im Gegensatz zu einigen schnelleren, leicht ruckelnden Zoomfahrten in ersten Videos) - ob gemässigt schnell (damit der AF-Parfokal-Fokus noch nachkommt) oder ganz langsam, dann ist das schon ein sehr vielseitig einsetzbares, durchgängig lichtstarkes (Motiv-Freistellung, Low Light!) Objektiv, das in der kompletten Cine-Ausstattung knapp 5750 EUR (UVP) kostet (3600 + 545 + ca. 1600).
Den dritten Ring gibt es bei allen RF-Linsen und der ist frei belegbar. Man kann neben Blende such ISO oder Shutter damit steuern.

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Antwort von fth:

Skeptiker hat geschrieben:
fth hat geschrieben:
Also, ich verstehe nicht, warum die noch unbekannte Canon-Neuheit gleich zerlegt/zerredet werden muss. ...
... ...
...Ich finde das Ding verdammt innovativ und cool.
Merkst Du was? Das ist das positive Zerredungs-Gegenstück zum vorschnellen Verriss!
Pardon, das ist Unsinn. Aufgrund der Papierform finde ich das Ding tatsächlich innovativ und cool. Im Gegensatz zu den allgegenwärtigen Internet-Experten nötigt es mir Respekt ab, wenn ein Unternehmen eine bis dahin nicht existierende Brennweite auf den Markt bringt, die die Grenzen des Machbaren wieder ein Stück verschiebt. Ein Zoom dieser Lichtstärke mit einem WW-Bereich 24 mm und einem Tele von 105 mm ist nun alles andere als "nichts Besonderes". Und wenn dann Vergleiche mit Jahrzehnte alten FD-Scherben mit absolut nicht zu vergleichenden Brennweiten angestellt werden, wird's vollends schräg.
Keiner hier hatte bislang das Canon-Zoom in der Hand und kann darüber fundiert urteilen, daher schrieb ich "unbekannt". Der Preis von immerhin 3600 Euro kann durchaus als ein erster Indikator dienen, dass es sich bei dieser Neuheit um keine Gurke handelt. Dies ist bereits kein feststehendes (Vor-)Urteil von mir, sondern lediglich ein Vertrauensvorschuss an Canon, bis fundierte Tests ein echtes Urteil zur Qualität zulassen.

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Antwort von fth:

iasi hat geschrieben:
fth hat geschrieben:
Also, ich verstehe nicht, warum die noch unbekannte Canon-Neuheit gleich zerlegt/zerredet werden muss.
Was ist denn "unbekannt" an der Linse?

Dass der Zoom-Antrieb nicht integriert ist, sondern wie ein Follow-Fokus-Antrieb angeflanscht wird, und zudem noch 1200€ bzw. 1600€ kostet, ist nicht unbekannt.

Dass Canon keine anderen Objektive neben den Canon-RF duldet, ist auch bekannt.

Bei den Canon EF-Kameras schätzte ich die große Objektivauswahl. Nun hat Canon eine Kehrtwende hingelegt.
Bekannt sind einige technische Specs zu dem Objektiv, unbekannt ist derzeit noch dessen Qualität. So war's gemeint.
Wie Canon mit dem eigenen Bajonett umgeht, ist Canons Sache. Jeder weiß das und kann sich danach richten, wenn ihm die Firmenpolitik nicht passt.
Fuji war auch ziemlich lange exklusiv unterwegs...

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Antwort von Rick SSon:

iasi hat geschrieben:
Ne - das 24-105 enttäuscht mich. Und das RF-Monopol verärgert mich.
vll. liegt genau da das Problem. Du reagierst zu emotional auf Belanglosigkeiten :)

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Antwort von fth:

Der erste Eindruck eines seriösen britischen Händlers incl. Kritik:

https://www.youtube.com/watch?v=249qsvBB5Zo

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Antwort von Skeptiker:

fth hat geschrieben:
Der erste Eindruck eines seriösen britischen Händlers incl. Kritik:
(obiger Link)
Schade, dass trotz angesetztem Motor die Flüssigkeit des motorischen Zoomens nicht getestet wurde (inkl. sanftes Starten und 'Landen').
Ansonsten ist mein genereller Eindruck: "Much ado about 1 stop difference!" (man ist ja auch mit Blende 4 statt 2.8 nicht am Ende seiner Möglichkeiten (falls man schon ein 24-105mm/4.0 besitzt): Wenn's ums knappe Licht geht: ISO verdoppeln, wenn's ums Freistellen geht: Schritt zurück und etwas mehr Tele versuchen).

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Antwort von Darth Schneider:

@Skeptiker
Natürlich hast du einerseits recht, aber andererseits eben auch nicht.
Weil wenn das ist wie du schreibst, gilt das gilt ja dann eigentlich für absolut jedes Zoom.
Also Frei nach dem Motto zoomen muss man gar nicht so weit, man hat schliesslich Beine und auch nur mit F 4/5.6 ohne Weitwinkel am Anfang, geht schon sehr vieles schön sehr schön.
Klar, geht das, das ist aber gar nix Neues,
(und je nach dem was man macht, mit sehr grossen Kompromissen verbunden.)

Das ändert auch nun mal auch gar nix daran das dieses neue Canon Glas dennoch halt äusserst interessant zu sein scheint.
Nämlich weil es bis heute gar keine (bezahlbaren) relativ kompakte, stabilisierte, parafocale
(auf Wunsch motorisierte) Zoom Gläser mit mit durchgehender Blende 2.8 und mit einer Zoom Range von 24-105 für Fullframe überhaupt gibt…

Und das neue Canon Glas ist somit auch gar nicht wirklich zu vergleichen mit anderen typischen Foto Zooms.

Diesen Fakt scheinen einige hier einfach so konsequent zu ignorieren.

Und sag das mit, den paar Schritten zurück, und von wegen Blende F4 mit ISO verdoppeln genügt, mal einem Profi Sport Fotografen, beziehungsweise jemandem der professionell und oft Events/Mode/Konzerte/Theater/Wildlive filmen/beziehungsweise fotografieren muss.

Die lachen doch nur über solchen Sprüche.

Und genau für solche Leute hat Canon das neu Zoom Glas doch gemacht.

Und nicht nur von Canon gab/gibt es doch längst zig viel teurere Zoom Objektive.
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
.. Die lachen doch nur über solchen Sprüche. ..
Das sei Ihnen gegönnt! Und wer's brauchen (und bezahlen) kann für seine Profession, der kauft es sich (ich würde als Videofilmer einfach noch auf die Bestätigung warten, dass der angeflaschte Zoom-Motor ein wirklich ruckelfreies Zoomen erlaubt).

Und ich verglich ja in Gedanken nicht beliebige Zooms, sondern bereits existierende mit 24-105mm/konstant 4.0 (die es von Canon, Sony und Sigma gibt, so weit ich das spontan gesehen habe).

Mein Argument war auch als Kontrast gedacht zu YouTubern etc., die tendenziell in die Richtung argumentieren (würden): "Als sich plötzlich eine Wolke vor die Sonne schob, mussten wir die Aufnahmen abbrechen, denn wir hatten unser 24-105mm/2.8 nicht dabei, sondern nur unser leichteres 24-105mm/4.0 eingepackt".

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Antwort von roki100:

Mich würde interessieren wie der Video-AF mit f2.8 und Brennweite 105mm genau ist, zuverlässigkeit usw. Ich weiß das Canon AF sehr gut ist, trotzdem würde ich das gerne sehen, so 10min Vide-AF ohne untebrechung.

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Antwort von fth:

Skeptiker hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
.. Die lachen doch nur über solchen Sprüche. ..
Das sei Ihnen gegönnt! Und wer's brauchen (und bezahlen) kann für seine Profession, der kauft es sich (ich würde als Videofilmer einfach noch auf die Bestätigung warten, dass der angeflaschte Zoom-Motor ein wirklich ruckelfreies Zoomen erlaubt).
In puncto Ruckelfreiheit bin ich einfach mal optimistisch. Der angebotene Motor lässt sich ja beim Tempo feintunen. Kann mir nicht vorstellen, dass die Entwickler bei DEM Anspruch und Preis für Objektiv und Motor dem Thema "Drehmoment & sanftes Zoomen" keine Aufmerksamkeit geschenkt haben. Auch wenn ich selbst im Lumix- und Fuji-Lager zuhause bin, finde ich es spannend, dass Canon dieses 2,8/24-105 mm als erstes einer neuen Hybrid-Zoom-Linie angekündigt hat. Ist für mich schlüssig, selbst, wenn das Objektiv nur mit AF-Unterstützung "parfokal" ist. So what, macht Sony ja auch. So lange der AF gut genug ist... Die Welt verlangt halt nun mal zunehmend nach AF-Objektiven. Wenn ich mir ansehe, was selbst manuell zu fokussierende (chinesische) Cinezooms fürs Format APS-C/Super 35 kosten, geschweige denn fürs Vollformat, so erscheint mir das Canon-Angebot als nicht überteuert. Zumal ein sehr gutes 2,8/24-105 mm sicherlich erheblich aufwändiger zu konstruieren ist als ein zahmes 2,8/35-80 mm o. ä. .

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Antwort von blueplanet:

...umso länger ich hier in "meiner Ecke" still lese, den content verfolge, umso öfter muss ich schmunzeln.
Jetzt ist wieder zoomen in?! Echt jetzt?! Wird nicht jedem Filmer beim betätigen der Zoomwippe wenigstens ein Finger abgeha...?!
Zoomen ist doch sowas von unfilmisch...
Klar, aber mit Motor natürlich -jetzt- wieder o.k.
Genau darauf hat die Filmerwelt in Zeiten von 6 und 8K auch gewartet.

Und "als Wildlifer" mal einen Schritt zurück (geht) oder einen Schritt vor (geht eher nicht)...bei einem 105er (!) ist natürlich auch diskussionswürdig.
Blende 2,8 oder Blende 4 sind inzwischen sowas von schnuppe...stimmt! Unschärfe im Vorder- oder Hintergrund per KI - warum nicht?!

Und wieviel kostet nochmal das vollaufgriggte Objektiv für den ambinionierten Hochzeitsfotografen?
Für mich auf den Punkt gebracht: sicher eine tolle Abbildungsleistung für Fotografen/Filmer ohne Bescheidenheit.
...der Shitstorm kann kommen...

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Antwort von Alex:

blueplanet hat geschrieben:
Blende 2,8 oder Blende 4 sind inzwischen sowas von schnuppe...stimmt!
Meist spielt es tatsächlich wenig Rolle, aber nicht immer.

Eins der 6 Motive fürs kommende Projekt diese Woche: DSC08885-Verbessert-RR.jpg Da bist du froh, wenn auf deinem Zoom-Objektiv ne 2.8 draufsteht. High-Iso hin oder her...

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Antwort von Skeptiker:

Alex hat geschrieben:
blueplanet hat geschrieben:
Blende 2,8 oder Blende 4 sind inzwischen sowas von schnuppe...stimmt!
Meist spielt es tatsächlich wenig Rolle, aber nicht immer.

Eins der 6 Motive fürs kommende Projekt diese Woche:
DSC08885-Verbessert-RR.jpg
Da bist du froh, wenn auf deinem Zoom-Objektiv ne 2.8 draufsteht. High-Iso hin oder her...
Spannendes Motiv. Aber in dem engen Schacht würde man wahrscheinlich das 105mm-Ende eher sparsam einsetzen, falls überhaupt, und so könnte man vielleicht zu einer weitwinkligen Festbrennweite greifen, die dann das Dämmerlicht sogar mit Blende 2.0 oder gar 1.4 aufhellt (wenn's die Schärfentiefe erlaubt).

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Antwort von Skeptiker:

blueplanet hat geschrieben:
...umso länger ich hier in "meiner Ecke" still lese, den content verfolge, umso öfter muss ich schmunzeln.
Jetzt ist wieder zoomen in?! Echt jetzt?! Wird nicht jedem Filmer beim betätigen der Zoomwippe wenigstens ein Finger abgeha...?!
Zoomen ist doch sowas von unfilmisch...
Klar, aber mit Motor natürlich -jetzt- wieder o.k.
Genau darauf hat die Filmerwelt in Zeiten von 6 und 8K auch gewartet.

Und "als Wildlifer" mal einen Schritt zurück (geht) oder einen Schritt vor (geht eher nicht)...bei einem 105er (!) ist natürlich auch diskussionswürdig.
Blende 2,8 oder Blende 4 sind inzwischen sowas von schnuppe...stimmt! Unschärfe im Vorder- oder Hintergrund per KI - warum nicht?!

Und wieviel kostet nochmal das vollaufgriggte Objektiv für den ambinionierten Hochzeitsfotografen?
Für mich auf den Punkt gebracht: sicher eine tolle Abbildungsleistung für Fotografen/Filmer ohne Bescheidenheit.
...der Shitstorm kann kommen...
Eine ruckelfreie Zoomfahrt mit genau anfahrbarem Ziel kann man ja für zwei Dinge ganz gut gebrauchen:
1. Für den richtigen Bildausschnitt, um nachher statisch zu filmen
2. Fürs Zoomen beim Filmen, das man tatsächlich nur einsetzen sollte, wenn's passt (also am besten gar nicht, werden die überzeugten Festbrennweiten-User jetzt sagen)

Mir gefallen z. B. ultralangsame Zoomfahrten, die man zunächst gar nicht bemerkt und die aus einer Übersicht sich allmählich auf ein Motiv zubewegen (vielleicht hört man noch einen Erzähltext dabei), das beim nächsten Schnitt an die letzte Einstellung anknüpft und sich erneut, aber in anderer Ansicht zeigt.

Zum 'Schritt zurück' (+ mehr Tele): Der wäre bei einem Zoom-Objektiv eigentlich nicht nötig, und die Bemerkung zielte ja auf das Argument "Blende 2.8 essentiell für weniger "DOF" bzw. mehr "Background Blur".

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Antwort von Darth Schneider:

Es gibt doch zig Situationen in denen ein motorisiertes Zoom Glas sinnvoll sein kann.
Zum Beispiel bei News, Events, Konzerten, Aufführungen, Sport Veranstaltungen, Modeschauen oder auch bei Hochzeiten. Einfach halt immer wenn keine Zeit bleibt um das Objektiv oder den Standort der Kamera zu wechseln.

Und es geht ja bei einem Zoom Glas abgesehen davon nicht nur ums zoomen.

Ein Zoom bietet nämlich viele ganz verschiedene Brennweiten in einem einzigen Objektiv.
Also man kann auch richtig Geld sparen mit einem Zoom weil man am Schluss viel weniger Objektive braucht.
Ein lichtstarkes und hochwertiges Fullframe Zoom Glas wie das da oben deckt doch fast alles ab.
Gruss Boris

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Antwort von blueplanet:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Es gibt doch zig Situationen in denen ein Zoom sinnvoll sein kann.
Gruss Boris
...da bin ich doch ganz bei Dir! Es geht hier aber um einen Motorzoom der während der Filmaufnahme eingesetzt werden soll. Ergo um sanftes Anfahren und Enden.
Abgesehen davon das es, rein filmisch betrachtet, ein sehr, sehr sparsames Stilmittel sein sollte (wann braucht man das?!), bekommt man dieses Stilmittel mit einer 6 oder 8K-Kamera per Software doch "am besten hin".
Klar, eine nachträgliche Schärfe/Unschärfeorgie kann man damit nicht erwarten.
Wie gesagt, ich stell meine Brennweite immer vor dem Auslösen der Aufnahme ein. Und wenn ich dann in einem Ausschnitt (nachträglich) "etwas" Zoom benötige, mache ich das in der Post und kaufe dafür kein tausende, teueres Objektiv bzw. sehen den Preisunterschied zwischen 2,8 und 4,0 einfach nicht - ein ;) ..denn es ist und bleibt ein Zoomobjektiv mit all den (Schwächen) und Stärken gegenüber einer Festbrennweite.

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Antwort von Darth Schneider:

Also wenn ich Tanzabende filme hab ich normalerweise 2 Kameras, die ein filmt eine Totale, die ganze Bühne. Die bewegt sich gar nicht.
Aber mit der zweiten Kamera zoome ich sehr sehr viel, manchmal sollen 3 Tänzer im Bild sein manchmal 5, 8, oder nur jemand ganz alleine. Dann mische ich die 2 Cams in Post zusammen.
Öfters bleibt die Zoomfahrt auch im Master mit drin drin…
Wirkt (nicht zu oft und nicht zu langsam) einfach lebendiger..;))

Manchmal filme ich auch nur mit einer Kamera, auch dann zoome ich beziehungsweise ändere die Brennweite sehr viel, und versuche immer das zu filmen was in der entsprechenden Szene wichtig ist…
Bei manchen Stücken mache ich auch oft Reisszooms, wenn es zur Musik passt.
Gehe schnell von ner Totale auf ein Close Up.

Also ohne Zoom Objektiv würde ich gar keine Tanzaufführungen filmen…
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

@Boris
Haben wir früher mit Camcordern so gemacht. Oft wäre es u.U. praktischer (für Video) einen Camcorder zu kaufen statt eines teuren und mit Zoomwippe noch teureren Foto-Objektivs.

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Antwort von Darth Schneider:

@Axel
Ich doch auch.

Darum wünsche ich mir auch schon lange nen (bezahlbaren) aber zeitgemässen Camcorder zurück, am besten mit Fullframe Sensor, Apsc geht selbstverständlich auch, aber mit einem tollen, lichtstarken, parafocal 8/10fach Zoom, gefälligst mit Zoomwippe !
Am liebsten natürlich noch mit BRaw…;)))

So gesehen finde ich die ganze Entwicklung mit den dslms, den zum filmen einschränkenden Foto Gläsern, so toll das Ganze auch ist, eher ein Schritt zurück.

@BlackMagic Design
Ich hoffe jemand von euch liest mit…D
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich dreh eigentlich das Meiste mit meinem 28-70 - das ist meine Arbeitspferd Optik (es sei den es gibt irgend eine Grund was anderes zu nehmen).
Ich würde mal sagen mindestens 80% von dem was ich mache.

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Antwort von Darth Schneider:

Eben, sogar der Frank mag sein Zoom…;))

Ich filme mit der 4K Pocket zu 95% mit dem Oly 12-100.
Die 2 anderen MFT Gläser nutze ich sehr selten.
Und habe überhaupt nicht das Gefühl noch andere Objektive für die Pocket zu brauchen.

Ein lichtstarkes Zoom mit mehr Brennweite (Reach) als das 20-60 F 3-5-5.6 für die S5 wäre noch sehr cool…;)
Mal abwarten was da noch neues kommt für den L Mount.
Gruss Boris

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Antwort von Bildlauf:

Für alles run and gun und keine zeit - Sachen nehme ich auch am liebsten das 24-70 art von sigma. Plus APSC Mode, den man auch noch hat.
Und da kann man auch mal live reinzoomen und in der Post entscheiden ob das passt.
Festbrennweite meist nur, wenn das Licht sehr schwach ist.

Für szenischen Sachen dann am liebsten doch Festbrennweiten, die haben bei mir ja alle zwischen 1.4 und 1.8. Und ja das ist schon ganz nett damit zu arbeiten.
In gewissen Lichtsituationen doch echt ganz gut und wegen Hintergund unscharf so und so.

Klar geht vieles mit F4, aber high ISO rettet auch nicht alles Lichtsituationen, denn mit ISO ist das Bild ja nicht höher belichtet sondern wird nur aufgehellt. Das habe ich hier gelernt :-)
Manchmal kann aber auch high ISO cool aussehen, bewusst stark reingedreht, wenn es dann so gleißend wird der Look.

Also auf Zoom wie auf Festbrennweiten, auf beides wollte ich nicht verzichten. Es kommt ganz drauf an (Nervige Phrase).

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Antwort von Darth Schneider:

Hast ja recht, wenn man Zeit (und das Geld) hat sind die Fullframe Festbrennweiten für die S5 toll.

Da oben wurde noch Zoom in Post erwähnt. Das ist sicher heute möglich.
Aber wenn ich das so bei den Tanzaufführungen so machen würde (die ja immer länger als ne Stunde dauern) würde ja dann bräuchte ich sicher 10mal mehr Zeit für den Schnitt.
Und wer bezahlt mir das denn ?
Niemand !
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Darum wünsche ich mir auch schon lange nen (bezahlbaren) aber zeitgemässen Camcorder zurück, am besten mit Fullframe Sensor, Apsc geht selbstverständlich auch, aber mit einem tollen, lichtstarken, parafocal 8/10fach Zoom, gefälligst mit Zoomwippe !


https://youtu.be/bx92bK4NY54?t=201

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Gut vielleicht verwechsle ich da was.

Mir geht es nicht um Autofokus,
für mein Verständnis sind die Ursa Mini Pro und auch die kleine 4K Pocket doch eigentlich auch Camcorder.
Nur mit dem lichtstarken motorisierten Zoom und der Zoomwippe wird’s halt für mich leider schnell mal unbezahlbar…

Warum nicht heute auch alles in einer alles dran Kiste…?
Gruss Boris

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Antwort von fth:

blueplanet hat geschrieben:
...umso länger ich hier in "meiner Ecke" still lese, den content verfolge, umso öfter muss ich schmunzeln.
Jetzt ist wieder zoomen in?! Echt jetzt?! Wird nicht jedem Filmer beim betätigen der Zoomwippe wenigstens ein Finger abgeha...?!
Zoomen ist doch sowas von unfilmisch...
Klar, aber mit Motor natürlich -jetzt- wieder o.k.
Genau darauf hat die Filmerwelt in Zeiten von 6 und 8K auch gewartet.

Und "als Wildlifer" mal einen Schritt zurück (geht) oder einen Schritt vor (geht eher nicht)...bei einem 105er (!) ist natürlich auch diskussionswürdig.
Blende 2,8 oder Blende 4 sind inzwischen sowas von schnuppe...stimmt! Unschärfe im Vorder- oder Hintergrund per KI - warum nicht?!

Und wieviel kostet nochmal das vollaufgriggte Objektiv für den ambinionierten Hochzeitsfotografen?
Für mich auf den Punkt gebracht: sicher eine tolle Abbildungsleistung für Fotografen/Filmer ohne Bescheidenheit.
...der Shitstorm kann kommen...
Shitstorm ist nicht mein Ding. Leben und leben lassen :-) Ja, natürlich verstößt Zoomen gegen die reine Lehre, keine Frage. Aber in homöopathischen Dosen eingesetzt (einmal), kann ein wenig Ranzoomen bei einem Interview das Bild doch etwas abwechslungsreicher machen.
Bei bescheidenen Beleuchtungsverhältnissen tut meiner Erfahrung nach jedes bisschen mehr Licht gut, das ein Objektiv von Haus aus durchlässt. Nicht immer lässt sich alles so ausleuchten, dass die Lichtstärke der Optik egal ist. Insofern kann ich mich der Blende-4-Euphorie nicht so ganz anschließen. Na, und beim Preis fällt die Zielgruppe Profis auch nicht gleich tot um. So etwas kann es halt nicht als Jedermann-Zoom für 900 Euro geben. Ich bin mir dennoch sicher, dass sehr, sehr viele Exemplare dieses Zooms (die Mehrheit) in Amateurhand landen wird; das ist selbst bei dramatisch teureren Mittelformatsystemen wie einer Fuji GFX100 nicht anders.

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Antwort von Darth Schneider:

@fth
Wobei das mit dem Amteurland würde ich nicht unterschätzen beziehungsweise mich darauf nur beschränken,

es gibt erstens sehr viele Profi Fotografen die sich mit F4 nicht zufrieden geben, die möglichst lange Zoom Gläser mögen und die mit Canons arbeiten.

und zweitens es gibt sicher auch sehr viele Profi Filmer die ein Zoom einfach brauchen/beziehungsweise ein lichtstarkes motorisiertes Fullrame Zoom wollen und leider keine 15000, oder mehr €s zur Verfügung haben.
Die auch ne Canon haben.D

Und drittens wir reden jetzt und hier von Canon, einem der globalen Marktführer.
Wenn es um verkaufte Kameras und Objektive geht (bei Amateuren und auch bei Profis)
nicht von Fuji oder Panasonic.;)))
Gruss Boris

Space


Antwort von fth:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:

Darum wünsche ich mir auch schon lange nen (bezahlbaren) aber zeitgemässen Camcorder zurück, am besten mit Fullframe Sensor, Apsc geht selbstverständlich auch, aber mit einem tollen, lichtstarken, parafocal 8/10fach Zoom, gefälligst mit Zoomwippe !
https://youtu.be/bx92bK4NY54?t=201
Interessantes Video. Erstaunlich zu sehen, welche unterirdische Qualität im Jahr 2000 üblich war und akzeptiert wurde. Gigantisch, was sich seitdem getan hat und welche geradezu gigantische Bildqualität heute selbst günstige Mittelklassekameras für überschaubares Geld bieten. So lange mich das Thema "Fotografie" schon beschäftigt, zum Bewegtbild bin ich erst spät durch die DSLM gekommen, in meinem Fall v. a. durch die X-T3, mit der Fujifilm sein Video-Knowhow unters breite Volk gebracht hat. Camcorder fand ich immer unspannend. Auch das hat sich geändert. :-) Betrachtet man die kurze und steile Entwicklungskurve vom analogen Camcorder hin zur heutigen Hybridkamera, dann ist der von vielen noch immer liebevoll gepflegte Glaubenskrieg ums richtige/wahre Sensorformat (MFT vs. APS-C vs. FF) fürs Filmen nicht mehr als ein albernes Lamentieren auf sehr, sehr hohem Niveau.

Space


Antwort von fth:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@fth
Wobei das mit dem Amteurland würde ich nicht unterschätzen beziehungsweise mich darauf nur beschränken,

es gibt erstens sehr viele Profi Fotografen die sich mit F4 nicht zufrieden geben, die möglichst lange Zoom Gläser mögen und die mit Canons arbeiten.

und zweitens es gibt sicher auch sehr viele Profi Filmer die ein Zoom einfach brauchen/beziehungsweise ein lichtstarkes motorisiertes Fullrame Zoom wollen und leider keine 15000, oder mehr €s zur Verfügung haben.
Die auch ne Canon haben.D

Und drittens wir reden jetzt und hier von Canon, einem der globalen Marktführer.
Wenn es um verkaufte Kameras und Objektive geht (bei Amateuren und auch bei Profis)
nicht von Fuji oder Panasonic.;)))
Gruss Boris
Das ist schon alles klar. Ich wollte nur ausdrücken, dass selbst Preise wie der des 2,8/24-105 mm auch viele Amateure nicht abschrecken - und damit rechnet auch Canon. Hochwertige und damit entsprechend teure Technik bieten auch die beiden von dir genannten Unternehmen an, völlig unabhängig von Marktbedeutung und den absoluten Stückzahlen im Verkauf.

Frank

Space


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